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Die Unterwerfung

Geschichte Info
Mein zweites Date verläuft ganz anders als gedacht.
8.6k Wörter
4.54
9.7k
5
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Wir kennen uns seit einigen Wochen nachdem wir uns im Internet auf einer Datingwebseite kennengelernt haben. Er ist fast doppelt so alt wie ich, eigentlich nicht so ganz mein Typ und auch nicht in meiner bevorzugten Altersklasse, aber mit einer unglaublich erotischen Anziehungskraft, der ich nicht lange widerstehen konnte.

Ich heiße Doris und bin eine, wie alle meine Freunde sagen, gutaussehende junge Frau Mitte zwanzig, erotischem Neuland sehr aufgeschlossen und immer zu neuen Abenteuern bereit.

Unser erstes Date, wenn man es so nennen kann, war der Wahnsinn schlechthin! Er kam eines Abends einfach zu mir nach Hause. Woher er meine Adresse hatte, weiß ich bis heute nicht, und als ich ihm nichtsahnend die Tür öffnete, betrat er ohne Worte meine Wohnung, küsste mich fast brutal auf den Mund und warf mich auf die Couch im Wohnzimmer, wo er mich dann einfach nahm, ohne langes Gerede oder Herumgetue.

Ich war damals wie gelähmt, meine Gefühle fuhren Achterbahn; einerseits wollte ich den Sex mit ihm, andererseits hatte ich doch Bedenken, da ich ihn ja eigentlich nicht wirklich kannte. Was ich von ihm wusste, kannte ich aus unseren unzähligen Chats. Wir hatten natürlich auch Fotos getauscht, daher kannte ich sein Aussehen. Sonst wusste ich von ihm nur, dass er gebunden, aber außerehelichen Abenteuern nicht abgeneigt ist. Und er verstand es, mich zu umgarnen. Seine E-Mails waren sehr verführerisch, er wusste, auf den richtigen Knopf zu drücken.

Und so passierte es eben; er nahm mich an dem besagten Abend ohne lange zu fragen, und ohne ein Kondom zu benützen, und ich muss gestehen, es war der beste Sex seit langem.

Ich kann es kaum beschreiben, wie ich mich fühlte, als er meine Wohnung nach einigen Stunden wieder verließ, nach Stunden voll hemmungslosem, unbeschreiblichem, meine Grenzen total auslotendem Sex.

Jede Stelle meines Körpers wurde erforscht, oder besser gesagt von ihm benutzt, denn nicht alles, was er mit mir tat, war von mir auch so gewollt... anfangs zumindest. Aber nachträglich muss ich gestehen, dass alles, was er mit mir getan hat, mir unheimliche Lust beschert hat und ich es jederzeit wieder tun würde.

In dieser Nacht schlief ich tief und fest und traumlos, oder war es vielleicht doch mehr eine Ohnmacht?

Am nächsten Morgen fühlte mich, als hätte ich an einem Marathon teilgenommen; jede Stelle meines Körpers fühlte sich wund an. Meine Beine hatten einen Muskelkater von den bisweilen unmöglichsten Stellungen. Meine Pobacken war noch immer warm und gerötet von seinen Händen, die ihn geknetet, die ihn gestreichelt, die ihn aber auch öfters mal hart geschlagen haben. Ich hatte vorher noch nie Schläge auf meinen Po bekommen. Spanking war absolutes Neuland für mich, aber ich weiß jetzt: ich will es wieder!

Meine Schamlippen waren gerötet und geschwollen von den vielen Liebkosungen, meine Brustwarzen empfindlich und gerötet vom vielen Saugen und Knabbern, mein Hals übersät mit roten Flecken.

Aber um ganz ehrlich zu sein, als ich an diesem Morgen (eigentlich war es schon Vormittag) wach wurde, fühlte ich mich so glücklich und zufrieden wie schon seit langem nicht mehr. Trotz aller wunden Stellen, trotz des Muskelkaters in allen Gliedmaßen, trotz des leichten Wundseins in meiner Scham und in meinem Po (irgendwann ging ihm das Gleitgel aus...), ich würde es sofort wieder tun, würde mich wieder von ihm benützen lassen, mich wieder von ihm demütigen lassen, mich ihm wieder sexuell unterwerfen, wenn er hier wäre!

*****

Seit dieser Nacht sind zwei Wochen vergangen, als er sich endlich wieder bei mir meldet.

Ich habe mir zwar vorgenommen, ihn diesmal etwas hinzuhalten, weil er mich so lange warten ließ, ohne sich zu melden; aber als er anruft, um sein Erscheinen an diesem Abend anzukündigen, konnte ich nichts anders antworten, als dass ich ihn sehnsüchtig erwarte.

Er befahl mir telefonisch, ihn im Bett zu erwarten, bereits ausgezogen und für ihn bereit. Ich akzeptierte das, ich mag seine dominante Art, mag es, wenn er mich behandelt, als wäre ich sein Eigentum, seine Sexsklavin.

Also erwarte ich ihn heute Abend frisch geduscht und komplett rasiert in meinem Bett. Ich habe mich nicht ganz an seine Anweisungen gehalten und meine schönsten Dessous angezogen, von denen ich mir denke, dass es ihn umhauen wird. Er hatte einmal erwähnt, wie sehr er Dessous liebt und ich möchte ihn damit überraschen.

Ich habe die Tür zu meiner Wohnung nicht verschlossen, nur angelehnt, wie von ihm befohlen, und liege nun erwartungsvoll auf meinem großen Bett, bekleidet nur mit einer Büstenhebe, die meine halbe Brust samt Nippel frei lässt, einem Slip ouvert in der gleichen Farbe, der meine Vulva schön präsentiert, und halterlosen schwarzen Netzstrümpfen an meinen frisch gewachsten Beinen. Das Gefühl dieser Dessous auf meiner Haut und die freudige Erwartung, ihn bald wieder zu fühlen und ihn bald wieder in mir zu haben, all das erzeugt ein unglaublich erregendes Gefühl in mir; es ist fast wie ein Vorspiel auf das was noch kommen wird.

Pünktlich, wie angekündigt, höre ich ihn durch die Tür kommen und sie schließen und dann direkten Schrittes in mein Schlafzimmer treten. Das gedämpfte Licht scheint ihn nicht zu hindern, er kommt direkt auf mein Bett zu und bleibt am Fußende stehen, um mich von dort ausgiebig zu betrachten. Bis zu diesem Augenblick wurde kein Wort gesprochen, weder von mir noch von ihm. Als ich zu sprechen beginnen will, zischt er ein scharfes "Still!" und ich halte den Atem an. Was hat er vor?

"Habe ich dir erlaubt, mich anzusprechen?" fragt er mit leiser, aber sehr intensiver, befehlsgewohnter Stimme. "Und warum hast du mir nicht gehorcht und dir Dessous angezogen, anstatt mich nackt zu erwarten?"

Ich will antworten, doch bevor ich einen Ton herausbringen kann, beugt er sich vor zu mir und hält mir den Mund mit seiner kräftigen Hand zu.

"Wenn du nicht gehorchen kannst, lässt du mir keine Wahl", sagt er und zieht aus seiner Jackentasche eines seiner Seidentücher heraus, die ich beim ersten Date schon kennenlernen durfte.

Mit raschen, geübten Handgriffen knebelt er damit meinen Mund, sorgsam meine Nase zum Atmen freihaltend.

Ich wehre mich nicht. Erstens hätte ich ja doch keine Chance gegen ihn und seine starken Hände, zweitens macht es mir irgendwie auch gar nichts aus. Im Gegenteil, ich spüre, wie sich zwischen meinen Beinen langsam Feuchtigkeit ausbreitet.

Jetzt sehe ich erst, dass er eine Tasche mitgebracht hat, in der er nun etwas sucht. Als er seine Hand herauszieht, sehe ich, wonach er gesucht hat: eine Augenmaske aus schwarzer Seide, die er über mein Gesicht zieht und mir absolute Dunkelheit beschert.

Ich höre, wie er in seiner Tasche weiter stöbert; ich höre ein metallenes Geräusch. Sind das etwa Ketten? Als er Ledermanschetten an meinen Händen und Füßen anbringt, weiß ich, dass es in der Tat Ketten sind, mit denen er meine Hände und Füße fesselt. Schließlich liege ich mit Ketten fixiert auf meinem Bett, meine Hände und meine weit gespreizten Beine an den 4 Bettpfosten angebunden, ohne mich mehr als einige Zentimeter weit bewegen zu können.

"Ich werde dich lehren, meine Befehle zu missachten, Alexandra!" flüstert er mir fast bedrohlich ins Ohr.

Er nennt mich mit meinem vollen Namen, Alexandra! Was hat das zu bedeuten? Bisher war ich immer nur Alex für ihn...

Mein Versuch einer Entschuldigung erstickt in meinem Mundknebel.

Ich spüre plötzlich, wie er ein scharfes Messer an den Trägern meines BHs ansetzt und sie mit einer kurzen Bewegung seiner Hand durchschneidet. Oh nein, mein schöner BH! Den Slip lässt er mir, durch den offenen Schritt bleibt ohnehin nichts verborgen.

Der Verlust meines schönsten BHs scheint mir aber nicht wirklich was auszumachen, denn ich spüre, wie meine Brustwarzen hart werden, so hart, dass sie fast schmerzen.

Das scheint auch er zu merken, denn völlig unvermutet - ich kann ja nichts mehr sehen - nimmt er eine davon in den Mund und beginnt an ihr zu saugen.

Ohhhhhh, ist das gut! Bitte auch die andere, will ich sagen, es kommt aber nur ein undeutliches Stöhnen aus meinem Knebel.

Die Reaktion darauf ist ein Klatsch mit seiner offenen Hand auf meine weit geöffneten Schamlippen. Nicht sehr hart, aber so unvermutet; ich weiß nicht, was schlimmer ist, der Schrecken oder die Demütigung oder der Schmerz.

Langsam kapiere ich, ich habe nur zu sprechen und zu antworten, wenn er mich fragt.

Als wolle er mich für diese stumme Einsicht belohnen, spüre ich plötzlich seine Zunge an meinen Schamlippen. Er beginnt mich zu lecken, beginnend oben an meiner Klitoris; er umkreist sie mit seiner Zungenspitze, dann leckt er meine zarten Schamlippen der Länge nach von oben nach unten, zuerst die eine, dann die andere.

Seine Zunge drängt sich in meine feuchte Spalte; aaaaaarghhh, ist das gut...

Bitte leck mich tiefer, leck meine feuchte Spalte, bis ich dir meinen Nektar ins Gesicht spritze!

Als würde er meine Gedanken lesen können, beginnt er, meine Spalte immer intensiver zu lecken; er saugt eine meiner Lippen ganz in seinen Mund, lutscht daran, knabbert daran, dann widmet er sich der anderen.

Zwischendurch lässt er immer wieder seine Zungenspitze um meine Klitoris kreisen, die spürbar größer und härter wird, und beginnt daran zu saugen wie an einem kleinen Penis.

Ich fühle, wie ich kurz davor bin, zu kommen. Meine Atmung wird immer heftiger, mein Becken hebt sich, soweit es die Fesseln zulassen, seinem Gesicht entgegen. Ich winde mich in meinen Fesseln, die in meine Hände und Beine einschneiden, was meine Erregung nur noch steigert...

Aber kurz bevor ich komme, lässt er von mir ab.

Ich stöhne verzweifelt auf, will seinen Namen rufen, der Knebel lässt es aber nicht zu...

Ich spüre, wie er vom Bett aufsteht, was hat er jetzt vor?

*****

Was hat Tom vor? Die absolute Dunkelheit durch die Maske und dem gedämpften Licht im Zimmer lassen mich nichts erkennen. Ich versuche angestrengt etwas zu hören, aber außer seinem etwas schnelleren Atmen kann ich nichts hören.

Ich versuche, die aufkommende leichte Panik zu unterdrücken... er hat mir bisher nicht wehgetan; auch das letzte Mal - unser erstes Mal - hat er sich im Rahmen dessen bewegt, was ich zu akzeptieren bereit bin...

Also, Alex, keep cool und warte, was passieren wird...

Plötzlich spüre ich seine Hände an meiner Hüfte, er hebt mich mit seinen kräftigen Händen etwas hoch und schiebt einen Polster unter mein Becken. Will er besseren Zugang zu meiner Möse und meinem Po?

Als wolle er meine Frage beantworten, spüre ich wie er mit einem harten, kalten Gegenstand meine äußeren Schamlippen berührt und sie der Länge nach streichelt... ich glaube, es ist ein Dildo aus Glas, ich kann die absolute Glattheit und Kühle des Materials spüren.

Er benetzt das dicke Ende des Glasdildos an meinen feuchten Schamlippen, dann nimmt er ihn wieder weg; ich höre, wie er ihn ableckt, um mich zu kosten und ihn noch nasser zu machen, setzt ihn schließlich wieder an meinen Schamlippen an und schiebt ihn langsam in meine offene Spalte hinein.

Ahh... tut das gut nach dem Zungenvorspiel vorhin, nun endlich etwas Hartes in mir zu spüren. Die Kälte des Glasdildos in meiner feuchten, warmen Höhle ist eigenartig aufregend und gut. Ich spüre deutlich die vorstehenden Noppen aus Glas, die am dicken Schaft des Dildos angebracht sind; sie reiben an den Wänden meiner empfindlichen Möse und lassen mich aufstöhnen vor Lust.

Ich spüre, wie ich immer feuchter werde, spüre die ersten Tropfen meines Nektars heraustropfen; der Dildo gleitet immer tiefer, immer schneller fickt mich Tom mit seinem gläsernen Freund.

Plötzlich zieht er ihn wieder ganz heraus... oh nein, nicht schon wieder, Tom, bitte nicht wieder aufhören!

Doch diesmal ist die Unterbrechung nur kurz; ich spüre den Kopf des Dildo an meiner Rosette, spüre, wie er den Nektar aus meiner Möse darauf verreibt und vorsichtig etwas Druck ausübt, bis der Kopf des Dildo den Widerstand meines Muskelrings überwindet und mit einem leisen schmatzenden Geräusch eintaucht in meinen Po.

Das Gefühl ist sensationell. Einerseits der kurze, scharfe Schmerz, den der dicke Kopf des Glasdildos verursacht, als er in meinen engen Anus eindringt, andererseits das geile Gefühl eines Glasdildo im Arsch, dick, hart und kalt, der mich so richtig ausfüllt.

Die Noppen am Schaft sind der totale Wahnsinn. Als Tom beginnt, den Dildo in meinem Po zu bewegen, spüre ich die Glasnoppen im Inneren meines Lustkanals reiben... sie bringen mich fast um den Verstand.

Bald merke ich, wie sich ein Mega-Orgasmus aufbaut; ich spüre, wie sich meine Analmuskeln um den Dildo zusammenziehen, wie sie versuchen, ihn noch tiefer hineinzuziehen.

Tom scheint etwas überrascht über meine Reaktion zu sein; dass ich so auf den Dildo in meinem Po abfahren würde, hat er bestimmt auch nicht geahnt. Ich merke, dass er etwas zögert. Will er schon wieder aufhören?! Nein, Tom, das halt ich nicht mehr aus...

Doch er scheint sich meiner zu erbarmen; er nimmt die Bewegungen wieder auf; inzwischen kann er den Glasdildo fast ganz in meinen Arsch schieben und es geht auch immer leichter, mein enger analer Lustkanal hat sich an seine Größe gewöhnt und will jetzt mehr.

Die Kontraktionen meines Unterleibs nehmen zu, ich spüre, dass ich kurz vor einem heftigen Orgasmus stehe, als ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse spüre.

Ohhhh Gott, das ist es! Ich komme gewaltig, unter heftigen Zuckungen, die Fesseln an Beinen und Armen schneiden ein, aber ich spüre es kaum in diesem Moment, und trotz meines Knebels schaffe ich es, meine Lust herauszuschreien.

Meine Fotze läuft richtiggehend aus; Tom versucht alles aufzulecken, doch ein Teil meines Nektars läuft runter zu meinem Anus und schmiert den Dildo noch zusätzlich.

Tom denkt jetzt gar nicht daran, damit aufzuhören, und fickt meinen Arsch mit dem Dildo weiter, bis er an meinem Stöhnen merkt, dass mein Orgasmus am Abklingen ist, und er lässt den Dildo immer langsamer werden. Schließlich zieht er ihn ganz heraus; mein Loch ist extrem geweitet, ich spüre es an der Luft, die plötzlich so kalt eindringt. Doch Sekunden später wird mein klaffendes Loch von seiner warmen Zunge verschlossen.

Ahhhh... ist das ein geiles Gefühl... das malträtierte Fickloch von seinem Lover geleckt zu bekommen, der seine Zunge ganz tief hinein schiebt! Dieses Gefühl ist für mich neu, und es ist wunderschön, so intim wie kaum etwas anderes.

Ich möchte ihn dafür küssen, möchte seine Zunge in meinem Mund spüren, seine Zunge, die gerade noch in meinem... meinem Arsch war!

Ich glaube, er hat meine Gedanken erahnt, und kommt zu mir hoch; er nimmt den Knebel ab, der völlig vollgesabbert ist, und küsst mich so zärtlich auf meinen Mund, wie noch nie zuvor.

Er küsst meine Lippen auf die sanfteste Art und Weise, küsst meine Nasenspitze, meine Wangen, die sicher ganz gerötet sind, so heiß ist mir im Gesicht, küsst jede Stelle meines Gesichts, das nicht von der Maske bedeckt ist.

Und ich spüre etwas Hartes, das sich in meinen Schoss presst...

Jetzt erst fällt mir auf, dass er noch immer angezogen ist, noch immer seine Jeans anhat, sein T-Shirt noch immer seinen Oberkörper bedeckt.

Was da so fest auf meinen Schoss drückt, besser gesagt auf meine noch immer weit geöffnete Scham... obwohl es vom Stoff der Jeans bedeckt ist, spüre ich, dass es lebendig ist; ich spüre die leichten Zuckungen, spüre wie es an Größe zunimmt und immer härter wird, obwohl das fast nicht mehr möglich scheint...

Wird er mich jetzt ficken? Ich weiß zwar nicht, ob ich das jetzt noch schaffe, ich bin noch immer komplett fertig, aber andererseits... der Gedanke an seinen harten, schönen Schwanz; die Erinnerung ans letzte Mal, wie er sich in mir anfühlte, wie er mir Lust spendete... diese Gedanken lassen mich nur mehr an Eines denken... daran, dass er ihn endlich an meiner hungrigen Spalte ansetzt, seine Spitze an meinen nassen Lippen benetzt, meine vor Lust bebende Clit damit reibt, und schließlich mit einem einzigen, harten Stoß in mich eindringt, mich damit aufspießt, bis seine prallen Eier auf meine Arschbacken klatschen und er mich mit energischen Stößen zu ficken beginnt.

Diese Gedanken lassen mich schon wieder richtig nass werden, lassen meinen ganzen Körper erzittern, und aus meiner Kehle dringt ein unkontrolliertes Stöhnen, so dass er wohl merkt, woran ich gerade denke, was ich jetzt von ihm möchte.

"Du willst mehr?" fragt er mit heiserer Stimme.

"Kannst du haben, du kleine Schlampe!" beantwortet er die Frage selber, und steht vom Bett auf. Ich höre, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnet, höre, wie er sie auf den Boden fallen lässt, sein T-Shirt über den Kopf zieht und seine Shorts auszieht.

Doch wenn ich erwartet habe, dass er jetzt zu mir aufs Bett kommt, habe ich mich getäuscht.

Ich höre, wie er das Zimmer verlässt...

Was hat er vor? Vielleicht muss er nur auf die Toilette...?

Als er nach einer Minute, die mir wie eine Ewigkeit scheint, wieder kommt, ist irgendetwas anders.

Ich weiß nicht was, aber irgendwas hat sich verändert.

Täuscht mich mein Geruchssinn, oder ist da tatsächlich ein anderer Duft im Raum?

Ich versuche, mein Gehör anzustrengen, sehen kann ich ja noch immer nichts, aber ohne Erfolg.

Doch er kommt schon aufs Bett und ich denke nicht mehr weiter daran, denke nur mehr daran, was er jetzt mit mir machen wird, denke an seinen harten Schwanz, an das Gefühl, ihn bald in mir zu haben, ganz ihm zu gehören, das Pulsieren seines Schwanzes und seinen Samen in mein Inneres spritzen zu fühlen.

Und wirklich, er führt seinen steifen Schwanz an meine feuchte Möse und schiebt ihn wie erwartet mit einem einzigen Stoß ganz hinein; ein Stöhnen, fast ein Schrei, dringt aus meinem Mund; ich fühle mich so ausgefüllt, so vollständig von ihm in Besitz genommen, als würde ich nur deshalb existieren, um ihm Lust zu bereiten.

Er beugt sich vor und nimmt eine meiner harten Brustwarzen in seinen Mund; sein Mund ist weich, feucht und heiß, seine Zunge wirbelt um meinen Nippel, er saugt so gierig daran, dass es beinahe wehtut.

Das Saugen an meiner anderen Brustwarze dagegen ist viel zärtlicher, viel zurückhaltender, aber nicht weniger erregend...

Moment mal... meine andere Brustwarze?! Wie macht Tom das?!

Instinktiv öffne ich die Augen um zu sehen; ich hebe meine Hände um zu greifen; aber ich bin ja gefesselt und trage noch immer die Augenbinde...

Nun spüre ich deutlich, dass eine zweite Person an meiner anderen Brust saugt, sie leckt, küsst und streichelt... und sie macht es gut!! So gut, wie nur eine Frau es kann... eine Frau?

Nun spüre ich auch Haare, lange Haare auf meiner Brust, spüre die zarte Frauenhand, die meine Brüste streichelt.

Eine fremde Frau ist in meinem Bett! Wer zum Teufel...? Hat Tom sie mitgebracht?

Jetzt erst denke ich daran, dass mein Mundknebel schon längst weg ist, und ich ja wieder sprechen kann.

"Wer ist das, Tom? Was ist los?!"

"Ich sagte dir doch, dass ich dir zeigen werde, was es heißt, meine Befehle zu missachten!" antwortet er mit undeutlicher Stimme, da er noch immer an meinem Nippel knabbert und mich weiter fickt.

"Du bist heute nicht nur zu meiner Befriedigung da, sondern auch für meine Begleitung!"

Als hätte die fremde Unbekannte nur auf diese Worte gewartet, löst sie sich von meiner Brust und kniet sich über meinen Kopf; ich spüre sofort, dass sie nackt ist, ich spüre die Wärme ihres Körpers über mir, über meinem Gesicht. Ich rieche den Duft einer erregten Fotze, rieche die Erregung die von der Unbekannten ausgeht...

"Du wirst sie jetzt mit deiner Zunge verwöhnen, Alex! Zeig ihr, wie gut du darin bist! Wenn du nicht gehorchst, wird es eine lange Nacht für dich werden!"

Nach diesen Worten spüre ich, wie die Unbekannte ihren Schoss langsam auf mein Gesicht senkt; ich spüre die Hitze, die aus ihrer Scham strömt, bevor sie ihre Möse schließlich auf meinen Mund legt und ihn verschließt.