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Die Firma

Geschichte Info
Alles verloren und doch mehr gewonnen!
18.6k Wörter
4.65
65.9k
36
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2018
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Das war das Ende. Das einzige was fehlt ist der Gnadenschuss. Ich war leider nur kein Hund und so lebte ich weiter. Was man Leben nennen kann. Ich habe alles verloren, meine kleine Firma, meine Frau und meine beiden Töchter, die mit ihrem Vater nichts mehr zu tun haben wollten. Wer hätte gedacht das man so schnell am Arsch der Welt landet, in einer verruchten Plattenbausiedlung.

Es ging uns gut, nur reichte das meiner Frau nicht. Sie wollte das große Geld, obwohl ihr an nichts fehlte. So sollte ich einen Termin wahrnehmen der in die Millionen ging. Eigentlich viel zu groß für uns. Was man alles tut nur um seine Frau glücklich zu machen. Dieses Arrogante Biest. Heute würde ich sie auf den Strich schicken und es mir gut gehen lassen. Diese verhurte Schlampe.

Entschuldigung, aber ich könnte kotzen wenn ich nur an sie denke. Aber kommen wir zurück zu meiner Erzählung. So fuhr ich also zu diesem Termin, fuhr über eine Landstraße in ein großes Sporthotel wo der Manager einen Neubau plante und wir ein Angebot abgeben sollten. Ich fuhr um eine Straße und sah von weiten schon das es dort ein Unfall gab. Aber keiner der Autos hielt an.

Eines der Autos brannte schon. Sofort hielt ich an rannte zu der Unfallstelle und sah das mehrere Personen eingeklemmt waren. Ohne lange nachzudenken, holte ich eine Person nach der anderen heraus. Darunter auch ein Baby. Erst als ich mir sicher war das alle raus waren, rief ich die Polizei. Erst jetzt hielten auch andere Autos an, weil einer der Wagen explodierte, der Wagen mit den zwei Damen und dem Baby.

Ich musste so viel Adrenalin gefördert haben, das ich gar nicht bemerkte, das ich schwere Verbrennungen davon trug. Sowie hatte mich ein Reifen vom Explodierenden Auto am Rücken getroffen, als ich mich schützend über das Baby legte. Ich wachte erst drei Wochen später im Krankenhaus wieder auf. Warum nur, denn von nun an ging es Bergab.

Auch wenn mich viele beglückwünschten zu der Tat das ich soviele Menschen gerettet hatte. Selbst die Polizei lobte meine Zivilcourage. Aber was brachte es mir, ich verlor natürlich den Auftrag an meinen größten Konkurrenten. Aber das wäre mir egal gewesen, denn ich hatte die kleine Firma und uns ging es gut. Aber weder meine Frau noch meine Töchter besuchten mich, sondern ich bekam von ihr nur ein Brief. Wo sie mir mitteilte das sie nun mit meinem Konkurrenten zusammen sei, sich für die Aufträge bedankte, die ich ja nicht selber bearbeiten konnte und gleichzeitig die Scheidung einreichte.

Sich alles unter den Nagel riss, wie z.B. die Konten leerte, das Haus und das Geschäft verkauften, da sie überall Miteigentümerin war. Es sogar soweit brachte, das ich nun ohne Krankenversicherung hier lag. Zum Glück schmissen sie mich nicht raus, aber die Rechnung bekam ich trotzdem. Ich wurde entlassen und hatte nichts mehr, ich hatte nicht einmal Klamotten zum wechseln. Was nun?

Die Wende

©bigboy265

Dies ist nun zwei Jahre her. Lebe in einer kleinen ein Zimmer Wohnung in dieser genannten Plattenbausiedlung. Versuche jeden Tag aufs neue zu Leben, nur für wen und für was? Komischerweiße trinke ich mal gerne einen über den Durst, aber ich brauche es nicht jeden Tag. Die einzige Frage die mich beschäftigt ist, warum?

Warum, soll ich weiter leben. Warum, stellt mich keiner ein, ich bin schließlich erst 41 Jahre alt und verstehe meinen Job. Ich würde sogar als Hilfsarbeiter arbeiten, aber keiner gibt mir eine Chance, sobald jemand meine Verbrennungen sieht. Die leider rechte Seite betreffen. Was aber noch lange nicht aussagt ob ich meinen Job verstehe oder nicht. Also warum? Hätte ich den Mut von damals, würde ich schon an der Decke hängen oder hätte eine Kugel im Kopf. Aber so vegetierte ich dahin, mit der Gewissheit das es meiner Frau und meinen Schlampen von Töchtern gut geht.

Also gab ich mich auf, achtete nicht mehr auf meine Klamotten, rasierte mich nicht mehr, geschweige denn wusch ich mich oder duschte mich noch. Ich wurde zu einem sogenannten Messi, nur halt ohne Müllsammeln. Selbst die Post ging mir am Arsch vorbei. Ich holte sie zwar aus dem Briefkasten, und sammelte sie in einem Eimer. Nachdem ich einmal schnell darüber flog.

War doch ein Brief dabei der mich interessierte. Obwohl er keinen Absender hatte und auch wie eine Werbung wirkte, war etwas an diesem Brief der mich zwang ihn zu öffnen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Connor,

wir bitten sie am ..... um .... Uhr sich für ein Vorstellungsgespräch bei uns in der Firmenzentrale einzufinden.

Mit freundlichen Grüßen

EA Investition

Nur eine Unterschrift, die keine Sau lesen kann. Kein Name in Druckbuchstaben. Nur ganz unten in der Ecke eine Adresse. Was sollte ich nun davon halten, wieso schickt mir jemand sowas. Denn ich war der letzte bei dem noch etwas zu holen war. Es war nicht der Rede wert mich aufs Kreuz zu legen. Ich hatte nichts, nicht einmal meine Unterschrift wäre das Papier wert auf dem ich unterzeichnete. So zerknüllte ich das Schreiben und schmiss es in den Mülleimer.

Es ließ mir keine Ruhe. Immer wieder ging mein Blick zum Mülleimer. Dieses Schreiben hatte etwas an sich. So entschloss ich mich doch es wieder heraus zu holen und am Termin mich ordentlich herzurichten und meine besten Sachen anzuziehen. Schweißgebadet betrat ich rechtzeitig die Firma. Es beruhigte mich schon einmal das es sie überhaupt gab. Dann was für ein riesen Komplex. Ein freundlicher Mann am Tresen empfing mich.

"Herzlich Willkommen bei EA Investition, wie kann ich ihnen weiter helfen". "Es tut mir leid, ich habe nur dieses Schreiben und weiß nicht wo ich hin muss". Ich reichte ihm den zerknüllten schmutzigen Zettel. auf einmal wurde er blas. "Darf ich sie bitten einen Moment Platz zu nehmen es wird sofort jemand kommen der sich um sie kümmert".

Ich verstand die Hektik nicht. Was war denn los? Warum diese Aufregung.? Ich beobachtete ihn hinter dem Tresen, wie er telefonierte und immer blasser wurde, er fing sogar an zu schwitzen. Er brauchte ein Taschentuch um die Stirn damit abzuwischen so sehr fließ das Wasser. Was geht hier nur vor sich? Plötzlich kam er wieder auf mich zu. "Herr Connor, wären sie so nett und würden mir folgen". Ich nickte und folgte ihm. Wir gingen an den Fahrstühlen vorbei und kamen an einen weiteren Fahrstuhl. Er kramte den Schlüssel dafür hervor und steckte ihn in das Schloss, drehte ihn und schon hörte man das der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte.

Ich verstand das alles nicht. Aber dann traf mich der Schlag und ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen um den Weg weiter zu beschreiten. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und da traf er mich, der Schlag! An der Rückwand hing eine Frau. Ihre Arme nach oben gefesselt, lag sie auf einen schiefen Brett mit dem Rücken und einem kleinen Brett unter ihren Hintern. Die Beine weit gespreizt nach oben, von Wand zu Wand und auch gefesselt.

Sie trug eine schwarze Ledermaske, der ihr nur erlaubte zu Atmen, denn der Mund war frei, aber ihre Nase und Augen waren durch die Maske verdeckt. Ihre Büste waren mit Krokodilsklemmen versehen an dem je eine kurze Metallkette hing. Ansonsten hatte sie nur ein paar Stöckelschuhe an. Ihre Scham und alles andere waren unbedeckt.

Man konnte das rosa Fleisch zwischen ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. Sowie die kleine Pfütze am Boden des Fahrstuhls. Auch wenn mein Schwanz gerade groß wurde, konnte ich die Situation nicht einschätzen. Was sollte ich machen? Was erwarten sie von mir? Wieso gibt es das in einer Firma überhaupt? Ich war damit komplett überfordert. Als mich der Mann von der Rezeption bat das ich doch einsteigen soll, da er sonst bestraft würde.

Ohne weiter nachzudenken betrat ich den Fahrstuhl. Was für eine perverse Situation, so unreal. Bis mich die Dame ansprach. "Sehr geehrter Herr oder Dame, bitte benutzen sie mich, denn sonst würde ich noch härter bestraft werden. Sie dürfen alles tun, ich bin eine nichtsnutzige kleine Drecksau die nur zu ihrer Benutzung bereitsteht". Mein Gott was geht hier vor? Was mir auch komisch vorkam war das der Fahrstuhl sehr langsam sich nach oben bewegte.

Was sollte ich tun? Ich wollte auf keinen Fall, dass dieses arme Wesen noch mehr ertragen muss als so was. Also nahm ich wieder meinen verlorenen Mut zusammen und steckte ihr einen Finger in das aufklaffende geile Fotzenloch. "Danke mein Herr oder Dame, bitte machen sie ruhig weiter, je mehr sie mich benutzen desto eher verschont man mich. Ach was soll es, so stopfte ich ihr zwei Finger in das geile Loch und fickte sie etwas.

Ich weiß nicht was es war. Aber es gefiel mir! Zum ersten Mal seit dem Unfall hatte ich wieder ein Lächeln auf den Lippen. Vorallem stellte ich mir vor das es meine Frau wäre, denn die könnte ich mir sehr gut in dieser Stellung vorstellen und der würde ich noch ganz andere Sachen reinschieben.

Der Fahrstuhl stoppte, sofort nahm ich die Finger raus, und stellte mich ordentlich wieder hin. "Danke für ihre Benutzung, mein Herr oder Dame". Die Tür öffnete sich und es stand eine blonde Frau vor mir. "Herr Connor, mein Name ist Schmidt, Franziska Schmidt, ich bin die persönliche Sekretärin unseres Chefs Herr Müller, er erwartet sie bereits".

Was für eine überaus schöne Frau, sie doch ist. Dürfte mein Größe haben, ca. 183cm, wobei man ihre schwarzen High Heels mit gut und gerne 12cm Absätzen vielleicht abziehen müsste. Sie hatte ihre lange blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden und diese große schwarze Hornbrille die sie trug, strahlte eine besondere Erotik aus. Sie trug eine lila Bluse die mehr auf als geschlossen war. Trug keinen Büstenhalter und man sah, wenn man leicht schräg in die Bluse sah ihre braunen Warzenhöfe und ihre geilen Nippel. Der schwarze Latexrock der bis zu ihren Knien reichte machte sie perfekt und meinen Schwanz nicht wirklich kleiner.

"Wenn sie mir bitte folgen würden", sagte sie und ging voran. Als mich gleich der zweite Schlag traf. Ihr Rock war hinten ausgeschnitten, ein großes rundes Loch, das ihre ganze Pracht an Hintern präsentierte. Wenn sie sich jetzt bückt, könnte ich ihn rausholen und in ihr direkt versenken, denn sie trug kein Unterhöschen.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Hintern nehmen, so sehr reizte er mich, er war wunderschön, wie die ganze Frau. Weshalb ich einfach nicht verstehe, was hier eigentlich vor sich geht. Vor einer Tür stoppten wir, sie klopfte und nach einem "Herein", betraten wir zusammen den Raum. "Herr Müller, Herr Connor für sie". Hinter einem riesigen Schreibtisch, der außer einem Telefon und einem Laptop sonst nichts auf dem Tisch vorweißte, saß ein Mann. Er dürfte so um die 50 Jahre alt sein, leicht graumeliertes Haar, sonst schwarz. Freundliches Gesicht und man erkannte, dass alle Angst vor ihm hatten.

Er kam hinter seinem Tisch hervor, begrüßte mich mit einem Händeschlag. Was mir erlaubte zu erkennen, das er gut 1,90cm groß war, einen gut durchtrainierten Body besaß und alleine sein Auftreten zeigte das er wer war. "Setzen sie sich doch, Herr Connor", er wies mir am Besprechungstisch einen Platz zu, in dem er darauf zeigte, er selber nahm neben mir Platz. "Franziska, haben sie die Akte". "Natürlich, Herr Müller", sie übergab ihren Chef die Akte. Was mir die Frage aufzeigte warum gibt es eine Akte über mich".

Herr Müller, öffnete sie und stellte fest, das nicht sehr viel drin stand. "Komisch" meinte er, "Frau Schmidt sind das alle Unterlagen". "Ja, Herr Müller, Anordnung aus Amerika". "Verstehe". Er sah mich an, stand auf und ging zu einem kleinen Wagen, auf dem verschiedene Alkoholische Getränke standen. "Herr Connor, möchten sie auch einen, oder lieber einen Kaffee?" "Ich würde mich gerne für den Kaffee entscheiden". Als auch schon Frau Schmidt das Büro verließ und keine zwei Minuten wieder mit einem Kaffee zurückkam.

Herr Müller hatte sich das Cognacglas halb gefüllt, was ich ein bisschen viel fand. Setzte sich wieder zu mir und sagte, "Herr Connor, ich bin jetzt schon sehr viele Jahre in dieser Firma, aber das man gleich jemanden so einen Posten anbietet, das habe ich noch nie erlebt. Aber auch ich werde mich natürlich an die Anordnung aus Amerika halten. Wenn sie diesen Job haben möchten, wäre ihr Aufgabengebiet folgender: Wir sind auf der Suche nach einem Handwerker, der sich um alle Anwesen unserer Firma kümmert. Das bedeutet, dass sie in der Welt herumfliegen müssten, sich die Gebäude ansehen und dementsprechend wenn was kaputt wäre, dafür Sorgen das es wieder repariert wird".

Er schrieb etwas auf einen Zettel und schob ihn mir zusammengeklappt herüber. "Das wäre ihr Monatliches Gehalt, sowie haben sie ein unbegrenztes Spesenkonto". Ich öffnete den Zettel und traute meinen Augen nicht, sie wollen mir wirklich 10.000,00 € pro Monat bezahlen. "Ähm Herr Müller, sie haben doch das Komma falsch gesetzt?" Er sah noch einmal auf den Zettel, "Nein alles bestens. Also was sagen sie, möchten sie den Job?"

Leute jetzt einmal ehrlich, alles wäre besser, als wieder in die Plattensiedlung zu ziehen. Von mir aus könnten sie mich sogar missbrauchen, wäre es immer noch besser, als mein Leben so weiter zu führen. Also nahm ich natürlich das Angebot an. "Sehr schön Herr Connor, da unser Unternehmen, ein Kreditinstitut ist, haben wir hier zwei Konten für sie eingerichtet. Zum einen ihr eigenes Girokonto, dazu ist diese EC- Karte, sowie ein Spesenkonto, dazu ist diese EC- Karte. Diese Karten gelten auf der ganzen Welt, an jedem EC Automat. Alles was sie von nun an benötigen können sie über ihr Spesenkonto abrechnen. Das bedeutet, wenn sie ein Hotelzimmer benötigen, oder ein Mietwagen, oder etwas zum Anziehen, sowie alle Speisen und Getränke die sie in öffentlichen Gaststätten zu sich nehmen und bitte, benutzen sie in ihrer Position nur das Beste vom Besten. Also mind. 5 Sterne Hotel, Luxusautos und keine Kleidung von der Stange, Frau Schmidt wird ihnen eine Liste mit unseren Zuliefern geben, damit sie überall eine Anlaufstelle haben. Desweiteren, dieser Ring hier. Sie müssen diesen immer tragen, sowie erhalten sie noch eine kleine Tätowierung auf den Rücken. Sollten sie einmal den Ring verlieren, oder er sollte ihnen abhandenkommen, können sie sich durch ihre Tätowierung ausweißen. Ach eines noch, sie bekommen eine Frau an ihre Seite gestellt, die mit ihnen Reisen wird und sich um andere Belange unseres Geschäfts kümmert. Sie sind beide von der Position Gleichwertig. Haben sie noch irgendwelche Fragen an uns Herr Connor".

"Ja eine, wieso ich?" Herr Müller lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Es tut mir leid, aber das kann ich ihnen nicht beantworten. Es stand nichts in der Akte, nur so viel, das wir ihnen alle Wünsche erfüllen und eben diesen Job anbieten sollen". Ich nickte unzufrieden, aber was soll es, geschissen drauf. Mein Leben scheint wieder einen Horizont zu erblicken.

Der erste Tag vom Rest meines Lebens

©bigboy265

Plötzlich klopfte es an der Tür, nach einem Herein von Herr Müller betrat eine schwarzhaarige Frau sein Büro. Sofort drückte meine Hose wieder. Was ist das für ein Laden hier, bitte? Die Frauen eine hübscher als die andere, aber ihre Outfits der pure Wahnsinn. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor uns hin, verschränkte die Arme auf den Rücken und senkte ihr Gesicht. Sie sagte keinen Ton und wartete auf Anweisungen.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf, denn ich verstand das alles nicht. Da stand schon wieder eine Frau, wunderschön, bedeckt wenn man das so nennen konnte, mit einer weißen Bluse. Die am Hals einmal zugeknöpft war, sowie am Bauch zugeknöpft war, Der Busen war offen, Das Hemd hatte ein ovales Loch, so dass man ihre Titten die steif und straff nach oben standen sehen konnte. Auch hier waren die Nippel beansprucht, sie wurden durchstoßen und in jedem Nippel war ein Metallring. An dem wiederrum hing ein Gewicht.

Sie trug einen schwarzen Lederrock, also eher ein Ledergürtel, denn der Rock bedeckte nicht einmal ihre Schamlippen. In denen auch weitere Metallringe eingefasst wurden und auch da hingen ebenfalls Gewicht dran. Desweiteren trug sie weiße Stricksocken die bis zu ihren Knien ging und weiße High Heels.

Alles passte so gut zusammen, war so geil, das mir fast einer in meiner Hose abging. Die Frau zitterte leicht, auch ihr sah man an das sie Angst hatte hier zu sein. "Nun Frau Lehmann, wie passt ihnen die neue Ringkollektion?" Fragte Herr Müller sie. Sie zuckte zusammen, so viel Angst verbreitete der Mann. "Sehr gut Herr Müller, vielen Dank das ich sie tragen darf". Wahnsinn, sie bedankt sich dafür Schmerzen herumzutragen.

"Frau Lehmann, ich möchte , das sie Herr Connor begleiten, ihn unten die Formulare unterzeichnen lassen, für die Konten. Sowie mit ihm zu Jean-Cloud gehen, der bereits Bescheid weiß und ihm dann alles aushändigen was er braucht".

"Wie sie wünschen Herr Müller". Herr Müller stand auf, was ich ebenfalls tat. Er verabschiedete mich und gab mir noch eine Visitenkarte von sich mit. "Wenn sie mal nicht weiter wissen, einfach anrufen, wir müssen doch zusammen halten". Was war denn das jetzt für ein Satz? Ich nickte und machte gute Miene zum Spiel. Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich das Büro. Wieder bestiegen wir den Fahrstuhl wo die arme Frau immer noch an der Wand hing.

"Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren, ich stehe zur Benutzung bereit". "Halts Maul du Bitch, jeder sieht doch das du bereit bist". Nahm einen Finger und rammte ihn der Frau voll rein. Dann kamen zwei weitere Finger und sie wurde regelrecht niedergefickt.

"Entschuldigen sie Herr Connor, aber wegen dieser Drecksau muss ich mit den Ringen und den Gewichten herumlaufen. Sie holte aus und schlug voll mit der flachen Hand auf die offen liegende Fotze. Die Frau an der Wand schrie auf. Wieder holte die Frau Lehmann aus und wollte erneut draufschlagen, ich hielt sie am Arm fest. An dem ich nun diesen Ring trug. Erst jetzt wurde ihr bewusst wer ich war.

Sofort fiel sie auf die Knie, senkte ihren Kopf und meinte, "Entschuldigung, mein Herr ich wusste ja nicht. Selbstverständlich stehe natürlich für eine Bestrafung zur Verfügung". Schon beim ersten Mal fielen mir die Kameras in diesem Fahrstuhl auf. Ich wusste das ich nun in meiner Position die auch immer sein möge, mich Richtig verhalten musste. "Schauen sie mich an", was sie sofort tat. Ich holte aus und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige.

Ich konnte selber nicht glauben was ich da gerade tat. Ich schlug eine Frau! Ich habe noch nie eine Frau geschlagen. Aber was mich wirklich überraschte, war, das es ein warmes Wohlgefühl in mir auslöste, es gefiel mir. Mein kleiner Freund war der gleichen Ansicht denn er wurde groß. Konnte es wirklich sein das so etwas in mir schlummerte, das ich mich aufgeilte, wenn ich einer anderen Person weh tat. Wenn ich sie beherrsche, sie unterdrücke, demütige und erniedrige.

"Los, sie zu das du sie leckst und wehe du wagst es dort reinzubeißen, dann Gnade dir Gott". Meine Fresse, was ist nur los mit mir. Aber Frau Lehmann kam meiner Aufforderung nach und steckte anstatt ihre Finger nun ihre Zunge in das nasse Loch und fing an sie zu lecken. Was für ein geiles Schauspiel. Das viel zu schnell zu Ende war, denn die Türen vom Fahrstuhl öffneten sich und ich verließ den Fahrstuhl.

Drehte mich um und sagte, "Was ist, soll ich mir den Weg selber suchen?" Sofort sprang sie auf und ging an mir vorbei, damit ich ihr folgen konnte. Vor einer Tür stoppten wir und nach einem "Ja, bitte", betraten wir den Raum. Ein Mann saß hinter einem kleinen Schreibtisch, sah auf und Frau Lehmann meinte, "Jörg ich bringe dir Herrn Connor". Er sprang auf und kniete neben seinen Schreibtisch, "Guten Tag Herr Connor, es ist alles vorbereitet, wir bräuchten nur noch einige Unterschriften".

Ansonsten passierte nichts, er kniete neben dem Schreibtisch und rührte sich nicht. "Schön dann geben sie mir bitte die Unterlagen das wir es erledigen können". Ich setzte mich vor seinem Schreibtisch erst dann erhob er sich und nahm selber Platz. "Herr Connor, dies sind die Unterlagen zu ihren beiden Konten. Wenn sie mir diese bitte jeweils einmal hier und da, sowie hier einmal unterschreiben wollen. Sehr gut, dann benötige ich einmal hier eine Unterschrift für den Erhalt, der Schlüssel ihres neuen Geschäftswagen, er steht nachher vor dem Eingang, der Page weiß Bescheid". Gleichzeitig schob er mir mit den Unterlagen auch einen Schlüssel über seinen Schreibtisch.