von Hobbyschreiber91
gut geschrieben und nicht so frauenfeindlich, wie ich ursprünglich gedacht habe. Es bleibt aber trotzdem ein fader Nachgeschmack, da die Erpressung aufrecht erhalten wird. So ist das Ganze, auch bei wohlwollender Betrachtung, eine Vergewaltigung. Und jeder halbwegs klar denkender Mensch weiß, dass einer nachgegebenen Erpressung immer weitere folgen, bis die Sache auffliegt. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich die Geschichte meinem Mann beichten und wenn der halbwegs Eier hat, bekommst Du eine ordentliche Tracht Prügel und/oder landest im Knast.
für die Fortsetzung. Nimm die Erpressung raus, gib sie frei und lass sie freiwillig mitmachen. Sonst ist alles nur erzwungen und sehr nah an einer Vergewaltigung. Erpressungen hinterlassen, zumindest bei mir, immer ein ungutes Gefühl, obwohl ich selbst schon mal darüber geschrieben habe. Und gerade eine Lehrerin, sollte wissen, dass die Erpressung immer weiter gehen wird, bis ihr Leben zerstört ist, oder sie einfach nicht mehr kann. Die psychischen Folgen sind ebenfalls nicht zu unterschätzen, so etwas geht an niemandem spurlos vorbei. Ansonsten gut geschrieben und durchaus ausbaufähig.
Liebe Grüße Estartu
Vielen Dank für euer Feedback.
Es handelt sich hierbei ja um den ersten Teil. Die Geschichte soll noch Möglichkeiten haben, sich zu entwickeln und das ist, denke ich, noch möglich. Dabei spielen die angesprochenen Gedanken durchaus eine gewichtige Rolle. Es ist mir wichtig eine Art Balance herzustellen, da ich mir das psychisch auch nicht real ausmalen möchte.
Und ich hoffe sehr, dass diese Geschichte nicht frauenfeindlich rüberkommt. Auch hier ist die richtige Balance wieder wichtig meiner Meinung nach.
Liebe Grüße Hobbyschreiber
vielen Dank für Deine Antwort! Ich möchte Dir natürlich keineswegs in Deine Story hineinreden. Wie ich schon geschrieben habe, Potential hat die Geschichte aber der vorliegende erste Teil ist, zumindest für mich, schon sehr grenzwertig. Vielleicht kannst du im nächsten Teil versuchen, Dich ein wenig in ihre Lage hineinzuversetzen? Jedes Opfer einer solchen Erpressung kommt früher oder später an seine Grenzen, entweder weil die Forderungen unannehmbar werden, oder das Opfer einfach nicht mehr kann. So etwas endet dann entweder in Hass und Tränen oder mit einer Verzweiflungstat.
Liebe Grüße Estartu
also ich habe als Vater, Jugendleiter und vor 35 Jahren als Jugendlicher Erfahrungen mit kath. geleiteten oder in kath. Trägerschaft befindlichen Schulen, deren Lehrkörpern und vor allem deren mit deren weiblichen Schülerinnen gemacht.
In meiner Jugendzeit wäre eine solche Erpressung wohl noch möglich gewesen.
Heutzutage wären die erwähnten Bilder nen Witz bezogen auf die Freizügigkeit. Schlimmere Konsequenzen haetten nicht die Bilder sondern das abspeichern privater Daten auf einem Dienst-Ipad. Und das ungläubige und mitleidige Kopfschuetteln über diesen dämlichen Fehler. So doof sind weder Lehrerinnen im besonderen noch heutige Frauen im Jahr 21 aktiven Internetgebrauchs, das sie nicht wissen und beachten wo sie was wann gespeichert haben usw.
Die Meldung und Anzeige der Erpressung hätte für den Erpresser weitaus schlimmere Konsequenzen als für das Opfer. Da ist einfach so.Juristisch, beruflich, und vielleicht auch privat.
OK, es gibt Frauen und (Ehe-)paare da läuft das Sexleben so traurig wie beschrieben ab.
Meist aber ältere Jahrgänge wie die hier beschriebenen. Macht Euch mal mit Zahlen der verbrauchten Kondome auf dem Weltkirchentag seinerzeit in Köln vertraut. ^^ ^^
Sooo naiv sind viell. noch vereinzelte Schülerinnen der Unterstufe auf katholischen Schulen. Soweit zumPlot.
Handwerklich ein recht gelungenes Anfangswerk und der Autor hat sicher noch Potential.
Vielleicht nocg ein bisschen Lebenserfahrung das ein Deepthroat nicht die größte Erfuellung ür den Mann ist und erst recht nur für die wenigsten Frauen. Aber das ist natürlich subjektiv und kann jeder anders sehen.
Mir gefällt der Anfang sehr! Ich freue mich auf eine Fortsetzung!
Die Erpressung finde ich ebenfalls unnötig und daneben. Ansonsten gefiel mir die Geschichte. Und auch die Idee, den Mann mal nicht keusch zu halten, sondern das Paar zu mehr und besserem Sex zu "nötigen" ist klasse. Wer eine gute Dreilochstute für große Schwänze werden will, übt am besten regelmäßig zuhause mit einem kleinen Schwanz :)
Schade, dass du nicht an Sarah weiter schreibst. Da war doch eigentlich noch viel Potential
Ich finde die Geschichte gut und schön erzählt. Eine Geschichte muss für mich nicht völlig realistisch, sondern in erster Linie unterhaltsam und erotisch sein. Und das ist sie. Und es gibt viel Spielraum für eine Fortsetzung.
LG Ornella
Sehr geile Geschichte. Eigentlich nicht direkt mein Genre, aber ich habe sie empfohlen bekommen und wahr neugierig. Sie hat mir viel Spaß gemacht bisher und ich freue mich jetzt sehr auf den zweiten Teil. Ob ich den auch noch schaffe? ;-) Ich schaue mir auch mal deine anderen Geschichten an. Mal sehen. Bisher aber ein herzliches „weiter so!“