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Die Urlaubsbekanntschaft Teil 02

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Während sie in langsamen Kreisen mit ihren Fingern meine Muschi massierte, wanderten ihre Küsse über mein Kinn, meine Wange, meinen Hals bis zu meinem Ohr.

Dort angekommen hauchte sie mir ins Ohr: "Sieht sie uns zu?"

Ich öffnete meine Augen und sah zu ihr hinüber. Sie saß da mit hochrotem Kopf, sah uns dabei aber unverwandt an. Ich nickte nur leicht mit meinem Kopf als Antwort zu Yajings Frage.

"Gut!" hauchte sie mir ins Ohr und knabberte dabei verführerisch an meinem Ohrläppchen.

Ich spürte, wie sie schließlich ihre Hand unter dem Rand meines Bikinihöschens durch schob und schließlich ihre Finger durch meine Spalte auf und ab streichen lies.

Ich konnte nicht anders und stöhnte laut. Auch wenn man vielleicht durch das sprudelnde Wasser nicht viel erkennen konnte, so war doch spätestens jetzt klar, was wir da gerade trieben.

Schließlich krümmte Yajing ihren Mittelfinger immer weiter und schob ihn dabei immer tiefer in mich hinein und begann mich damit in kurzen, schnellen Stößen zu ficken.

Immer wieder warf ich einen kurzen Blick hinüber zu unserer Beobachterin und sah, dass sie uns tatsächlich keinen Augenblick aus den Augen lies, was mich unheimlich erregte.

Und so dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis ich meinen Höhepunkt erreichte und mein ganzer Körper zusammenzuckte und eine Welle nach der anderen durch meinen Körper lief und ich ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Während mein Körper noch immer vor Erregung zitterte, küsste mich Yajing kurz auf den Mund und löste sich plötzlich von meiner Umarmung und schwamm kurzerhand direkt hinüber zu unserer Zuschauerin.

"Hi, mein Name ist Yajing. Und wie heißt Du?" sprach sie das verdutzt dreinschauende Mädchen an.

"Ich heiße Silvia." antwortete sie ziemlich verlegen, da sie wohl kaum damit gerechnet hatte, angesprochen zu werden.

"Machst Du alleine hier Urlaub?" wollte Yajing wissen, obwohl ich ihr eigentlich auch schon von den Eltern erzählt hatte.

Da ich mich inzwischen von meinem Orgasmus einigermaßen erholt hatte, schwamm ich auch zu den beiden hinüber.

"Nein, ich bin mit meinen Eltern hier. Ich wäre zwar auch lieber alleine oder mit Freudinnen in Urlaub gefahren, aber meine Eltern wollten unbedingt, dass ich mitkomme." erzählte sie. Das kam mir irgendwie bekannt vor.

"Das klingt nicht gerade so, als ob es Dir hier gefällt?" wollte Yajing wissen.

"Die meiste Zeit war es bisher eher langweilig." antwortete sie.

"Ja, ich fand es auch ziemlich langweilig hier, bis ich schließlich hier meine Spielgefährtin gefunden habe.", wobei Yajing auf mich deutete, "Seitdem ficken wir, so oft wir nur können. Das macht deutlich mehr Spaß als nur am Strand zu liegen und in der Sonne zu grillen.".

Geschockt starrte Silvia und ich Yajing an, die nur scheinheilig grinste, so als hätte sie gerade vom Wetter gesprochen.

Doch sie schien gerade erst warm zu werden:

"Katja hat mir erzählt, dass Du uns am Strand beobachtet hast. Du weißt schon, während wir es miteinander getrieben haben, so wie gerade eben." fragte sie, doch ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr sie fort: "Du siehst wohl gerne zu?"

Silvia starrte sie nur an und wußte offensichtlich nicht, was sie sagen sollte.

"Keine Angst, das stört uns überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Katja hat mir gestanden, dass sie es genau so geil findet, wie ich, wenn Du uns dabei zusiehst. Nichtwahr Katja." fragte sie zu mir gewandt.

Da ich noch immer kaum glauben konnte, was ich da hörte, war ich nur zu einem zögerlichen Nicken fähig.

Nach einer kurzen Pause fuhr Yajing lächelnd fort: "Hat Dir denn gefallen, was Du gesehen hast?"

Silvia überlegte lange, was sie sagen sollte und schließlich brachte sie ein kaum hörbares "Ja, schon." hervor.

"Und hättest Du vielleicht Lust uns nochmal dabei zuzusehen, wenn wir es miteinander treiben." fragte Yajing mit einer verführerisch hauchenden Stimme.

Silvias Blicke wanderten von Yajing zu mir und wieder zurück.

"Vielleicht." antwortete sie schließlich und ihr anfänglicher Schock wich einer gewissen Neugierde in ihrem Ausdruck.

"Wie wäre es, wenn Du einfach mit uns hoch auf mein Zimmer kommst und uns dabei zusiehst, wie wir es tun." schlug Yajing kurzerhand vor.

Und als sie den verunsicherten Blick in Silvias Gesicht bemerkte, fügte sie hinzu:

"Du brauchst keine Angst zu haben! Du brauchst nichts zu tun, was Du nicht willst und Du darfst auch jederzeit gehen, wann immer Du möchtest. Großes Ehrenwort!" versicherte sie und hob dabei Ihre Hand wie zu einem Schwur.

Erneut wanderten Silvias Blicke zwischen Yajing und mir hin und her.

"Ach, ich weiss nicht." brachte sie hervor.

"Aber das wäre doch bestimmt aufregender, als den Abend mit Deinen Eltern zu verbringen, oder?" sagte Yajing mit verschwörerischer Stimme.

"Ja, schon." musste Silvia uneingeschränkt zugeben.

"Also, warum probierst Du es dann nicht einfach aus? ... Glaub mir, Du bekommst eine Show, die Du garantiert nicht so schnell wieder vergessen wirst!" erwiderte Yajing, wobei sie sich zu mir rüber beugte und mir demonstrativ einen Kuss auf den Mund gab.

"Aber was soll ich meinen Eltern sagen? Die wollen sicher wissen, wo ich bin." fragte sie, in einem letzten Versuch Widerstand zu leisten.

"Du könntest Ihnen ja sagen, dass Du am Strand zwei nette Girls kennengelernt hast und mit uns noch etwas aufs Zimmer gehen möchtest um noch eine Weile mit uns zu quatschen." schlug Yajing vor.

Silvia überlegte eine Weile.

"Also gut." antwortete sie schließlich, den letzten Rest ihres Widerstandes über Bord werfend.

Also stiegen wir alle drei aus dem Whirlpool, zogen uns an und machten uns auf, die Eltern von Silvia zu suchen.

An der Bar fanden wir sie und Silvia lief zu ihnen hin und redete kurz mit ihnen, wobei sie einmal kurz auf uns deutete. Ihre Eltern sahen zu uns herüber und nickten uns kurz freundlich zu, was wir natürlich ebenso freundlich erwiderten.

"Du bist total verrückt!" flüsterte ich Yajing zu.

"Warum? Ich dachte, Du magst es, wenn sie uns dabei zusieht?" antwortete sie scheinheilig.

"Ja schon. Aber verrückt ist es trotzdem!" stellte ich fest.

"Ok, vielleicht bin ich ja ein klein wenig verrückt. Aber schließlich will ich in meinem Urlaub ja auch etwas erleben." lachte sie und auch ich musste herzlich lachen.

Inzwischen kam Silvia strahlend wieder zu uns rüber gelaufen und meinte nur kurz: "Alles klar!"

Wir stiegen alle drei in den Fahrstuhl und fuhren, ohne dass einer ein Wort sagte, bis zu Yajings Stockwerk und stiegen aus.

Yajings schloss Ihre Zimmertür auf und Silvia und ich gingen hinter Yajing her in ihr Zimmer.

"Hier hast Du einen Sessel. Wenn Du möchtest kannst Du ihn neben das Bett stellen, so dass Du alles gut sehen kannst." bot Yajing an und schob den Sessel direkt neben das Bett.

Silvia stand neben ihm und schaute uns an, scheinbar unschlüssig, ob sie sich wirklich setzen oder nicht vielleicht doch lieber die Flucht ergreifen sollte.

Yajing hatte inzwischen begonnen, sich auszuziehen - also tat ich das selbe.

Als Yajing schließlich bereits splitter nackt aufs Bett kletterte, meinte sie nochmal an Silvia gewandt: "Setz Dich doch. Wir beißen schon nicht."

Also setzte sich Silvia schließlich in den Sessel.

Yajing kniete auf dem Bett und wartete auf mich. Als ich mich schließlich auch meiner Kleider entledigt hatte, kletterte ich zu ihr und kniete mich vor sie hin.

Yajing zog mich näher an sich ran und gab mir einen Kuss.

Ich rutschte noch etwas näher, bis sich schließlich unsere Körper eng aneinander schmiegten und küsste sie ebenfalls leidenschaftlich.

Während unsere Zungen miteinander spielten, begannen wir uns zärtlich über den ganzen Körper zu streicheln.

Yajing knetete meinen Hintern und ich legte meine beiden Hände auf ihre knackigen Brüste, die ich so sehr liebte und begann sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Schließlich drückte ich ihre beiden Titten zur Mitte hin zusammen, so dass sie mir spitz entgegen ragten und plazierte meinen beiden Nippel direkt vor ihren und lies sie mit kleinen Hin- und Her-Bewegungen meines Oberkörpers aneinander reiben.

Yajing stöhnte dabei leise und beugte sich schließlich vor und nahm den Nippel meiner linken Brust in den Mund und saugte daran. Ich legte meine Hände auf Yajings Rücken und streichelte sie und ihr langes scharzes Haar und warf einen Blick zu Silvia hinüber.

Die hatte sich inzwischen deutlich entspannt und sich im Sessel zurück gelehnt und beobachtete aufmerksam unser Spielchen.

Als sie meinen Blick bemerkte, blickte sie mich eine Weile mit ihren glänzenden Augen an und erwiderte schließlich mein genüssliches Lächeln mit einem ebenso zufriedenen hübschen Lächeln. Offensichtlich genoss Sie unsere Show!

Nachdem Yajing eine Weile abwechselnd meine Titten mit ihrer Zunge und ihren Händen verwöhnt hatte, richtet sie sich wieder auf und gab mir erneut einen langen Kuss.

Gleichzeitig spürte ich, wie ihre Hände von meinen Brüsten hinab über meinen Bauch und meinen Venushügel streichelten, bis sie schließlich an meiner Klit angekommen waren.

Sie plazierte ihren Mittelfinger genau auf meine Liebesknospe und begann sie mit leichten Kreisen zärtlich zu massieren.

Auch ich lies meine Hände an Yajings Körper hinab wandern und schob schließlich meine rechte Hand langsam zwischen ihre heißen Schenkel. Yajings öffnete etwas ihre Beine, um mir mehr Bewegungsspielraum zu geben und so fing ich an, mit meiner ganzen Handfläche über ihre geile Muschi auf und ab zu reiben.

Schließlich drückte ich meinen Finger dabei immer tiefer in ihre bereits feuchte Spalte, so dass ihre Schamlippen durch meine Finger streiften, während ich sie auf und ab massierte.

Auch Yajing hatte inzwischen ihre Hand tiefer hinab in meine Spalte geschoben und streichelte nun mit der Spitze ihres Mittelfingers um den Eingang zu meiner Liebesgrotte herum.

Wie verabredet schoben wir schließlich zeitgleich jeweils einen Finger immer tiefer in die geile Fotze des anderen hinein. Unser Kuss löste sich und Yajing stöhnte: "Oh ja, ist das geil! Fick Du mich und ich fick Dich! Oh Gott, das macht mich tierisch an!"

Uns so fickten wir uns immer schneller und heftiger.

Nach einiger Zeit schaute Yajing zu Silvia hinüber und meinte zu ihr: "Na, Silvia. Gefällt Dir unsere Show bis jetzt?"

"Oh, ja sehr!" erwiderte diese ohne zu zögern.

"Ich habe Dir doch gesagt, dass Du es nicht bereuen wirst." und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Würdest Du auch gerne sehen, wie ich Katjas Muschi lecke und es ihr mit meiner Zunge so richtig besorge?"

"Ohhh, ja! Das würde ich wirklich gerne sehen!" antworte Silvia sichtlich aufgeregt.

"Nun, dann wollen wir sie auch nicht enttäuschen." wand Yajing sich an mich.

"Leg Dich hin, damit ich Deine Muschel ausschlecken kann." befahl sie und ich folgte ihr natürlich nur zu gern, legte mich zurück auf den Rücken und hob meine Knie hoch in die Luft und spreizte meine Beine so weit ich nur konnte, während ich sie mit meinen Händen an meinen Kniekehlen festhielt. Meine bereits leicht geschwollene Fotze lachte nun Yajing feucht glänzend entgegen. Sie ging direkt vor mir hinab auf alle Viere, wobei sie ihren geilen Arsch frech in die Höhe reckte und näherte sich immer weiter meiner wartenden Möse.

Als sie schließlich so nah davor war, dass ich ihren heißen Atem auf meiner Muschi spüren konnte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus und fuhr damit ganz langsam von unten durch meine Spalte und schob dabei meine Schamlippen auseinander.

Bei meiner Klit angelangt, die inzwischen deutlich aus ihrem Versteck herausragte, leckte sie in Kreisen darum herum und stülpte schließlich ihren ganzen Mund darüber und saugte sie regelrecht in ihren Mund. Das fühlte sich unglaublich geil an und so stöhnte ich laut und schob ihr mein Becken noch weiter entgegen.

Während sie meine Klit verwöhnte, hatte Yajing ihre Arme um meine Beine herum gelegt und massierte mit beiden Händen meine Brüste.

Zwischendurch leckte sie immer mal wieder laut schmatzend meine Spalte runter und wieder rauf.

Schließlich küsste sie mich direkt auf meine klatschnasse Fotze und ich spürte, wie sie ganz langsam ihre Zunge immer tiefer in mich hinein schob und begann mich mit ihrer Zunge genüßlich zu ficken.

Das war einfach unfassbar geil und ich spürte, wie ich bereits langsam meinem Höhepunkt immer näher kam.

Als ich zu Silvia hinüber sah, konnte ich sehen, dass sie inzwischen ihre Hotpants aufgeknöpft und ihre rechte Hand hineingeschoben hatte und damit ihre Muschi massierte, während sie uns fasziniert zusah.

Erneut trafen sich unsere Blicke und ohne, dass sie aufhörte an ihrer Muschi zu reiben, blickten wir uns lange in die Augen.

Und dann war es so weit! Ohne meinen Blick von Silvia abzuwenden, überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus! Mein ganzer Körper zuckte so heftig zusammen, dass sich dabei mein Oberkörper vom Bett abhob. Und ich spürte, wie sich meine Scheidenwände immer wieder und wieder um Yajings Zunge, die sie noch immer tief in meine Fotze gesteckt hatte, rhythmisch zusammen zogen.

Nur ganz langsam lies mein Orgasmus allmählich nach und während Yajing noch immer an meiner zuckenden Fotze leckte, senkte ich erschöpft meine Beine aufs Bett und sah Silvia dabei zu, wie sie im Sessel masturbierte.

"Möchtest Du nicht zu uns rüber kommen? Wir könnten Dir dabei helfen!" fragte ich an Silvia gewandt, meinen Blich zwischen ihre Schenkel geheftet.

"Komm schon, wir beissen nicht! Und zu dritt macht es bestimmt noch mehr Spass! Du kannst uns vollkommen vertrauen!" fügte ich hinzu.

Yajing hatte inzwischen aufgehört an meiner Fotze zu lecken, sich aufgerichtet und schaute Silvia ebenfalls erwartungsvoll an.

Silvias Blicke wanderten zögerlich zwischen Yajing und mir hin und her.

Auch ich richtete mich auf und kniete mich neben Yajing und küsste sie auf ihren, mit meinen Pussysäften verschmierten Mund.

Erneut wandte ich mich an Silvia: "Wir werden ganz zärtlich zu Dir sein und ich verspreche Dir, Du wirst es nicht bereuen!"

"Also gut." sagte schließlich Silvia, zog ihre Hand aus ihren Hotpants und erhob sich aus ihrem Sessel.

Langsam kam sie auf ihren Knien zu uns aufs Bett gekrochen.

Yajing und ich empfingen sie in dem wir unsere Arme um sie legten und sie abwechselnd zärtlich auf den Mund und den Hals küssten.

Als sich Yajing und Silvia gerade küssten, flüsterte ich Silvia ins Ohr: "Schmeckst Du meinen Mösensaft, wenn Du Yajing küsst?". Silvia nickte kurz als Antwort.

"Und schmeckt er Dir?" wollte ich wissen und Silvia nickte erneut.

"Dann leck ihn ihr vom Gesicht!" befahl ich und sah zu, wie sie nun begann mit ihrer Zungenspitze über Yajings Lippen, ihre Wangen und ihr Kinn zu lecken.

Yajing hatte inzwischen ihre Hände unter Silvias T-Shirt geschoben und massierte ihre Brüste.

Als Silvia schließlich Yajings ganzes Gesicht abgeleckt hatte, schaute sie mich an und ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Yajing zog schließlich Silvias T-Shirt über den Kopf und beugte sich vor und nahm sofort ihren rechten Nippel in den Mund, während ich weiter Silvia übers ganze Gesicht küsste.

Nach einer Weile schlug Yajing vor: "Wie wäre es, wenn wir uns hinlegen und ich ziehe Dir das aus, damit Du es etwas bequemer hast?" und deutete auf Silvias Hotpants.

Silvia legte sich bereitwillig mit dem Rücken aufs Bett und ich legte mich neben sie.

Yajing fasste an den Saum der Hotpants und zog sie langsam herunter, wobei ihr Silvia dadurch behilflich war, dass sie ihre Hüfte kurz vom Bett abhob.

Silvia war nun nur noch mit einem weißen Baumwollslip bekleidet und ich schmiegte meinen erhitzten Körper eng an ihren. Auch Yajing hatte sich inzwischen neben Silvia gelegt und kuschelte ihren Körper an Silvias andere Seite.

So eingerahmte mit zwei nackten, geilen Weibern, begannen wir Silvia mit allerlei Küssen und Streicheleinheiten, zärtlich zu verwöhnen.

Ich nuckelte gerade an Silvias rechtem Nippel, als ich sah, wie Yajings Hand immer weiter hinab über Silvias Bauch wanderte, bis sie schließlich bei ihrem Höschen angekommen war, während sie sich gleichzeitig dabei leidenschaftlich küssten.

Dann konnte ich beobachten, wie Yajing damit begann, Silvias Muschi durch den Stoff des Höschens in kreisenden Bewegungen zu massieren.

Schließlich schob sie ihre Hand unter das Höschen und fuhr mit ihren Finger immer tiefer hinab bis zu Silvias Eingang zu ihrer Lustgrotte. Silvia öffnete dabei ihre Schenkel etwas weiter, um ihr mehr Platz zu geben und schob ihr lustvoll ihre Hüfte entgegen. Kein Zweifel: Ihr gefiel, was Yajing da tat!

Ich saugte und leckte noch immer an Silvias steinhartem Nippel, als ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken hinab streichelte, bis zu meinem Hintern. Dann begann sie meine Pobacken damit kräftig zu massieren, was mir sehr gefiel. Offenbar mochte sie meinen Hintern.

Ich wandte meinen Blick wieder den beiden zu und sah, wie Yajing in dem Rhythmus, wie sie Silvia mit ihren Fingern inzwischen fickte, auch ihre Zunge in Silvias Mund steckte und sogleich wieder heraus zog.

Ich gesellte mich zu den beiden und küsste Silvia auf die Wange. Sie drehte ihren Kopf zu mir herum, lächelte mich an und gab mir einen Kuss.

Ich streckte meine Zungenspitze heraus und leckte im Kreis über ihre Lippen, wobei sie ihre Zungenspitze ebenfalls herausstreckte und versuchte damit meine Zunge zu erwischen. Schließlich gab ich nach und unsere Zungen leckten aneinander und umspielten sich in einem wilden Tanz.

"Silvia, wie wäre es, wenn Katja auch Deine Muschi so mit ihrer Zunge verwöhnt?" fragte plötzlich Yajing, die unserem Zungen-Spiel zugesehen hatte.

Silvia und ich schauten zunächst Yajing und dann uns gegenseitig an, wobei ich die geile Lust in ihren Augen deutlich erkennen konnte.

"Wie wäre es wenn sie ihre Zunge tief in Deine geile Fotze steckt und Dich damit zum Höhepunkt fickt? ... Würde Dir das gefallen?" wollte Yajing wissen.

"Oh, ja sehr!" stöhnte Silvia. "Würdest Du das für mich tun?" fragte sie an mich gewandt.

Als Antwort leckte ich mit meiner Zungenspitze kurz über ihre Nasenspitze und sagte: "Nichts lieber als das! Ich werde Dich zum unglaublichsten Orgasmus lecken, den Du je erlebt hast!"

"Das kann ich bestätigen! Sie leckt einfach phantastisch!" kommentierte Yajing.

"Ohh jaaa! Bitte, bitte leck meine geile Fotze, Katja!" bettelte Silvia.

Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen, also erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihr ihren bereits ziemlich feuchten Slip aus.

Nun konnte ich zum ersten Mal Silvias geile Muschi sehen. Im Gegensatz zu Yajing und mir, war sie nicht ganz kahl rasiert, sondern hatte noch ein Dreieck von krausem Haar auf ihrem Venushügel. Darunter lachte mich aber eine wirklich süße und sehr appetitlich aussehende kleine Muschi an.

Mit meinen Händen schob ich ihre Beine weit auseinander und ging vor ihr hinab auf alle Viere und näherte mich ihrer Muschi.

Der Duft ihrer Geilheit kam mir bereits entgegen. Sie duftete herrlich, etwas süßlicher als Yajing aber mindestens genauso einladend.

Ich warf einen letzten Blick zu den beiden nach oben, die mir beide gebannt zusahen.

Dann tauchte ich schließlich hinab zu ihrer wartenden Muschi und küsste sie direkt auf ihre süße Fotze. Silvia stöhnte laut auf.

Langsam schob ich ihr meine Zunge immer tiefer hinein in ihr heißes Loch und saugte dabei soviel von ihren zähfließenden Mösensaft ein, wie ich bekommen konnte. Sie schmeckte einfach unglaublich geil und ihre Säfte flossen bereits in Strömen.

Schließlich zog ich meine Zunge wieder aus ihr heraus, schob mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Spalte nun weit geöffnet vor mir lag und leckte schließlich genüsslich ihre Spalte rauf und wieder runter, wobei ich dabei ihren Mösensaft gleichmäßig über ihre ganze Muschi verteilte.

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