Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die unbestechliche Staaatsanwältin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Erinnerst Du Dich noch an Gaby Hendrich? Die war auch sehr eifrig hinter mir her. Und plötzlich. Paff und weg. Na?"

Nora starrte unbewegt auf den Bildschirm. Gerade streifte sie ihr Höschen herunter und bückte sich, um herauszusteigen. Ihre ganze Scham kroch wieder in ihr auf.

"Die Hendrich hat sich bestechen lassen und ist mit Ihrem Geld geflohen. Wir konnten sie nirgendwo aufspüren. Aber wir haben ihre Konten überprüft. Sie haben sie gekauft, Schoester." Schoester lachte bellend auf und schüttelte sich dann vor lachen. Verständnislos sah Nora ihn an.

Auf ein Zeichen von Schoester hin, öffnete der Leibwächter eine neue Videodatei. Nora starrte hin und sah, den nackten und schweißüberströmten Körper von Gaby Hendrich festgeschnallt auf einer Holzpritsche. Die Totale zeigte ihre Arme zum Zerreißen hinter ihrem Kopf gespannt. Sie atmete heftig und wimmerte leise vor sich hin. Nora wurde nun endlich mit einem Schlag klar in was für einer Situation sie sich befand.

Nora schloß die Augen, ein harter Griff des Leibwächters zwang sie die Augen wieder zu öffnen, als ein Mann neben die Pritsche trat und ihre Brüste mit einer riesigen Zange packte und feste zuquetschte. Aber auch der unmenschliche Schrei der Hendrich auf dem Monitor, brachte Nora um das letzte bißchen Glaube, Schoester noch entkommen zu können. Vor ihren Augen wurde Gaby ermordet. Langsam, quälend, bestialisch. Sie sah eine Reihe von Männern Schlange stehen. Einer nach dem anderen mißbrauchte sie. Jeder quälte sie nach seinem Gusto.

Einer quetschte ihre eingezwängten Brüste, die blau und rot unterlaufen und obszön aufgequollen aus den Zangenbacken heraus quollen. Ein anderer drückte seine Zigarette auf ihren Lippen aus und Nora sah, wie Gaby Hendrich versuchte, sich die Lippen zu lecken um den Schmerz zu lindern. Aber ihr Mund schien zu trocken. Die Kamera hielt fest, wie sich langsam Brandblasen auf ihren roten Lippen bildeten.

"Hören Sie auf, Schoester. Halten sie den Film an. Sie verdammtes Schwein."

Doch Nora konnte nicht anders als zuzusehen, wenn sie die Augen schloß wurde sie gezwungen sie wieder zu öffnen. Sie hörte die gellenden Schreie ihrer ehemaligen Kollegin. Als alle Männer an die Reihe gekommen waren, sie war brutal in alle Löcher gefickt worden, fuhr die Kamera ganz nah auf ihr Gesicht. Nora fühlte die Verzweiflung und den Schmerz ihrer Kollegin fast physisch. Sie sah den weit aufgerissenen Mund der Frau, und auch bis tief in den Hals hatten sie Gaby gefickt, die Nora wegen ihrer jugendlichen Ausstrahlung und ihrer Dynamik so bewundert hatte.

Sie erinnerte sich an ihre maßlose Enttäuschung, als die Zeitungen seinerzeit berichteten, daß Gaby Hendrich sich von dem Hamburger Rotlichtmilieu hatte bezahlen lassen. Schlagartig wurde ihr bewußt, auch sie würde mit diesen Schlagzeilen in den Zeitungen auftauchen, auch sie würde von ihren Kollegen als niveauloses Miststück tituliert werden, vielleicht würden auch verschiedene Kollegen es nicht glauben wollen, aber sie würden sich letzten Endes schweren Herzens davon überzeugen daß auch sie ein käufliches Miststück gewesen ist, und dies zerstörte jede noch verbliebene Hoffnung in ihr.

Gaby war einige Wochen das Tagesgespräch in der Kantine gewesen. Viele Kollegen konnten es nicht glauben. Sie wußten, wie nahe die Hendrich an Schoester und Kramer dran war und bewunderten sie für ihre Ausdauer und ihren Mut. Aber die Beweise schienen erdrückend. Die Konten, die Flüge, ein Grundstück in der Schweiz, das teure Altersheim für ihre Mutter. Auf dem Bildschirm sah man nun die wirkliche Geschichte. Nora zweifelte keine Sekunde daran, daß sie hier in ihre eigene Zukunft schaute.

Sie hörte nur noch ein tiefes Gurgeln aus dem Mund von Gaby Hendrich, ein tierischer, ein animalischer Laut. Als die Kamera zurückfuhr, sah Nora den Körper auf den Tisch in wilden Zuckungen. Wo ihre Brüste gewesen waren, hingen nur noch blutige Fetzen. Ein gigantischer Nagel ragte aus ihrer Vagina heraus. Jemand zündete einen Schweißbrenner an. Aber Nora schaute nicht mehr hin, wurde dann hart gepackt und gezwungen zu sehen wie Gaby starb. Sie schrie in Verzweiflung und Horror und erbrach sich direkt vor den Stuhl mit dem Laptop. Als sie sich wieder aufrichtete und ihren Mund abwischte, war sie die pure Angst. Nichts mehr von der einstigen Karrierejuristin war übrig. Ihr nackter Körper zuckte und zitterte.

"Nein, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich mache alles was Sie wollen. Aber quälen Sie mich nicht so. Bitte, ich flehe Sie an." "Fred, bring' Sie runter aufs Klo. Sie soll sich die Kotze abwischen und sich frisch machen. Laß sie pissen, wenn Sie will. Und dann bringst Du sie wieder hoch. Aber laß sie in Ruhe. Ich möchte sie in ganzer Pracht hier wiedersehen. Alles klar?" Nora ließ sich ohne Widerstand zur Treppe und hinunterführen. Sie weinte leise in sich hinein, biß sich auf die Lippen und würgte etwas an dem sauren Geschmack, den ihr Erbrochenes in ihrem Mund hinterließ.

Sie hatten die Szene auf der Bühne umgestellt. Nora wurde über die Bühne zum Laufsteg geführt. Dort strippten üblicherweise Schoesters Mädchen im Vorprogramm und ließen sich Scheine in den Slip stecken. Am anderen Ende des Steges hatten sie für ihn ein üppiges Plüschsofa aufgebaut. Er zog voller Genuß an seiner Zigarette und telefonierte. Rechts neben ihm ein Kübel, aus dem eine Sektflasche hervorlugte. Der Laufsteg war etwa 10 Meter lang. Der Leibwächter ließ Nora an seinem Ende an der Bühne stehen. Aus den Augenwinkeln sah Schoester sie an und lächelte still in sie hinein.

Er hatte die Staatsanwältin seelisch am Boden, nun würde er sie in den Boden stampfen. Und sie sollte richtig leiden, nein, es war ein Fehler gewesen Gaby Hendrich so schnell zu töten, man hätte noch so viele schöne Dinge mit ihr anstellen können, sie total erniedrigen, als Nutte in den schlimmsten Puffs einsetzen können, den schlimmsten, perversesten Freiern vorwerfen können. Aber den Fehler würde er nicht mehr machen und eine glückliche Fügung hatte ihm nun Nora in die Hände gespielt.

"Bleib' hier stehen, bis er Dich ruft. Rühr Dich nicht vom Fleck. Kapiert?"

Nora nickte stumm. Sie fühlte sich besser und hatte sich saubergemacht. Ihre Nacktheit war ihr noch bewußter, mitten in dem großen Raum. Es war immer noch nicht wärmer. Sie hatte getrunken, ihre Haare hatte sie notdürftig nach hinten gekämmt. Sie preßte ihre Handflächen gegen ihre Brüste. An der Bar saßen immer noch die beiden Mädchen. Sie nippten an Cocktails. Die Leibwächter waren nähergekommen. Scheinbar hatten sie die Türen fest verschlossen, waren sicher, daß Nora nicht entwischen konnte. Sie saßen rechts und links am Laufsteg und glotzten sie gierig an.

Nora würde sich ihm hingeben, vielleicht konnte sie noch etwas retten wenn sie nun gefügig war. Sie wußte, sie würde sich selber hassen, aber sie betete stumm zu Gott daß er ihr vergeben möge, sie wollte doch noch nicht sterben.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
HartMannHartMannvor fast 14 Jahren
Gut

gut geschrieben, aber für meinen Geschmack etwas zu hart. Mal sehen was die nächtsen Folgen bringen.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Absolut krank

Der Autor/die Autorin braucht dringend eine Therapie...

Diese Geschichten haben nichts mit Sex oder Erotik zu tun, sondern entspringen einfach einem kranken Geist.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
nicht übel

Der anfang ist nicht schlecht . Ich hoffe es kommt noch besser .

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die geschwärzte Braut (BellaPorn) Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht.
Die Firma Alles verloren und doch mehr gewonnen!
Sklavin für ein Jahr Teil 01 Julia bekommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann.
Chefsekretaerin 01 die devote Mathilda bekommt einen neuen Meister.
Eine Party und ihre Folgen Eine Party, die Julias Leben verändern wird...
Mehr Geschichten