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Die unvorsichtige Lehrerin

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„Dafür, dass du so versaute Bilder auf deinem iPad hast, scheinst du aber recht unerfahren zu sein," tadelte ich sie und fuhr fort: „Spiel ein wenig mit deiner Zunge. Verwöhn mich. Saug meinen Schwanz ein. Trau dich, ihn tief aufzunehmen! Du wirst das schon noch lernen!" Anfangs schien sie sich wirklich zu bemühen. Ihre Zunge umspielte ein wenig öfter meine Eichel, kümmerte sich um Bändchen und Spitze und saugte die Eichel ein. Nebenbei ließ sie ihre Hand an meinem Penis auf und nieder gleiten. Da sie ihn aber nicht regelmäßig mit Speichel bedeckte, war das eher weniger angenehm. Nach einiger Zeit forderte ich sie daher auf, einmal ordentlich am Schaft entlang zu lecken und diesen einzuspeicheln, was sie mit großen, verwunderten Augen auch tat. Anschließend flutschte es schon besser, was ich sie auch sogleich wissen ließ. „Ich werde dir noch einiges beibringen müssen!"

Dann befahl ich ihr, ihre Hände auf meine Oberschenkel zu legen und griff ihr in die Haare. Ich hatte genug von diesem Blümchen-Blowjob und wollte endlich etwas spüren. Daher ergriff ich die Initiative, forderte sie auf ihren Mund weit aufzumachen, die Zunge über die Zähne zu legen und die Lippen eng um den Penis zu schließen. Nun begann ich ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und stieß dabei immer etwas weiter vor, in einem etwas höheren Tempo als sie vorher angeschlagen hatte. Ein schön warmes Gefühl machte sich um meinen Penis breit und ich genoss den Anblick, wie sie sich in den Mund ficken ließ. Als die Hälfte meines Penis´ in ihrem Mund verschwunden war, stieß sie langsam an ihre Grenzen. Sie hatte große Problem ihn weiter aufzunehmen und fing an zu würgen. Um sie nicht komplett zu überfordern, beließ ich es erstmal bei dieser Tiefe und erhöhte nun stetig das Tempo. Um ihr Luft zum Atmen zu lassen, zog ich immer mal wieder meinen Penis heraus und schlug ihr dann mit diesem ein paar Mal auf die Zunge. Auch forderte ich sie manchmal heraus, indem ich ihren Kopf festhielt, während der Penis in diesem verschwunden war und sie dann mit ihrer Zunge spielen sollte.

Immer wieder forderte ich sie auf, mir in die Augen zu blicken und obwohl die ersten Blicke doch sehr genervt waren, schien sie sich am Ende damit abzufinden und zeigten mehr Freude. Sie griff sogar mit ihren Händen die Rückseite meiner Oberschenkel und ließ ihre Fingernägel über diese gleiten, was mich besonders ansprach. Irgendwann nutzte ich auch die Gelegenheit und machte ein, zwei Fotos davon, wie mein Penis in ihrem Mund verschwand.

Ich spürte, wie sich nun auch bei mir der Orgasmus anbahnte und fing an ihren Mund noch schneller zu ficken. Dabei stieß ich aus Versehen ein paar Mal etwas tiefer zu, was zur Folge hatte, dass sie leicht würgen musste und sich ihr Rachen um meine Eichel verkrampfte, was die Situation noch ein wenig geiler machte für mich.

„Hast du schon mal den Saft eines Mannes geschluckt?", wollte ich dann von ihr wissen, was sie nur mit einem Kopfschütteln verneinen konnte, da mein Penis weiterhin in ihr steckte. „Ab heute wirst du das aber tun! Wenn ich dir gleich mein Sperma ins Maul schieße, behältst du es erstmal schön auf deiner Zunge bis ich dir gestattete zu schlucken! Verstanden?" Ich rammte ihr meinen Penis noch einmal tiefer in den Mund, was sie würgen ließ, dann aber auch mit dem Kopf nickte. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und so kündigte sich mein Orgasmus an. Mein Penis schwoll noch minimal mehr an und fing dann an zu zucken. Ich zog meinen Penis so weit zurück, dass nur noch die Eichel umschlossen war und dann spritzte ich ihr mein Sperma in den Mund. Sara schloss ihre Augen und wollte ihren Kopf wegziehen, doch ich hielt ihn eisern fest. Schub um Schub entlud ich mich in ihrem Mund bis endlich auch die letzte Ladung verschossen war. Langsam zog ich meinen Penis vollends zurück und Sara musste aufpassen, dass kein Sperma heraustropfte. Schnell griff ich zum iPad und forderte sie auf, mir das Sperma zu zeigen. Davon machte ich auch noch ein weiteres Foto und ließ sie dann mein Sperma schlucken. Angewidert folgte sie der Aufforderung, obwohl es sie einige Überwindung kostete. Als sie alles heruntergeschluckt hatte, lobte ich sie und streichelte ihr durch das Haar. Neben Missmut war irgendwie auch ein wenig Dankbarkeit in ihren Augen zu erkennen.

„Bläst du deinem Mann regelmäßig einen?", wollte ich dann wissen. Beschämt antwortete sie: „Nein, eigentlich mache ich das gar nicht. Zu besonderen Anlässen als Vorspiel, aber das war es dann auch." „Dann wirst du in nächster Zeit viel lernen. Fickt ihr denn noch regelmäßig?" „Seit der Geburt unseres Kindes eher weniger und auch davor hatten wir nicht so oft Sex." „Liegt das daran, dass dein Mann einen kleinen Schwanz hat und zu schnell kommt?", fragte ich bewusst provozierend. Sie antwortete verlegen und stotternd: „Das ... habe... ich... nicht... gesagt." „Bist du schon mal gekommen, während dein Mann dich gefickt hat?" Ich schaute sie eindringlich an. Wie ein scheues und verschrecktes Reh kniete sie immer noch auf dem Boden, konnte meinem Blick nun auch nicht mehr standhalten und flüsterte: „Nein." „Lauter bitte. Ich habe dich nicht verstanden," forderte ich sie heraus. Prompt kam ein lautes „Nein" als Antwort. Ich kniete mich neben sie, hielt ihr Kinn so, dass sie mich angucken musste, schaute ihr tief in die Augen. „Ich werde beim nächsten Mal dafür sorgen, dass du schreiend kommst, während ich dich ficke, Lehrreschlampe. Darauf kannst du dich verlassen!", erklärte ich ihr bestimmt. Dann griff ich ihr zwischen die Beine, was sie sofort aufstöhnen ließ und ich merkte, wie nass sie war. „Ich habe das Gefühl, dass ich da etwas in dir zum Leben erweckt habe," neckte ich sie und fing an ihre Klitoris zu stimulieren. Sie seufzte auf. Ich zog meine Finger wieder weg. „Du wirst heute deinen Mann ficken. Wie ist mir egal und dann wirst du mir schreiben, wie es war. Wenn du nicht kommst, während er dich fickt, rufst du mich im Anschluss an und erklärst mir, dass du dich darauf freust, von mir zum Orgasmus gefickt zu werden. Hast du das verstanden?" Erschrocken antwortete sie mit einem leisen „Ja." „Dein Mann dürfte es jetzt ja eigentlich leicht haben, seine aufgegeilte Ehefrau zum Orgasmus zu ficken. Ich bin gespannt!"

Ich stand auf, zog meine Sachen wieder an und ließ sie im Raum auf dem Boden knien. „Hab noch einen schönen Tag. Wir hören uns später. Komm auf keine dummen Gedanken! Wir sehen uns spätestens Montag wieder!" Mit diesen Worten verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg zum Lehrerparkplatz. Auf der einen Seite fühlte ich mich ein wenig schuldig, dass ich sie erpresse. Auf der anderen Seite bin ich vorfreudig und glücklich, dass ich Sex mit einer unglaublichen Frau haben werde, die ihre Rolle gut annimmt und langsam sexuell erwachen wird. In meinem Auto wartete ich ab. Es dauerte eine ganze Weile, bis Sara herauskam. Ihre Haare waren immer noch ziemlich zerzaust, aber ihr sah nicht wirklich verzweifelt aus. Sie hat versucht, sich wieder herzumachen und ihr Gang war selbstbewusst, wie sonst auch immer. Sie stieg ins Auto, wartete noch einen Moment und fuhr dann heim. Ich machte mich auch auf den Weg.

Zuhause angekommen schaute ich mir erstmal die Bilder genauer an und war sehr zufrieden von der Qualität. Einige sortierte ich aus, doch allein der Anblick dieser Fotos erregte mich schon wieder. Anschließend bereitete ich noch ein wenig Unterricht vor und ließ meinen Abend dann entspannt bei ein paar Folgen meiner Lieblingsserie auf Netflix ausklingen. Mein Handy klingelte an diesem Abend nicht mehr.

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12 Kommentare
papalapappapalapapvor 3 Monaten

Sehr geile Geschichte. Eigentlich nicht direkt mein Genre, aber ich habe sie empfohlen bekommen und wahr neugierig. Sie hat mir viel Spaß gemacht bisher und ich freue mich jetzt sehr auf den zweiten Teil. Ob ich den auch noch schaffe? ;-) Ich schaue mir auch mal deine anderen Geschichten an. Mal sehen. Bisher aber ein herzliches „weiter so!“

Rahul66Rahul66vor 4 Monaten

Sehr geile Story

Hat Spaß gemacht sie zu lesen

Und ich bin geil geworden

Danke

SilviaBenzSilviaBenzvor 5 Monaten

Eine tolle und erregende Geschichte. Gerne mehr davon .

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Ich finde die Geschichte gut und schön erzählt. Eine Geschichte muss für mich nicht völlig realistisch, sondern in erster Linie unterhaltsam und erotisch sein. Und das ist sie. Und es gibt viel Spielraum für eine Fortsetzung.

LG Ornella

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