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Die Unbekannte

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Nur allmählich beruhigt sich Nadine wieder. Als sich ihr Atem und Pulsschlag wieder fast normalisiert hat bereut sie dies jedoch auch schon. Viel zu geil waren die Gefühle die grade noch ihren Körper zum Vibrieren gebracht hatten. Dieter zieht seinen Riemen aus ihr heraus und sofort fleht Nadine ihn an, ihn wieder in ihr reinzustecken. „Dreh dich um und setzt dich auf den Tisch. Ich will dich dabei ansehen können"! So gerne sie ihn auch jetzt schon wieder in sich aufnehmen und fühlen würde, genauso sehr möchte auch sie ihn dabei ansehen können. Möchte sehen wie er sie immer wieder aufspießt und sehen wie sein Blick immer glasiger wird. Bis ja bis er sich wieder heiß in ihr verströmen wird. Bis sie fühlt dass auch er den Gipfel der Lust erklommen und erreicht hat.

Sie stellt ihr Bein wieder auf den Boden und hebt ihren Oberkörper. Mit weichen Beinen und zitternden Knien dreht sich Nadine um und schaut ihn tief in die Augen. Sie greift hinter sich nach der Tischplatte und setzt sich dann Vorsichtig darauf. Weit spreizt sie ihre Beine auseinander. Sein Blick wandert dabei an ihrem Körper hinab und bleibt an ihrer weit offenstehenden Möse hängen. Einladend und verlockend liegt sie da direkt vor ihm und wartet nur darauf, ihn wieder in sich aufzunehmen. Wieder fragt sich Dieter warum sie sich grade ihn ausgesucht hatte. Sie hätte jeden haben können und auch wenn er meistens eine sie für die Nacht findet. So weiß er doch dass er nicht im klassischen Sinn ein Frauenschwarm ist.

Sein Riemen wippt ca. 10cm vor ihrer Möse leicht auf und ab. Grade als er den einen Schritt nach vorne machen will, stoppt er sofort in seiner Bewegung. Ihm fällt ein das es noch etwas gibt was er nicht getan hat, weil sie schon so geil war das sie gefickt werden wollte. Doch nun will er genau dies. Will herausfinden wie sie schmeckt. So kniet er sich langsam vor ihr hin und hat nun ihre Möse direkt vor seinem Gesicht. Gespannt und voller Vorfreude beobachtet Nadine sein tun. Sieht wie sich seine Zunge durch seine Lippen schiebt und er seinen Kopf auf ihr Becken schiebt. Heiß brennt seinen Atem auf ihrer Haut, bevor sie dann einen Bruchteil später seine warme raue Zunge auf einer ihren Liebeslippen fühlt. „Oh" stöhnt sie auf und wirft den Kopf in den Nacken.

Zärtlich fährt er die Konturen ihrer Liebeslippen nach. Von unten her fährt er nun zwischen ihnen der Länge nach, nach oben. Oben angekommen stülpt Dieter seinen Mund über ihren harten Kitzler und saugt daran. „Ohhhhhh Gott"! Nadine lehnt sich zurück. Zuerst stützt sie sich auch den Ellenbogen ab, doch etwas später lässt sie sich komplett auf den Tisch niedersinken. Angespornt von ihrem neuerlichen aufstöhnen verstärkt er sein tun noch. Zwischendurch entlässt er ihn kurz mal und schiebt ihr so tief er es schafft seine Zunge in ihren engen Liebeskanal. Dann fickt er sie mit ein paar Stößen seiner Zunge, beendet dies und widmet sich wieder ihrem Kitzler. Nach einiger Zeit beginnt Nadines Körper unkontrolliert zu zucken. Ihre Beine pressen sich wie ein Schraubstock um seinen Kopf und klemmen ihn so fest auf ihrem Schoß gedrückt ein.

Sie stöhnt und keucht laut. Ihre Brüste wippen auf und ab im schnellen Rhythmus ihres kurzatmigen Atems. Tief in ihrem inneren tobt ein Sturm und um ihren Verstand bildet sich wieder ein dichter Nebel. Der Sturm und der Nebel bringen sie immer weiter weg von der Realität, zu einem Punkt an dem sie am liebsten den Rest ihres Lebens verbringen würde. Doch wie alles im Leben endet ihr Orgasmus auch wieder und nach und nach wird sie wieder in die Realität zurück entlassen und Entkrampfen sich ihre Beine. Dieter hebt schnell seinen Kopf und ringt nach Luft, denn ihre Beine hatten ihn grade ziemlich am atmen gehindert. „Wie schaffst du das immer" fragt sie ihn noch leicht um Luft ringend. Dieter grinst. „Was meinst du"?

„Ich meine dass du mich immer so um den Verstand bringst und ich nur noch daran denken kann endlich wieder deinen Schwanz in mir zu fühlen"! „Keine Ahnung was du meinst. Ich muss wohl ein Naturtalent sein" antwortet Dieter und grinst sie dabei noch frecher an. „Das ist mir nun ganz egal, solang du mir nun auch wirklich ihn wieder tief reinschiebst"! Dieter stellt sich wieder aufrecht hin. Packt sie bei dem Oberschenkel und tritt einen Schritt vor. Nadines blick ruht dabei auf seinen wippenden Riemen. Ihre Hand gleitet an ihrem Körper hinunter zwischen ihre weit gespreizten Beine und schnappt sich den warmen, pulsierenden Lümmel. Welcher ihr bis jetzt immer so gut getan hat. Ihre Zunge gleitet dabei über ihre trockenen Lippen. An seinem Riemen zieht sie Dieter noch einen Schritt näher zu sich heran. Dabei lenkt sie seine Eichel direkt vor den Eingang ihrer aufklaffenden Liebeslippen.

„Ja komm füll mich wieder aus" stöhnt sie auf während er sich wieder in ihr versenkt. Ihre Möse ist so feucht und glitschig das sich ihre heißen Scheidenmuskeln spielerisch um ihn herum stülpen können. Dieters Hände greifen fester ins Fleisch ihrer Schenkel und er beginnt sie mit langen Stößen zu nehmen. Sein Riemen fährt wie geölt in ihr rein und wieder raus und Nadine bockt ihm mit ihrem Becken im gleichen Rhythmus entgegen. Die beiden sind so geil dass ihr Rhythmus, das ihr treiben immer mehr an Fahrt aufnimmt. Beide stöhnen fast um die Wette ihre Lust heraus und dann ist es soweit. Sie kommen gleichzeitig in einem Gigantischen Orgasmus. Das Gefühl zu spüren wie sich sein Sperma schwallartig in ihr ausbreitet verstärkt dabei Nadines Orgasmus noch mehr.

Erschöpft und ermattet lässt sich Dieter einfach vornüber auf sie sinken. Die Haut des anderen brennt im ersten Moment heiß wie Feuer auf der eigenen. Trotzdem will keiner der beiden es missen die verschwitzte Haut des anderen zu fühlen. Fest drücken sich ihre Brüste gegen ihn und er kann ihr rasendes Herz gegen seine Brust klopfen fühlen. Ihre Hände nehmen sanft seinen Kopf und heben ihn an. Führen ihn so zu sich das seine Lippen auf den ihren landen. Gierig, wild und leidenschaftlich küssen sich die beiden, während er nun langsam beginnt in ihr zu schrumpfen. Wie sein Riemen schlaffer und kleiner wird. Bis er aus ihr herausrutscht.

Dieter beendet den Kuss, schaut sie an und meint dann: „Es ist wohl besser wenn wir nun erst einmal duschen gehen. Wenn wir gleich noch was unternehmen wollen". Obwohl Nadine ja grade erst geduscht hatte, ist sie von seiner Idee doch sehr angetan. „Duschen hört sich gut an. Aber was unternehmen dazu hab ich nicht wirklich Lust bzw. im Moment überhaupt nicht die Kraft"! „Die kommt schon mit dem Duschen wieder"! „Trotzdem wollen wir es uns nicht lieber nur einfach auf deiner Couch gemütlich machen und ..." Du Nimmer satt" fährt er ihr ins Wort. Nadine muss lachen. „Glaub mir auch dazu habe ich nicht mehr die Kraft. Ich möchte mich einfach nur in deine Arme kuscheln und mit dir Schmusen bzw. kuscheln".

„Das möchte ich ja auch, doch können wir das doch auch heut Abend noch tun. Es ist so schönes Wetter draußen"! Sie schaut Dieter mit einem ernsten Blick an. „Wenn ich deine Wohnung verlasse, werde ich zu mir gehen"! „Und das war es wohl dann oder"? „Das habe ich nicht gesagt" sagt sie etwas leiser. „Gesagt nicht, aber wohl doch gedacht"! „Lass uns duschen gehen" ist das einzige was sie darauf antwortet und schiebt ihn von sich weg. „Warum tust du das bzw. gibst du nichts von dir Preis"? „Dieter bitte du hast versprochen mich nicht zu drängen". Sie stellt sich hin und streckt ihm ihre Hand hin. „Kommst du oder soll ich alleine gehen"? „Geh schon mal vor ich komme sofort nach". Sie senkt ihren Kopf ein wenig und verlässt den Raum.

Nach einander duschen die beiden und die Stimmung ist ein wenig gedämpfter als zuvor. Nadine sitzt auf der Couch und wartet auf ihm. Sie hat nur ihren String an, doch hat sie ihre übrigen Sachen auf ihrem Schoß liegen. Dieter betritt den Raum, sieht sie so da sitzen und bleibt im Türrahmen stehen. „Willst du dass ich gehe" fragt Nadine ihn. „Nein natürlich nicht. Ich möchte nur etwas mehr über dich erfahren und wissen wie ich dich wiedersehen kann. Keine angst ich habe mich nicht in dich verliebt, aber was nicht ist kann vielleicht noch werden. Doch dafür müssten wir uns halt wiedersehen, um uns näher und besser kennenlernen zu können"!

„Du hast recht es ist wirklich wunderschönes Wetter. Was hältst du davon wenn wir uns was in deinem Garten in die Sonne legen und sie einfach genießen"? Wieder weicht sie ihm aus und geht nicht darauf ein. Sie bleibt für ihn die Geheimnisvolle Fremde, die er gestern Abend zum ersten Mal in der Disco gesehen hatte. Das einzige was sich geändert hat ist das er ihren Namen kennt, weiß wie sie nackt aussieht und wie sie im Bett ist. Doch das ist nun einmal nicht das was er will. Er will so vieles mehr wissen. Dieter sieht seine einzige Chance dies Wissen doch noch zu erhalten darin, erst einmal ihren Wunsch nachzukommen.

„Ok lass uns in den Garten gehen und uns was in der Sonne allen"! Nadines blick erhellt sich. Sie legt ihre Sachen neben sich und zusammen gehen sie in den Garten. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel nieder und nur ab und an lindert ein kühler Luftzug ihre Körper. Sie liegen so schon eine knappe Stunde als Dieter sich wieder von der Liege erhebt. Nadine schaut fragend zu ihm rüber. „Ich habe Durst möchtest du auch etwas"? „Oh ja danke, was Kaltes zum trinken wäre echt nicht schlecht"! „Ok ich komme gleich wieder". Dieter verschwindet ins Haus und holt aus der Küche eine eisgekühlte Cola und zwei Gläser. Er setzt sich wieder auf die Liege, öffnet die Flasche und schenkt beiden ein. Dann reicht er Nadine ihr Glas.

Nadine führt das Glas zur Stirn und kühlt sich damit die Stirn. Dann trinkt sie einen kräftigen Schluck. „Danke das tat wirklich gut"! „Gern geschehen". Auch Dieter trinkt einen Schluck, stellt sein Glas neben seiner Liege ab und lehnt sich wieder zurück. „Was machst du den eigentlich so von Beruf oder ist das auch Streng Geheim"! „Ich Studiere BWL" lügt Nadine ihn an und beißt sie gleich auf die Zunge. Ihn anzulügen ist das letzte was sie tun möchte. Doch sie weiß dass sie es tun muss. Auch wenn sie ihn verstehen kann, so glaubt sie dass es so am besten ist. „BWL aha na endlich gibst du mal ein wenig von dir Preis und in welchem Semester"? „Im 6. So und nun aber Schluss mit dem Verhör". Nadine erhebt sich von ihrer Liege und setzt sich neben ihm. „Rutsch ein wenig ich möchte wieder deine Haut an meiner fühlen. Mich in deinen Arm und an dich kuscheln"! „Boah mir ist aber so auch schon warm genug" stöhnt Dieter auf, rutscht jedoch soweit es geht zur Seite.

„So heiß wie ich dein Blut heut Nacht zum kochen bringen werde, kann es uns hier gar nicht werden" flüstert sie lüstern in sein Ohr. Sofort erscheint vor seinem Geisteigen Auge die Erinnerung an die letzte Nacht und dem heutigen Morgen. Oh ja sie weiß wirklich wie sie sein Blut zum kochen bringen kann. Da besteht überhaupt kein Zweifel dran und gleichzeitig wächst seine Sehnsucht nach dem Abend. Was natürlich auch durch den Kontakt ihres fast nackten Körpers verstärkt wird. So aneinander geschmiegt genießen sie weiter die warmen Sonnenstrahlen. Nach einiger Zeit erhebt sich Nadine und schaut ihn an. „Hast du eigentlich Sonnenmilch? Wir verbrennen uns ansonsten noch, was wohl für heut Nacht nicht so gut wäre"! In ihrer Stimme schwingt schon jetzt deutlich die Erotik der kommenden Nacht mit. Dieter überlegt kurz und dann fällt ihm ein dass letztens mal eine sehr gute Freundin von ihm einige Zeit bei ihm gewohnt hatte und das diese ihre Sonnenmilch vergessen hatte.

„Ja habe ich. Warte ich geh sie eben holen"! Er steht auf und holt sie schnell. In der Zeit legt sich Nadine auf der Liege zu Recht hin. Dieter steht in der Terrassentür und schaut sie gebannt an. Wie sie sich genüsslich am Räkeln ist. Dabei glänzt ihr ganzer schweißbedeckter Körper. Es ist ein atemberaubender Anblick sie dort so liegen zu sehen. Eine Schweißperle macht sich grade selbständig. Rinnt von ihrem Kinn durch das Tal ihrer Brüste hindurch über ihren flachen Bauch. Vorbei an ihren Bauchnabel und verfängt sich letztendlich erst in ihren Schamhaaren. Nadine die ihre Augen geschlossen hat öffnet diese (um nachzuschauen wo er bleibt) dreht ihren Kopf und sieht ihn da so im Türrahmen stehen.

„Gefällt dir was du siehst" fragt sie ihn, kann dabei aber ein leichtes grinsen nicht verbergen. „Musst du da echt noch Fragen? Du weißt doch jedesmal wenn du in den Spiegel schaust, das dir kaum ein Mann wiederstehen kann"! „Hm wenn das wirklich so ist, wieso stehst du dann noch da rum. Komm endlich wieder zu mir". Eine gute Frage denkt er bei sich und macht sich auf den Weg zu ihr. Er setzt sich neben sie auf die Liege. Nimmt die Sonnenmilch und tröpfelt ihr ein wenig davon auf ihre Brüste. Sie ist so kalt das sich ihre Knospen sofort leicht aufrichten. Dieter stellt die Flasche weg und beginnt dann sanft die Milch auf ihrer Haut zu verteilen und einzumassieren. Nadine schließt wieder ihre Augen und genießt seine Hände auf ihrer Haut. Wie sie ihre Brüste massieren oder sanft über ihren Bauch und ihre Schenkel gleiten, um sie so nach und nach davor zu beschützen das sie die Sonne verbrennt.

Danach tauschen sie die Plätze und Nadine reibt ihn mit der Sonnenmilch ein. Als er schon denkt dass sie fertig ist, nimmt sie noch ein wenig Milch und seinen Riemen in ihre Hand. „Hätte ich ihn doch fast vergessen. Tztztz und das obwohl ja grade ER heut noch so gebraucht wird" säuselt sie. Schnell wächst er in seiner Hand und so kann ihre Hand der ganzen Länge nach auf und ab fahren. Dieter genießt ihre Zärtlichkeit kurz. Doch dann legt er seine Hand auf die ihre und zieht sie von sich los. „Wenn der heute noch mal ran soll ist es besser du lässt ihn jetzt erst einmal in Ruhe"! „Bin ich etwa zu Anstrengend für den kleinen"? „Reine Vorsichtsmaßnahme du kleine geile Nimmer Satte Stute" grinst er. Wieder versetzen Nadine seine vulgären Worte ein Schub und sie merkt wie sich das geliebte kribbeln zwischen ihren Schenkeln wieder einstellen will.

„Ja das bin ich aber nun Schluss damit ansonsten Fall ich jetzt direkt über dich her"! „Was denn ich habe doch gar nichts getan"? Dabei legt er seine Hand demonstrative auf ihre Brust und drückt einmal fest zu. „Du sollst aufhören" stöhnt sie auf und packt seine Hand. Nadine steht auf und geht zur Terrassentür. Dort dreht sie sich noch einmal zu ihm um und sagt: „Ich spring noch mal kurz unter die Dusche, wenn du nichts dagegen hast"! „Warum sollte ich was dagegen haben"? „Hab nur so gedacht"! Sie dreht sich um und verschwindet im Haus. Dieter nimmt sich sein Glas und trinkt einen Schluck bevor er ebenfalls aufsteht und ins kühle des Hauses endschwindet. Da seine Cola in der Sonne warm geworden war, holt er sich eine neue aus dem Kühlschrank. Es ist eine wohl tat wie das kühle Nass seine Kehle hinunter gleitet.

Nadine legt das Handtuch weg und schlüpft in ihren String. Da sie fast die komplette Zeit, die sie jetzt bei ihm ist nur im String herumgelaufen ist denkt sie gar nicht daran sich noch weiter anzuziehen. Stattdessen geht sie einfach so wie sie grade ist zurück und findet ihn im Wohnzimmer wieder. Dieter schaut sich grade die Sportschau an, um die Fußballergebnisse zu erfahren. Nadine muss lächeln und denkt bei sich, typisch Mann nur zwei Sachen im Kopf. Sie setzt sich neben ihn und kuschelt sich in seinen Arm. Ihr noch nasses Haar fällt auf seine Schulter und riecht nach seinem Duschgell. Ein paar Minuten später beginnen die Werbeunterbrechung und die Tagesschau. Sofort schnappt sich Nadine wieder die Fernbedienung und schaltet um. „Ich mag keine Nachrichten. Immer nur Mord und Gewalt"! „Soll das heißen dass du auch keine guten Actionfilme dir anschaust"? „Nein das nicht, aber da weiß man dass es nur gespielt ist. Doch in den Nachrichten geht es leider um die Wirklichkeit"! Dieter belässt es dabei. Nach ein paar Minuten schaltet sie auch von sich aus wieder um so das er die Sportschau zu ende schauen kann. Die beiden schauen so noch den ganzen Abend Fern. Trinken dabei ein gute Flasche Wein und genießen die Stunden zusammen.

So gegen halb eins steht Nadine auf. „So ich geh ins Bett kommst du mit oder muss ich beim Rausgehen ein wenig mit dem Hintern wackeln"? Dieter grinst, schaltet den Fernseher aus und zischt ihr entgegen: „Du geiles Luder"! „Luder"? Sie dreht sich gespielt erbost um und geht Richtung Tür.

Dabei wackelt sie extra stark mit ihrem Knackarsch. Dieter springt auf und ist mit zwei drei schnellen Schritten hinter ihr. Seine Hand landet mit einem leisen Klatscher auf ihrer Po backe. „Hey" schreit sie auf und rennt los. Sofort setzt Dieter hinter ihr her. Nadine erreicht sein Bett als erste und schmeißt sich darauf. Sie dreht sich auf den Rücken und erkennt grade noch wie er neben ihr landet. Bevor er sich umdrehen kann schmeißt sie sich auf ihn und die beiden beginnen wie kleine Kinder miteinander zu rangeln. Bis Nadine auf ihm zu sitzen kommt. Seine Hände hinter seinen Kopf drückt und dort festhält. Dadurch muss sie sich tief über ihn vorbeugen, wodurch ihre Brüste über seinen Brustkorb streichen. Ihr Gesicht nähert sich dem seinen. Sie streckt ihre Zunge heraus und streicht über seine Lippen.

Dieters Kopf schnellt ein wenig vor und er versucht ihre Zunge zu fangen, doch Nadine reagiert sofort und zieht ihren Kopf zurück. Er lässt sich wieder zurücksinken. Wieder senkt sie ihren Kopf und wiederholt das Spiel. Ihre Knospen drücken sich dabei fest in seine Haut. Nachdem ihre Zunge ein paar Mal über seine Lippen geglitten ist ( in denen er nun brav abwartete was sie vorhat ) drückt Nadine nun ihre weichen Lippen auf die seinen. Sofort beginnen die beiden sich heiß und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen spielen miteinander und bringen das Feuer der Leidenschaft, welches in beiden am lodern ist, noch mehr zum kochen. Der Griff ihrer Hände um seine Handgelenke lockert sich, damit ihre Hände nun sanft über seine Arme hinab streichen können. Als sie seine Schulterblätter erreicht will Dieter wieder nach vorne greifen. Doch sofort reagiert Nadine erneut. Packt sich seine Hände wieder und drückt sie wieder hinter seinen Kopf.

Sie hebt ihren Kopf: „Die bleiben da wo sie jetzt sind. Jetzt bist du erst einmal dran und sollst einfach nur genießen"! Da von Dieter keine Anstalten gemacht werden sich ihrem Wunsch zu wiedersetzen gleitet sie mit ihrem ganzen Körper an ihm hinunter. Dabei schiebt sie ihr Becken genau über seinen Riemen. Nur der dünne Stoff ihres Strings bzw. der seines Schlüpfers verhindert dass er dabei direkt in sie eindringen kann. Sie kann jedoch nicht anders als ihr Becken kurz ein paar Mal auf und runter zu schieben. Während sie dies tut beobachtet sie Dieter ganz genau. Verfolgt seine Reaktionen auf ihr tun und sieht mit Freuden das ihr tun die von ihr gewünschte Wirkung bei ihm hat. Sein Atem wird schneller und flacher und sein Blick ein wenig glasiger.

Nadine zieht nun ihre Hände ( die auf seinen Schulterblättern wartend liegen ) hinter sich her. Fährt ihre Fingernägel dabei heraus. Diese bohren sich ein paar Millimeter tief in seine Haut und ziehen dann deutlich sichtbare Striemen hinter sich her, während sie sich dem Bund seines Schlüpfers immer weiter nähern. Sie rutscht weiter mit ihrem Körper hinunter, hackt ihre Finger im Bund ein und zieht den Schlüpfer bis zu seinen Knien hinunter. Sein Riemen springt wie von einer Feder gezogen in die Höhe. Nadine leckt sich vor verlangen über ihre Lippen bei dem Anblick. In ihrem Schoß macht sich die Armee der Ameisen langsam Aufbruch bereit und stellt sich das so geliebte kribbeln ein. Sie schiebt sich wieder was höher. So das sein Riemen nun direkt vor ihrem Gesicht am wippen ist.

Ihre Zunge züngelt heraus und um seiner Eichel herum. Dieter stöhnt laut auf, als ihre Zunge das erste Mal die Spitze seines Speers berührt. Sein aufstöhnen bewirkt bei Nadine als ob jemand bei ihr einen Schalter umgelegt hätte. Ihr verlangen ihn zu schmecken wächst und wächst ins unermessliche. Gierig stülpt sie ihre Lippen über das pulsierende Stück Fleisch und schluckt ihn direkt soweit sie ihn in sich aufnehmen kann. Heiß schmiegen sich ihre Lippen um seinen Riemen und lassen ihn wieder aufstöhnen. „Ja blas mich du versautes Luder"! Ihr Kopf bewegt sich rhythmisch auf und ab und zusätzlich nimmt sie noch seinen Sack in ihre Hand. Während sie ihn so am blasen ist, massiert sie seinen Sack. Nach und nach bemerkt sie die verräterischen Anzeichen die sein Körper aussendet. Fühlt wie sich sein Sack in ihrer Hand zusammen zieht, wie seine Eichel in ihrem Mund noch mehr an Größe zunimmt und sein Riemen zu zucken beginnt.