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Die Unterwerfung Teil 01

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Sie sagte, "du kannst jetzt gehen. Irgendjemand von uns wird dich anrufen. Dann keine Fra-gen, sondern nur gehorchen. Wer von uns es auch sei. Ich will dir einen Ansporn geben", sagte sie wieder lächelnd, "wenn ich in den nächsten zwei Wochen kein Anlass zur Klage habe, werde ich auf deinen Schwanz reiten und ihn vielleicht sogar explodieren lassen." Dann ging sie, gefolgt von Heike und Anke, nur Mary blieb noch bei mir. Sie half mir mich zu säubern. Ich zog mich an und war 30 min später wieder zuhause. Ich überlegte den Rest des Tages ob ich geträumt hatte, aber immer mehr wuchs die Sucht in mir ihr zu gehorchen für immer und alle Zeiten.

2 Tage später war Heike am Telefon. Sie rief mich in der Firma an und sagte, "du kommst zu dem Waldgebiet am Baggersee, bring eine Decke mit." Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie schon aufgelegt. Ich fühlte mich schon etwas komisch als ich da hinfuhr. Das Gebiet war ein bekannter Homo-Treffpunkt, sicher würde auch niemand etwas gegen Pärchen haben, aber wir würden sicherlich auffallen. Als ich ankam wartete Heike schon ungeduldig auf mich auf dem Parkplatz. Schweigen ging sie in das Gelände und ich folgte ihr. Überall standen Männer, einzeln und in Gruppen rum die uns natürlich nachschauten. Auf einer Wiese lagen zwei nackte Männer nebeneinander die sich gegenseitig die Schwänze manipulierten. Sie starrten Heike entsetzt an, aber diese kümmerte sich nicht um die beiden. Etwa 10 Meter neben denen musste ich meine Decke ausbreiten. "Zieh dich nackt aus", sagte Heike. Ich gehorchte mit klammem Gefühl. Die beiden hatten ihre Tätigkeit aufgegeben und beobach-ten uns. Ich fühlte mich ganz schön beschissen, schließlich konnte jeder die dicken Striemen von Mary's Begrüßung sehen. Ich musste mich auf den Bauch legen. Ich hörte es rascheln, dann fesselte Heike meine Hände auf den Rücken. Ich durfte mich wieder umdrehen, sie fesselte jetzt auch die Füße, dann legte sie mir eine Augenbinde um. Ich hörte sie in meine Ohr flüstern, "was jetzt auch passiert, mach mit oder ich peitsche dich hier aus." Dann spürte ich sie nicht mehr. Ich hatte keine Ahnung ob sie überhaupt noch da war. Natürlich hatte ich nicht die geringste Lust, hier vor allen Kerlen den Rohrstock zu bekommen. Ich nahm mir vor gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Wieder hörte ich wie sich jemand näherte, ob es Heike oder jemand anderes war, konnte ich nur ahnen. Ich wusste es schon genauer, als plötzlich eine Hand an meinen Schwanz griff und ihn sachte zu wichsen begann. Mein Gott ich war doch nicht homosexuell, dennoch lag ich hier gefesselt und ließ zu, dass mir ein Mann den Schwanz wichste. Plötzlich etwas feuchtes Nasses auf meinem Schwanz, verflucht, der nimmt den in den Mund dachte ich entsetzt. Trotz allem Entsetzen wurde meine Schwanz steif. Immer fester wurde ich gesaugt und gelutscht. Irgendjemand zupfte an meinen Brustwarzen rum. Jetzt gleich dachte ich als es anfing vor meinen Augen zu flimmern, da hörte der andere abrupt auf. Ich ächzte verzwei-felt, gerade jetzt, das fand ich unfair. Man löste meine Fußfesseln und ich wurde auf den Bauch gerollt. Dann musste ich mich mit gespreizten Beinen knien. Ich spürte wie jemand unter mich rutschte, und begeistert spürte ich erneut wie mein Schwanz in den Mund ge-nommen wurde. Wieder wurde ich gesaugt. In dem Moment wo ich wieder die Engel kom-men hörte, spürte ich plötzlich wie ein Schock das jemand meine Arschbacken aufzog und etwas gegen meine Rosette drückt. Ich war sofort ernüchtert und wollte hoch, aber mehrere Hände hielten mich unentwegt fest. Ich konnte nicht verhindern, dass der Schwanz schmerzhaft in meinen Po rutschte, während der andere beharrlich weiter saugte. Ich wurde in langen Zügen in den Arsch gefickt. Ein ungewohntes Gefühl, sehr demütigend und pein-lich. Die Schmerzen ließen langsam nach und trotz allen Gedanken begann ich wieder zu kochen. Schließlich war es soweit keuchend und röchelnd spritzte ich dem unbekannten meinen Saft in den Mund. Während ich spritzte hörte ich auch den keuchenden Schrei des anderen auf mir, der mir zum gleichen Zeitpunkt die Ladung in den Hintern pumpte.

Der unter mir rutschte weg und der auf mir zog seinen Schwanz raus und ging auch. Ich plumpste hin. Fast 5 Minuten lag ich so als jemand meine Augenbinde löste. Es war Heike. Dreh dich wieder auf den Rücken sagte sie. Ich sah entsetzt, dass mittlerweile fast alle die im Gelände rum liefen, in einem großen Kreis um uns standen. ich hatte keine Ahnung wer die beiden waren die mich gehabt hatten, und ich befürchtete, dass alle zugeschaut hatten. Heike griff unter ihren Rock und zog ungeniert ihr Höschen runter. Sie sprach, "jetzt darfst du allen zeigen, dass du ein geübter Arschlecker bist", sagte sie. "Für den nächsten Besuch." Dann hockte sie sich über mich. Diesmal fiel es mir wesentlich schwerer die Kerbe zu le-cken. Erstmal war ich völlig leergespritzt, und deshalb ohne große Lust, außerdem störten mich die Zuschauer. Heike musste mir mehrfach mahnend in die Brustwarzen kneifen bis ich meine Pflicht erfüllte. Scheinbar hatte sie den Männern gewinkt, denn einige umringten uns um sich aus nächster Nähe zu überzeugen, dass meine Zunge in ihrer Pokerbe steckte. Schließlich war sie zufrieden. Ich konnte mich anziehen und wir verschwanden wieder. Mir kam es vor wie Spießrutenlaufen, es war furchtbar. ich schwang mich sofort in mein Auto und fuhr erst mal nach Hause.

Zuerst war ich natürlich sauer und hatte die Absicht alles aufzugeben. Aber dann dachte ich wieder an meine Herrin. Mir wurde klar, dass ich bewusst zu solchen Sachen gezwungen wurde. Natürlich würde ich Aufgaben, wie das Lecken der Zofe oder so was, freudig ausfüh-ren. Das war weder Strafe noch musste ich mich überwinden, aber so was wie eben das......?? Das war schon was anderes. Irgendwie hatte ich Angst und war auch neugierig über das was noch auf mich zukommen würde. Tatsächlich war es Anke die als nächstes anrief.. Ihre Idee war ebenso phantastisch wie die Heikes. "Ich bin heute Abend in der GoodNight Disco", sagte sie. Da heute Mittwoch war, war die bestimmt proppevoll. "Ich sitze an Tisch Nr. 27, in der Ecke links. Allein, denn ich habe den Tisch für mich reservieren las-sen." Wieder mal fiel mir der Einfluss meiner Herrin auf, mir würde man keinen Tisch für mich alleine reservieren. Sicherlich auch Anke nicht, so dass sie dies wohl im Namen unserer Her-rin erreicht hatte. "Deine Aufgabe ist ganz einfach fuhr sie fort. Ich trage einen Rock und kei-nen Slip. Klettere unter den Tisch, wenn du dich klein genug machst kann man das durch die Tischdecke kaum erkennen, und lecke mich. Wehe ich komme nicht innerhalb von 5 Minu-ten, dann melde ich dich als ungehorsam bei der Herrin." Wieder war die Vorstellung das Schlimmste. Ich würde als Erwachsener Mann von 40 Jahren unter den Tisch krabbeln um einem jungen Blag die Votze bis zum Orgasmus zu lecken.

Ende Teil 1 (wird auf Wunsch fortgesetzt)

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Anonymous
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9 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor etwa 10 Jahren
Ganz gut

Klasse geschrieben Ruedi nur solltest du die Automatische Silbentrennung Abschalten.

Ist schon Interessant wie er in den Bann der Domina gerät und durch Verschiedene Prüfungen dazu gebracht wird seine Hemmungen abzulegen und seine Grenzen zu Erweitern.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Sie Story ist wirklich gut. Kompliment

ruedi47ruedi47vor mehr als 10 JahrenAutor
Nicht geklaut

Diese Story ist NICHT geklaut sondern eindeutig meine eigene. (ja ich bin der Rüdiger der gemeint war ;-) )

Natürlich ist sie älter und es sind alle teile schon fertig. (1996) Und natürlich habe ich sie auch schon öfter veröffentlicht. Ich habe sehr viele SAtorys geschrieben und habe Klauen nicht nötig. Natürlich veröffentliche ich auch Fremdstories, aber dann weise ich darauf auch hin. Ich tue dies sogar wenn ich Ideen aufgreife (Meine Story der Förderkreis)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wohl schon geklaut.

So geht's weiter:

Dennoch stand ich zum befohlenen Zeitpunkt vor ihrem Tisch.

Niemand beachtete uns und ich kroch schnell unter den Tisch. Da war es stockfinster, aber ihre Beine waren leicht zu finden. Sie liess sie willig spreizen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geklaut ??

Hallo ruedi47,

die Geschichte ist 1995 von Rüdiger Heidt veröffentlicht worden. Bist Du Rüdiger Heidt?

Uschi

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