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Die Urlaubsbekanntschaft Teil 02

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Während ich so leidenschaftlich Silvias Spalte leckte, konnte ich beobachten, wie ihre Klit ganz langsam immer weiter aus ihrem Versteck hervortrat und immer weiter dunkelrot anschwoll und immer größer und größer wurde. Wow, ich schien sie wirklich sehr zu erregen!

Schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen und leckte mit meiner Zungenspitze erst ein paar Mal um ihre geschwollene Klit herum und saugte sie schließlich zwischen meinen Lippen in meinen Mund.

Silvia stöhnte immer lauter und als ich einen Blick zu ihr nach oben warf, konnte ich sehen, dass sie sich auf ihre Ellbogen gestützt hatte und mir aufmerksam dabei zu sah, wie ich an ihrer Klit nuckelte, während Yajing damit beschäftigt war, an ihrer linken Brust zu saugen und zu lecken.

Ich lutschte und saugte weiter an ihrer geschwollenen Klit, als wäre es ein kleiner Schwanz, während Silvia dabei unablässig stöhnte und mir ihr Becken entgegen schob.

Während ich so ihre Klit verwöhnte, nahm ich meine rechte Hand zu Hilfe und schob langsam meinen Zeige- und meinen Mittelfinger immer tiefer in ihre klatschnasse Fotze und begann sie rhythmisch zu ficken.

Ich bemerkte, dass Yajing inzwischen ihr Bein über Silvias gelegt hatte und ihre Fotze an Silvias Oberschenkel auf und ab rieb, während sie noch immer an Silvias Titten nuckelte.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass Silvia wohl nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war, da ihr Stöhnen immer heftiger wurde und sie ihr Becken immer schneller meinen Fingern entgegen schob, mit denen ich sie jetzt kräftig fickte.

Da ich wollte, dass sie in meinen Mund kommen sollte, zog ich langsam meine Finger aus ihrer nassen Fotze, die inzwischen nur so trieften von ihrem zähflüssigen, weißlich schaumigen Mösensäften und beim Herausziehen lange Fäden zogen und einen ganzen Schwall von ihren Säften mit zu Tage förderten, den ich sogleich begierig aufschleckte.

Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und begann ihre Klit mit meinen glitschigen Fingern schnell hin und her zu reiben.

Dabei leckte ich zunächst ihre triefende Möse einigermaßen sauber und konzentrierte mich schließlich auf ihre heiße Liebegrotte. Ich umspielte sie mit meiner Zungenspitze und schob ihr schließlich meine spitze Zunge tief in ihr geiles Loch.

Bereits als ich sie erst ein paar Mal so mit meiner Zunge gefickt hatte, schob mir Silvia plötzlich heftig ihr Becken entgegen und schrie dabei: "Oh mein Gott! Ich komme! Ich kommmmme! Jaahh!"

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ein Schwall ihres zähflüssigen Saftes ergoss sich über meine Zunge, den ich sofort schluckte.

Dann noch ein Schwall und noch einer. Ich trank ihren Liebesaft als wäre ich am verdursten. Ich saugte sie regelrecht aus.

Silvia hatte sich inzwischen zurück aufs Kissen fallen lassen und hatte einen Arm über ihr Gesicht gelegt, während ihr Körper noch immer zuckte und zitterte.

Yajing hatte der ganzen Szene aufmerksam zugesehen und dabei wie wild ihre eigene Muschi an Silvias Oberschenkel gerieben.

Silvias Klit war inzwischen hypersensibel und sie zuckte bei jeder kleinsten Berührung zusammen.

Also beendete ich mein "Werk" und kroch wieder hoch und legte mich an ihre Seite.

Yajing und Silvia begrüßten mich in dem sie mein Gesicht mit zärtlichen Küssen bedeckten und dabei die Überreste von Silvias Liebesnektar von meinem Gesicht abschleckten.

"Und, habe ich Dir zuviel versprochen?" wollte ich neugierig von Silvia wissen.

"Oh, nein! Das war einfach unglaublich!" und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Ich hätte nie gedacht, dass es so phantastisch sein kann mit einer Frau!"

"Noch kennst Du aber nur die eine Hälfte der Wahrheit!" meinte Yajing.

"Möchtest Du nicht wissen, wie es ist auch mal selbst die Muschi einer Frau zu lecken und ihren Nektar zu trinken?" fragte sie mit lasziver Stimme und fügte hinzu: "Wenn Du möchtest, darfst Du gerne mal bei mir kosten."

Silvia schaute sie lange an. Dann erschien ein süßes Lächeln auf ihren Lippen und sie flüsterte "Ich weiß zwar nicht ob ich es so gut kann wie Katja, aber ich würde sehr gerne Deine Muschi lecken, Yajing!"

Sie küssten sich kurz und tauschten anschließend die Plätze.

Yajing legte sich mit dem Rücken mitten aufs Bett und spreizte weit ihre Beine.

Silvia kniete sich davor und senkte langsam ihren Kopf bis kurz vor Yajings wartende Möse und betrachtete sie eine Weile ausgiebig.

"Du hast eine wunderschöne Muschi!" sagte sie an Yajing gewandt.

"Danke schön, mein Schatz!" erwiderte Yajing "Sie gehört ganz Dir! Tu mit ihr, was Du willst!" fügte sie hinzu.

Bei diesen Worten erinnerte ich mich an mein erstes Mal mit Yajing und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper beim Gedanken daran.

Gespannt sahen Yajing und ich zu, wie Silvia ihre Zungenspitze herausstreckte und damit einmal der Länge nach durch Yajings feuchte Spalte leckte.

Dann küsste sie direkt auf Yajings Fotzenloch und schien auch daran kurz zu saugen.

Schließlich leckte sie kräftig über ihre Fotze und blickte dann zu uns hoch und meinte: "Wow! Das schmeckt ja richtig geil! Daran könnte ich mich direkt gewöhnen!" Yajing und ich mussten laut lachen.

"Oh ja, es gibt nichts köstlicheres als den Nektar einer geilen Muschi!" stellte Yajing entschieden fest.

Yajing hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt und wir sahen beide Silvia dabei zu, wie sie mit großer Leidenschaft Yajings Spalte rauf und runter leckte, mit ihrer Zunge um ihre Klit spielte und schließlich ihre Zunge tief in Yajings Fotze steckte.

Ihr dabei zuzusehen machte mich tierisch an, also legte ich meine Hand auf meine Möse und begann mit meinen Fingern zärtlich meine Klit zu massieren.

Yajing hatte das offenbar bemerkt, denn sie meinte plötzlich:

"Komm Katja setz Dich auf mein Gesicht! Ich will gleichzeitig an Deiner geilen Fotze lecken, während Silvia an meiner leckt!"

Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, also kniete ich mich hin und schwang ein Bein über ihren Kopf, so dass ich rittlings auf ihrem Gesicht saß und trotzdem gleichzeitig Silvia dabei zusehen konnte, wie sie Yajings Muschi ausschleckte.

Langsam spreizte ich meine Beine und senkte so meine Fotze auf Yajings Mund herab, die sofort damit begann meine Spalte rauf und runter zu lecken.

Sie plazierte ihre Hände auf meinem Arsch und begann kräftig meine Pobacken zu kneten, während sie weiter wie wild an meiner Muschi leckte. Ich massierte mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelt meine steinharten Nippel zwischen meinen Fingern.

Es war einfach unglaublich Silvia dabei zu beobachten, wie sie Yajings Fotze leckte und dabei gleichzeitig selbst die Fotze geleckt zu bekommen!

Der ganze Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und unserem leidenschaftlichen Stöhnen.

Ich spürte wie Yajings heißer, kräftiger Atem über meinen Damm und meine Rosette strich und als ich auch noch spürte, wie Yajings meinen Damm hoch bis zu meinem Arschloch leckte, wäre ich schon beinahe gekommen.

Doch es wurde noch besser! Yajings schob den Mittelfinger ihrer rechten Hand meine Arschritze hinab bis zu meiner Rosette, um die sie gerade herum leckte.

Mit leichtem Druck führte sie ihren Finger immer tiefer in meinen Anus ein, während sie noch immer daran leckte.

Schließlich fickte sie mich mit ihrem Finger immer schneller in den Arsch, während sie mit ihrer Zunge abwechselnd mal meinen Arsch, dann wieder meine Spalte und schließlich auch meine Klit mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte.

Ich sah, wie Silvia gerade an Yajings Klit saugte, als auch Yajing meine Klit in ihren Mund saugte. Das war einfach zu viel für mich und ein Orgasmus traf mich, als hätte ein Bus mich angefahren.

Spasmen durchfuhren meinen Körper, so dass Yajing Mühe hatte, ihren Mund auf meine Fotze gepresst zu halten, während sich mein Mösensaft in ihren Mund ergoss.

Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten und ich sah, dass selbst Silvia ihre "Arbeit" unterbrochen hatte und mir dabei zu sah, wie ich gerade in Yajings Mund kam.

Vollkommen außer Atem, hatte mein Orgasmus schließlich etwas nachgelassen und ich stieg zitternd vor Anstrengung von Yajings Gesicht herab.

Ich legte mich neben sie und sah Silvia dabei zu, wie sie wieder damit begonnen hatte, Yajings klatsch nasse Möse zu lecken.

Auch Yajing schien inzwischen kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, denn sie stöhnte lautstark und warf ihren Kopf hin und her, während Silvia sie mit ihrer Zunge fickte.

Ich wollte das ganze aus nächster Nähe sehen, also rutschte ich etwas zu Silvia hinab und legte meine Hand auf Yajings Venushügel und half Silvia, in dem ich Yajings Klit mit meinen Fingern hin und her rieb.

Plötzlich tat Yajings einen fast schon unmenschlichen Schrei und bäumte sich auf.

Silvia war offenbar nicht auf Yajings "Eruption" gefasst gewesen und zog ihren Kopf erschrocken ein Stück zurück, als sie der erste Schwall von Yajings unglaublichem Mösensaft traf. Ein zweiter, noch heftigerer Schwall, spritzte fast 20 Zentimeter weit aus ihr heraus und traf Silvia am Kinn.

Weitere, kleinere "Eruptionen" folgten und da Silvia nur noch ungläubig auf Yajings zuckende Möse starrte, ergriff ich die Gelegenheit und legte meinen eigenen Mund auf Yajings Fotze und schlürfte so viel von ihrem geilen Nektar auf, wie ich nur kriegen konnte.

Das hatte offenbar auch Silvia wieder aus ihrer Trance geweckt und nun wollte sie auch ihren Teil abhaben. Also leckten wir beide an Yajings Quelle der Lust, stets bemüht den besten Platz zu ergattern und noch etwas von ihrem Liebestrank abzubekommen.

Als schließlich auch der letzte Tropfen ihres Saftes aufgeschleckt war, gingen Silvia und ich dazu über uns gegenseitig zu küssen und die letzten Reste des Saftes von unseren Gesichtern zu lecken.

Schließlich gesellten wir uns wieder zu Yajing, die noch immer vollkommen außer Atem regungslos auf dem Bett lag, und kuschelten uns an sie.

"Wow! Was war das denn? Ich wusste gar nicht, dass eine Frau derart "abspritzen" kann!" meinte Silvia noch immer ungläubig.

"Das war gerade der heftigste Orgasmus, den ich je hatte!" meinte Yajing keuchend.

"Ja, ich hab zwar schon mal davon gehört, dass manche Frauen so heftig ejakulieren können, aber gesehen habe ich sowas auch noch nicht - geschweige denn erlebt!" musste selbst ich neidvoll zugeben.

"Ich komme immer recht heftig, aber das war selbst für mich neu!" gestand Yajing.

"Dein Saft ist auch viel dünnflüssiger als meiner!" stellte Silvia fest, "Aber er schmeckt einfach herrlich! ... Ich hoffe, ich darf bei Gelegenheit nochmal kosten und das nächste Mal werde ich auch besser darauf vorbereitet sein!" lachte Silvia.

"Aber gerne! Und vergiss nicht, Du hast auch noch gar nicht an Katjas Honigtopf genascht! Das solltest Du unbedingt mal probieren!" meinte Yajing.

"Wenn Katja mich läßt: Gerne!" lachte Silvia.

"Du bist jederzeit herzlich dazu eingeladen!" antwortete ich und wir lachten alle , etwas außer Atem, aber zufrieden und glücklich.

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

es ist erotisch und erregend zu lesen wie sich die drei Frauen gegenseitig zum Höhepunkt lecken

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
super Fortsetzung

es ist einfach super schön, sehr eregend und spannend zu lesen, mach weiter so schön zärtlich, gerade für Frauen zu lesen -Bine- hoffentlich geht es weiter

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
wow

wow super...ich bin eigentlich kein großer fan von lesben geschichten, weil sie schnell eintönig werden, aber deine ist echt super...bitte mehr

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
geil

Super Story. Echtes Kompliment. Hat sehr viel Spass gemacht und war super geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung

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