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Die Unterwerfung

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Ich erschrecke kurz; die unerwartete Wärme und Nässe auf meinen Lippen lassen mich zurückzucken, doch wohin? Es bleibt mir nichts anderes übrig, als meinen Mund zu öffnen und von der dargebotenen Frucht zu kosten...

Nach einem ersten Lecken, einem ersten vorsichtigen Tasten meiner Zunge, merke ich, wie gut sie schmeckt. Ich werde mutiger und tauche meine Zunge tiefer in sie ein; sie stöhnt kurz auf und auch mir entfährt ein Laut des Entzückens. Ich hätte nie gedacht, dass mir das so gut gefallen könnte, mir so gut schmecken würde. Ich beginne, die feuchten, warmen Schamlippen meiner unbekannten Partnerin ausgiebiger zu küssen, zu lecken, an ihnen zu saugen... mein Schmatzen erfüllt den Raum...

Plötzlich spüre ich, wie sie meine Hände losbindet. Ich benutze sie sofort, um an ihre Hüften zu greifen, ihren Po in die Hände zu nehmen; sie hat einen runden, festen Po, mit samtener Haut, und die Lust auf diesen Körper übermannt mich und ich drücke sie fester auf mein Gesicht.

Sie merkt, wie gut es mir gefällt, sie so zu verwöhnen, und nimmt mein Gesicht in die Hände, streicht durch mein verschwitztes Haar, und flüstert erregt, "Alex, du bist ja wirklich so geil, wie Tom es mir erzählt hat."

Ihre sanfte Stimme, meine Zunge in ihrer Fotze, das Streicheln ihrer Hände und Toms Schwanz in meiner Möse bringen mich schnell zu einem ersten Orgasmus, den ich in ihre Spalte hinein stöhne.

Aber auch meine Liebhaberin lässt nicht lange auf sich warten und mit einem heftigen Zucken ihres Beckens kommt sie in meinen Mund. Sie presst ihre Fotze fast schmerzhaft auf meinen Mund, reibt ihre Schamlippen auf meinen Lippen, und ihre Säfte ergießen sich in meinen Mund. Unglaublich, wie viel sie abspritzt, aber ich mag den Geschmack ihrer Liebessäfte und kann gar nicht genug davon bekommen.

Sie lässt sich erschöpft vornüber fallen, aber ich will mich noch nicht von ihrer wunderbar schmeckenden Spalte lösen, und während Tom mich noch immer in meine Möse fickt, lecke ich jeden Tropfen ihres Liebesnektars aus der ihren.

Dieser Anblick bringt Tom schließlich zum explodieren. Ich spüre wie sein Schwanz in mir zu zucken beginnt, noch eine Spur größer wird und schließlich seinen Samen tief in meinen Körper spritzt. Ich spüre jeden einzelnen seiner Ergüsse, ich spüre wie sein Sperma an die Wände meines Lustkanals spritzt, so heftig sind seine Eruptionen.

Er legt sich schließlich erschöpft auf mich, noch immer pulsiert sein Schwanz in mir, er atmet heftig, er will mich küssen, doch ich bin noch immer mit - wie heißt sie eigentlich? - mit ihrer köstlichen Möse beschäftigt.

Tom zögert nicht lange und leistet mir Gesellschaft; gemeinsam verwöhnen wir nun ihre Möse, lecken und saugen an ihren geilen Schamlippen. Tom wechselt schließlich zu ihrem Po, der aufreizend vor seinem Gesicht liegt, die Backen leicht geöffnet, die Rosette verführerisch hervor lugend.

Ich weiß ja inzwischen, wie gerne er einen Po verwöhnt, und ich muss neidvoll anerkennen, sie hat wirklich ein besonders geiles Exemplar. Perfekt gerundet, knackig, mit einer sanften Pfirsichhaut, und ihre Rosette ist von einer schönen rosa Farbe, die kleinen Fältchen rund um ihre Öffnung so perfekt aussehend und zum Lecken einladend.

Ich kann verstehen, warum er nicht davon lassen kann und nun seine Zunge in ihren Po versenkt, die Spalte zwischen ihren Backen leckt, sie etwas weiter spreizt, um besseren Zugang zu haben, und ihr süßes Poloch mit seiner Zunge zu ficken beginnt.

Da ich noch immer ihre Möse lecke, und Tom jetzt auch ihre Rosette, dauert es nicht lange und sie kommt ein zweites Mal, diesmal fast noch heftiger als zuvor.

Erschöpft lassen wir uns dann alle drei auf die Matratze sinken, liegen schwer atmend einige Minuten nebeneinander auf dem Bett. Ich erhole mich als erste wieder, und da ich ja nun von den Fesseln befreit bin, setze ich mich auf und betrachte meine unbekannte Liebhaberin, die erste Frau in meinem Leben, mit der ich Sex haben durfte.

Sie scheint deutlich älter zu sein als ich, etwa in Toms Alter, aber sie hat einen sehr sexy, schlanken Körper, und trotz der Tatsache, dass sie nicht mehr die Jüngste sein kann, ist sie unglaublich erotisch anzusehen.

Ihr schlanker Körper mit dennoch fraulichen Rundungen ist ganz nach meinem Geschmack; ihre samten schimmernde Haut duftet wunderbar, und beim Betrachten ihrer schönen feingliedrigen Hände mit den gepflegten und lackierten Nägeln muss ich daran denken, wie sie mich damit gestreichelt und meine Brüste verwöhnt hat.

Ich möchte sie küssen, jeden einzelnen ihrer Finger in meinen Mund nehmen und daran lecken. Sie hat einen wunderschönen Busen, etwas größer als meiner und trotz ihres Alters noch immer in perfekter Form.

Ich zeichne mit meinen Fingern die Umrisse ihrer Brüste nach, bei ihren Nippeln verbleibe ich etwas länger; sie sind immer noch hart und steil aufgerichtet, sie sehen so verführerisch aus. Ich beuge mich vor und nehme ganz vorsichtig einen in den Mund. Ich lasse meine Zungenspitze um ihn kreisen... mhhhh, schmeckt das gut!

Ich beginne, an ihrem Nippel zu saugen, und habe meine Augen dabei genussvoll geschlossen, als ich unvermutet eine Hand auf meinem Hinterkopf spüre. Sie hat ihre Augen geöffnet und ich blicke direkt hinein, versinke fast in ihren Tiefen.

Es dauert eine kleine Ewigkeit, als ich mich schließlich vorbeuge... ich kann nicht anders, werde wie durch einen magischen Bann von ihr angezogen, und küsse sie auf ihre leicht geöffneten, feucht schimmernden Lippen.

Sie legt ihre Arme um mich und zieht mich an sich, ihre vollen Brüste berühren meine, ich spüre ihre harten Nippel gegen meine drücken, und wir küssen uns so leidenschaftlich und dennoch zärtlich, wie wohl nur Frauen küssen können.

Als wir uns voneinander lösen, um Luft zu holen, sagt sie atemlos, „Freut mich, dich kennen zu lernen, Alex. Mein Name ist Monika."

‚Monika, wunderbare, süße Monika, ich will dich so sehr!' sind meine Gedanken in diesem Augenblick.

Als hätte sie meine Gedanken gehört, flüstert sie mir ins Ohr, wie hübsch und sexy ich sei, und wie glücklich sie wäre, dass Tom uns zusammen gebracht hat.

Tom! Ich schau kurz nach ihm, aber er schläft noch immer.

"Lass ihn schlafen", flüstert Monika und beginnt mich wieder zu küssen. Ihre Hände streichen meinen Körper entlang, so zärtlich, dass ich leicht zu zittern beginne, bis sie schließlich in meinem Schoss ankommt.

„Ich will dich auch kosten, Alex. Ich will dich verwöhnen und dir zurückgeben, was du mir geschenkt hast", flüstert sie.

Lächelnd lege ich mich rücklings aufs Bett, lege meinen Kopf auf den Polster, den Tom benutzt hat um mein Becken zu heben; ich will ihr zusehen, wenn sie meine Möse mit ihren sinnlichen, vollen Lippen berührt.

Sie kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und beginnt sie zu küssen; sie fängt bei meinen Zehen an und küsst sich den Weg zu meinem Schoss hoch, ohne jedoch dort zu verweilen, und küsst sich mein anderes Bein hinunter. Wieder bei meinen Zehen angekommen, leckt sie an jeder einzelnen, drückt ihre Zungenspitze sanft in die Zwischenräume, dann nimmt sie sie in den Mund und beginnt daran zu saugen. Oh mein Gott, wie ich das liebe!

Doch sie lässt wieder davon ab und kommt hoch, herauf zum Ziel ihrer Begierde. Als ihre Lippen mich dort das erste Mal berühren, durchfährt es mich wie ein elektrischer Impuls, ich kann einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken. Wie sehr habe ich mir das gewünscht, einmal von einer Frau auf diese Weise verwöhnt zu werden.

Monika lässt mich nicht lange zappeln, sie ist augenscheinlich genauso gierig auf mich wie ich auf sie. Sie leckt an meiner Spalte, die noch immer voll von Toms Sperma ist, doch das scheint sie nicht zu stören; ganz im Gegenteil, sie leckt genussvoll jeden Tropfen auf, der aus meiner Spalte läuft.

"Willst du davon kosten?" fragt sie mich atemlos.

"Nein, das gehört alles dir, Monika." Ich gehöre ganz dir, denke ich mir, nie hätte ich gedacht, dass es so schön sein kann mit einer Frau.

Aber etwas fehlt... ich will sie auch spüren... will sie auch noch einmal kosten, ihren köstlichen Geschmack auf meiner Zunge spüren.

Ich deute ihr, sich umzudrehen und über mich zu knien. Als wir in der 69er Stellung sind und ich ihre reife Spalte über mir habe und spüre, wie ihre Zunge wieder in meine eintaucht, presse ich gierig meinen Mund auf ihre verlockende Möse. Wie rasend lecken wir uns gegenseitig; da ist kein Platz mehr für Zärtlichkeit, nackte Gier hat uns ergriffen und unser Keuchen wird immer lauter und erfüllt den Raum.

Monika weiß genau, wie sie ihre Zunge zu benutzen hat, sie hat wohl Erfahrung im Fotzen lecken, und ich bin dankbar dafür. Noch nie wurde meine Möse so perfekt verwöhnt, und das Wissen, dass es eine schöne, reife Frau ist, die mich so leckt, macht das Ganze noch erregender.

Sie leckt nicht nur meine Möse, sie leckt auch weiter zu meinem Po, leckt über meine Rosette, die noch immer von Toms Speichel nass ist. Dort verweilt sie etwas länger, sie scheint es genauso zu mögen, wie Tom. Und ich sowieso! Seit Tom meinen Po zum ersten Mal mit seiner erfahrenen Zunge verwöhnt hat, will ich das nicht mehr missen. Das Gefühl, eine Zunge im Hintereingang zu spüren, zu spüren, wie sie tief in diese "Tabuzone" eindringt, die Erkenntnis, dass jemand Lust daran hat, diese tabuisierte Stelle des Körpers zu lieben, ist einfach unbeschreiblich. Unbeschreiblich intim, unbeschreiblich geil, unbeschreiblich erfüllend.

Nun platziert sie ihren Finger auf meinem Loch und beginnt es mit langsam kreisenden Bewegungen zu massieren. Nach kurzer Zeit schiebt sie ihn schließlich bis zum ersten Gelenk in meinen Po, lässt ihn dort kurz verweilen, lässt mir Zeit, mich daran zu gewöhnen, um schließlich weiter einzudringen, bis ihr Finger ganz in meinem Anus verschwunden ist.

Da mein Loch durch Toms Speichel und ihre Zunge gut befeuchtet wurde, kann sie ohne Schwierigkeit beginnen, mich mit ihrem Finger zu ficken.

Ich winde mich vor Lust unter ihren Fingern und danke ihr mit immer schnelleren, heftigeren Zungenstößen in ihre Möse.

Plötzlich ist ein Ausruf des Erstaunens zu hören, der uns aufblicken lässt.

Tom ist munter geworden und sieht uns überrascht zu.

*****

Toms Gesichtsausdruck zeigt nicht nur Überraschung, sondern auch eine gehörige Portion Erregung. Seine Hand hält seinen Schwanz fest umschlossen und bewegt seine Vorhaut vor und zurück, seine dunkelrote, nass glänzende Eichel ist wunderschön anzusehen.

Der Ausdruck in seinen Augen ist schwer zu deuten. Ist er jetzt böse? Oder einfach nur überrascht? Auf jeden Fall sichtlich erregt!

Monika und ich haben aufgehört, uns zu verwöhnen, wir sehen nur zu Tom hinüber.

"Ah... ihr habt euch also schon bekannt gemacht, wie ich sehe. Ich wusste, meine Frau wird dir gefallen, Alex!"

SEINE FRAU?!?!

‚Fuck!' denke ich bei mir, ‚was soll das?!'

"Monika ist deine Frau? Du bist seine Frau, Monika?!"

Momentan weiß ich nicht, was ich denken soll, was ich tun soll. Soll ich böse sein? Beleidigt? Wütend?

Oder einfach nur genießen... genießen, was Tom und Monika mir an Vergnügen bereiten?

Bevor ich zu einer Antwort komme, hilft mir Monika dabei, indem sie wieder beginnt dort fortzusetzen, wo sie kurz vorher aufgehört hat. Ihre Zunge fühlt sich aber jetzt noch besser an, im Wissen, dass ihr Ehemann uns dabei zusieht; dass ihr eigener Mann es ist, der mich bereits mehrmals gefickt hat, und dass er es ist, der mich mit ihr zusammengebracht hat.

So setze auch ich fort mit dem, was mir bisher schon so viel Vergnügen bereitet hat.

Und Tom? Er benötigt nicht viel Zeit zum Überlegen; er kommt zu uns und sieht uns aus nächster Nähe zu, dann streichelt er zärtlich den Rücken seiner Frau, küsst ihren schlanken Hals und knetet ihren runden Po.

„Ich will dich jetzt ficken, Monika", flüstert er ihr schließlich zu, und kniet sich hinter sie, hinter ihren knackigen Po.

Ich kann aus unmittelbarer Nähe mit verfolgen, wie er seinen Schwanz an ihrer Möse ansetzt, ihre köstliche Möse, die ich immer noch begierig lecke.

Ich will seinen Schwanz kosten, will ihn mit meinem Mund verwöhnen, bevor er damit in seine Frau eindringt. Ich lasse meine Zunge über seinen Schaft gleiten; mhhh... fast hätte ich vergessen, wie gut er sich anfühlt, wie gut er schmeckt. Ich liebe seine prallen Adern, liebe seinen harten aber gleichzeitig auch weichen Schwanz in meinem Mund. Ich liebe seine fette Eichel, liebe es, meine Zungenspitze in sein Pissloch zu drücken.

Tom scheint das zu genießen, denn er überlässt mir bereitwillig die Kontrolle über seinen Schwanz, fordert mich sogar auf, ihn richtig hart zu machen, hart und bereit für seine Frau, die er ficken will, während ich sie lecke.

Es dauert nicht lange, und sein Schwanz ist bereit um in Monikas nasser Spalte versenkt zu werden; und genau das tut er. Er stößt seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre gut vorbereitete Spalte bis seine Eier an ihrem Arsch anliegen.

Ich liege darunter, meine Zunge weit herausgestreckt um jeden Zentimeter seines geilen Schwanzes und seiner prallen Hoden ablecken zu können, sobald er ihn wieder herauszieht. Ich kann Monikas Mösensaft auf seinem Schwanz schmecken, mit jedem seiner Stöße in ihre nasse Spalte kommt mehr von ihren köstlichen Säften; es ist einfach nur geil, den beiden so nahe zu sein, den beiden Lust zu bereiten.

Aber er bleibt nicht lange in ihrer Spalte, er zieht seinen Schwanz wieder heraus und setzt ihn an ihrem Poloch an. Er gibt ihr kaum Zeit, um sich daran zu gewöhnen, und beginnt, ihren Arsch mit raschen Stößen zu ficken.

Monika genießt sichtlich diesen harten, rauen Fick, sie scheint daran gewöhnt zu sein, von ihrem Mann auf diese Weise genommen zu werden. Aber Tom scheint noch immer nicht ganz zufrieden zu sein. Er zieht nach einigen Minuten seinen Schwanz erneut wieder heraus und fordert uns beide auf, uns umzudrehen, so dass ich oben bin und Monika unten.

„Ich will Alex in den Arsch ficken! Sie ist so schön eng", erwidert er unsere fragenden Blicke.

Ich habe kaum Zeit, mich über sein Kompliment zu freuen, als er auch schon in mich eingedrungen ist. Ein kurzer Schrei löst sich von meinen Lippen, dann habe ich mich auch schon an ihn gewöhnt, an die Größe seines erigierten Schwanzes, und die Laute seiner rhythmischen Stöße vermischen sich bald mit meinem Stöhnen der Lust.

Jeder einzelne seiner heftigen Stöße drückt mein Gesicht tiefer in Monikas nassen Schoss und lässt meine Zunge immer tiefer in ihre Spalte eindringen. Mein Gesicht ist bald völlig nass vom Saft aus Monikas Möse, ich komme kaum nach, alles aufzulecken, so viel spendet sie meiner Zunge. Sie wird immer erregter, ihr Stöhnen vereint sich mit meinem, und sie beginnt, Tom mit geilen Worten noch mehr anzufeuern; sie fordert lautstark von ihm, mich härter zu ficken und meinen geilen Arsch auf seinem harten Schwanz aufzuspießen.

Es macht mich irgendwie stolz, weil er meinen Arsch den ihrem vorzieht, und es macht mich glücklich, beiden sexuell dienen zu dürfen, das tabulose Lustobjekt dieses geilen Ehepaares sein zu dürfen. Ich würde alles tun, mich total den beiden unterwerfen, um ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben zu können.

Ich versuche, seinen Schwanz mit meinen Analmuskeln zu massieren, versuche, ihn mit ihrer Hilfe in mir festzuhalten, so dass es noch enger für ihn wird. Diese Versuche sind erfolgreich; es dauert nicht lange, und ich spüre, wie sein Schwanz in mir zu zucken beginnt, die immer schneller und heftiger werdenden Kontraktionen verraten mir, dass er bald soweit ist.

Ich blicke über meine Schulter zurück zu ihm und schreie vor Lust heraus, „Spritz uns an! Spritz deinen geilen Saft auf uns, bitte..."

Und das tut er auch, meine Worte geben ihm wohl den Rest, und kurz bevor er explodiert, zieht er sich aus meinem Arsch zurück und richtet seinen Schwanz auf uns, während wir eng umschlungen vor ihm liegen. Der erste Schwall trifft genau auf mein klaffendes Loch. Monika braucht nur ihre Zunge herausstecken, um vom Saft ihres Mannes zu kosten, der über mein Loch und meine Möse läuft.

Der zweite Schwall trifft auf Monikas Brüste. Während ich begierig seinen Saft von ihrem Busen lecke, spüre ich, wie uns weitere Spritzer an fast jeder Stelle unserer Körper treffen. Als er fertig ist, sind wir beide komplett vollgespritzt, und wir genießen es, uns gegenseitig zu säubern. Nachdem der letzte Tropfen von Toms Sperma von unseren Körpern geleckt ist, liegen wir zufrieden und eng zusammengekuschelt neben Tom auf dem Bett, und streicheln und küssen uns gegenseitig.

Er hat die Augen geschlossen und erholt sich von diesem Fick; das können wir ihm nicht verdenken, doch was ist mit uns?

Ich bin jetzt in einem hochgradig erregten Zustand, dass ich alles und jeden vögeln könnte... und ich habe den Eindruck, Monika fühlt das gleiche. Unsere Blicke treffen sich, erkennen im Blick der anderen, dass wir noch lange nicht genug haben. Monika steht plötzlich vom Bett auf und geht zu Toms Tasche, kramt dort herum bis sie etwas herauszieht, das nach einem gepolsterten Gurtzeug aussieht.

Es ist ein Geschirr für die Aufnahme eines Anschnalldildos, eines Strapons!

Als sie noch etwas herauszieht, erkenne ich einen ziemlich großen, leicht geschwungenen lilafarbenen Dildo aus Silikon.

Wow, denke ich bei mir, der ist aber groß, den würde ich niemals hineinbringen.

Monika befestigt den Strapon am Geschirr und schnallt sich schließlich das ganze Ding um; ein geiler Anblick! Ihr künstlicher Schwanz schaut fast bedrohlich aus, wie er so mit seinem doch beträchtlichen Durchmesser und der imposanten Länge von ihr, leicht nach oben gebogen, weg steht; er ist größer als jeder Penis, mit dem ich bisher Erfahrung machen durfte.

Sie kommt wieder zu mir aufs Bett und hält mir den Dildo vors Gesicht.

"Na, was hältst du davon?" fragt sie mich mit einem lüsternen Ausdruck in ihren Augen.

"Ich bin echt beeindruckt", erwidere ich, "was hast du damit vor?"

"Na was wohl, meine Süße? Ich werde dich damit verwöhnen! Ich werde dieses Prachtstück in deine geile Fotze stecken und dich damit so hart ficken, wie du noch nie in deinem Leben gefickt worden bist!"

Ich muss wohl etwas blass geworden sein, denn sie setzt sich neben mir aufs Bett und zieht mich an sich, um mich zu küssen. Sie lässt ihre Zunge in meinen Mund gleiten und berührt mit ihren Händen zärtlich meine Brüste. Ich rieche den Duft ihrer Haare, ihre Brüste berühren mich flüchtig. Ihre Küsse und Berührungen lassen mich wieder ruhiger werden, und ich wage es sogar, eine Hand auf ihren künstlichen Schwanz zu legen.

Wahnsinn, denke ich, der ist ja wirklich heftig! Der wird meine enge Muschi ziemlich dehnen.

Als hätte sie meine Gedanken erkannt, flüstert sie mir ins Ohr, "Keine Angst, Alex, ich will dir nicht wehtun, ich werde dich gut darauf vorbereiten. Ich werde diesen Lustspender in deine Möse stecken und dich damit verwöhnen; du wirst sehen, bald wirst du ihn nicht mehr missen wollen!"

Mit diesen Worten drückt sie mich rücklings aufs Bett und beginnt mich mit ihren zarten Händen zu streicheln, meine Brüste, meinen Bauch, meinen Schoss, meine Beine, meine erwartungsvolle Möse.

Plötzlich hat sie eine Flasche Gleitgel in der Hand und beginnt, den Dildo damit großzügig einzuschmieren, bevor sie eine größere Menge davon auf meine Spalte aufbringt. Mit ihren schönen, schlanken Fingern befördert sie den Großteil davon in meine Spalte, sie lässt keine Stelle in meinem Inneren aus und massiert es in die Wände meines Lustkanals, eine Prozedur, die mich schon fast zum Höhepunkt bringt.

Sie lächelt mich an, als sie bemerkt, was ihre flinken Finger bei mir bewirken, und küsst mich erneut und flüstert mir zu, wie schön es für sie ist, dass ich so auf ihre Berührungen reagiere.

Ich ertappe mich dabei, während ich in ihren schönen grünen Augen zu versinken drohe, wie allerlei romantische Gedanken in meinem Kopf herumwirbeln. Ich werde mich doch nicht in sie verlieben? In die Frau meines Lovers?