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Die Unschuld vom Lande 01

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Dann spritzten mehrere Schübe seiner warmen, salzigen Soße in meinen Mund. Ich lutschte weiter und die Sahne lief zum Teil an den Mundwinkeln runter. Ich schmeckte die Geilheit des Fremden so intensiv und bekam kurz nach ihm einen Orgasmus, noch während ich sein Sperma im Mund hatte. Von der Geilheit getrieben schluckte ich alles und verrieb mir die Reste am Mund. „Danke", sagte der Mann. „Ich danke auch. Das tun Maulhuren doch, wenn sie bekommen was sie wollen oder?" Der Mann lachte und ich hörte wie er die Kabine verließ.

Ich war für diesen Tag aber noch nicht befriedigt. Ich wollte mehr. Noch einen oder sogar zwei Schwänze blasen. Es machte mich an, dass dieser Mann mich zur Maulhure gemacht hatte. Allein das Wort ließ es in mir kribbeln. Hier in dieser fremden Stadt konnte ich alles sein, was ich wollte. Und in diesem Moment wollte ich diese Maulhure sein, aber eine die sich nicht hinter einer Wand versteckt.

So verließ ich die Kabine und schlenderte durch einen Gang. Ich kam in ein kleineres Kino in dem zwei Männer saßen. Ihre Hosen waren schon auf dem Boden. Einer saß ganz hinten und einer ganz vorne. Ich setzte mich drei Plätze neben den Mann in der letzten Reihe. Er war um die 40, ganz gut gebaut und sah gepflegt aus. Er massierte ganz langsam einen mittelgroßen Penis. Ich konnte sehen das er viele Adern hatte und schon ganz hart war. Immer wieder schielte ich rüber und es erregte mich. Ich wollte diesen Riemen lutschen und schmecken.

Ich überlegte was ich versautes sagen könnte. Wahrscheinlich war am besten immer direkt zu sein. Die meisten hier wollten ihre Fantasien ausleben, genau wie ich. Also nahm ich das Vokabular aus der Kabine wieder auf, wollte ihn aber mit etwas naiver Unschuld vom Land mischen. Ich setzte mich neben den Mann und der sah mich nett an. „Kann ich dir helfen?" fraget er. „Mit Sicherheit. Also, ich bin das erste Mal alleine in der Stadt und habe gerade gemerkt, dass ich es mag, wenn man meinen Mund... wie soll ich sagen... ich schäme mich etwas...", ich schaute zu Boden und spielte verlegen. Ein wenig war ich es auch, aber jetzt hatte ich die nächste Runde angefangen und wollte sie auch weiter spielen.

Der Mann lächelte. „Sag es frei heraus. Hier musst du dich nicht schämen." Ich schaute verlegen hoch. „Ja also, ich würde gern ihren Penis... ihren harten Penis mit meinem Mund bedienen. Würde das gehen?" Ich wurde glaube ich wirklich rot, zumindest stieg mir die Hitze in den Kopf. Der Mann nickte „Aber sicher würde das gehen." Ich beugte mich zu seinem Schoß und stülpte sofort meinen Mund über seine Eichel. Ich konnte ihn fast ganz schlucken und spürte die mit Blut gefüllten Adern an seinem Schaft.

Er stöhnte und hielt seine Hände an meinen Kopf. Dann spuckte ich auf seinen Riemen und sah zu ihm hoch. Ich wichste mit meinem Speichel „Bediene ich sie gut?" fragte ich. „Hervorragend. Hör bloß nicht auf." Dann saugte ich wieder seinen Schaft ein und lutschte gierig auf und ab. Ich knetete seine Hoden und leckte immer wieder seinen ganzen Penis mit der Zunge ab. Dann merkte ich, wie sein Schwanz pumpte. Ich dachte diesmal gar nicht mehr daran den Kopf weg zu nehmen, sondern freute mich auf den Geschmack eines weiteren fremden Mannes.

Etwas salzig war es eh' schon, dadurch das ich mit meinem ersten Schlecker die Lusttropfen aufgenommen hatte. Aber Sperma schmeckt halt immer noch mal intensiver und außerdem ist es immer viel mehr. Als sein Stöhnen lauter wurde lutschte ich nur noch den oberen Teil seines Gliedes und wichste den unteren mit der Hand. Ich merkte wie mein Scheidensaft die Oberschenkel entlang lief, als der Mann sich aufbäumte, die Hände wegnahm und mir überließ ob ich schlucken würde. Das fand ich sehr respektvoll und auch wenn es vorher schon klar war, hätte er spätestens jetzt in meinem Mund kommen dürfen.

„Jaaaaaaa.....jetzt....alles in dein Maulfötzchen... Jaaaaaa, so wolltest du es doch oder?" Es kamen mehrere Schübe in meinem Mund an. Einer ging direkt in den Rachen, die andern verteilten sich warm und schleimig in meiner Mundhöhle. Der Mann sackte zusammen und ich rieb mit einer Hand ganz leicht seinen erschlafften Penis und mit der anderen schob ich das Sperma, welches über die Unterlippe geflossen war, zurück in meinen Mund. Als ich den Kopf zum schlucken in den Nacken legte, sah ich das drei Männer wichsend hinter uns standen.

Zuerst wollte ich protestieren, aber die ganze Situation hatte mich auch ohne Ende heiß gemacht und irgendwie wollte ich auch nochmal kommen. Ich schaute zu dem Mann dem ich es gerade besorgt hatte. Er lächelte mich an. Ich setzte wieder meinen naiven, ländlichen Blick auf und fragte mit gesenktem Haupt „Würden sie mir einen Finger in meine Scheide stecken, während ich hier die drei bediene?" -- „Aber gern", sagte der Mann. „Aber nur den Finger. Versprechen sie das?" Der Mann nickte und ich glaubte ihm.

Ich drehte mich rum und hockte mich vor die drei Männer. Zwei Schwänze waren ok, einer war sehr klein. Der Kleine war auch noch schlaff, aber das war mir egal. Der Mann zog mein Kleid aus und hockte sich hinter mich. Ich spürte seine starke, männliche Hand, die von hinten durch meine nasse, rasierte Spalte ging. Ich stöhnte auf und fing an einen Schwanz nach dem anderen zu blasen.

Einen hatte ich immer im Mund und zwei wichste ich. Dann spürte ich den ersten Finger, wie er rein und raus geschoben wurde und es dauerte nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte. Mein Gestöhne reichte auch, um den kleinen Penis zum spritzen zu bringen. Er war gerade in meinem Mund und ich hatte Schwierigkeiten ihn drin zu behalten, da er immer noch schlaff war. Ich saugte ihn förmlich ein und spielte mir der Zunge an ihm, da ein richtiges blasen kaum möglich war. Trotzdem wollte ich nett sein und diesem Mann Freude bereiten. Während ich mein saugendes Zungenspiel an ihm verrichtete und vom Orgasmus zuckte, quoll seine Soße ohne Vorwarnung in meinen Mund.

Er ging wortlos und ich lutschte einen anderen. Ich steckte auch mal beide zusammen in meinen Mund und saugte so an zwei Penissen gleichzeitig. Es war unglaublich geil. An meiner Scheide schmatzte es wie verrückt. Mittlerweile wurde ich mit zwei Fingern gefickt und ich ritt förmlich auf ihnen. Ganz nackt vor diesen Fremden, holte ich mir was ich wollte. Die Scham nackt zu sein, diese fremden Riemen zu lutschen und und und... Die Situation machte mich einfach verrückt. Während sich der zweite Orgasmus anbahnte, spritzte mir einer in den Mund und der andere von hinten über mein Gesicht.

Zuerst fand ich es eklig, aber nur einen Moment später, nämlich da wo ich mich vor Lust geschüttelt habe, rieb ich mir den Schwanz durchs Gesicht und verteilte noch das Sperma. Dann sackte ich auf dem Boden zusammen. Alle bedankten sich. Ich wischte mir wieder mit meinem Slip die Soße ab und zog mein Kleid über. Dann huschte ich zurück ins Hotel.

Im Fahrstuhl sah ich den Typen von morgens, den gutaussehenden Arzt wieder. Er war also auch hier im Hotel. Sehr interessant...

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3 Kommentare
AlterHundAlterHundvor 11 Monaten

eine geile geschichte

mit so einer geilen frau möchte ich auch ins kino(ruhrgebiet)

wolf-ge1000@web.de

ElbeaterElbeatervor 11 Monaten

sehr geli zu lesen! Ich hoffe es kommt eine Fortsetzung von der süssen Miss Traktor

paddy321paddy321vor 11 Monaten

Wow, tolle Geschichte mit einem guten und spannenden Aufbau. Ich bin neugierig wie es weitergeht.

Die einzige "Kritik", die ich anbringen könnte: den Zwiespalt der Unschuld vom Lande und der aufkommenden sexuellen Neugier hätte vielleicht etwas ausführlicher beschrieben werden können, sowohl Gedanken als auch Gefühle.

Vielen Dank für die Geschichte!

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