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Die Unbekannte

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In dem Moment in dem er ganz in ihr eingedrungen ist schließt sie ihre Beine hinter seinem Rücken und drückt ihn fest an sich. Ihre Lippen finden wieder einander und sofort entbrennt wieder ein leidenschaftlicher Kuss. Während ihre Zunge so miteinander am fechten sind, lockert sie die Umklammerung ihrer Beine und Dieter beginnt sie mit langen harten Stößen zu nehmen. Sein Riemen gleitet in ihr rein und wieder raus ... rein und wieder raus und weiter rein und raus. Das Kribbeln tief im Inneren von Nadine wird stärker und stärker. Immer aufbrausender werden die Wellen ihres herannahenden Orgasmus. Schwappen mit jedem seiner Stöße weiter und tiefer durch ihren Körper. Bis sie schlussendlich den Kuss enden lässt. Sein Becken wieder fest mit ihren Beinen gegen sich presst und ihren Höhepunkt laut in den nur von ihrem keuchen und stöhnen erfüllten Raum hinaus stöhnt.

Dabei verkrampfen sich ihre Liebesmuskeln so fest um seinen Riemen, als wollten sie dieses Lustbringende Stück Fleisch welches grade zwischen ihnen eingeklemmt ist, nie wieder freigeben und so Nadine die Gefühle die er ihr am schenken ist, für immer konservieren. Welle für Welle rollt ihr Orgasmus durch ihren Körper. Nur langsam verebben sie, beruhigt sich Nadine wieder und verschwinden die vor ihren Augen tanzenden Sterne. Ihr Atem verflacht und auch ihre Brüste heben und senken sich wieder in einem normalen Rhythmus. „Das war Gigantisch ... danke den habe ich gebraucht" sagt sie leise. Dann drückt sie ihn von sich weg und zwängt sich unter ihm raus. Dieter ist verwirrt, war das alles was sie wollte? Konnte er sich wirklich so in sie getäuscht haben? Das sie eine der Sorte Frauen ist die nur an sich denken bzw. denken wenn er es nicht schafft mit mir zu kommen hat er halt Pech gehabt?

Nein das kann doch nicht wirklich sein oder? Er schaut Nadine fragend an, doch sie dreht sich um und verlässt das Zimmer. Im ersten Moment will Dieter ihr hinterher stürzen. Sie zur Rede stellen da er befürchtet dass sie einfach so anonym abhauen will wie sie aufgetaucht war. Doch da fällt sein Blick auf den Boden neben dem Ende der Couch. Genau dahin wo ihre Jeans immer noch am liegen ist. Sie kann also nicht einfach so verschwinden. Doch was soll das alles? War er obwohl es angeblich so Gigantisch war, doch nicht gut genug als das er nicht auch ein Anrecht darauf hat zu seinem Glück zu kommen? Noch verwirrter setzt er sich in den Sessel und wartet ab was geschieht.

Es vergehen ein paar Minuten bis Nadine wieder zurück kommt. Im Türrahmen stehend schaut sie ihn an. Sieht wie er da wie ein Häufchen Elend im Sessel sitzt. Sein Riemen hängt wieder schlaff zwischen seinen Beinen hinunter und sein Blick ist auf den Boden gerichtet. „Hey Süßer was ist denn mit dir los und damit meine ich nicht dass ich da wohl erst ein wenig Aufbauhilfe leisten muss"! Um ihrem Satz noch zu unterstreichen deutet sie mit ihrer Hand auf seinen Riemen. „Ich frage, nein ich weiß nicht was ich davon halten soll"! Nadine muss grinsen. „Nun du weißt doch jede schöne Frau muss ihr Geheimnis haben" dabei kommt sie langsam zu ihm rüber. Sie stützt sich mit den Händen auf den Armlehnen ab und gibt ihm einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen. Dann kniet sie sich vor ihm hin. Drückt seine Beine auseinander und meint: „Hm gut das ich im Punkto Wiederaufbauhilfe ziemlich geübt bin"!

Zärtlich nimmt sie seinen Riemen in ihre Hand und beugt ihren Kopf in seinen Schoß. Sie saugt das schlaffe Stück Muskel in ihren Mund und spielt mit der Zunge daran herum. Es dauert nur ein paar wenige Streicheleinheiten ihrer Zunge um ihm wieder neues Leben einzuhauchen. So das sein Riemen wieder an Größe und Stabilität gewinnt. „Oh ja Nadine" stöhnt Dieter auf als sein Riemen endlich wieder wie eine Eins steht. Nadine entlässt ihn wieder aus ihrem Mund, legt ihre Finger darum und streicht sanft hoch und runter. Dabei schaut sie Dieter von unten lüstern in die Augen. Dieter kann seinen Blick nicht abwenden, gleichzeitig verursachen die zärtlichen Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Hand in ihm den Wunsch sie wieder zu spüren. Zu fühlen wie sich ihre Liebeslippen um seinen Schaft herum schmiegen. Während er in sie eindringt oder sich wieder aus ihr zurückzieht.

Nadine streckt ihre Zunge aus dem Mund und fährt sich lasziv lüstern damit über ihre sinnlichen Lippen. Er schließt seine Augen und genießt einfach die Zärtlichkeit die ihm ihre Hand am schenken ist. Vor seinem Geistigen Auge baut sich ein Bild auf, auf dem er deutlich wieder ihre Hand an seinem Riemen sieht. Nadines Lippen umspielt ein sanftes Lächeln als sie ihn da so sitzen sieht. Wieder beugt sie ihren Kopf vor. Ihre Lippen umschließen seine Eichel und gleichzeitig gleiten ihre Hände zu den Innenseiten seiner Schenkel. Die diese anfangen in kreisenden Bewegungen zu streicheln bzw. sanft zu massieren. Während Sie das Stück Fleisch ( welches ihr eben schon einmal so geile Gefühle geschenkt hat ) immer weiter Schluckt, stöhnt Dieter heiser auf. „Oh Nadine ... ja blas mich .... oh kannst du das gut ... ja so... ja ist das geil"!

Sein Gestöhne spornt sie noch mehr an. Sie schluckt sein Schwert so tief sie ihn einsaugen kann und entlässt ihn wieder bis zur Eichel. Immer schneller gleiten ihre vollen sinnlichen Lippen am Schaft auf und ab. Da Dieter eben ja noch nicht gekommen war braucht es jetzt nicht viel um ihn wieder auf Vollgas zu bringen. Dieters Hände umklammern die Lehnen seines Sessels. Sein Sack zieht sich zusammen und Nadine spürt wie seine Eichel noch größer wird und sein Riemen in ihrem Mund zu zucken und pochen beginnt. Gierig und voller Vorfreude verstärkt sie ihr tun noch mehr. Denn zum einen mag sie den Geschmack frischen Spermas auf ihrer Zunge und zum anderen weil sie Dieter genau das verschaffen will, was er ihr eben geschenkt hatte. Dann endlich ist es soweit. Dieter stöhnt laut: „Jetzt, Nadine ich komme"! Der erste Schub quillt in ihren Mund, schlägt hart gegen ihr Zäpfchen und ihre Kehle. Schnell und gierig dabei versuchend nicht fest zuzubeißen schluckt sie sein Sperma hinunter.

Schon spritzt der nächste Schub, mit gleicher Wucht in ihren Rachen. Auch diesen schluckt sie runter. Schub Nummer 3 und 4 hat nicht mehr die Wucht, füllen jedoch ihren Mund immer noch ziemlich aus. Sie zieht ihren Kopf zurück und entlässt ihn aus dem Mund. Genüsslich lässt sie sein Sperma auf ihrer Zunge zergehen. Ein 5. Und letzter Schub quillt aus dem kleinen Loch seiner Eichel und tropft auf seinen Schritt hinunter. Sie schluckt, beugt sich wieder vor und beginnt ihn sauber zu lecken. Erst jetzt öffnet Dieter wieder seine Augen und schaut mit glasigem Blick sie an. „War das erst einmal Entschädigung genug" fragt sie ihn lächelnd.

„Das war sehr gut"! „Genau das wollte ich hören" grinst sie. Steht auf und setzt sich auf ihn. Während sich ihr Becken absenkt und ihre Liebeslippen sich wieder um seinen Riemen schmiegen fügt sie hinzu: „Gut dann nun zum Hauptdessert"! Ihre Arme schmiegen sich dabei um seinen Hals. Sie zieht sich fest an ihm, fest drücken sich ihre Brüste gegen seinen Brustkorb. Die Lippen beider schmiegen sich gegeneinander. Beide lassen ihre Zungen wieder dieses heiße leidenschaftliche Spiel spielen. Nadine beginnt dabei ihr Becken rhythmisch auf und ab zubewegen. Nach und nach werden ihre Bewegungen immer schneller. Immer schneller hebt und senkt sich ihr Becken, wird ihr Ritt auf ihm als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Sie stöhnen dabei beide laut ihre Lust in den von Schweiß und Geilheit getränktem Raum.

Beide fühlen den herannahenden Orgasmus in sich aufsteigen. Dieter ist so geil dass er Nadine nun bei den Hüften packt. So das sie zwar noch auf ihm reiten, sich jedoch nicht mehr so hoch erheben kann. Von unten stößt er immer wieder seinen Riemen mit voller Wucht in ihre eng um seinen Schaft geschmiegten Liebeslippen. „Ja komm fick mich .... zeig mir wie geil ... ohhh ... dich mein Ritt macht ... oh tut mir dein Schwanz gut"! „Ich werde dir zeigen was es heißt .... auf meinem Schwanz zu reiten ... du geiles Stück"! „Ja ich bin ein geiles Stück ... aber nur wenn ... mich so ein geiler Bock .... fester stoß fester ... wie du mich fickt"! Hart rammt er seinen Riemen immer und immer wieder tief in sie hinein. „So? Brauchst du es so du geile Stute"? Nadine ist verwirrt. Verwirrt über sich selber. Denn normalerweise kennt sie es nicht dabei so Vulgär zu sprechen und trotzdem macht es sie total an.

„Fester .... hör bloß nicht auf ... ich komme gleich" stöhnt Nadine laut auf und drückt sich noch fester an ihn. Beide brauchen nur noch wenige Stöße bis sie ihre Erlösung bekommen. Mit einem Finalen Stoß drückt er sie fest auf seinen Schoß. Damit er so tief es geht in ihr ist, während sie beide kommen. „Ja, jaaaaaaa .... oh ist das Geil" schreit sie und Dieter stimmt ihr vor Geilheit grunzend zu. Sie keuchen und heucheln nach Luft, während sie ihre Orgasmen erleben. Wieder rollen die Wellen ihres Orgasmus durch jede einzelne Zelle ihres jungen Körpers. Verkrampfen sich ihre Liebeslippen um seinen Riemen und pressen durch ihr zucken auch den allerletzten Tropfen aus seinem pochendem und zuckendem Riemen heraus.

Nur langsam erholen sich beide wieder. Senkt sich der Nebel der Geilheit, der ihren Verstand und Geist umhüllt hat. So das sie wieder zu klaren Sinnen kommen. Nadine lockert den Griff ihrer Arme um seinen Hals, bleibt jedoch ermattet einfach so auf ihm sitzen wie sie grade sitzt. Viel zu schön ist das Gefühl ihn weiterhin in sich zu fühlen. Weiterhin von ihm ausgefüllt zu sein und zu fühlen wie die letzten Zuckungen in ihr verebben. Auch wenn sie spürt wie er an Festigkeit und Größe allmählich verliert. Kurze Zeit danach flutscht er zusammengeschrumpft aus ihr heraus. Nadine bereut dies sofort, denn direkt breitet sich dieses ( nach jedem fick ) so verhasste Gefühl der Leere in ihrem Schoß sich aus.

Dieter ist ebenfalls geschafft. Aus diesem Grund drückt er sie wieder fester an sich und steht ein wenig umständlich mit ihr auf. Kaum das er steht zieht sich Nadine an ihm hoch und schlingt ihre Beine um ihn. Um sich so besser an ihm festhalten zu können. Langsam und Vorsichtig trägt Dieter sie so in sein Schlafzimmer. Dort lässt er sie auf sein Bett nieder und legt sich neben sie. Dieter zieht noch die Decke über sie und Nadine kuschelt sich an ihn an. Sich gegenseitig streichelnd und in den Gedanken dem eben gewesenen Sinnierend gleiten sie nach und nach über in den Schlaf der gerechten.

Nadine wacht auf. Doch als sie mit der Hand neben sich greift, greift diese ins Leere. Er muss wohl ein Frühaufsteher sein, denkt sie bei sich und schaut auf die Uhr. Es ist kurz nach 10 Uhr, wie ihr sein Wecker zeigt. In ihr ist ein so behagliches Gefühl das diesem einen Lächeln auf ihr Gesicht zaubert. Genüsslich reckt sie sich noch ein paar Mal und steht dann auf. Ihr Weg führt sie als erstes in sein Badezimmer. Sie benutzt die Toilette. Dann stellt sie das Wasser der Dusche an und die richtige Temperatur ein. Zieht ihren String aus, stellt sich unter den Strahl und schließt die Kabinentür. Es ist ein herrliches Gefühl wie das warme Wasser auf ihre Haut tropft und dann an ihrem ganzen Körper herunter perlt. Den Schweiß des gestrigen Abends und der Nacht hinweg spült. Sie nimmt sich die Seife und reibt ihren Körper ein. Ihre Hand gleitet dabei über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Sofort stellt sich bei ihr wieder dieses wollige Gefühl der Wärme tief in ihrem Schoß ein und richtet sich ihre Knospen auf.

Ihre Finger erreichen ihren Kitzler und ein Schauer durchströmt ihren Körper. „Halt Stop spinnst du eigentlich? Nebenan sitzt einer der besten Ficker die du bist jetzt zwischen die Schenkel bekommen hast und was machst du? Willst es dir selber machen. Schluss jetzt reiß dich zusammen ... wenigstens solange bis du geduscht hast und drüben bei ihm bist" sagt sie in einem schroffen Tonfall zu sich selber. Schnell nimmt sie den Brausekopf aus seiner Halterung und spült die Seife von ihrem Körper. So angenehm und wohltuend das Wasser auch immer noch ist. In ihr ist das Verlangen nach Dieter wieder entflammt. Nicht das sie unbedingt mit ihm schlafen will, das nicht aber zumindest in seiner Nähe sein. In seinem Arm geschmiegt auf der Couch sitzen oder so. Nadine stellt das Wasser ab, öffnet die Kabinentür und nimmt sich ein Frotteehandtuch.

Weich schmiegt sich das Handtuch immer wieder auf ihren Körper, während sie sich am abtupfen ist. Ihre Knospen thronen immer noch voll erigiert auf ihren Brüsten. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich eingehend darin. Im Spiegelbild sieht sie eine hübsche und hoch erotische junge Frau. Mit makelloser weicher Haut. Beine die in einem zum reinbeißen verführenden Knackarsch enden und zwei wohlgenehrte vollen Rundungen über ihren Bauch. Die bisher jeden Kerl noch um den Verstand gebracht haben. Sie beugt sich vor, so das ihre Haare vorn über zum Boden fallen und rubbelt sich diese etwas trocken. Dann wirft sie das Handtuch in den Wäschekorb, zieht sich ihren String an und verlässt das Zimmer.

Sie findet Dieter im Wohnzimmer auf der Couch sitzend vor. Der Fernseher ist an und wie sie direkt erkennt läuft gerade eine Nachrichtensendung. Dieter schaut zu ihr hinüber. Womit hab ich dieses Prachtweib eigentlich verdient, denkt er bei sich sagt jedoch nur: „Morgen gut geschlafen Süße"? Mit schnellen Schritten kommt sie zu ihm rüber. Setzt sich neben ihn und schmiegt sich in seinen Arm. Sie beugt sich vor und nimmt sich die Fernbedienung. „Lass uns das schöne was wir bis jetzt hatten nicht durch die bösen Neuigkeiten der Welt zerstören" mit diesen Worten schaltet sie den Apparat aus und schneidet dem Nachrichtensprecher so das Wort ab. Wieder schmiegt sie sich in seinen Arm. Da Dieter nur im Schlüpfer auf der Couch am sitzen ist beginnt sie sanft durch seine Brustbehaarung zu kraulen.

Wie ein kleines Kätzchen beginnt er daraufhin zu schnurren. „Du bringst mich noch um den Verstand Süße"! Nadine schaut ihn frech grinsend an und meint: „Wäre das denn so schlimm"? Dieter muss ebenfalls grinsen. „Im Moment überhaupt nicht. Aber was ist morgen Abend? Ich weiß immer noch nicht wirklich was über dich oder wie ich dich wiedersehen kann"! Nadines Fingernagel fährt über seinen Oberkörper auf und ab. „Du weißt eine ganze Menge mehr über mich, wie viele andere Wissen. Auch wenn die meinen mich wirklich zu kennen. Das kannst du mir glauben. Bitte dräng mich nicht"! „Tue ich ja nicht, versteh mich auch nicht falsch. Ich habe mich nicht in dich verliebt. Aber du sagst selber das es bis jetzt wunderschön war und daher warum sollten wir das nicht irgendwann mal wiederholen"?

Nadine antwortet nicht auf seine Frage. Stattdessen drückt sie ihre weichen Lippen auf die seinen. Öffnet sie leicht und drängt mit ihrer Zunge in seinen Mund. Gierig saugt Dieter an dem Stück Fleisch. Beißt sanft drauf oder massiert es mit seiner eigenen. Sie nimmt seine Hand und führt sie direkt zu ihrem Busen. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als seine kühle Hand ihre Haut berührt. Er massiert und knetet ihren Busen einige Zeit. Gleichzeitig wühlen ihre Zungen in Mund des anderen. Dann löst er seine Lippen von den ihren. „Ich hab Hunger und du"? „Etwas essen wäre wirklich nicht verkehrt"! Sie stehen auf und gehen in die Küche. Zusammen decken sie schnell den Tisch mit allem was für ein gutes Frühstück notwendig ist und setzen sich dann gegenüber hin. Obwohl der Kaffee noch nicht ganz durchgelaufen ist, fangen sie schon einmal an. Dabei reden sie über dies und das.

Doch Nadine ist immer noch total erregt. Es hat den Anschein als wolle sich ihr Körper gar nicht mehr beruhigen. In ihrem Schoß wütet immer noch das Feuer der Leidenschaft welches sich eben unter der Dusche in ihr ausgebreitet hatte und droht immer mehr zu einem Buschfeuer sich auszudehnen. Sie bewegt ihren Fuß etwas vor und streicht sanft an seinem Bein ein paar Mal hoch und runter. Dieter genießt ihre Zärtlichkeit. Als sich ihr Fuß aber auf einmal direkt in seinem Schritt verirrt und gegen diesen drückt, trifft ihn dies vollkommen unvorbereitet und er verschluckt sich fast an seinem Brot. Schelmisch grinsend schaut Nadine zu ihm rüber.

„Hast du was"? „Nein „hust" nein wie „hust" kommst du den darauf" stammelt er antwortend. „Och nur so" um ihre Antwort noch ein wenig Nachdruck zu verschaffen, streicht sie erneut mit ihren Zehen über seinen Riemen. Nachdem sich Dieter wieder erholt hat schaut er ihr direkt in die Augen, die nur so vor Lust, Verlangen und Geilheit am funkeln sind. „Wenn du so weiter machst, glaub ich muss ich am Montag erst mal meinen Arzt besuchen und mich Krank schreiben lassen. Damit ich mich von dem Wochenende erholen kann"! „Was sein muss, muss sein" erwidert sie immer noch grinsend und leckt sich danach mit der Zunge über ihre Lippen. „Du kleines Biest" schimpft er gespielt böse. „Wäre es dir lieber wenn es anders wäre"? „Das werde ich dir wohl erst sagen können, wenn du mich verlässt. Ob es zu viel für mich war"! „Na mal schauen wie fertig ich dich machen kann"! Ihre Augen sprühen über vor Funken, wie Dieter feststellt.

Sie essen noch gemütlich weiter und räumen dann wieder gemeinsam den Tisch ab. Dieter räumt alles direkt in die Spülmaschine und Nadine alles in den Kühlschrank. Er dreht sich genau in dem Moment um, in dem sich Nadine über den Tisch beugen muss um einen Löffel sich angeln zu können. Dabei streckt sie ihm ihren Knackarsch unbewusst entgegen. Dieter kann nicht anders. Schnell greift er in seinen Schlüpfer und befreit seinen Riemen, steht mit zwei schnellen Schritten hinter ihr und schiebt ihren String wieder einfach zur Seite. „Hey was gibt das denn jetzt"? „Ich habe immer noch hunger" während er dies antwortet, öffnet seine Eichel ihre Liebeslippen und dringt er in sie ein. „Aber wir haben doch gerade erst gefrühstückt"! Obwohl Nadine versucht so normal wie möglich zu sprechen. Kann sie ihr aufstöhnen nicht unterdrücken.

Sie ist so feucht das er sich direkt bis zu den Eiern in sie schieben kann. Langsam zieht er sich wieder aus ihr zurück, um sich dann wieder genauso langsam in ihr zu versenken. Es braucht nur ein paar dieser langsamen, gefühlvollen und Zärtlichen Stöße von ihm bis Nadine bettelt. „Ja fick mich ... fick mich richtig hart durch ... ich brauch es so sehr und .... und du kannst es so geil"! Dieser Aufforderung kann sich Dieter nicht wiedersetzen. Er packt Nadine bei den Hüften und beginnt sie hart von hinten zu nehmen. Neben ihrem stöhnen gesellt sich nun das Geräusch von auf einander klatschender Haut. Nadine lässt ihren Oberkörper auf die kühle Tischplatte sinken und ihre Hände versuchen an der geleichen Halt zu finden. Bei jedem Stoß verrutscht der Tisch um ein paar Millimeter.

Ihre Brüste Quirlen dabei unter ihr an ihren Seiten hervor. Jeder seiner Stöße treibt sie schon jetzt wieder Näher und Näher an den Rand ihres Orgasmus. Hart rammt er seinen Riemen in ihr Fleisch, nur um eine Sekunde später dies erneut zu tun. „Fester .... fester .... fick mich fester ... und tiefer" schreit sie keuchend dabei in den Raum. Dieter packt ihr rechtes Bein und hebt es so hoch das es auf dem Tisch zu liegen kommt. Nun kann er noch ein wenig tiefer, so wie sie es von ihm am verlangen ist in sie eindringen. Zum ersten malberührt er ihren Muttermund. Nadine, die sowas zum ersten Mal erlebt, bleibt einen Moment die Luft dadurch weg. So tief ist bis jetzt noch kein Mann in sie eingedrungen, doch es ist ein Wahnsinnig geiles Gefühl.

Nicht mit jedem Stoß schafft er es ihren Muttermund zu berühren, doch mit jedem Stoß der es schafft kommt sie ihrem Orgasmus immer näher. „Ja .... ja ..... jaaaaaaaa" schreit sie auf und im gleichen Moment spürt Dieter auch schon wie sich alles in ihr zusammen zieht und sie ihren Orgasmus bekommt. Für Dieter ist dies Gefühl fast noch wichtiger als sein eigener Abgang. Das Pochen und zucken in der jeweiligen Fick-Partnerin zu fühlen und zu spüren welche Gefühle er in ihr ausgelöst hat bzw. er ihr geschenkt hat. Die Knöchel ihrer Finger, die krampfhaft die Tischplatte festhalten, werden weiß vor Anstrengung und vor ihren Augen tanzen wieder die Sterne.