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Die Verbrannte

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Lautlos gleitet der weisse Kimono zu Boden. Ich strecke mich, stehe gerade, gehe einige Schritte zurück und begutachte sie von hinten. Hmmm, herrlich dunkle, straffe Haut, die Schenkel angespannt, die Pobacken fest und hoch und dazwischen in hellem mintgrün ihre saftige Möse. Ihre Lippen zeichnen sich durch den dünne Stoff ab und ein dunkler Fleck zeigt, dass ihr gar nicht egal ist, was hier passiert.

Mademoiselle wird von einem fremden Kerl in ihrer Wohnung erst in die Titten gezwickt, dann gefesselt und in völlig exponierter Stellung festgebunden und dann entkleidet. Und Sie läuft vor Freude darüber regelrecht aus. Vielleicht hat das Mädel keine scharfen Sex Toys, aber abgrundtief verdorben ist sie, soviel steht fest. Wie wunderbar!

Ich trete wieder hinter sie, knie mich hin, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von der nassen Stelle an ihrem Höschen entfernt. Tief atme ich den feuchten Geruch ein und zeichne andächtig mit zwei Fingern die Falten ihrer Möse auf dem Stoff nach. Sie zuckt zusammen, bewegt sich aber nicht. Durch den patschnassen Stoff streichle ich ihren aufgeschwollenen Lippen entlang, liebkose sie durch die feuchte Seide. Sie atmet schwer, bewegt sich aber keinen Millimeter. Ich streichle die Fotze der Kindergärtnerin meines Sohnes und sie scheint es zu geniessen. Böse Welt und wir mittendrin!

Aber ich werde ihr saftiges Fötzchen erst einmal in Ruhe lassen, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen und der ganze Spass ist vorbei. Ich gehe im sie herum und stehe einen guten Schritt vor ihr, bestaune mein eigenes Kunstwerk:

Ihre braunen langen Haare hängen herab, verbergen ihr Gesicht. Ihre Arme sind nach oben gezogen und zwingen sie, ihre Beine durchzustrecken, damit die Arme nicht zu weit hinaufgehebelt werden. Sie ist im rechten Winkel vorgebeugt und trägt ausser dem hellen mingrünen String und einem dünnen Goldkettchen nur noch Haut, viel braune seidige Haut mit goldenen Flimmerhärchen, die ihrem weiblichen Körper einen goldenen Schimmer geben.

Ich knie mich vor sie. Oh, diese prächtigen Titten: gross, rund und schwer hängen sie herunter wie bauchige Glocken. Die Warzenvorhöfe sind angeschwollen, dunkles faltiges Schokoladebraun und in der Mitte ragt wie ein Turm die Brustwarze. Ebenso dunkelbraun, glatter, prall und fest steht sie inmitten der gekrausten Haut. Ich blase mit gespitzten Lippen darauf. Sie zuckt zusammen. Werden die Warzen noch etwas praller?

Und die kleinen helleren Dreiecke, kaum grösser als der Warzenvorhof. Ich möchte wissen, wo sich dieses aufregende Ferkel in ihrem Bikini zur Schau gestellt hat. Anders kann man es nicht bezeichnen, wenn ein Mädel mit solch einer Figur solche Tanlines hat. Nicht mit ihren vollen Brüsten, nicht mit so einem winzigen Oberteil.

Langsam hebe ich meine Hände mit nach oben offenen Handflächen. Geniesse wenige Millimeter von der Haut entfernt die Wärme ihrer schweren Glocken, forme die Oberfläche ihrer herrlichen Brüste mit meinen Händen nach, ohne sie zu berühren. Und dann, mmmmhhh, kitzeln ihre Brustwarzen meine Handflächen. Ganz vorsichtig lasse ich sie über meine Handinnenfläche gleiten, geniesse, wie sie über meine Handfläche radieren. Vor und zurück, vor und zurück gleiten meine Hände und ihre Brüste bewegen sich ganz sachte mit. Durch den Haarvorhang höre ich sie atmen.

Aha, Mademoiselle ist voll dabei. Ich lasse ihre Nippel noch etwas weiter über meine Hände gleiten und zwirble dann den linken Nippel vorsichtig. Sie seufzt laut auf. Ich lasse es sie noch etwas geniessen und greife dann mit der Rechten in ihre volle Brust, drücke sie geniesserisch.

Fleischige Wärme zwischen meinen Fingern und in meinen Handflächen drücken ihre harten Warzen. Fester und fester knete ich ihre samtigen Titten. Sie seufzt jetzt nicht mehr leise sondern schluchzt schon fast vor Freude. So hatten wir eigentlich nicht gewettet. Ich wollte Spass haben, aber sie doch nicht.

Ich kralle meine Hände fest in ihr warmes Fleisch, aber sie scheint absolut darauf zu stehen und geht ab wie eine Rakete. Deshalb lasse ich ihre Titten los und schaue suchend über den kleinen Haufen Hilfsmittel, den ich in der Wohnung gefunden habe.

Ahhh, perfekt. Leukoplast. Das gute, alte braune Textilpflaster, das wir als Kinder so gehasst haben, weil es so gut klebt. Erhältlich in schmal, 1 cm und breit, 2 ½ cm. Ich nehme die Rolle des breiten, ziehe einen Streifen von einigen Zentimetern, reisse ihn ab und schlage den letzten Zentimeter um, so dass er auf sich selber klebt. Mit dem zweiten verfahre ich genauso.

Vorsichtig nehme ich Mass und dann klebe ich einen Pflasterstreifen quer über ihre schöne Brust. Sie zuckt zusammen. Ich fange ein gutes Stück links von der Brustwarze an, über den Vorhof, über den Nippel, wieder über den Vorhof und dann in die tiefe Furche zwischen den Brüsten, wo das doppelt geklebte Ende hochsteht. Die rechte Brust klebe ich genauso ab, so dass ich in der Mitte zwischen ihren Brüsten zwei Pflasterenden hochstehen habe. Sie ist sichtlich irritiert, weiss nicht was geht, aber steht still. Was kann sie auch anderes tun.

Und dann greife ich wieder geniesserisch in ihre volle Pracht. Warm quellen ihre Brüste zwischen meinen Fingern hervor, das Pflaster wird durch die Wärme und den Druck richtig schon angedrückt. Sie scheint es zu mögen, wenn man ihr kräftig den Busen durchwalkt.

Schon nach kurzer Zeit ist sie wieder über Seufzer hinaus und schluchzt bei jedem neuen Druck meiner Hände geil auf. Wie herrlich, so eine geile Stute zwischen den Händen zu haben. Genüsslich wühle ich in ihrer grossen Oberweite, aber auf einmal sehe ich, dass ihr ganzer Körper in Bewegung gekommen ist. Ich knete ihr williges Fleisch und sehe an ihren Brüsten vorbei.

Ihre Oberschenkel sind angespannt, dann entspannen sie sich wieder. Angespannt, locker. Angespannt, locker. Und ihr Po windet sich. Sie wiegt sich in den Hüften. Sie spannt und entspannt ihre Schenkel und reibt die Oberschenkel aneinander, so dass sich ihre Schamlippen gegeneinander reiben. Diese geile Luder kommt so richtig auf seine Kosten, sie will sich eine Orgasmus erschleichen. Na warte, Du Stück!

Fester und fester reibe ich ihre Brüste während sie sich selber immer näher an den Höhepunkt bringt. Ihr Wimmern und Schluchzen füllt den Raum, und dann beginnt sie zu hecheln. Vorsichtig nehme ich meine Hände von ihren Glocken, doch sie lässt sich nicht stoppen.

Ich gehe etwas auf Abstand und geniesse diesen unglaublichen Anblick. Brünstig reibt die vollbrüstige Stute ihre Oberschenkel aneinander, ihre grossen Titten wirken wie aufgeblasen und selbst unter dem Pflaster kann man erkennen, dass sich die harten Nippel gegen das Pflaster drücken.

Sie biegt jetzt hörbar in die Zielgerade ihn, der Raum riecht nach feuchter Fotze und erhitzter Frau. Gleich ist sie da gleich, gleich, gleich....

Mit spitzen Fingern fasse ich den doppelt geklebten Pflasterzipfel und reisse das Pflaster auf ihrer linken Brust brutal ab. Eine Schrecksekunde, ein gellender Schrei.

Sie steht still, wie eine Salzsäule, atmet hechelnd, schnell und flach, nur ihre linke Brust wippt etwas nach, ihre Schenkel bewegen sich nicht mehr. Ein breiter roter Streifen zieht sich von links nach rechts quer durch das hellere Dreieck, quer über ihre wundervolle Titte.

Aha, denke ich, auf Schmerz steht sie also nicht, sonst wäre sie trotzdem, oder vielleicht erst recht gekommen.

Als ich nach einigen Sekunden des Schweigens die Hand ausstrecke und beruhigend ihre linke pflasterlose Brust umfasse zuckt sie zusammen.

„Schh, schhh!" mache ich beruhigend, und streichle wieder ihre Brust. Als sie wieder etwas ruhiger atmet flüstere ich in ihre Ohr:

„Das war etwas laut, Mädchen," und streichle ihre geschundene Brust, „wenn Du weiter so laut bist muss ich Dir was in den Mund stecken. Lass mal sehen." Suchend lasse ich meine Augen schweifen zu den Hilfsmitteln. „Ich habe da eine grüne Zitrone....na, wie heissen die Dinger? Ach ja, Limetten...." Verträumt begreife ich ihre wunderbaren Brüste. "Die würde ich Dir in den Mund schieben und mit einem Schal festmachen, damit Dir das Stillsein nicht so schwer fällt."

Herrliche, braune warme Haut zwischen meinen Fingern, meine Finger vergraben sich genüsslich darin.

„Willst Du das?" Sie schüttelt den Kopf. „Ich habe Dich nicht gehört".

Sie flüstert

„Bitte nicht" durch den Haarvorhang.

„Dann musst Du aber versprechen, leiser zu sein". Ich sehe sie erwartungsvoll an, oh, diese wunderbaren Titten, schliesslich nickt sie schwach.

Befriedigt nicke ich,

„Na gut, wir wollen es probieren" und widme mich wieder mit beiden Händen ihren prallen Melonen. Diese Frau ist wirklich ein wahrer Männerspielplatz, ich geniesse ausgiebig ihre volle Pracht und sie dankt es mir mit erneutem Seuzen. Sie kommt richtig wieder in Fahrt, umwerfend wie geil sie ist. Ich brauche nicht viel zu tun, walke nur geniesserisch weiter ihre vollen Möpse durch. Und da: ihre Schenkel beginnen wieder zu tanzen, ihr ganzer Hinterbau kommt wieder in Bewegung. Ich kann riechen, dass ihr mintfarbenes Höschen am Überlaufen ist, man riecht ihren Mösensaft im ganzen Zimmer. Hmm, und sie beginnt leicht zu schwitzen. Ihre Haut ist von einem feinen Schweissfilm überzogen, meine Hände rutschen auf ihrer heissen Haut. Lange hält sie das nicht mehr aus. Ich streife mit der einen Hand vorsichtig ihre Haar zurück. Ihre Kiefer sind fest zugebissen, ihre Kiefermuskeln angespannt, am Hals beginnen sich die Muskelstränge abzuzeichnen. Ohne Zweifel, hier ist jemand kurz davor und bemüht sich keine Geräusche von sich zu geben.

Da will ich doch gerne helfen und die Situation etwas entschärfen. Während ich ihre Haare hochhalte und in ihr Gesicht sehe reisse ich mit der anderen Hand das zweite Pflaster ab. Ihr Kiefer schiesst vor, die Kiefer- und Halsmuskeln verknoten sich. Sie zittert, bleckt ihre Zähne und lässt ein lautes Zischen entweichen. Dann reisst sie den Mund weit auf und ein Röcheln kämpft sich aus den Tiefen ihre Körpers den Weg ins Freie. Sie leidet, abr schreit nicht. Gebannt schaue ich ihr beim Leiden zu.

„Braves Mädchen" sage ich leise und tätschle ihr verkrampftes Kinn. Ich sehe sie begierig an. Ihre Atmung geht schnell, sie ist heiß, was für eine herrliche Stute.

Damit sie mir nicht abkühlt umfasse ich ihre rechte Brust kurz unter der Warze, drücke etwas, so dass die Warze noch praller absteht und schiebe dann eine Wäscheklammer um die harte Warze. Ganz langsam lasse ich sie zuschnappen. Die Verbrannte keucht überrascht auf, dann nochmal, als ich eine zweite Klammer an ihrer linken Brust zubeissen lasse. Sie wimmert leise, aber die Spitzen ihrer Warzen stehen prall aus der Umklammerung hervor. Weil sie so geil ist? Oder weil die Klammer sie so abschnürt? Beides, denke ich grinsend, bevor ich mich wieder meinem Spielzeug zuwende.

Bedächtig lasse ich einen kleinen Finger über die pralle Brustspitze gleiten, kreisle träge auf dem kleinen Spitzchen, das aus der Wäscheklammer hervorschaut. Und gleich ist sie wieder voll dabei, zittert, und ihre Schenkel beginnen wieder zu arbeiten. Ich glaube, ich habe das sexualle Perpetuum Mobile gefunden, die sich selbst aufgeilende Sexmaschine. Sie kommt immer wieder von selber in Schwung und egal wie oft man sie abbremst, gleich darauf ist sie wieder mit Volldampf auf dem Weg zum Orgasmus.

Bedächtig kreisle ich mit zwei Fingern jeweils um eine Brustwarze und ihr ganzer Unterleib spannt sich, entspannt sich, spannt sich. Sie reibt die Oberschenkel aneinander und atmet in tiefen stöhnenden Zügen. Ich lasse von ihren Warzen ab und ziehe meine Hand zurück, aber sie scheint es noch nicht einmal zu merken, so sehr ist sie wieder in ihrer eigenen Lust gefangen. Suchend sehe ich um mich, zu dem kleinen Häufchen Nützlichem, das ich gefunden habe und dann finde ich das Richtige.

Fast schon zärtlich lege ich die Hand an ihre warme Brust. Sie scheint es trotz ihres Geilheitsrausches zu merken, stöhnt auf und lässt weiter ihre Schenkel aneinander reiben. Ihre Atmung wird immer tiefer und lauter, sie stöhnt. Ich streichle ihre grosse samtige Titte mit der Klammerkrönung und sie biegt nun wieder hörbar in die Zielgerade ein. Sie stöhnt nun laut, fast schon ein Schluchzen, wiegt sich hin und her, ihr Hintern beginnt spastisch zu zucken und die Bewegungen werden unkoordiniert.

Behutsam setze ich oberhalb der Klammer an der prallen Warzenspitz die Spitze der Stecknadel an.

Und langsam, genüsslich stosse ich zu. Das wird sie abbremsen. Die Nadel dringt leicht ein, bohrt sich durch ihre Brustwarze und tritt auf der anderen Seite wieder aus. Die Verbannte zuckt zusammen, eine Schreckmillisekunde, ihr Unterleib verharrt ganz kurz und dann schreit sie gellend, schrill, anhaltend. Aber bremsen tut es sie nicht, ganz im Gegenteil.

Ihr Körper ist von einer Sekunde zur nächsten mit Gänsehaut überzogen, sie zuckt unkontrollierbar und sie schreit, sie schreit, sie schreit. Ihre Knie knicken ein, sie kann sich gerade noch auffangen, hält sich mit viel Mühe schwankend auf den Beinen und ihre Muskeln in Beinen, Bauch, Rücken spannen und entspannen sich spastisch.

Schliesslich wird das Schreien etwas leiser, wird ein lautes Wimmern oder Stöhnen... und dann ist alle Spannung aus ihr raus. Sie hängt wie tot in dem Türrahmen am Seil.

Ich bin etwas zurückgetreten und betrachte ihren verklebten, ausgepowerten Körper. Das grüne Höschen klebt wie eine zweite Haut an ihr, man kann jede Falte ihrer Möse sehen, die Innenseite ihrer Schenkel ist feucht verschmiert. Einen Augenblick bin ich versucht, meinen Ständer auszupacken und es ihr von hinten zu besorgen.

Aber dann trete ich hinter sie, halte sie mit dem linken Arm um die Taille. Ihre Atmung geht tief und erschöpft, aber ich spüre, dass es tief drinnen in ihr irgendwo immer noch zuckt. Während ich sie halte knote ich mit der Rechten das Seil auf und lasse sie langsam auf den Boden gleiten. Sie liegt mit geschlossenen Augen da, in Foetushaltung und rührt sich nicht. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt zu gehen? Denke ich.

Im Wohnzimmer hat sie eine leichte Decke liegen, ich hole sie und breite sie über sie. Und dann nichts wie weg. Im Vorbeigehen fällt mein Blick auf den Wohnzimmertisch, ach ja richtig, die Bescheinigung. Ich nehme sie und ziehe die Tür im Hinausgehen hinter mir zu.

Nach diesem Erlebnis war ich ein paar Tage geschäftlich unterwegs und holte Jonas nicht ab, was mir ganz recht war.

Beim nächsten Abholen taten wir beide so, als sei nichts passiert und sie verhielt sich mir gegenüber reservierter. Keine Zeigeorgien mehr, kein unabsichtliches Vorbeugen oder ein aufgespannter Rock beim Anziehen der Kinder.

Bis zu dem Tag etwa drei Wochen später.

Ich kam mal wieder spät, als einer der letzten Väter. Jonas spielte in einer Ecke mit Bauklötzen und die Verbrannte war anscheinend gerade am Aufräumen. Sie musste mich kommen gehört haben, aber als ich die Tür öffnete bleib sie seelenruhig am Boden knien und räumte weiter Puzzleteile in einen Karton.

Sprachlos blieb ich in der Türe stehen. Sie kniete auf allen Vieren, ihr Ausschnitt war vorgefallen und ihre herrlichen grossen Brüste standen frei wie Gott sie in ihrer Herrlichkeit geschaffen hatte, kein BH, nichts das sie verdeckte. Ohne aufzusehen sagte sie:

„Kommen Sie rein, es ist kalt draussen."

Ohne meine Augen von dem Schauspiel abwenden zu können schloss ich die Tür hinter mir und starrte weiter. Energisch räumte sie Teilchen in den Karton und ihre Brüste wippten im Rhythmus ihrer Bewegungen. Und da war etwas ... ein Glitzern.

Ich schaute genauer hin. Piercing. Durch beide Brustwarzen stählerne Piercings in Form eines Knebels. Und ihre vollen Brüste schwangen sanft hin und her. Sie hatte sich die Nippel piercen lassen nachdem ich ihre Brustwarze mit einer Nadel durchbohrt hatte. Der Gedanke explodierte geradezu in meinem Kopf.

Sie richtete sich auf, fragte als sie schliesslich stand freundlich aber mit eigenartiger Betonung und einem schiefen Lächeln:

„Und Herr Schmidt, was gibt's bei IHNEN Neues?"

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15 Kommentare
renni165renni165vor mehr als 2 Jahren

super geschrieben....

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Höchst erotisch

mir gefällt die Detailverliebtheit; der feine Flaum auf ihrer braungebrannten Haut,... die Bikinistreifen, ...die prallen Titten und die eingehende Beschäftigung mit ihren langen Nippeln. ...Volle Punktzahl für beste Unterhaltung

Gruß

Pjotre

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Tolle Geschichte

Super erzählte Geschichte -bitte mehr davon! Die detailierte und bildhafte Beschreibung der Situation läßt das Kopfkino so richtig flimmern.

CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
five star ...

... und wieder mal ein "echter" Hartmann ... schreib bitte unbedingt weiter :) wir warten nur darauf

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
was soll das?

So eine gute Geschichte und noch keinen 2. Und 3. Teil da?

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