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Die Unbekannte

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„Ja blas ... blas mich ... ich komme gleich ... oh du bläst so gut" stöhnt Dieter. Doch Nadine braucht gar nicht mehr viel zu tun. Denn Dieter drückt sein Becken ihr entgegen und in die Höhe und schon beginnt er seinen Samen ihr in den gierig saugenden Mund zu pumpen. Schub um Schub entlädt er den Inhalt seiner Eier. Es ist soviel das sie nicht alles schlucken kann, weshalb ihr einiges aus den Mundwinkeln wieder herausläuft. Erst als nichts mehr aus seiner Eichel herausquillt entlässt sie ihn aus ihren Mund und schaut ihn direkt an. Genüsslich leckt sie sich die Lippen und vor allem die Mundwinkel sauber. Dieters Brustkorb hebt und senkt sich total schnell. Es ist als wenn sie ihn völlig ausgesaugt hätte und er sich nun erst einmal wieder mit Luft vollpumpen muss. Sein Riemen steht jedoch immer noch wie eine Eins direkt unter ihrem Gesicht. Sie überlegt ob sie ihn nicht überraschen soll und ihm einfach noch einmal den Saft aus den Eiern blasen und saugen soll.

Jedoch ist die Angst in ihr zu groß das er danach vielleicht nicht mehr kann und sie will, nein sie muss ihn diese Nacht noch in sich spüren. Muss seine geballte Männlichkeit in sich aufnehmen und spüren wie er sie ausfüllt. Um sie dann nach und nach wieder in höhere Sphären zu bringen bzw. sie an den Rand des Realitätsverlustes fickt. So schiebt sie sich wieder hinauf bis ihr Schritt genau auf der Höhe seines Riemens ist. Greift zwischen ihren Körpern hindurch und schiebt den String zur Seite. Nadine senkt ihr Becken ab und ihre Liebeslippen schmiegen sich wie ein Handschuh um seinen Riemen. Noch heißer als ihr Mund eben empfängt ihn die tiefe ihre Körpers. Da Dieter sich immer noch nicht wieder komplett erholt hat nimmt Nadine ihn nur in sich auf. Ohne ihr Becken sofort wieder rhythmisch zu heben und so dann die Leidenschaftliche Nacht endgültig einzuläuten.

Sie genießt einfach nur das Gefühl des wieder aufgespießt zu sein und ihn wieder in sich zu fühlen. Dieter öffnet seine Augen und schaut sie mit glasigem Blick an. Er braucht kein Wort zu sagen auch so weiß sie ganz genau wo er grade war und welcher Tornado in ihm gewühlt hat. Er will seine Hände hinter seinem Kopf vorziehen, doch wieder sagt Nadine das er sie genau da lassen soll wo sie sind. So gerne er sie auch anfassen würde. Ihre Brüste streicheln und liebkosen möchte um ihr zu zeigen das er sie nicht nur begehrt, sondern ihr genau die gleichen Gefühle schenken möchte, schiebt er sie wieder hinter seinen Kopf. Nadine legt ihre Hände auf seine Brust und stützt sich darauf ab. Sachte hebt sie ihr Becken an und lässt es dann genauso sachte wieder hinab gleiten.

Es ist ein absolut geiles Gefühl welches sein in ihr ein und aus gleitender Riemen verursacht. Die Armee der Ameisen zieht immer weiter ihre Entdeckungsrunden, so dass sich das Kribbeln immer weiter kreisförmig von ihrem Schoß aus in ihrem Körper ausbreitet. In vollen Zügen genießt sie es sich immer wieder selber aufzuspießen. Langsam wird ihr Ritt immer schneller und verschwindet die Arme der Ameisen bzw. werden von den Wellen ihres herannahenden Orgasmus einfach hinweg gespült. Im gleichen Rhythmus wie ihr Ritt auf ihm immer schneller wird, schwappen auch die Wellen immer schneller durch ihren Körper. Durchfluten sie bis in die entfernteste Zelle. Wild bockt sie auf Dieter rum, wobei sich wieder ein dunstiger Nebel um ihre Sinne legt. Alle rationalen Gedanken in den Hintergrund verdrängt und sie so nun nur noch einfach fühlen lässt.

Ihre Fingernägel krallen sich in seine Brust, doch das bekommt sie gar nicht mehr mit. Mit einem langgezogenem Schrei verleibt sie sich noch einmal seinen Riemen ein. Drückt ihr Kreuz durch und ihre Liebeslippen verkrampfen sich um sein bestes Stück. Ihr ganzer Körper zuckt unkontrolliert, ihre Brüste wippen auf und ab und tief in ihrem inneren peitscht der Tornado ihrer Lust. Völlig erschöpft lässt sich Nadine auf seine Brust fallen und ringt keuchend nach Luft. Er kann ihren schnellen Herzschlag auf seiner Haut fühlen. Hört ihren keuchenden Atem an seinem Ohr und fühlt das Pochen und zucken tief in ihrem Inneren. Er nimmt seine Hände nach vorne und legt sie sanft um ihren Rücken. Sachte hält er sie so beschützend fest bis sie sich wieder ein wenig erholt hat.

Nadine setzt sich wieder auf. Immer noch steckt er bis zur Wurzel in ihr, was sich so gut anfühlt. Sie schaut ihn an und steigt von ihm ab. Legt sich auf die Seite und zieht ihn hinter sich. Sofort schiebt er sich wieder tief in sie hinein. Greift ihre Hüfte und will grade loslegen und sie nehmen, als sie sagt: „Nein nicht. Bleib einfach nur so in mir und schau mir zu"! Dieter verharrt in seiner Bewegung und beobachtet gebannt wie ihre Hand langsam über ihren Bauch hinab in ihren Schritt gleitet. Damit er noch besser zuschauen kann dreht sie sich ein klein wenig. Ihre zweite Hand wandert ebenfalls in ihren Schritt. Sie zieht ihre Liebeslippen auseinander, so dass er die rosafarbigen Innenseiten und ihren dick angeschwollenen Kitzler sehen kann.

Sie benetzt die Finger ihrer anderen Hand mit ihrer Zunge und führt sich dann wieder nach unten. Ihr Zeigefinger legt sich auf ihren Kitzler und in einem ruhigen Rhythmus reibt sie ihn sich selber. Mit großen Augen verfolgt er das Spiel ihrer Finger. Sieht wie sie über ihren Kitzler tanzen, zärtlich um ihn herumfahren oder mal darauf rumtrommeln. Zwischendurch steckt sie immer wieder mal einen oder auch zwei Finger neben seinen Riemen in ihre Möse um sie wieder zu benetzen. Um sich dann wieder selber zu verwöhnen. Dieter macht ihre Show immer geiler, am liebsten würde er ihr Spiel dadurch verstärken das er sie hart nimmt. Doch er hat mittlerweile begriffen dass diese Nacht alles nur nach ihrem Willen geht. Das sie bestimmt wann was geschieht und wann er sich am Geschehen beteiligen darf. So bleibt ihm nichts anderes über, als ihrer geilen Show weiter zu genießen.

Nadines Finger wirbeln immer noch über ihren Kitzler, als sie plötzlich aufhört. Seine Hand welche auf ihrem Bauch liegt nimmt und sie zu ihren Brüsten führt. Sanft beginnt er damit sie zu streicheln, während sie sich wieder ihrem Kitzler hingibt. Dieter versucht ihre Brust im Rhythmus ihres Fingers zu massieren oder ihre Knospe zu stimulieren. Wieder breitet sich das Feuer in ihrem Schoß aus, wird nach und nach von einem kleinen Lagerfeuer zu einem Buschfeuer. Bis Nadine erneut ein starker Orgasmus überrollt. Wieder schüttelt es ihren Körper gewaltig durch. Dieter schließt wieder seinen Arm um sie und hält sie so fest an sich. Vor Nadines Augen tanzen hingegen wieder einige Sterne, doch nicht so viele wie es an diesem Wochenende schon einmal war.

Ihr Orgasmus klingt wieder ab und Nadine schaut ihn an. „Na hat dir meine kleine Show gefallen"? „Da musst du noch fragen" antwortet er mit erstickter Stimme. „Wenn das so ist, dann zeig mir wie sehr sie dir gefallen hat. Wie geil sie dich gemacht hat mein geiler Tiger"! Dieter packt sie bei der Hüfte und dreht sie mit einem kräftigen Schwung auf den Bauch. Dabei flutscht er aus ihr raus. Schnell schmeißt er sich auf sie und gelangt zwischen ihre gespreizten Beine. „Du willst sehen und spüren wie geil du mich gemacht hast" fragt er sie und rammt ihr gleichzeitig seinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Möse. „Ja das will ich" schreit sie auf. „Und ich will dass du mich nun richtig hart fickst, mich richtig fertig machst"! Dieter stützt sich rechts und links von ihr ab und beginnt hart und fest in sie hineinzustoßen.

„Ja ... jaaaa ... jaaaaaaa genauso ...... oh ist das gut ... komm schon ... gebs mir ... tiefer ... tiefer ... fester ... oh du fickst so gut"! Immer wieder treibt sie ihn durch solche oder ähnliche Ausrufe ihrer Lust und Leidenschaft an. Dieter zieht sich aus ihr zurück, sofort schreit Nadine protestierend auf. Er packt sie bei den Hüften und zieht ihren Hintern in die Höhe. Kaum das sie vor ihm kniet stößt er mit seinem Becken auch schon wieder vor und tief in sie hinein. Ihre Brüste schwingen im Takt seiner Stöße kurz über der Matratze hin und her. Nadine der ihre Orgasmen nicht wirklich Abmilderung verschafft haben, ist immer noch so geil das sie jeden seiner Stöße gekonnt mit ihrem hintern entgegen bockt. Doch mittlerweile ist Dieters Geilheit und Erregung soweit fortgeschritten das er das verräterische Ziehen in seinen Eiern spürt. Seine Hände umklammern fest ihren Arsch und ziehen ihn nach ein paar weiteren Stößen fest gegen sich. Dann stöhnt er laut seine Lust hinaus und Nadine fühlt wie er sie wieder am abfüllen ist. Wie sich erneut sein heißes Sperma in ihr ausbreitet und genau das ist es was sie in diesem Moment braucht um ebenfalls zu kommen. Der Orgasmus der sie nun überrollt ist um einiges stärker als der vorige.

Es dauert eine ganze Weile bis sich beide wieder einigermaßen beruhigt haben. Sie liegen mittlerweile an einander gekuschelt in seinem Bett und sind beide total erschöpft. Nach einer Weile bemerkt Nadine dass Dieter eingeschlafen ist. Sie schält sich aus seiner Umarmung und steht auf. Sein Sperma rinnt an ihrem Bein hinunter und so eilt sie ins Badezimmer. Dort reinigt sie sich so gut es geht mit einem Waschlappen und zieht dann ihren String aus. ein kleines Andenken denkt sie bei sich und wirft ihn in den Wäschekorb. Dann geht sie ins Wohnzimmer wo immer noch ihre Sachen neben der Couch auf dem Boden liegen und zieht sich leise und langsam an. Sie geht noch einmal kurz zu ihm und setzt sich auf den Rand der Matratze neben ihn.

„Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt gehen. Wie gerne würde ich noch bleiben. Denn" sie schluchzt leise und flüstert dann weiter: „Denn im Gegensatz zu dir bin ich dabei mich in dich zu verlieben! Aber es geht nicht. So sehr ich es mir auch wünschte. Mach es gut. Ich werde dich nie vergessen"! Dabei kullern ihr mehrere Tränen über die Wangen.

Dieter wacht auf und seine Hand greift neben sich ins Leere. Sein erster Gedanke ist das Nadine wohl schon aufgestanden sei. So springt er aus dem Bett und begibt sich auf die Suche nach ihr. Doch nirgends kann er sie finden. Er versteht die Welt nicht mehr. Was war passiert, was geschehen? Die Nacht war doch so wunderbar gewesen. Warum war sie nun einfach so verschwunden? Er kann sich die Fragen nicht beantworten. Er geht ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch fallen. Erst jetzt bemerkt er den Zettel der auf dem Tisch liegt. Mit zitternden Händen nimmt er ihn und ließt was darauf steht. Genau das was sie ihm an seinem Bett schon einmal zugeflüstert hatte. Na toll denkt er sich. Sie verliebt sich und haut ab, soll einer die Frauen verstehen.

Er schaltet den Fernseher an und zappt durch die Kanäle. Als er eine Nachrichtensendung einschaltet starrt er ungläubig auf den Fernseher. Denn neben dem Sprecher ist das Bild einer jungen Frau eingeblendet. Einer Frau die er so gerne wiedersehen würde. „Die seit Freitag verschwundene junge Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen ist diesen Morgen unversehrt wieder aufgetaucht. Wo sie sich die Zeit über aufgehalten hat oder was sie durchlebt hat, darüber ist bis jetzt noch nichts bekannt gegeben worden" erklärt der Sprecher. Das kann doch nicht Wahr sein, ich war wohl der einzige der nicht wusste wer sie war, denkt Dieter bei sich.

Ende

Verfasst Januar 07

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