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Julias Sklave

Geschichte Info
Julia erzieht mich zum Sklaven.
7.5k Wörter
4.36
43.5k
13
0

Teil 1 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Bemerkung des Autors: Dies ist eine Fortsetzung der Geschichte "Das Urteil".

Der 1. Tag: Hausregeln und meine erste Bestrafung

Julia führte mich in ihr Haus. «Ich werde anschliessend deine Kleider im Gefängnis holen. Ich muss sowieso noch das Protokoll unterzeichnen, dass wir deine Strafe ordnungsgemäss ausgeführt haben. Aber jetzt knie dich erst einmal vor mir nieder.» Ich gehorchte ihr sofort. «Beine gespreizt, Hände auf die Beine legen. Handfläche nach oben!» Ich tat wie mir geheissen.

«Gut so. Deine Bestrafung hat dich offenbar schön unterwürfig gemacht. Das ist die sogenannte Nadu-Position, die du zukünftig immer annehmen wirst, wenn du auf mich wartest.»

«ich gebe dir jetzt die Hausregeln bekannt:

1.Wenn ich nicht anwesend bin, wird dein Schwanz immer in einem Peniskäfig eingeschlossen sein. Ich will es sein, die bestimmt, wann du kommen darfst.

2.Wenn du dieses Haus betrittst, wirst du dich immer sofort ausziehen. Alles! Das Einzige, das du auf deinem Körper tragen darfst, ist der Peniskäfig.» Sie lachte.

3.«Du wirst dich unten immer sauber rasieren. Deinen Schwanz, deinen Sack, hinten bis zum Arschloch und vorne alles was bis zu 5 cm über der Peniswurzel liegt. Wenn ich ein Haar entdecke, werde ich dich bestrafen.

4.Du wirst meine Befehle immer sofort ausführen.

5.Du wirst dein Essen immer auf dem Boden aus einem Hundenapf zu dir nehmen.

6.Du wirst des Nachts neben meinem Bett auf dem Boden schlafen. Ich werde dir jeweils die Hände auf dem Rücken zusammenbinden. Wenn du mich vorher sehr schön befriedigt hast, darfst du vielleicht ab und zu in meinem Bett schlafen.

Hast du das verstanden?»

Ich nickte: «Ja Herrin, ich habe verstanden.»

«Und, willst du immer noch mein Sklave sein?»

«Ja, Herrin. Gerne Herrin.»

Ich schaute zu ihr hinauf. Sie war ein hübsches, eher kleines Mädchen, so um die 30. Sie hatte schwarze kurzgeschnittene Haare und dunkle Augen. Ihr liebliches Gesicht passte eigentlich schlecht zu der Sadistin, die ich kennengelernt hatte. Ich erahnte kleine feste Brüste unter ihrer Bluse.

«Gut. Du darfst mich Julia nennen.»

Ich strahlte. «Danke Julia, vielen Dank. Ich werde alles tun, dass du mit deinem Sklaven zufrieden bist. Darf ich noch etwas sagen?»

Sie nickte.

«Ich liebe dich, Julia!»

Sie lächelte. «Trotz den Schlägen, die ich dir auf deine Eichel und deine Eier verpasst habe?»

«Ja Julia. Trotzdem. ... oder vielleicht gerade deswegen. Und du warst die einzige, die etwas Empathie gezeigt hat.»

Sie lächelte wieder. «Na dann, dann können wir ja gleich mit deiner Erziehung beginnen.»

Sie öffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und entnahm ihr einen Peniskäfig. «Los anziehen!»

Etwas umständlich legte ich mir den Ring und den Penis und die Hoden, aber ich schaffte es nicht, meinen von Julias Anblick eregierten Schwanz in den engen Käfig zu zwängen.

«Normalerweise hast du dafür gerade eine Minute Zeit. Schaffst du das nicht, werde ich dir auf den Schwanz schlagen, bis er wieder schlaff ist. Du weisst, ich kann das gut.» Und wieder lächelte sie.

«Aber da dein Penis gestern genug gelitten hat, machen wir das heute anders.»

Sie führte mich in die Dusche und spritzte meinen Schwanz während fünf Minuten mit eiskaltem Wasser ab. Sie meinte: «Eigentlich gefällt mir dein Penis besser wenn der schlaff ist. So macht er einen mehr unterwürfigen Eindruck.» Dann packte sie meinen Schwanz mit offenbar geübtem Griff, zwängte ihn in seinen Käfig, verband den Käfig mit dem Ring, nahm ein kleines Vorhängeschloss und schloss ab. Den Schlüssel steckte sie sich an ihre Halskette. Sie lächelte wieder.

«Komm, zeig dich. So gefällst du mir. Stehst nackt vor mir, unfähig deinen Schwanz zu berühren.»

«Das Anziehen deines Peniskäfigs üben wir gleich noch ein bisschen.» Sie öffnete ihn wieder, gab mir Ring, Käfig und Schloss in die Hand und sagte: «Eine Minute.»

Sie stand mit der Stoppuhr neben mir und beobachtete meine Bemühungen den Peniskäfig anzuziehen. Erst als ich es dreimal hintereinander in unter 45 Sekunden geschafft hatte, war sie zufrieden.

«So, und nun werde ich meinen neuen Sklaven als Einführung ordentlich durchficken. Knie nieder. Arsch in die Höhe, Kopf auf den Boden. Das ist die Humble-Position»

Sie ging hinaus und kam mit zwei Umschnalldildos zurück. Einer davon war ein Riesending. Ich japste.

«Keine Angst. Ich werde dich zuerst mit dem kleinen vögeln und dann mit dem grossen.» Sie lächelte wieder.

Nun versuchte sie den kleinen Umschnalldildo in mein enges Arschloch einzufügen. Ohne Erfolg. Sie seifte ihn ein. «Entspanne dich, das ist ja erst der Kleine. Du hast ja den Abschliessbaren auch vertragen.».

Ich tat mein Bestes um mich hinten zu öffnen. Ich wollte ja für Julia ein guter Sklave sein. Sie schaffte es immer noch nicht.

«So geht das nicht» sagte sie und ich fühlte, dass sie ziemlich böse war. «Ich muss leider dein Arschloch ein bisschen erziehen und weichklopfen. Bleib so wie du bist.» Damit verliess sie den Raum und kam nach ein paar Minuten mit einem dünnen Rohrstock zurück.

«Zieh deine Pobacken auseinander. Ich werde dir jetzt 10 Schläge auf dein Arschloch verpassen. Das haben wir ja gestern ziemlich in Ruhe gelassen. Du wirst jeden einzelnen Schlag zählen und jedes Mal sagen. 'Danke Herrin, das habe ich verdient.' Herrin, nicht Julia»

Ich tat wie mir befohlen und zog meine Arschbacken auseinander. Ihr erster Schlag landete präzis auf meinem Arschloch. Ich wusste ja aus Erfahrung, wie präzise sie schlagen konnte. «Arrrggh! Eins. Danke Herrin, das habe ich verdient.» Ich zitterte vor dem nächsten Schlag und vergass meine Arschbacken auseinander zu ziehen.

Sie kam ganz nahe zu mir. «Du wolltest doch ein guter Sklave sein. Ich verzeihe dir ja, dass du vor Angst vergassest deine Arschbacken auseinanderzuziehen. Aber jetzt mach, was ich dir gesagt habe. Sonst kann ich dich nicht als Sklave gebrauchen.»

«Bitte, bitte Julia. Ich werde dir auch mein Arschloch so gut ich kann präsentieren» Ich zog meine Arschbacken soweit ich konnte auseinander und schaffte es tatsächlich alle zehn Schläge mit gespreizten Pobacken zu überstehen.

Nach dem zehnten Schlag, liess sie von mir ab. Sie kam zu mir. «Komm steh auf. Das hast du brav gemacht. Wir werden es morgen noch einmal versuchen.» Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirne.

Dann zog sie sich nackt aus. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sofort regte sich mein Schwanz in seinem engen Käfig. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und spreizte die Beine. «Komm, leck mich.»

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann ihre Muschi zu lecken. Sie kam in weniger als einer Minute.

«Du darfst heute in meinem Bett übernachten. Allerdings bleibt dein Peniskäfig noch abgeschlossen.» Sie schmiegte sich eng an mich. Sie spielte mit meinem Hodensack und streichelte durch den Peniskäfig hindurch meine Eichel. Sie drückte meinen Mund an ihre Brust und ich durfte sogar ihre Brustwarzen küssen. Mein Schwanz drückte mit aller Kraft gegen seinen Käfig. Es machte mich halb wahnsinnig. Aber sie liess nicht von mir ab. Ich atmete schwer.

Endlich schlief sie ein.

Der 2. Tag: Frühstück, Hausarbeit und anales Training

Das Frühstück

Am andern Morgen weckte mich Julia in aufgeräumter Stimmung. Sie war bereits angezogen. «Komm mit, mein Sklave, gehen wir frühstücken.» Ich folgte ihr in die Küche. Sie machte sich ihr Frühstück und setzte sich auf einem Hocker an den Tisch. Ich hatte meine Regeln nicht vergessen und kniete mich neben ihr auf dem Boden nieder. Sie begann zu essen, besann sich aber dann und zog ihre Hose aus.

«Während ich frühstücke darfst du mein Arschloch lecken. Das gibt mir ein gutes Gefühl.» Ich kniete mich hinter sie und begann ihre Rosette zu lecken. «Steck deine Zunge ganz tief hinein».

Sie liess sich Zeit mit dem Morgenessen. Nach etwa einer halben Stunde, die ich mit dem Lecken ihres Anus verbracht hatte, meine sie: «So jetzt werde ich auch dein Frühstück zubereiten, warte dort in der Ecke.»

Ich kniete mich wieder in der Ecke in der von mir verlangten Warteposition nieder: Nadu-Position. Sie holte aus dem Kasten, in dem der Abfallkübel stand einen Hundenapf. Dann ass sie weiter. Aber eigentlich ass sie nicht, sondern kaute ihr Essen nur und spuckte es anschliessend in den Hundenapf. Sie war grosszügig und füllte ihn fast bis zum Rand. «Du musst ja sehr hungrig sein, hast ja gestern den ganzen Tag nichts zu essen gekriegt. Aber warte noch. Vorfreude ist die schönste Freude. Ich werde dein Essen noch etwas garnieren.»

Sie ging ins Badezimmer und kam mit einem Rasierer zurück. Sie rasierte ihre Achselhöhlen und verteilte die Haare säuberlich über dem Essen. Dann begann sie in ein Glas zu spucken. Immer und immer wieder bis das Glas halbvoll war. Als sie mit der Menge zufrieden war, leerte sie die schleimige Brühe über mein Essen und stellte den Hundenapf auf den Boden.

Schliesslich holte sie noch eine gläserne Schüssel, platzierte sie zwischen ihre Beine und füllte sie mit ihrem Natursekt. Ein bisschen davon leerte sie noch in den Napf und stellte die Schüssel daneben.

«So, bevor du essen darfst, zelebrieren wir noch unser tägliches Morgenritual. Knie dich vor mir nieder, Kopf und Arme auf dem Boden. Diese Position musst du dir auch merken. Das ist die Humble-Position.»

Ich tat, wie mir geheissen. Sie holte eine Reitgerte. «So, jetzt werde ich dir noch sechs Schläge auf deinen Arsch verpassen. Ich werde das in Zukunft jeden Morgen tun. Das hat nichts mit einer Bestrafung zu tun. Das ist nur, damit du dir deiner Stellung im Haus bewusst bleibst.»

Dann schlug sie. Es tat weh, war aber nicht unerträglich. Ich hatte ja gestern Schlimmeres durchmachen müssen. Ich zählte jeden Schlag laut und sagte jedes Mal: «Danke Julia, ich bin dein Sklave.»

Nach dem sechsten Schlag sagte sie: «Du darfst jetzt aufstehen. Ich werde dir noch die Hände auf dem Rücken zusammenbinden. Es macht nämlich mehr Spass, dir beim Essen zuzusehen, wenn du deine Hände nicht brauchen kannst.» Ich stand auf, legte meine Hände auf den Rücken. Sie band sie mir mit einem Strick zusammen. Fest, aber nicht unnötig eng.

«So, mein Lieber, jetzt darfst du essen.» Ich kniete mich vor den Hundenapf nieder und begann mein Essen, das mir Julia serviert hatte, zu mir zu nehmen und ihre Pisse zu schlürfen. Sie schaute mir dabei interessiert zu. Nachdem ich meinen Napf sauber ausgeleckt hatte und den letzten Tropfen ihres Natursekts getrunken hatte, fragte sie: «Hast du genug zu essen gekriegt?»

«Ja, Julia, danke. Aber ich bin immer noch durstig.»

«Steh auf.»

Sie ging ins Badezimmer und kam kurz danach mit einem vollen Glas mit ihrem Natursekt zurück.

«Ich werde in Zukunft meine Pisse immer aufbewahren und sie durch dich rezyklieren.» Sie lächelte und setzt mir das Glas an die Lippen.» Ich trank alles aus.

«Du darfst dich immer bei mir melden, wenn du durstig bist. Etwas anderes zu trinken kriegst du während den ersten drei Tagen nicht. Ich werde wenn ich weg bin im Keller den Hauptwasserhahn abschliessen und der Kühlschrank ist leer.»

Hausarbeit

«Ich muss jetzt weg» sagte Julia, «du wirst in der Zwischenzeit die Zimmer gründlich putzen. Ja, Wasser hat es leider keines. Aber wischen und saugen genügt, und falls etwas wirklich schmutzig ist, kannst du es ja ablecken.»

Sie zeigte mir die Putzutensilien. Merkwürdigerweise hatte sie alles in den obersten Kästen verstaut.

«Das gibt nicht viel zu tun, aber damit es dir nicht langweilig wird, und um deine Arbeit ein bisschen zu verzögern verpasse ich dir noch etwas.»

Mit dem Schlüssel an ihrer Halskette öffnete sie mir meinen Peniskäfig, versorgte ihn in der wohlbekannten Schublade und holte dafür einen Hodenpranger heraus. Ich musste mich wieder in der Humble-Position niederknien. Sie kam hinter mich, packte meine Eier und meinen Schwanz und zog beides nach hinten.

«Normalerweise werden damit nur die Eier eingeklemmt. Aber damit du nicht auf die Idee kommst zu wichsen, klemme ich deinen Schwanz auch gerade mit ein.» Dann klemmte sie meine Genitalien in den Hodenpranger, schraubte ihn fest zusammen und schloss ihn ab.

«Los steh auf!» Ich versuchte aufzustehen, aber sofort verspürte ich einen unerträglichen Zug an meinen Hoden. Ich schaffte es schliesslich mit gebeugtem Rücken und gebeugten Knien zu stehen. Sie lachte. «Jetzt verstehst du auch, weshalb ich alle Putzutensilien in den obersten Schränken versorgt habe. Aber irgendwie wirst du das schon schaffen.»

«Ich werde jetzt die Fesseln an deinen Händen lösen. Aber komm bitte nicht auf die Idee, den Hodenpranger aus reinen Bequemlichkeitsgründen zwischen deinen Beinen nach vorne zu schieben. Ich habe ihn dir nämlich angeklebt. Natürlich könntest du ihn abreissen, aber dann klebt er nicht mehr und ich werde das wenn ich nach Hause komme, kontrollieren.»

«So, jetzt mach dich an die Arbeit. Ich gehe jetzt. Und übrigens, wenn du von der Hausarbeit durstig wirst, im Badezimmer steht noch ein Krug mit meiner gestrigen Pisse.»

Mit diesen Worten verschwand sie durch die Tür und schloss sie hinter sich ab.

Anal Training

Am späten Nachmittag kam Julia zurück. Ich hatte alle Zimmer sauber geputzt und trotz grossen Schmerzen geschafft, die Putzutensilien aus den obersten Kästen herunterzuholen und dann wieder am angestammten Ort zu versorgen. Ich hatte auch bereits den halben Krug ihrer Pisse ausgetrunken. Julia kontrollierte meinen Hodenpranger und die Zimmer und war offenbar zufrieden.

Sie gab mir einen Kuss auf die Stirne. «Das hast du gut gemacht.» Sie löste den Hodenpranger und steckte sofort meinen Schwanz wieder in den Käfig.

Und jetzt werden wir uns ein bisschen um dein Arschloch kümmern. Sie holte aus ihrer Spielzeugschublade einen stählernen Buttplug, drückte eine Ladung Gleitcreme in mein Arschloch und führte dann den Buttplug ein.

«Na also, geht doch. Das ist jetzt Grösse 1. Wir lassen ihn jetzt eine halbe Stunde drin, und dann versuchen wir es mit Grösse 2. Du kannst jetzt aufstehen und dich ein bisschen damit bewegen.»

Nach Ablauf der halben Stunde kam sie mit einem wesentlich grösseren Exemplar zurück. «Das ist jetzt die Grösse 2, Grösse 3 ist dann wirklich ein Riesending. Humble-Position!»

Sie zog den ersten Buttplug heraus. Er war etwas von meiner Scheisse verschmiert. «Mund auf und sauber lecken!» Immer noch mit dem ersten Buttplug in meinem Mund, schob sie mir den zweiten ziemlich unsanft in mein Arschloch. Ich schrie kurz auf.

Sie versorgte den ersten Buttplug in ihrer Spielzeugschublade. «Auch den lassen wir eine halbe Stunde drin, und dann solltest du bereit sein, dass ich dich mit dem kleinen Umschnalldildo vögeln kann.»

Nach einer weiteren halben Stunde kam sie mit bereits umgeschnallten Dildo zurück. Wiederum zog sie den Buttplug heraus und steckte ihn mir in den Mund, dass ich ihn sauber lecken konnte.

«Knie dich aufs Bett. Humble-Position!»

Sie kam hinter mich. Der Umschnalldildo passte problemlos in mein Arschloch. Ich kam mir unglaublich gedemütigt vor, Julia meinen Arsch präsentieren zu müssen, damit sie mich durchvögeln konnte. Sie fickte meinen Arsch mit kurzen, schnellen Stössen. Ich hörte sie schwer atmen. Es erregte sie offenbar ihren Sklaven zu ficken. Trotz der erniedrigenden Situation gab es mir ein gutes Gefühl, Julia eine Freude bereiten zu können.

Als sie endlich von mir abliess sagte sie: «Das ging ja schon mal ganz gut. Ich denke, heute wirst du auch noch den grossen schaffen.»

Ich musste mich umdrehen und ihren immer noch angeschnallten Dildo sauber lecken.

«Was meinst du, wirst du ohne vorhergehende zusätzliche Dehnung den grossen schaffen? Er ist 25 cm lang und hat einen Durchmesser von gut sechs Zentimetern.» Sie zeigte mir das Riesending.

«Ich werde es versuchen, Julia.»

Sie schnallte sich den grossen Dildo um. «Versuchen wir es. Knie dich wieder hin.»

Sie steckte mir zwei Finger der linken und dann noch zwei der rechten Hand in mein Arschloch und zog es so weit es ging auseinander.

«Sollte gehen. Entspann dich.»

Dann drückte sie die Spitze des Riesendildos auf mein Arschloch und drückte ihn langsam, Zentimeter um Zentimeter, immer tiefer in mich hinein. Sie machte es vorsichtig. «Geht es noch?»

Mit zusammengebissenen Zähnen sagte ich: «Fast nicht mehr, aber es geht.»

Sie stiess weiter und schaffte es tatsächlich, den ganzen Dildo bis zum Schaft in meinen Darm zu stecken.

Dann begann sie mich zu vögeln. Langsam zog sie den Umschnalldildo fast ganz hinaus und rammte ihn dann wieder mit voller Kraft hinein. Sie liess sich Zeit. Sie fickte mich sicher eine Viertelstunde mit dem Riesending. Zuerst langsam und dann immer schneller. Mein Arschloch brannte wie Feuer.

Als sie endlich von mir abliess, warf sie sich völlig erschöpft neben mich aufs Bett. Ich schaute sie an. Der riesige Umschnalldildo an der kleinen Julia wirkte irgendwie grotesk. Sie atmete in kurzen Stössen und brachte knapp hervor: «Leck ihn sauber!»

Nachdem sie wieder normal atmen konnte, begann sie eine lindernde Creme in meinen Anus zu reiben.

«Das war geil», sagte sie. «Es ist wunderschön dich als Sklave zu besitzen.»

Ich lächelte. Auch erschöpft, aber glücklich, Julia glücklich gemacht zu habe.

«Zur Belohnung darfst du jetzt wieder meine Muschi lecken. Komm, leg dich aufs Bett.»

Sie zog die Hosen aus und setzte sich auf mein Gesicht. «Bitte lecke mich!» Sie genoss es offensichtlich. Sie kam dreimal. Kurz bevor sie kam, begann sie jeweils mit der Hand auf meine Hoden zu schlagen und quetschte sie während ihrem Orgasmus mit aller Kraft zusammen.

Schliesslich stand sie auf. «Ich habe bereits mit meinen Freundinnen gegessen. Für dich gibt's heute leider nichts. Aber du hattest ja schon ein ausgiebiges Frühstück gehabt. Aber ich verspreche dir, morgen gehen wir zusammen Abend essen.»

«Ich brauche dich heute nicht mehr.» Sie gab mir noch ein Buch zu lesen: 'Erziehung des Haussklaven' «Und übrigens, der Krug mit meinem Natursekt steht im Kühlschrank.» Dann verschwand sie in ihrem Büro.

Diese Nacht durfte ich nicht in ihrem Bett schlafen. Sie band mir die Hände auf den Rücken und ich musste neben ihrem Bett auf dem Boden schlafen. Ich hörte sie noch in ihrem Bett stöhnen, als sie sich mit einem Vibrator befriedigte.

Der 3. Tag: Abendessen und eine weitere Bestrafung

Der Morgen begann, wie der Tag zuvor. Julia frühstückte. Dann kam das Morgenritual, bei dem sie mir mit der Reitgerte sechs Schläge auf meinen Hintern verabreichte. Anschliessend kaute sie wieder mein Frühstück vor bis der Hundenapf voll war und füllte mir eine Schüssel mit ihrer Morgenpisse.

Dann klemmte sie mir wieder die Eier und den Penis in den Hodenpranger. Ich musste dem Boden feucht aufnehmen. An diesem Tag blieb sie zu Hause und schaute mir lächelnd bei meiner Arbeit zu. Sie achtete darauf, dass ich keine andere Flüssigkeit als ihren Natursekt zu mir nahm. Aber in der Beziehung war sie grosszügig. Im Kühlschrank stand immer ein Krug mit ihrer Pisse und ich durfte mich bedienen, so oft ich wollte.

Trotz der erniedrigenden Arbeit freute ich mich den ganzen Tag am Abend mit ihr essen gehen zu dürfen.

Als der Abend kam, gab mir Julia den Sack mit meinen Kleidern, den sie am Vortag aus dem Gefängnis geholt hatte. Ich zog mich an. Zum ersten Mal seit zwei Tagen war ich nicht mehr nackt.

Sie führte mich in die Stadt. Sie nahm sogar meine Hand und wir schlenderten durch die Gassen. Wir passierten verschiedene Restaurants, aber sie hielt vor einem nicht angeschriebenen Haus an. «Das ist ein ganz spezielles Restaurant. Auf Vorbestellung kriegst du hier einfach alles.» Sie klopfte fünf Mal an die Türe. Ein Kellner mit weissem Hemd und Krawatte öffnete sofort. «Sie haben einen Tisch für zwei im hinteren Zimmer bestellt?»

Wir setzten uns an einen Tisch. Der Kellner brachte sofort die Menu Karte und gab sie Julia. Sie bestellte das Menu 1: Lachs zur Vorspeise, Schweinsfilet mit Kartoffeln, ein Tiramisu als Dessert und zum Trinken einen Viertelliter Cabernet Sauvignon. Dann gab der Kellner die Karte mir, aber Julia unterbrach ihn: «Für meinen Freund habe ich ihr Spezialmenu vorbestellt.»