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Die unvorsichtige Lehrerin

Geschichte Info
Lehrerin erlaubt sich einen Fehler und wird erpresst.
4.5k Wörter
4.49
70.6k
26

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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„Die unvorsichtige Lehrerin" ist meine zweite geschriebene Geschichte. Sämtliche Charaktere und auch der Inhalt der Geschichte sind erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.

Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einer jungen Lehrerin und Mutter erzählt, welche einen folgenschweren Fehler begeht und dann vom Praktikanten ausgenutzt wird.

Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten.

Es war im Herbst des Coronajahres als ich ein Praktikum an einer katholischen Schule abhielt. Im Rahmen meines Lehramtstudiums war dieses Pflicht und ermöglichte mir, viel Praxiserfahrungen zu sammeln. Eine der Lehrerinnen, die ich begleitete und die mir ermöglichte zu unterrichten, war Sara. Sie hatte einen sehr guten Umgang mit ihren Schülerinnen und Schülern sowie einen guten didaktischen Stil, so dass ich einiges von ihr lernen konnte. Dazu sah sie auch noch sehr ansehnlich aus, trug stets körperbetonte Kleidung, war schlank, hatte ein hübsches Gesicht, gute Kurven und ihre leicht blondierten Haare nach hinten gebunden. Man sah ihr auch nicht an, dass sie im letzten Jahr ein Kind bekommen hatte.

Dank der kirchlichen Trägerschaft war die Schule auch sehr gut ausgestattet. Das heißt, dass jede Lehrkraft mit einem iPad ausgestattet war und dieses via Beamer in jedem Unterrichtsraum genutzt werden konnte, was gerade die jungen Lehrkräfte auch fleißig taten. Sara gehörte ebenfalls zu diesen Lehrkräften und bereitete jede Stunde pflichtbewusst vor. Da ich zu Hause auch selbst ein iPad hatte, kannte ich mich mit den Funktionen dementsprechend gut aus und als sie mich unterrichten ließ, nutzte ich ihr Tablet, um den Unterricht aufzuwerten. Insbesondere in den Sicherungsphasen griff ich immer wieder auf ihr Tablet zurück.

An einem Freitag durfte ich auch wieder in ihrer Q1 im Leistungskurs unterrichten und hatte mich auch gut vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler machten beim Einstieg gut mit und dann überließ ich sie mithilfe eines Arbeitsauftrags in Partnerarbeit. Es gab Gemurmel und nachdem ich auf alle Fragen, die aufkamen, reagiert hatte, ging ich zu Sara, um mir ihr Tablet abzuholen, damit im Anschluss die Lösungen der Schülerinnen und Schüler präsentiert werden konnten. Sara entsperrte ihren Bildschirm und da ich noch ein wenig Zeit hatte, ging ich nach vorne an das Pult und scrollte ein wenig durch ihre Bilder, um zu schauen, was sie in anderen Klassen gemacht hatte. Dabei fiel mir ganz unten ein Ordner auf, den ich neugierig öffnete. Ich staunte nicht schlecht, als sich plötzlich vor mir die nackte Sara zeigte. Offensichtlich hatte sie ihr Arbeits-iPad auch mal für ein schlüpfriges Fotoshooting genutzt. In unterschiedlichen Posen drückte sie mal ihre Brüste in die Kamera oder posierte in Doggy-Position. So eine Unvorsichtigkeit hätte ich von ihr nicht erwartet.

Sie war mir schon vorher als sehr attraktive Frau aufgefallen undin Sekundenschnelle entwickelte sich ein Plan in mir. Ich schloss diese Fotos und ging wieder zu Sara, da die Schülerinnen und Schüler noch etwas brauchten. Der Platz neben ihr war noch frei. Daher setze ich mich neben sie und öffnete das Programm, mit dem ich später die Lösungen präsentieren wollte. Ich fragte sie naiv und obwohl ich das schon ein paar Mal durchgeführt hatte: „Wenn ich das Foto gemacht habe, muss ich hier klicken und dann das oberste Bild wählen, richtig?" Als ich noch vorne war, hatte ich die Bilder so sortiert, dass eines der Nacktbilder, auf dem sie mit gespreizten Beinen hockte, oben war. Ehe sie reagieren konnte, hatte ich das Bild in dem Programm geladen und sie zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Ein riesengroßer Schreck durchfuhr sie und sie wurde blass. Schnell zog ich das iPad weg, bedankte mich kurz bei ihr für die Hilfe und ging dann wieder nach vorne. Sie saß dort wie festgefroren, ihr Blick war starr und leer. Plötzlich stand sie auf und kam nach vorne. „Können wir bitte kurz einmal vor der Tür reden." Ich stimmte dem zu und folgte ihr mit dem Tablet in der Hand. In der Zwischenzeit hatte ich ein paar Bilder bereits an mich weitergeleitet und übertragen. Kaum war ich aus der Tür, sprach sie verzweifelt auf mich ein: „Das hätte nicht passieren dürfen. Warum hast du in meinem Tablet rumgeschnüffelt? Lass mich die Bilder schnell löschen!" Ich ließ sie kurz reden. Dann legte ich meinen Zeigefinger auf ihre Lippen, was sie augenblicklich verstummen ließ. „Du machst jetzt gar nichts! Ich mache jetzt ganz normal meinen Unterricht weiter und nach der sechsten Stunde treffen wir uns im Besprechungszimmer auf diesem Flur. Dein iPad wird vor dir auf dem Tisch liegen und du hast die Bilder geöffnet. Dann werden wir über alles weitere sprechen! Löschen ist zwecklos!"

Ich drehte mich auf der Stelle um und ging wieder in den Kursraum hinein. Nach kurzer Zeit folgte auch Sara und ich konnte meine Stunde ohne weitere Vorkommnisse fortführen. Sara war natürlich von der Rolle und konnte nur noch teilweise dem Stoff folgen. Nach dieser Stunde erwartete ich auch gar kein Feedback, sondern packte meine Sachen und ging neben der schweigenden Sara auf den belebten Fluren zurück ins Lehrerzimmer.

Die restlichen Stunden verliefen ruhig. Ich hospitierte noch ein wenig und hatte nicht mehr viel zu tun. In mir spielten Engelchen und Teufelchen mit meinen Gefühlen. Während Engelchen darauf aus war, Sara nur einen Schrecken zu versetzen und somit das erzieherische Potential hoch einschätzte, wollte das Teufelchen die Situation ausnutzen und sie demütigen. Sara war sehr attraktiv und es regte sich bei mir durchaus etwas in der Hose, wenn sie mal wieder vor einem Schüler in die Hocke ging, um ihm etwas zu erklären. Ich schmiedete also einen Plan, der nicht ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen und ruinieren sollte, meine sexuellen Begierden aber dennoch stillte.

Nachdem die sechste Stunde vorüber war, wartete ich noch eine kurze Zeit und ging dann zum Besprechungsraum. Vor der Tür angekommen, holte ich noch einmal tief Luft und trat dann schwungvoll ein. Am Tisch saß mit unsicherem Blick die sonst so selbstsichere Sara. Vor ihr auf dem Tisch lag, wie von mir angeordnet, ihr iPad. Ich schloss die Tür und setzte mich in aller Ruhe ihr gegenüber hin, ohne ein Wort zu sagen. Sara hielt die Stille nicht aus und fing an zu reden: „Bitte, lass uns das vergessen. Es war ein Fehler, dass diese Fotos noch auf dem iPad waren. Ich werde sie löschen, damit niemand in der Schule sie zu sehen bekommt. Lass uns bitte darüber reden."

Ich hörte mir das alles geduldig an. Nachdem sie geendet hatte, sagte ich: „Beruhig dich erstmal. Wir müssen eine Lösung finden, damit ich die Bilder aus dem Kopf bekomme. Schalte doch erstmal dein iPad frei und zeig mir die Bilder. Ich hatte vorhin so wenig Zeit, sie genauer zu betrachten und wenn ich das bewerten darf, wäre es wirklich zu schade, sie nicht ausführlich zu betrachten." Langsam bewegte sie ihre Hände zu ihrem iPad und entsperrte dieses. Zum Vorschein kamen die ganzen Bilder, die ich mir diesmal genüsslich anschaute. Sara schaute beschämt auf den Boden. Nach einiger Zeit der Betrachtung zückte ich mein eigenes iPad und überspielte alle Bilder. Anschließend öffnete ich auf ihrem iPad den Server der Schule.

Ich stand auf, nahm ihr iPad in die Hand und ging langsam hinter sie. „Ich fände es sehr schön, wenn ich diesen Anblick nicht nur digital zur Verfügung habe, sondern auch real kennenlerne," raunte ich ihr von hinten in ihr Ohr. „Aber...," sie kam nicht weiter. „Ich muss dich leider enttäuschen: Das war kein Vorschlag, sondern ist der erste Schritt in meinem Verdrängungsprozess," unterbrach ich sie. „Wenn ich wieder Platz genommen habe, stehst du auf und fängst langsam an, dich vor der Tafel zu entkleiden!"

Sie hatte heute ein graues, knielanges, enges Wollkleid an, welches oben geschlossen war. Darunter war eine schwarze Strumpfhose zu sehen. Das Kleid betonte ihren sportlichen Körper und als sie aufstand, regte sich bereits etwas bei mir in der Hose. Nun stand sie vor der Tafel. Langsam zupfte sie am Bund ihres Kleides herum und zog es ganz langsam hoch. Zum Vorschein kam aber nicht, wie ich erwartet hatte eine Strumpfhose, sondern halterlose schwarze Strümpfe mit schöner Spitze. „Oh, da ist wohl doch jemand gar nicht so prüde, wie ich erwartet hatte," neckte ich sie. Sie wurde ganz rot vor Scham, fuhr aber fort mit dem Hochziehen ihres Kleides. Es kam ein schwarzer, hübscher String zum Vorschein. „Hattest du heute noch etwas vor oder bist du immer so geil angezogen?", fragte ich sie, was sie allerdings überspielen wollte, indem sie einfach weitermachte. Doch damit ließ ich es nicht beruhen und bestand auf eine Antwort. „Ich trage öfters hübsche Unterwäsche, damit ich mich nach der Geburt meines Kindes weiter sexy und begehrenswert finden kann," eröffnete sie mir ihre schüchterne und verunsicherte Seite. Ich hatte mir bis dahin noch nicht sonderlich viele Gedanken darüber gemacht, doch konnte ich es verstehen, dass sie so dachte. Um sie ein wenig aufzumuntern, erklärte ich ihr, dass sie ziemlich sexy sei und ihr Kleidungsstil das auch noch fördern würde. „Es denkt bestimmt der ein oder andere Schüler, dass er es der Sara gerne mal besorgen möchte." Sie schaute mich verständlicherweise böse an, doch das war mir recht egal und so machte sie weiter. Ihr flacher Bauch kam zum Vorschein und auch ihre wohlgeformten handgroßen Brüste. Sie waren eingepackt in den zum String passenden schwarzen Spitzen-BH und ließen mich ein wenig geiler werden. Anschließend zog sie das Kleid komplett aus, so dass ich einen wundervollen Blick auf ihren Körper in sexy Dessous hatte. „Das hat schon mal sehr gut geklappt. Du hast einen sehr schönen Körper. Mir reicht es aber nicht, wenn ich alles nur eingepackt sehe. Zieh also bitte deinen BH aus und anschließend auch dein Höschen. Die Socken können anbleiben."

Ohne weiteren Kommentar öffnete sie hinter sich ihren BH und nahm diesen im Anschluss ab. Nun hatte ich endlich auch die reale Sicht auf ihre, für ihr Alter sehr gut und stramm abstehenden Brüste. Auch aus ihrem String stieg sie allmählich raus und präsentierte sich mir somit unverhüllt.

„Sehr schön! Man sieht dir die Schwangerschaft und das Stillen gar nicht an," lobte ich sie, was sie mit einem Augenrollen beantwortete. „Dreh dich einmal um und schreibe an die Tafel deinen vollständigen Namen." Verwirrt folgte sie der Aufforderung. „Nun schreibst du folgenden Satz: Ich bin eine willige Lehrerin, die sogar auf ihrem Dienst-iPad Nacktbilder speichert, um mich daran aufzugeilen!" Sie setzte immer wieder ab, als ich ihr diesen Satz diktierte, doch schließlich stand er so, wie ich es wünschte an der Tafel.

„Jetzt spreiz ein wenig deine Beine und lehn dich nach vorne über. Zieh deine beiden Arschbacken ein wenig auseinander und zeig mir deine Löcher!" Widerwillig folgte sie auch hier wieder. Ich hatte mich bereits so platziert, dass ich die perfekte Sicht hatte und zückte das iPad, um ein weiteres hervorragendes Foto von ihr zu machen. „Und jetzt schaust du mich bitte über den Rücken an," befahl ich und als sie ihren Kopf drehte und in die Kamera schaute, schoss ich ein, zwei formidable Fotos.

„Hey, lass das!", protestierte sie, doch ich hatte da ganz andere Pläne. Schnell schob ich die Fotos in ihr E-Mail-Programm und schickte sie an meine E-Mail-Adresse mit einem vorgefertigten Text: „Hey Süßer, seitdem du an unserer Schule bist, kann ich in meinen Träumen und beim Sex mit meinem Mann nur noch an dich denken! Liebe Grüße Sara." Direkt im Anschluss stand ich energisch auf und ging zu ihr rüber, packte sie in den Haaren und drehte sie wieder um. „Ich erkläre es dir jetzt ein letztes Mal! Du folgst meinen Aufforderungen und Befehlen und führst sie sofort aus! Ansonsten schicke ich ein paar hübsche Bilder an deinen Mann, das Kollegium und das Gericht wegen sexueller Belästigung. Mal schauen, wer hier dann noch rumzicken möchte. Hast du das verstanden?" Sie nickte als Antwort ganz eingeschüchtert mit dem Kopf. Eigentlich wollte ich gar nicht so harsch zu ihr sein, doch ich hatte bemerkt, dass ihre Nippel bei jedem einzelnen Befehl ein wenig härter geworden waren. Wohl möglich hatte sie eine devote Ader und mochte es, wenn man sie kommandierte, auch wenn sie das niemals zugeben würde.

„Beine auseinander!", lautete mein nächster Befehl, welchem sie auch sofort folgte. Meine linke Hand hielt immer noch ihre Haare, während sich meine rechte Hand nun Richtung ihrer Brüste bewegte. Langsam fing ich an sie zu streicheln und berührte dabei auch immer wieder ihre steifen Nippel, bis ich anfing, diese zwischen Zeigefinger und Daumen zu behandeln. Allmählich erhöhte ich die Intensität und den Druck, was sie hörbar schneller atmen ließ. Sie sog die Luft ein und als ich in ihre Augen schaute, war dort ein Blick aus Verzweiflung und Widerwillen, aber auch immer mehr Geilheit und Verlangen zu sehen.

Meine Hand wanderte über ihren Bauch weiter nach unten. Als ich sie immer tiefer berührte, schien noch einmal Widerstand in ihr zu keimen, da sich ihr Becken von mir wegbewegen wollte. Daher fasste ich noch einmal kräftiger in ihr Haar, was den Widerstand sofort brach. Diesen Augenblick nutzte ich, um ihr meine Hand auf die Vulva zu legen. Mit einem Griff zwischen ihre Schamlippen, spürte ich, dass sie nicht wirklich trocken war. Sie war regelrecht nass und mit der ersten Berührung sah ich, wie sie ein Stöhnen unterdrücken musste. Ich begann sofort mit kreisenden Bewegungen um ihre Klitoris herum, was sie nur noch feuchter werden ließ. „Da scheint jemand die etwas härtere Gangart zu mögen. Ich wusste gar nicht, dass ich so eine heiße Schlampe als Lehrerin habe. Gefällt dir unser kleines Spiel?", ärgerte ich sie. Sie flehte: „Bitte hör auf damit. Ich bin verheiratet, habe ein Kind und liebe meinen Beruf. Willst du das wirklich auf´s Spiel setzen?" Natürlich wollte ich das nicht auf´s Spiel setzen. In meiner Geilheit auf sie war mir das allerdings auch recht egal, so dass ich ihre Gegenfrage einfach ignorierte.

Ich drang mit zwei Fingern direkt in ihre Vagina ein und begann mit leicht fickenden Bewegungen, was sie aufstöhnen ließ. Immer fordernder und tiefer steckten meine Finger in ihr drin und sorgten bei ihr für ganz neue Gefühle. Einerseits wehrte sie sich offensichtlich immer noch gegen ihre Erpressung, hielt mich für einen Verbrecher und wollte am liebsten weglaufen, andererseits betrog ihr Körper sie auf ganzer Linie. Sie ließ ihrer devoten Ader immer mehr freien Lauf und so rollte sie langsam ihrem ersten Orgasmus entgegen. Ich intensivierte mein Fingerspiel noch ein wenig, bis sie unaufhörlich stöhnte. Sie musste kurz davor sein, durch meine Finger zu kommen. Doch dies wollte ich dann doch nicht so schnell. Daher reduzierte ich das Tempo immens, was sie mit einem Murren zur Kenntnis nahm. „Willst du etwa, dass ich weiter mache und du hier in der Schule kommst?" Sie funkelte mich böse an. Doch meine Finger bewegten sich weiter. „Los antworte!" „Lass mich bitte kommen," wimmerte sie dann doch und ich sah ihr an, welche Überwindung sie das kostete. „Dann gib mir jetzt einen richtigen Kuss." Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, hatte ich ihre Lippen auf den meinen. Ein wenig überrascht von ihrer schnellen Reaktion, ließ ich es zu, dass sie sich sofort wieder zurückzog. Doch das wollte ich so nicht. „Einen richtigen Kuss," wiederholte ich meine Aufforderung und legte dabei die Betonung auf „richtig". Das kostete sie doch ein wenig mehr Überwindung. Aber meine Finger schienen zu helfen, als sie ihre Lippen wieder näherte und sie mich mehr oder weniger bereitwillig küsste. Ich öffnete schnell meinen Mund und sie ließ es zu, dass meine Zunge ihren Mund erkundete und anfing mit ihrer Zunge zu tänzeln. Zur Belohnung erhöhte ich das Tempo meiner Finger wieder, was sie in meinen Mund stöhnen ließ. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter und heftiger. Daher entzog ich mich nach einiger Zeit ihrem Kuss und konzentrierte mich auf die Stimulation ihrer Klitoris und Vagina mit meiner rechten Hand. Mit meiner linken Hand zog ich sie mit den Haaren gegen die Tafel und betrachtete sie so. Es dauerte keine Minute mehr, bis ich spürte, wie sich ihre Vagina um meine beiden Finger anspannte. Ihr Körper fing an zu zucken und ihr Stöhnen wurde noch einmal lauter, als der Orgasmus über sie hereinbrach. Meine Finger wurden von ihrer Vagina regelrecht gemolken, sie versuchte ihren Kopf nach hinten zu werfen und ihre Augen wurden ganz glasig. So schön hätte ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt, wie meine Lehrerin hier vor mir kam. Erschlagen von der Intensität des Orgasmus hielten nur meine beiden Hände sie noch am Stehen. Ansonsten wäre sie wohl einfach zusammengesackt. Nachdem sie den Orgasmus überstanden hatte, ließ ich locker und meine Finger aus ihrer Vagina gleiten. Ihre Säfte hatten Spuren hinterlassen. Angeleitet von meiner linken Hand ließ sie sich nun doch erschöpft auf ihren Knien direkt vor mir nieder. Ich ließ sie eine kurze Zeit dort knien, bis sie wieder ansprechbar war. Dann hielt ich ihr meine besudelten Finger hin und forderte sie auf, diese sauber zu lecken, was sie zu meiner Überraschung auch direkt tat. Vielleicht war sie mit der ganzen Situation überfordert und von ihren Gefühlen noch überwältigt.

Nachdem meine Finger wieder sauber waren, zog ich sie aus ihrem Mund heraus und lobte sie: „Das hast du sehr gut gemacht, Lehrerschlampe. Du warst ganz schön laut, dafür, dass wir hier in einer öffentlichen Schule sind. Das hilft mir definitiv dabei die Fotos zu verdrängen. Aber jetzt solltest du dich um meine Bedürfnisse auch kümmern." Dabei tätschelte ich ihr liebevoll die Wange und stellte mich demonstrativ leicht breitbeinig vor sie. Sie lief rot an und schien sich der Situation jetzt erst wieder bewusst zu werden. „Aber du meintest doch, dass du mich nur anschauen wolltest." „Mädel," sagte ich mit einem abschätzigen Blick auf sie herab, „du weißt schon, dass du mir gerade eine Mail geschickt hast, in der du sagst, dass du beim Sex nur noch an mich denken kannst. Jetzt habe ich dich gerade zu einem sehr intensiven Orgasmus gefingert, bei dem ich davon ausgehe, dass du sonst ein wenig gesitteter bist. Also hör auf das unschuldige Weibchen zu spielen und hol meinen Schwanz heraus, um ihm den Blowjob deines Lebens zu verpassen!" Sie schaute mich mit großen Augen an.

Als ich gerade was sagen wollte, griff sie meinen Gürtel und öffnete diesen, auch der Knopf und der Reißverschluss folgten eher langsam als schnell. Anschließend zog sie meine Hose nach unten, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Aufgrund der Beule in meiner engen Boxershorts stockte sie ein wenig, doch dann spürte ich ihre Hände am Saum und mein Penis kam zum Vorschein. Sie machte große Augen, aber bevor sie ihn schlucken sollte, wollte ich erst noch wissen, ob er größer sei als der ihres Mannes. Sie druckste herum und schaute verlegen auf den Boden. Ich griff ihr Kinn und zwang sie mich anzuschauen. „Los antworte!" „Ja, er ist viel größer," flüsterte sie nahezu. „Wenn du dich nicht zu doof anstellst, wird dieser Schwanz auch mal deine Pussy beglücken. Also streng dich an!" Ich nahm ihren Kopf und dirigierte ihn mit etwas Nachdruck direkt vor meinen Penis.

„Küss ihn!" Nach kurzer Überwindung berührten ihre Lippen meine Eichel und hauchten einen Kuss auf diese. „Jetzt nimm ihn in die Hand und leck einmal von unten bis zur Spitze entlang, schau mich dabei an und stülpe danach deinen Mund schön über meinen Schwanz!" Ich zückte kurzerhand das iPad und obwohl ich den Widerwillen in ihren Augen zunächst sehen konnte. Legte sie ihre Hand an meinen Penis, schaute mir tief in die Augen und führte ihre Zunge dann den ganzen Schaft entlang, bis sie ihn in ihrem Mund verschwinden ließ. Langsam fing sie an ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Allerdings machte sie keinen sonderlich erfahrenen Eindruck und musste sich erstmal an die Situation und den Penis in ihrem Mund gewöhnen.

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