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Die Unterwerfung

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Diese Gedanken finden ein jähes Ende, als sie unerwartet die Spitze dieses imposanten Strapons zwischen meine Schamlippen drückt und beginnt, ihn langsam einzuführen.

Ohhhhh... meine Spalte dehnt sich, meine Schamlippen spannen sich um den Silikondildo, dass es fast schmerzt. Doch bevor es zu schlimm wird, ist die Spitze des Dildos schon in mir verschwunden und ein wunderschönes Gefühl des ausgefüllt seins breitet sich in meinem Inneren aus.

"Oh Monika..." stöhne ich, "er ist so groß..."

Unbeirrt schiebt sie den Dildo mit konstantem Druck ihrer Hüften immer tiefer in mich hinein; ich spüre jede Äderung, jede einzelne Noppe des sehr realistisch ausgeführten Dildos. Mein Liebeskanal wird gedehnt wie noch nie zuvor, aber dank der großzügigen Menge an Gleitgel bewegt er sich, ohne Schmerzen zu bereiten, immer tiefer in mein Inneres.

Monika beugt sich vor zu mir und küsst mich ganz zärtlich; ein besonders erregender Kontrast zum bedingungslosen Eindringen des Dildos, und ich wäre fast gekommen. Unsere Zungen in unseren Mündern tanzen einen leidenschaftlichen, aber auch romantischen Tanz; ich stöhne nicht nur wegen der überwältigenden Ausgefülltheit in meinem Inneren, sondern auch der Leidenschaft unserer Küsse wegen, dieser wunderbaren Küsse und Zärtlichkeiten unter uns Frauen.

Ich wünsche mir in diesem Moment, dass dieser Zustand nie enden soll; ich möchte meine Lippen nie wieder von den warmen, weichen Lippen dieser Frau lösen, will meine Zunge nie wieder aus ihrem feuchten Mund nehmen müssen, ihren Busen immer auf meinem spüren und ihren künstlichen Schwanz immer in mir haben.

Doch Monika hat anderes im Sinn; sie zieht sich plötzlich zurück und den Dildo wieder aus mir heraus. Die plötzliche Leere in meinem Inneren lässt mich fast verzweifeln, ich flehe sie an, ihn wieder hinein zu schieben, mich wieder mit ihrem Schwanz zu ficken. Doch sie befiehlt mir, mich umzudrehen, um mich jetzt von hinten nehmen.

Ich beeile mich, ihr zu gehorchen, um schnell wieder ihren Schwanz in meiner Fotze zu haben. Als sie mich doggy style nimmt und ihren umgeschnallten Plastikschwanz, der noch ganz nass von meinem Mösensaft ist, von hinten in mich hinein schiebt, geschieht das fast ohne Widerstand; sie kann ihn gleich komplett einführen bis sie mit ihrem Schambein an meine Pobacken stößt.

"Ahhh... das ist sooo gut Monika; fick mich, fick mich, ich gehöre ganz dir!"

Monika beginnt nun, mich richtig hart zu ficken, und sie muss diesmal keine Rücksicht mehr nehmen; der Dildo gleitet problemlos in meine Fotze rein und raus, das schmatzende Geräusch von Gleitgel und Mösensaft wird bald nur von meinem Stöhnen übertönt.

Obwohl so ein Dildo nicht einen echten Schwanz ersetzen kann, nie das gleiche Gefühl wie einer aus Fleisch und Blut erzeugen kann, ist dieser Fick mit Monika doch einer der schönsten in meinem bisherigen Leben. Von einer Frau gefickt zu werden, einer Frau, die genau weiß, was Frauen wollen, die genau weiß, wo sie ansetzen muss und die richtigen Stellen kennt, dieses Erlebnis stellt alles Bisherige in den Schatten. Ich weiß jetzt, dass ich wirklich aufpassen muss, mich nicht in sie zu verlieben und es nicht komplizierter zu machen, als es ohnehin schon ist.

Monika unterbricht meine Träumereien als sie den Strapon herauszieht und mich auffordert, auf die Seite zu legen. Ich tue bereitwillig, was sie will; ich würde in diesem Moment alles tun, um ihr zu gefallen.

Sobald ich auf der Seite liege, hebt sie meine Beine an. Ich weiß instinktiv, was sie will, und als ich den Dildo an meiner Rosette spüre, versuche ich meine Analmuskeln zu entspannen, um es ihr leichter zu machen, in meinen Arsch einzudringen.

Es geht leichter als erwartet; Tom hat gute Vorarbeit geleistet und ich bin jetzt schon sehr aufnahmefähig. Monika lässt sich auch nicht lange Zeit und beginnt sofort, meinen von ihrem Mann gut eingerittenen Arsch mit ihrem Strapon zu ficken. Sie hält meine Arschbacken mit ihren Händen fest; das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit. Ich kann mich ihr ganz hingeben, ich bin ihr Sexsklave, ich gehöre ihr alleine und würde alles tun, um sie zufriedenzustellen.

Ein derartiges Gefühl der bedingungslosen Hingabe, ja Unterwerfung eines anderen Menschen, noch dazu einer Frau, ist etwas völlig Neues in meinem Leben, aber es gefällt mir! Ist es vielleicht das, wonach ich immer in meinem Leben gesucht habe? Nach bedingungsloser Unterwerfung? Devoter, sexueller Hörigkeit? Zu einer Frau?

Das sind die Gedanken, die durch meinen Kopf gehen, als mich - ohne es kommen zu sehen - plötzlich der heftigste Orgasmus meines Lebens überrollt. Ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle; er beginnt völlig unkontrolliert zu krampfen, er bäumt sich auf unter den erfahrenen Händen von Monika; ein mächtiges Zittern erfasst meinen Unterleib, meine Beine zucken unkontrolliert und ein langer Schrei der Lust entströmt meiner Kehle.

Nun weiß ich auch, warum die Franzosen den Orgasmus als "le petit mort" bezeichnen, als "kleinen Tod".

Als ich mich nach einigen, langen Minuten wieder etwas beruhigt habe, nimmt mich meine ältere Liebhaberin in die Arme und küsst mich zärtlich. Sie flüstert mir zu, wie schön es mit mir sei und wie sehr sie sich nach einer jungen Frau wie mich gesehnt habe.

„Monika", flüstere ich zurück, „Monika, ich habe noch nie in meinem Leben gefühlt, was ich durch euch beide fühlen und erleben durfte! Ich will immer für euch da sein, wann immer, wo immer, wofür immer."

*****

"Wir werden dich gerne beim Wort nehmen, Alex!"

Diese Worte kommen von Tom, der neben dem Bett steht und uns mit seiner Handy-Kamera filmt.

Tom filmt uns!!! Doch nicht etwa die ganze Zeit!?!?

Das schmutzige Grinsen in Toms Gesicht beantwortet meine ungestellte Frage.

"Ich denke, das ist ein wunderbarer Film geworden, Alex. Ich werde ihn noch schneiden und ein wenig bearbeiten, dann können wir uns ihn ja mal ansehen, wenn unsere Swinger-Freunde zu Besuch kommen, was meinst du, Monika?"

Monika blickt lächelnd zu ihrem Mann auf. "Ja, Alex ist ein richtiges Naturtalent, und wenn sie auch noch so fotogen ist wie ich mir denke, wird dieser Film sicher ein großer Erfolg bei unserer nächsten Swinger-Party!"

Monika und Tom haben mich reingelegt! Plötzlich fühle ich mich so gedemütigt; ich hätte ihr fast gestanden, in sie verliebt zu sein, dabei war all das nur geplant!

Und was heißt Swinger-Party? Die beiden sind Swinger und wollen mich auf Film zeigen? Wollen vorführen, wie mich Monika mit einem Strapon in jeder möglichen Position fickt?!

Mir steigt die Schamesröte ins Gesicht, bei dem Gedanken daran, dass mich völlig fremde Männer und Frauen sehen können, mich beim Sex mit den beiden beobachten können. Doch ich fühle auch ein seltsames Gefühl der Erregung, neben der Scham. Verdammt, was ist nur los mit mir?! Ich müsste doch stockwütend sein, dass ich so ausgenutzt wurde! Stattdessen fühle ich neben der Scham und Wut darüber auch eine gewisse Erregung!

Monika bemerkt meinen Zwiespalt der Gefühle und will mich zu sich ziehen, doch ich widerstehe ihr diesmal; ich will nicht so schnell aufgeben, ich will ihr zeigen, dass sie nicht alles mit mir machen können.

Obwohl... wollte ich ihr nicht kurz zuvor noch gestehen, dass sie alles mit mir tun können?

Ich bin wirklich ziemlich verwirrt und bis ich einen klaren Kopf bekomme, will ich mich zu keinen Aussagen hinreißen lassen; stattdessen beobachte ich die beiden, die sich gerade die Aufnahmen am Handy ansehen. Monika hat Toms Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn beim Ansehen des Filmes. Sein Schwanz ist in einem halbsteifen Zustand und wird durch das Betrachten des Filmes und den zärtlichen Berührungen seiner Frau immer steifer. Dieser Anblick lässt meine Erregung überhand nehmen, die Scham und Wut wird in den Hintergrund gedrängt, und ich spüre plötzlich Lust, ihn in den Mund zu nehmen und ihn zu verwöhnen.

Ich will den Geschmack seines Spermas im Mund spüren, will seinen Schwanz in meinem Mund pulsieren spüren und seinen Samen tief in meine Kehle gespritzt bekommen.

Ich erhebe mich deshalb vom Bett und knie vor ihm nieder. Monika hat es bemerkt und weiß natürlich was ich will; sie führt den Schwanz ihres Ehemannes an meinen Mund und ich lasse mich nicht zweimal bitten und nehme ihn auf; ein erster, leichter Würgereflex ist schnell überwunden und ich nehme ihn der ganzen Länge auf, bis seine dicke Eichel in meiner Kehle steckt.

Tom lässt sich nicht vom Betrachten des Filmes abbringen, nur sein schwerer werdender Atem zeigt mir, dass es ihm gefällt, was ich tue.

"Ich denke, Alex könnte unsere nächste Sexsklavin werden, was meinst du Tom?" fragt Monika ihren Mann.

Ich denke gar nicht darüber nach, was das bedeuten soll, schließlich habe ich mich innerlich ja schon längst bereit erklärt, den beiden dienen zu wollen und meinen Körper ihren Bedürfnissen zu überlassen.

Tom antwortet nicht, stattdessen legt er das Handy beiseite, fasst mich an den Armen und zieht mich hoch, sein Schwanz rutscht - mit meinem Speichel benetzt - mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund. Als mein Gesicht auf gleicher Höhe wie seines ist, küsst er mich, gar nicht sanft, er drückt sofort seine Zunge in meinen Mund und erkundet ihn ausgiebig.

Es erschreckt mich ein wenig, sein Kuss ist fast brutal, ohne jegliche Zärtlichkeit; er will sich einfach nehmen, was er will.

Bevor ich darauf reagieren kann, packt er mich fest an meinen Armen und wirft mich zurück aufs Bett. Er legt sich auf den Rücken und zieht mich über sich, um mich wie eine Sexpuppe auf ihn zu setzen, auf seinen harten Schwanz, der mich erbarmungslos aufspießt.

Er hält meine Hände noch immer fest, sodass ich mich kaum bewegen kann, und zieht mich zu sich, bis meine Brüste auf seinem Brustkorb zu liegen kommen. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Po! Ich blicke zurück und sehe Monika hinter mir zwischen Toms Beinen kniend, noch immer den Strapon umgeschnallt, den sie gerade an meiner Rosette ansetzt.

Nein, das geht sich nie aus, Leute! Zwei dicke Schwänze gleichzeitig in mir, das schaffe ich nicht!

Doch Monika lässt sich nicht abhalten und Tom hält mich noch immer fest wie in einem Schraubstock, und so bleibt mir nichts übrig, als es geschehen zu lassen und mich so gut es geht zu entspannen.

Monika verteilt noch etwas Gleitgel auf ihrem Dildo, Toms Schwanz in meiner Möse verengt meinen Analkanal doch zu sehr, und Monika hat etwas Mühe, ihren Dildo in meinen engen Arsch einzuführen. Doch sie schafft es schließlich, und als sie den Dildo langsam in meinen Anus schiebt, glaube ich, innerlich zerrissen zu werden. Zwei solche Kaliber gleichzeitig in mir zu haben, das ist für mich neu und alle meine Löcher sind zum Zerreißen gespannt; ich spüre wie sich Toms Schwanz an Monikas Plastikdilo reibt, nur durch eine dünne Wand in meinem Inneren voneinander getrennt.

Tom stöhnt auf, es muss auch für ihn ein unglaubliches geiles Gefühl sein bei dieser Enge. Nur Monika spürt nichts davon, außer dass ihr Schwanz nicht so leicht hinein gleitet wie vorhin, als sie die einzige war, die in mich eingedrungen ist. Und so beginnt sie, mich mit gleichmäßigen Stößen in meinen Arsch zu ficken, während Tom meine heute bereits so strapazierte Möse mit seinem großen Schwanz fickt. Der ist steinhart, und durch den Dildo in meinem Arsch ist meine Fotze so eng, dass Tom es nicht lange aushalten wird können.

Und tatsächlich ist er ist bald soweit zu kommen, trotz der Tatsache, dass er heute Abend bereits mehrere Male abgespritzt hat.

"Du hast eine verdammt geile Fotze, Alex!" stößt er keuchend hervor, und seine Frau, die meinen Arsch immer schneller fickt, um mit Toms Stößen mitzuhalten, keucht hinter meinem Rücken; ich spüre ihre Schweißtropfen von ihrer Stirn auf meinen Rücken tropfen; das macht mich noch geiler, als ich es schon bin, und so antworte ich Tom, "Ja, und diese Fotze gehört euch! Ich will eure Fotze sein, eure Sklavenfotze, die ihr ficken könnt, wann, wo und wie ihr wollt!"

Als diese Worte ausgesprochen sind, wundere ich mich selbst über meine Bereitschaft, mich diesem Paar sexuell so zu unterwerfen, und auch über meine vulgären Ausdrücke. Doch ich habe nicht lange Zeit zum Überlegen, da Tom diesmal viel schneller kommt als üblich... und wie er kommt!

Er stöhnt laut auf und krallt seine Fingernägel in meine Arschbacken, dass es weh tut. Er ist wie ein Tier, als er mit animalischen Lauten heftig in mir kommt und meine Fotze, die Fotze seiner Sklavin, mit seinem Sperma abfüllt und mich so in Besitz nimmt. Monika, noch immer meinen Arsch fickend, feuert ihn an.

"Gib's ihr, Tom, gib's dieser versauten Fotze! Markier sie als dein Eigentum!"

Ich bin nie auf vulgäre Sprache beim Sex gestanden, aber heute, jetzt, in dieser Situation finde ich es einfach nur geil. Als ich nach einigen weiteren Stößen Monikas in meinen Arsch komme, ist der Orgasmus so heftig, dass es schwarz vor meinen Augen wird.

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3 Kommentare
SilverHead56SilverHead56vor etwa 2 Monaten

Schön geschriebene und aufgeilende Geschichte, die durchaus real sein könnte. Als Leser hat man(n) das Gefühl, direkt dabei zu sein - sehr schön. Nur schade, dass die Geschichte mittendring ohne ein Kapitelende aufhört und es keine Fortsetzung gibt - die Geschichte hätte es verdient!

VG

Weimi6Weimi6vor 2 Monaten

Echt eine tolle Geschichte, welche ganz viel Platz und Raum für weitere Kapitel und Abenteuer lässt. Eine Fortsetzung würde ich sehr begrüßen.

Danke sehr und liebe Grüße

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und sie verdient eine Fortsetzung.

Wie wäre es, wenn sie einen Kurzurlaub zu dritt machen würden oder wenn "Sklavenfotze" einige Wochenenden im Haus ihrer Besitzer verbringen würde?

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