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Meine sommerliche Heimlichkeit

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Fritz' starke Hände nahmen keine Rücksicht, sondern bohrten sich fordernd in meinen Rücken, hielten meine Schultern fest. Eine lüsterne Hitze stieg in mir auf. Ich wollte ihn in mir spüren. Ich konnte nicht glauben, dass wir es hinter einem Busch treiben würden. Wie lange hatte ich mir diese Nacht vor-gestellt? Das Atmen fiel mir schwer. „Nimm mich", flüsterte ich. Meine Unterwürfigkeit schien ihn noch mehr zu erregen. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete. Er hatte es zu eilig, als dass er sie ausgezogen hätte. Halbnackt legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. An meinem nackten Po spürte ich seinen steinharten Schwanz. Er presste seinen glühenden Körper auf mich, Haut an Haut. Ich spürte seine heißen Küsse in meinem fröstelnden Nacken. Die Glut seiner Erregung machte mich immer feuchter. Alles war entblößt. Ich war bereit.

Mein Po wölbte sich ihm willig entgegen und drängte ihn, endlich in mich hineinzustoßen. Das Gefühl seines harten Schwanzes, der an meinen inneren Oberschenkeln entlangglitt, schien mir eine reine Provokation zu sein. In Zeitlupe schob sich eine Hand an meinem Bauch vorbei und bahnte sich ihren Weg zu meinem Kitzler. Fritz massierte mich durch das Kleid hindurch. Ich begann zu zucken. Wie konnte ich so erregt sein? Stromstöße durchfuhren meinen Körper. Mein nasser Slip schmiegte sich an meine verschwitzten Innenschenkel. Sacht schob er ihn beiseite. Ich glühte. Er rutschte weiter hinauf.

Der Mann, der mit seinem vollen Gewicht auf mir lag, schob seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken. Ein Zittern erfasste mich. Ich will ihn. Langsam gleitet ein harter Pfahl an den Eingang meiner klitschnassen Fotze. Er ist so steif. Ich strecke ihm mein Becken entgegen, will, dass er tiefer eindringt. Bestim-mend schiebt Fritz seinen zuckenden Kolben weiter hinein. Ein feuchtes Schmatzen heißt ihn will-kommen. Sein Gesicht liegt dicht neben meinem, er bemüht sich nach Leibeskräften, seinen regelmäßigen Atem beizubehalten, doch es fällt ihm schwer. Er presst seinen Atem immer unkontrollier-ter heraus. Fritz stöhnt in mein Ohr.

Ohne meinen Kitzler loszulassen, stößt er kraftvoll in mich. Ich stöhne, doch er drückt seine Hand bestimmend auf meinen Mund. „Du willst nicht schreien", flüstert Fritz außer Atem. Er scheint mit sich zu kämpfen. Während er meinen Kitzler immer schneller fingert, drückt er sich tief in mich. Endlich ist er in mir. Seine Stöße sind bestimmend und stark. Er muss ein lautes Stöhnen zurückhalten. Ich merke, wie er die Kontrolle verliert. An meinem Ohr spüre ich seine hastigen Küsse, die fast zu Bissen werden, während er mir seinen Schwanz immer aggressiver in mein Loch stößt. Schweiß tropft auf mein Gesicht. Ich stöhne, ohne es zu merken.

Die Lust schüttelt uns wie ein Fischerboot auf See, das von den Wellen hin und hergeworfen wird. Ich kralle mich in seinen Arm, was er als Anlass nimmt, mir seine Finger in den Mund zu schieben. Ich sauge an ihnen, beiße zu. Sein grobes Hämmern bringt mich um den Verstand. Seine klitschnasse Hand presst sich unnachgiebig an meinen Kitzler. Ich drohe, zu explodieren. Mein Becken zieht sich immer fester zusammen. Ich presse die Schenkel aneinander. Fritz zuckt über mir. Seine Stöße werden schneller. Er beginnt, über mir zu zittern. Ich spüre seine Zähne in meiner Schulter. Seine so verspielten Finger verkrampfen sich und pressen gegen meine Fotze. Die Enthemmung seiner Lust lässt mich nicht mehr atmen.

„Ich kann nicht mehr.", presst er heraus. Schon verkrampft sich sein ganzer Körper. Sein heißes Sperma entlädt sich in meine feuchte Spalte. Er stöhnt, ohne es zu wollen. Seine Finger schneiden sich grob in meine Arme. Mein Becken presst sich fester gegen seinen schweißgebadeten Körper. Ich kann es nicht mehr halten. Ich komme. Mein Atem setzt aus, als ich mich unter seiner starken Hand winde. Ich wimmere, kralle mich in seine Umarmung, halte mich fest. Keuchend breche ich unter ihm zusammen.

Wir liegen übereinander. Die blaue Dunkelheit umfängt uns schützend, während in der Ferne leise Stimmen zu hören sind. Ich entspanne meinen Körper im kalten Gras, während sein Samen meine Schenkel hinunterrinnt. Über mir keucht Fritz immer noch leise. Sein Gewicht lastet nun ganz auf mir. Er lacht leise. Sanfte Küsse bedecken meine Wange. Noch lange hält er mich unter sich, umarmt mich in seinem festen Griff. Ihm scheint die Innigkeit nach unserer entfesselten Leidenschaft zu gefallen. Ich rege mich, um wieder frei atmen zu können.

Als ich mich aufsetze, fließt ein Schwall Sperma aus meiner klitschnassen Spalte. Die klebrige Flüssigkeit zieht Fäden an den Grashalmen. Ich halte mir mit das rote Kleid zwischen die Beine, um die Flüssigkeit aufzusaugen. Fritz grinst und schließt seine Hemdknöpfe. Als er zu Sprechen ansetzt, höre ich ein leises Wimmern auf der Straße. Weint da jemand? Kniend robbe ich zum Rand des Rhododendrons. Blondes Haar ragt hinter dem dunklen Busch hervor. Wir sehen uns an. Sein Lächeln erstirbt.

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Anonymous
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7 Kommentare
weasel213weasel213vor fast 4 Jahren
meeeeeehr.........

Echt super geschrieben, du hattest mich schon nach den ersten paar Sätzen und der Rest war dann, wie zu erwarten war, noch besser! Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung.

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor fast 4 Jahren
Heimlichkeit...

Eine wunderschöne Geschichte, die überraschender Weise davon lebt, mit der Fantasie der Leserin zu spielen. Erotik und Sex kommen vor, es ist aber nicht unbedingt die Handlung, die diese Geschichte besonders macht. Es sind eher die Bilder, die die Autorin vorher projiziert, die Rahmenhandlung und die Stimmung, in die das Ganze eingebettet ist.Das finde ich wunderbar gelungen.

Nicht ganz passend finde ich die doch etwas derbe Wortwahl. Das ist bekanntlich Geschmackssache. Für meinen Geschmack dürfte es etwas "blumiger" sein. Das trübt aber nicht das Gesamterlebnis.

Das ungewöhnliche Ende zeigt, dass es eher keine Fortsetzung geben wird. Trotzdem würde ich gern mehr von LenaBassetti lesen!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Danke...

...für diese sehr gut geschriebene Geschichte. Beim Schluß kommt die Frage auf, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Und es gibt sie doch...

die erotischen Geschichten hier. Danke!

Wunderschön geschrieben, gutes Verhältnis zwischen Vorgeschichte und Akt, viele Aspekte (nicht nur sexuelle) geschildert, ganz nach meinem Geschmack.

Bobby

Wetpleaser69Wetpleaser69vor fast 4 Jahren
WOW

Einfach nur unglaublich heiß. Ein reines Vergnügen das zu lesen. Immer und immer wieder. Gerne mehr!!!

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