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Die unbestechliche Staaatsanwältin 02

Geschichte Info
Schoester demütigt sie.
2.1k Wörter
3.94
84.5k
4

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/01/2022
Erstellt 05/14/2008
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"Komm her mein Schatz. Komm her zu mir. Aber nimm die Hände von deinen Brüsten. Ich will Dich ganz sehen. Und nun geh los!"

Schoester hatte sein Telefonat beendet und winkte ihr zu. Nora ließ ihre Arme an der Seite hängen und ging über den Laufsteg auf Schoesters Sofa zu. Sie fühlte ihr Gesicht, fühlte die Röte in ihr aufsteigen, als sie an den Leibwächtern vorbeischritt. Sie schauten von unten zu ihr hoch, direkt in ihren Schritt, dachte Nora. Direkt zwischen meine Beine. Doch sie wollte überleben und so ging sie schwungvoll mit wiegenden Hüften auf ihren Peiniger zu.

Sie blieb etwa 2 Meter vor Schoester stehen, doch der winkte sie näher zu sich heran. Seine Füße hatte er gemütlich hochgelegt auf einen dick gepolsterten Schemel, der mit Samt bezogen war. Wie ein Stück aus einem kitschigen Film über das Frankreich des Rokoko. Nora blieb unmittelbar vor dem Fußbänkchen stehen. Sie ist wirklich hübsch, dachte Schoester.

Ich hatte es mir ja gedacht, aber das sie so schön ist. Wirklich eine nette kleine Überraschung. Sein Blick wanderte Noras lange Beine nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare sorgfältig entfernt, so daß nur ihre Schamlippen und ein Stückchen oberhalb bedeckt waren. Nora bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber Schoester stoppte sie sogleich.

"Besser nicht, Kleines. Nimm die Pfoten da weg. Lege Deine Hände auf den Rücken und laß sie da!" Nora seufzte wütend auf und ihr Blick ließ Schoester ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn daß sie dennoch gefügig war.

Ja, das war gleich besser. Schoester genoß die Unterwürfigkeit und den Gehorsam der vorher so stolzen Nora Maerts. Sein Blick streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war noch glatt und zart. Sicher ging sie ins Studio. Oder zumindest joggte sie regelmäßig. Schoester kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Es war schließlich ein wichtiger Teil seines Einkommens. Keine Piercings, dachte er, schön. Das Zeug stört nur und meist sieht es einfach nur billig aus. Ihre Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das lieber so: nicht mal eine ganze Hand voll.

Noras Brustwarzen paßten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner fast schwarzer Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend. Schoester roch die Angst, die ihr aus den Poren kroch. Sie hatte allen Grund dazu. Nora wäre nicht die Erste gewesen, die er in die Nordsee verklappt hätte. Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines Gesicht. Braune Augen. Die Brauen leicht gefärbt und ganz gleichmäßig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie wandte ihre ab und schaute in den Boden. Eine Strähne ihres dunkelbraunen Haares fiel ihr in die Stirn. "Sieh mich an Du kleine Nutte" herrschte er Nora an. Und sie gehorchte, er grinste sie höhnisch an.

"Dreh Dich rum und die Hände hinter den Kopf."

Auch von hinten war sie ein herrlicher Anblick. Nora war nicht groß, vielleicht 1,65. Aber sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten Flaum ihres Schamhaares. Schoester schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen. es ließ eine Ahnung zu, wie er zwischen ihre gespreizten Beine eindringen würde.

Eine kleine Narbe auf ihrem Schulterblatt. Kaum mehr als einen Daumennagel lang. Vielleicht der einzige Makel an ihrem Körper. Die kleine Furche, die Delle dort, wo der Rücken in ihr Gesäß überging. Und ein zarter, fast blonder Härchenflaum verlor sich dort und zwischen ihren Pobacken.

Jetzt wollte er Nora richtig erniedrigen, er spürte förmlich was sie schon jetzt fühlte. "Spreize die Beine etwas, beuge Dich vor, und packe deine Fußgelenke." Ihr Kopf wurde tomatenrot, giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoß seinen Triumph, rieb sich sein bestes Teil. Sie präsentierte ihm ihren süßen, strammen Hintern, nun wollte er sie weiter demütigen "Los, spreize Deine Arschbacken Du Nutte."

Vor Scham stöhnte sie erneut auf, doch sie präsentierte ihm, wie von ihm befohlen ihre kleine, runzelige Rosette. Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen Leuten schmierig grinsend zu.

Er merkte, wie seine Erregung größer und größer wurde und seine Vorfreude schier zum Platzen stieg. Nora versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, sich dann aufreizend zu bücken und ihm dann schließlich ihre Rosette zu präsentieren war schlimmer und erniedrigender als alles zuvor.

Sie starrte die Wand an, starrte Richtung Bühne und irgendwie gelang es ihr sogar für einen Moment, die geilen Blicke der Typen unten an den Tischchen zu verdrängen. Nie in ihrem Leben hatte sie sich so nackt gefühlt. Ihr Körper schien ihr nackter als beim Sex, nackter als bei ihrem Arzt. Sie fühlte sich dreckig und die Angst vor den Schmerzen und davor, daß sie ihren Körper, den sie so liebte, verstümmeln wollten, raubte ihr fast den Verstand.

"Erst 32 Jahre. Da ist ja alles ganz glatt gegangen in der Karriere, was? So steil bergauf im Beruf. Und schon so jung ist auch alles wieder vorbei."

Nora drehte sich herum. Schoester fingerte in ihrer Handtasche herum. Ihren Personalausweis in seinen Finger, ihr Handy hatte er in seinen Sektkübel geworfen. Wie klein die Hoffnung auch immer war, die letzten Reste blubberten gerade dahin. Kein Kontakt zur Außenwelt, dachte Nora. Wo haben die meine Kleider hin getan? Sie war sich in dem Moment als ihr der Gedanke kam schon seiner Unsinnigkeit bewußt. Schoester schraubte gerade ihr Parfum auf und roch daran.

"Komm her, setz Dich hierher zu mir."

Er klopfte auf sie Armlehne seines Sofas, aber Nora zögerte, sich zu bewegen.

"Was ist, möchtest Du noch einen Film sehen? Ich habe noch einige in petto."

"Bitte, ich..." Nora vollendete den Satz nicht mehr und stolperte demütig auf Schoester zu. Doch Schoester würde ihr die Filme sowieso zeigen. Er überlegte sich welchen Film er ihr als nächsten zeigen sollte, ohhhh ja, er wußte schon welchen, von der hübschen Polizistin Maren Glanz, die auch unbestechlich war und nun im Irak in seinem Bordell arbeitet.

Nora setze sich auf die äußerste Kante der Sofalehne, aber Schoester zog sie an ihrem Ellbogen fast sanft zu sich auf das Polster. Nora biß sich auf die Lippen. Sie wollte aufspringen, als er seinen Arm um ihre Taille legte. Schoester hielt sie an der Schulter zurück, zwang sie ihn anzusehen und sein Blick ließ ihre Gegenwehr schlagartig erlahmen. Seine Finger streichelten ihre Lende, ihren Nabel, ohne daß er hinschaute. Die körperliche Nähe zu Schoester raubte ihr fast den Atem. Er hatte Gaby Hendrich umgebracht. Er würde auch sie umbringen. Aber warum spielte er mit ihr. Was sollte das?

"Wieso bringen Sie mich nicht einfach um, Schoester? Was soll dieser Zirkus?"

"Warum sollte ich Dich gleich umbringen? Das macht viel mehr Spaß so. Und außerdem habe ich Dir versprochen, daß Du noch eine Chance hast. Keine große Chance zwar. Aber immerhin. Wenn Du mitmachst und artig bist, meine Süße, kannst Du weiterleben. es liegt an Dir. Wenn Du so zickig weitermachst, werden wir das Video von Dir auch für einen Haufen Kohle verkaufen. Es gibt eine Menge Perverse, die für solche illegale Gewaltpornos fast jede Summe bezahlen."

"Aber wir sehen uns jetzt mal einen weiteren Film an. Und lasse die Augen auf, verstanden? " sagte er giftig. Sie nickte, ihn unterwürfig ansehend. Er schmunzelte in sich hinein, was konnte Angst doch auch aus selbstbewußten Frauen machen.

Sein Leibwächter drückte auf den nächsten Videoclip, sofort flammte das Bild auf und Nora wurde noch schlechter, denn sie sah in das verängstigte Gesicht von Maren Glanz, einer der vermißten Polizistinnen. Dann wurde das Zoom aufgelöst und nun sah Nora daß sich Maren in dem Raum befand, auf dessen Liege Gaby Hendrich zu Tode gequält worden war.

Atemlos bat sie Schoester den Film zu stoppen.Doch der grinste nur und packte sie im Genick, sie wußte, sie sollte sich besser jetzt ruhig verhalten. Sie schluckte schwer. Maren stand in ihrer Uniform mitten im Raum, mußte sich herum drehen, da sah Nora daß sie mit ihren eigenen Handschellen die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. "Los Beine spreizen und bücken Du Bullenschlampe." hörte sie aus den Lautsprechern des Laptops.

Sie überlegte noch, da sah sie den Leibwächter an, der den Film gestartet hatte und da wußte sie, daß er es gewesen war. Maren tat was ihr befohlen worden war. Ihre Jacke rutschte hoch, ihre Uniformbluse ebenfalls und zeigte ihren nackten Rücken. Da trat er genüßlich hinter sie, Nora konnte deutlich sehen wie er seine Erektion an Marens geilem Hintern rieb, sie sich wehren wollte, doch er packte ihr Genick und drückte ihren Kopf weiter herunter, seine andere Hand glitt über ihren nackten Rücken.

Dann hörte sie Schoester wie er zu seinem Mann sagte, "Los zeige der arroganten Sau, die unser Geld nicht annehmen will um uns zu informieren, was sie demnächst erwartet, peitsche sie aus, ficke sie durch." Nora standen vor Panik die Nackenhaare hoch, war doch Maren Glanz eine wirklich gute Polizistin, schon erfahren mit ihren 28 Jahren und auch eine Persönlichkeit die sich nicht nur durch ihre Größe von 1,88 widerspiegelte, zudem hatte sie eine Modelfigur und war durchtrainiert.

Doch sie mußte nun mit ansehen wie der Leibwächter sie packte, bäuchlings über einen Bock warf, ihr die Uniformhose mitsamt dem String herunter bis auf die Knie zerrte und eine neunschwänzige Peitsche auf ihrem Hintern und ihrem Rücken tanzen ließ. Zwar hinterließen die Hiebe nur Striemen, denn Schoester hatte noch etwas mit ihr vor, aber auf die Widerstandskraft von Maren hatte es ganz entscheidenden Einfluß, und die gebannt zusehende Nora verlor das letzte bißchen Willen zur Gegenwehr, denn selbst wenn es ganz gut für sie ausging würde auch sie bestimmt ausgepeitscht und vergewaltigt werden.

Nora hörte das Schluchzen und Stöhnen der durchtrainierten Polizistin. Der Leibwächter drückte Maren nun noch fester auf den Bock, holte seinen riesigen Prügel heraus und rammte ihn brutal in ihren geilen Hintern. Er fickte sie hart durch und besamte ihren Darm, dann band er ihre Fußgelenke an dem Bock fest, legte ihr eine Schlinge um den Hals und band das Seil dann fest an die anderen Bockbeine. Schoester machte ein Zeichen und der Leibwächter ließ den Schnelldurchlauf starten und Nora sah mit staunend weit aufgerissenen Augen daß Maren von mindestens 20 Männern anal vergewaltigt wurde, bevor sie los gebunden und weg getragen wurde.

Schoester küßte Nora zärtlich auf das Ohr und meinte : "Siehst, sie hat sich gewehrt und wollte nicht kooperieren; nun schafft sie in einem Bordell im Irak an."

"Bitte tun Sie mir nichts. Foltern Sie mich nicht. Ich halte das nicht aus. O.K, ich bin einverstanden. Ich mach, was Sie wollen."

"Natürlich machst Du das. Und Du wirst noch viel mehr machen müssen, um Deinen Arsch zu retten. Aber wir sind fair: wenn wir zufrieden mit Dir sind, hast Du eine echte Chance. Spiel mit Deinen Titten!"

"Was? Ich kann doch nicht...." Schoester ließ einen weiteren Film anlaufen, in dem gezeigt wurde daß auch die Polizistin Sabrina Comez das Schicksal erlitten hat, das auch Maren Glanz zuteil wurde. Grinsend meinte Schoester : "Komisch, beide arbeiten jetzt imselben Bordell im Irak."

Nora war nun noch bleicher. Ihr Mut war vollkommen erloschen. Sie nahm ihre Brustwarze zwischen die Finger, schloß die Augen und rieb sie ein wenig.

"Wenn man sie anfeuchtet, geht es besser."

Schoester nahm ihre Hand in die seine, führte ihren Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen in seinen Mund und benetzte sie mit seinem Speichel. Nora verrieb seinen Sabber auf ihren Brüsten. Es war eklig, aber sie sah keinen Ausweg. Sie spuckte in ihre Hände und spielte mit ihren beiden Brüsten, sie fühlte ihre harten Knospen schlüpfrig zwischen ihren Händen gleiten.

"Sag' uns mal die PIN Nummer für deine EC Karte, Schätzchen."

Schoester legte ihr die Hand auf die Schulter und schaute ihr lächelnd zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete.

"4227."

Was spielte Geld jetzt für eine Rolle. Wenn sie damit zufrieden waren.

"Prüf das nach, Karl!"

Schoester reichte ihm die Karte und raschelte weiter in ihrer Tasche herum. Er zog ihren Terminkalender heraus, blätterte ein wenig darin herum.

"Das schaue ich mir später genauer an."

Schoester legte den Kalender zur Seite, schenkte sich noch ein Glas Sekt ein. Nora schaute ihre Zehen an, während sie mechanisch ihre Brüste massierte. Er streichelte ihren Rücken am Ansatz ihres Pos. Und langsam, Millimeter für Millimeter glitt seine Hand die Wirbelsäule entlang, zwischen ihren Schulterblättern. Sie umkreiste ihren Hals und schob sich über ihr Kinn und ihre Wange, über die Schläfe zu ihrem Haaransatz. Mit sanfter Gewalt hob er ihren Kopf an, so daß sie ihm direkt in die Augen sah. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte.

"Öffne Deine Beine."

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1 Kommentare
grauerwolfgrauerwolfvor fast 16 Jahren
wau

Endlich mal eine Geschichte nach meinen Geschmack . Mehr davon .

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