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Die Verkehrskontrolle

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Eine Verkehrskontrolle, wie sie in keinem Lehrbuch steht.
2.9k Wörter
4.7
12.7k
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Es ist 17 Uhr. Mein Sonntagsdienst geht noch drei Stunden bis zum Feierabend. Die Sonne brennt und es ist heiß heute. Die Wärme staut sich unter meiner Schutzweste und die lange Uniformhose tut ihr übriges. Die Waffe im Holster drückt mir ins Bein. Aber ich bin froh über die ganze Ausrüstung, man weiß nie was kommt... wer kommt. Ich habe gute Laune, trotz der 100 Grad im Streifenwagen. Ich mag meinen Job. Während ich langsam durch die Straßen meines Streifenbezirks rolle, ist es ruhig am Funk. Heute zumindest. Gestern war die Hölle los. Ein unschöner Dienst bei dem ich mir die Hände schmutzig gemacht habe. Aber das war gestern. Der Funk meldet sich, die Leitstelle will etwas von mir.

>> Wagen 16 für die Leitstelle. <<

>> Wagen 16. Was gibt es? <<

>> Deine Abmeldung vom letzten Einsatz? <<

>> Verkehrsunfall Sachschaden, ein Auffahrunfall. Ein Verwarngeld. <<

>> Verstanden, Wagen 16. Ich habe gerade nichts mehr für dich. <<

Vor mir biegt ein Wagen auf die Straße ein. Hiesiges Kennzeichen, ich kenne das Auto. Die Fahrerin trainiert in derselben Kampfsportschule wie ich. 34, mein Alter. Sie fällt mir jedes Mal auf. Eine zierliche Frau, energiegeladen wie ein Tornado und so trainiert sie auch. Nicht jeder kann das ab, aber ich finds gut. Sie ist keine klassische Schönheit, wie in den Hochglanzmagazinen. Lassen wir es bei Schönheit stehen. Ich grinse. Ich erinnere mich, wie sehr es mir jedes Mal durch Mark und Bein geht, wenn sich unsere Blicke treffen und sie mich anlächelt. Ein harter Cop, der nur so dahin schmilzt. Ach Quark, so hart bin ich nicht. Ich habe bloß große Klappe, aber das reicht oft ja schon.

Während mir die Gedanken durch den Kopf gehen, fahre ich gedankenverloren weiter hinter ihrem Wagen her. Wie oft sind wir schon abgebogen? Zwei Mal? Drei Mal? Ich merke, dass Sie langsam nervös wird, mit dem Streifenwagen im Rücken. Ihr Fahrstil wird unstet. Sie schaut offenbar zu viel in den Rückspiegel. Ich kenne das und muss lächeln, das chronische schlechte Gewissen. Habe ich sogar selbst, wenn hinter mir die Bull... Kollegen fahren.

Mittlerweile sind wir außerhalb, eine ruhige Ecke mit viel Grün. Sie biegt plötzlich ab und ich muss laut lachen. Das ist eine Sackgasse, die ins nichts führt. Niemand kommt hier durch. Nicht mal Herrchen und Frauchen mit ihren Hunden. Es gibt keine Wege hier im Naturschutzgebiet.

Das bringt mich auf die Idee, sie einfach für eine Verkehrskontrolle anzuhalten. Ist auch besser, bevor die Situation völlig komisch wird. Ich lasse Stopp Polizei am Streifenwagen aufleuchten und kurz die Sirene durchlaufen. Ich steh auf diesen Scheiß, genau wie in den Ami-Filmen.

Sie fährt rechts in eine Art Parklücke im Grünzeug. Ich stelle meinen Streifenwagen dahinter ab und steige aus. Ich bin tatsächlich ein bisschen nervös. Ich find sie heiß. Ok, ich untertreibe. Sie ist für mich der Inbegriff einer heißen Frau. Kein Mädchen eine Frau. Schön und selbstsicher. Aber wir haben noch nie mehr als ein paar Worte gewechselt.

Ich trete an ihren Wagen und bleibe an der B-Säule stehen. Die perfekte Position. Der Fahrer kann meine Anwesenheit nur erahnen, aber ich kann alles im Inneren des Wagens sehen. Sie nestelt gerade am Schalter für den Scheibenheber herum, aber es tut sich nichts. Ich schmunzele, das passiert allen. Zündung aus und nix geht mehr. Sie merkt es und macht die Zündung wieder an. Die Scheibe fährt nach unten. Ich sehe ein paar schöne Beine unter dem Saum eines leichten Sommerkleides. Ich weiß nicht, ob es hochgerutscht oder sehr kurz ist, aber ich sehe viel Bein. Auch sonst lässt das Kleid einige Einblicke zu, die mir ziemlich gut gefallen. Weiß mit rotem floralem Muster. Ein Hauch durchscheinend. Zumindest bilde ich mir das ein. An den Schultern wird es nur von zwei dünnen Trägern gehalten. Zwei Träger, nicht vier, stelle ich fest.

>> Guten Tag, die Polizei. Eine allgemeine Verkehrskontrolle. Ich benötige einmal Ihren Führerschein und den Fahrzeugschein ihres Fahrzeuges. <<

Sie antwortet mir nicht und kramt stattdessen in einer Tasche auf dem Beifahrersitz. Dabei fallen ihr immer wieder Strähnen ihrer dunklen Locken ins Gesicht. Bisher kannte ich sie nur mit geflochtenen Haaren. Ich betrachte sie und versuche mir das schöne Bild einzuprägen.

Sie hält mir nun ihre Dokumente entgegen und ich trete näher zum Wagen und beuge mich etwas runter. Ich sehe die Erkenntnis durch ihre dunklen braunen zum versinken tiefen Augen blitzen und sie fängt an zu lächeln. Ich schmilze noch ein bisschen mehr, aber es ist nicht der Sommertag dieses Mal.

>> Ach, du bist das! Und ich habe mich schon gewundert, was ich falsch gemacht habe. Du Schuft! Aber hey, ich werde von einem heißen Cop kontrolliert. Ist übrigens das erste Mal. <<

Sie darf mich duzen. Alles andere wäre auch albern. Ich schaue auf die Dokumente. Wie so oft, Fahrzeugschein und... der Personalausweis anstelle des Führerscheines.

>> Ja, ich bin das, es ist nichts Wildes, genieße deine erste Kontrolle. Ich hatte nur zu gute Laune und du warst gerade leichte Beute für meinen schrägen Humor. Aber ich sehe gerade, du hast mir deinen Perso gegeben. Der Vollständigkeit halber, kann ich deinen Führerschein auch noch sehen? <<

Erneutes Kramen in der Tasche. Ein bisschen hektischer als eben.

>> Mist. Ich habe ihn nicht dabei. Warum auch immer, er ist nicht da. <<

Mir kommt eine Idee. Völlig verrückt. Am Rande des Wahnsinns. Aber ich probiere es!

>> Das ist kein Problem. Ich muss nur eben recherchieren, dass du auch wirklich einen Führerschein hast, der Vollständigkeit halber. Aber ich bin heute alleine unterwegs. Ich muss dich zu meiner Sicherheit nach gefährlichen Gegenständen durchsuchen, das ist Vorschrift. Das muss eigentlich eine weibliche Polizeibeamtin machen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, tue ich das gerade. Sonst stehen wir hier ewig und warten. <<

>> Nein, kannst du gerne machen, es stört mich nicht. Beim Training hast du mich doch ohnehin schon angefasst... <<

>> Dann steig bitte aus und komm hinter den Wagen. <<

Sie schält sich aus ihrem Sitz und richtet ihr Kleid. Das Kleid, dass tatsächlich so kurz ist. Es schmiegt sich an ihre schlanke Figur und ich kann jede Kurve erahnen. Sie trägt keinen BH und ich kann deutlich ihre Knospen unter dem Stoff erahnen. So deutlich? Ist sie etwa...? Sie kommt mit freundlich lächelnd entgegen und mein Mund wird trocken. Wow!

>> Bitte tritt hinter den Wagen und lege deine Hände auf den Kofferraum. <<

>> Die Beine auch auseinander? <<

>> Ja, das kann ich dir leider nicht ersparen. <<

Ich trete hinter sie und werfe einen letzten Blick auf ihren schönen Po, den sie mir gerade niedlich entgegenstreckt.

Jetzt beginne ich -- leicht zitternd- mit der Durchsuchung. Wir wissen beide, dass das hier gerade völliger quatsch ist. Wo bitte unter diesem verführerischen Nichts an Textil sollte man etwas verstecken können. Trotzdem steht sie hier vor mir und tut alles, was ich sage. Ich werde mutiger und lege meine Finger an ihren schlanken Hals. Ich höre ein scharfes Einatmen und bilde mir ein, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Ich fahre den Hals mit meinen Fingernägeln hinab und wandere weiter über die Grübchen an ihren Schlüsselbeinen. Dann über die schön muskulösen Schultern ihre schlanken Arme entlang. Ich spüre, wie sich die süßen samtigen Härchen auf ihren Armen aufstellen, sie genießt es. Nackte Haut unter meinen Fingern. Was sollte hier schon versteckt sein, ganz offensichtlich völliger Bullshit. Dennoch protestiert sie nicht. Ich geh gründlich vor, Vorschrift ist Vorschrift.

Entlang der Innenseiten streiche ich Ihre Arme hinauf, bis zu den Achseln. Sie schwitzt ein bisschen. Aber bei dieser Frau gefällt mir alles. Ich lege meine ganzen Hände auf ihre Flanken. Meine Fingerspitzen berühren ihre Brüste und ich höre wieder ein tiefes Einatmen. Meine Hände rutschen tiefer bis zum Ansatz ihres Höschens, dessen Saum ich nun ertasten kann. Nun lege ich ihr meine Hände auf die bloße Haut der Schulterblätter. So warm und weich. Ich streiche tiefer, bis ich ihren festen kleinen Po in meinen Händen habe. Ich taste besonders gründlich und sie schnurrt zufrieden.

Mein Weg führt mich weiter über ihren flachen Bauch. Ich mag, was ich dort vorfinde. Fest aber ein bisschen weich. Kein Magertraining sondern ein kleines bisschen was zum Kuscheln. Ich drücke ein wenig fester und spüre nun ihren Po an meinem Schritt. Ich bin schon längst nicht mehr entspannt und ich bin mir sicher, dass sie das nun spüren kann.

Ich lege meine Hände sanft auf ihre Brüste und spüre durch den dünnen Stoff, wie sich ihre Knospen verhärten. Ich streiche mit den Fingern darüber und höre sie aufstöhnen. Ich halte ihre Brüste fest und drücke ihren Körper an mich. Sie drückt den Hinterkopf an meine Wange und genießt die Massage. Ich drücke mein Gesicht in ihre Haare und der Duft macht mich verrückt.

Mit einem Arm weiter ihren Oberkörper haltend lasse ich die andere Hand nun tiefer rutschen. Eigentlich müsste ich ja noch ihre schönen Beine durchsuchen, aber scheiß drauf. Was wir hier machen, steht ohnehin in keinem Lehrbuch mehr. Schade eigentlich, das wäre sicher das beliebteste Fach an der Polizeischule. Die praktische Anwendung üben die Auszubildenden ja ohnehin ausgiebig untereinander.

Ich finde den Saum ihres Kleides und schiebe ihn nach oben. Ich ertaste den Saum ihrer Unterwäsche und streiche am vorderen Dreieck entlang. Ein Beben fährt durch ihren Körper und sie bekommt kurz weiche Knie. Ich halte sie fest. Ihr Höschen ist klatschnass, sie ist genauso geil wie ich. Ich rieche den Duft ihrer Haare und spüre sie in meinem Gesicht, ihren Rücken an meiner Brust und meine Hände auf ihrer Brust und ihrem Schritt. Mein Schwanz ist jetzt schon zum Bersten hart und drückt gegen ihren Po. Ich vergehe vor Lust, ich will sie unbedingt.

Ich schiebe den feuchten Stoff von ihrem Döschen und streiche an ihren weichen Schamlippen entlang. Ich genieße das Gefühl der samtig weichen sündigen Haut ihres Lustzentrums unter meinen Fingern und tauche mit dem Mittelfinger in ihr nasse Lustspalte. Ich streiche Sanft über ihre Klitoris. Sie stöhnt laut auf und sackt kurz in die Knie. Ich spüre ihren Leib beben und ich will mehr davon. Ich streichle sie weiter und habe nun einen Finger in ihr. Ich genieße das Gefühl, so intim mit dieser wunderschönen Frau verbunden zu sein, über alle Maßen.

Ich setzte mein sanftes Spiel an ihrer Perle fort, tauche dabei immer wieder tief in ihren Schoß. Mein Finger berührt Ihr Innerstes, so tief ich eben komme. Ich halte sie dabei weiter fest im Arm und spüre sie beben und sich winden. Ich beuge meinen Kopf hinab und fange an, an ihrem Ohr zu knabbern. Ich küsse mich tiefer ihren Hals entlang und spüre ihre Gänsehautschauer. Sie stöhnt mir ihre Lust heiß ins Ohr.

Ich habe das Gefühl, bald platzen zu müssen. Mein Schwanz ist zum bersten hart und zuckt in meiner Hose. Er kribbelt und fühlt sich glühend heiß an. Ich denke kurz darüber nach, dass ich meine Uniformhose nicht ausziehen kann. Die Waffe hängt schwer an der rechten Seite meiner Dienstkoppel. Viele weitere Gegenstände reihen sich daneben ein. Handschellen, Magazin, Taschenmesser, meine Lampe und die Halterung vom Schlagstock. So nützlich der Krempel auch oft ist, gerade verfluche ich meine schwere Ausrüstung.

Ich spüre deutlich, dass sie das Gleiche will, wie ich. Ich kann es hören, sehen, ich rieche es. Ein herber Duft nach Erregung, der mich um das letzte bisschen Verstand bringt, dass ich glaube zu besitzen. Fragt man meine Kollegen, würden die sicher was anderes antworten.

Ich löse mich von ihr und raune:

>> Bleib so stehen, beweg dich nicht. <<

Sie murrt ein wenig, bleibt aber stehen, wie sie ist.

Ich öffne den Reißverschluss meiner Hose, schiebe die Unterhose beiseite und mein erigierter Penis springt ins Freie. Er federt kurz und steht steif von mir ab. Er zuckt immer wieder auf und ab, ich kann es kaum noch aushalten. Ich nehme die wunderschöne vor mir stehende Frau wieder in die Arme. Mein Schwanz drückt sich fest an ihren Po, drückt sich unter dem Stoff hoch und wird zwischen ihren Pobacken und meinem Bauch eingeklemmt. Ich spüre ihre nackte Haut an mir und es scheint unmöglich aber meine Erregung nimmt noch weiter zu. Sie steht vor mir und brummt zufrieden. Sie drückt sich an mich und bewegt sich sanft. Ich könnte jetzt schon kommen, es fehlt nicht viel. Aber ich will es nicht, ich will sie ganz. Ich denke kurz an meinen Chef, das hilft. Aber nur kurz, dann vereinnahmt mich wieder die fordernde Bewegung ihres Pos an mir.

Ich löse mich abermals von ihrem Körper. Es fällt mi schwer, aber ich weiß, wofür. Ich schiebe den Stoff ihres Kleides nach oben und drücke meine Härte mit der anderen Hand nach unten. Ich schiebe mein Becken vor, bis die Spitze meines Schwanzes ihr Döschen berührt. Meine Knie zittern. Sie Spürt mich und atmet scharf ein. Sie drückt sich mir entgegen und dabei den Rücken durch. Sie ist so nass, dass ich ohne jeden Widerstand in ihren Schoß gleite. Ein unbeschreibliches Gefühl. Warm, feucht, eng und intensiv. Ich bin ihr so nah, ich bin in ihr. Ich fasse mit beiden Händen ihren Po und drücke mich fest an sie. Ich möchte so tief in ihr sein, wie nur möglich. Ich beginne, mich langsam in ihr zu bewegen und spüre, wie sie mir immer wieder entgegenkommt, um mich in sich aufzunehmen, mich ja nicht zu verlieren. Wir stöhnen gemeinsam im Tackt meiner Stöße. Ich versuche nicht schneller zu werden und mich langsam und tief zu bewegen. Ich will nicht jetzt schon kommen, es ist zu schön gerade und sie soll es ebenso auskosten können.

Ich schaue runter und sehe, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Heiligsten verschwindet. Ihr Nässe hat sich schon zu einem weißen Schaum verwandelt, der sich auf meinem Schoß verteilt. Der Anblick gefällt mir zu gut. Ich mag es, dass ich ihre Lust auf mir sehen kann. Ich werde ein wenig langsamer und schiebe das Kleid weiter nach oben. Ich kann die beiden Erhebungen sehen, die ihre Muskeln entlang der Wirbelsäule zeichnen. Die Linien verlaufen von den Schulterblättern bis zu ihrem süßen Po. Ich kann jede ihrer Bewegungen in ihnen sehen und fahre mit meinen Fingern an ihrem Rücken entlang. Sie maunzt zufrieden und ich sehe Gänsehautschauer über ihren Rücken laufen. Ich liebe diesen Anblick, die feinen Konturen ihres Körpers. So stark und doch weiblich und zierlich.

Ich streiche mit meinen Händen wieder hinunter und lege sie an ihre Flanken, rechts und links knapp oberhalb ihres Pos. Ich fasse etwas fester zu und ziehe sie an mich. Ich werde etwas schneller und meine Stöße werden härter. Sie stöhnt beim ersten Stoß auf und drückt vor Lust ihren Kopf nach unten. Dabei beugt sie sich weiter vorn über und streckt die Arme, um meiner Kraft entgegenzuwirken. Mir tropft der Schweiß von der Stirn und ihr geht es kaum anders. Auf ihrem Rücken sehe ich erste Schweißperlen. Ich spüre, wie sie anfängt zu zittern und die Beine durchstreckt, um nicht zusammenzusacken. Dann spüre ich, wie sich fester um meinen Penis schließt und ihren Orgasmus herausschreit. Der Reiz und ihre Reaktion sind zu viel für mich. Ich spüre ein Kribbeln wie ein Feuerball in meinem Bauch, der sich ausdehnt und dann verdichtet und tiefer wandert. Mein Schoss spannt sich und das Feuer wandert weiter, wird stärker und drückt mit aller macht in Richtung meiner Schwanzspitze. Ich stöhne heftig auf, als es mir kommt und der ganze Druck schubweise aus mir herausspritzt. Ich kann fühlen, wie sich die Hitze in ihr ausbreitet. Mit jedem Spritzen baut sich der Druck in mir ein bisschen mehr ab und ich komme zu Ruhe.

Ich bin immer noch in ihr, halte sie fest an mich gedrückt. Weil ich es will und damit sie mir nicht durchsackt. Ich habe selbst weiche Knie. Ich halte sie weiter und will gar nicht loslassen, den Moment mit ihr, ihn ihr, bei ihr auskosten. Ich rutsche aus ihrem Schoß und richte mich auf. Ich drehe sie in meinem Arm und nehme ihr Gesicht in beide Hände. Ihre großen braunen Augen schauen mich mit verklärtem Rehblick an und ich beuge mich zu ihr und gebe ihr einen langen, innigen Kuss.

Aber der Moment kann nicht ewig dauern. Wir lösen und voneinander. Ich richte ihr Kleid und zupple ein wenig an ihrem Höschen, damit es wieder richtig sitzt. Sie streicht über meinen weichen Penis und stellt fest, dass ich mich selbst richten muss, zu viel Kram. Die Berührung lässt mich erschaudern, so schön.

>> Du hast die Kontrolle überstanden. Wie ich feststellen konnte, bist du voll umfänglich verkehrstüchtig. Alles in Ordnung, du kannst weiterfahren. <<

Sie sagt nichts und lächelt nur schelmisch. Sie dreht sich um und öffnet die Tür ihres Wagens. Beim einsteigen dreht sie sich kurz um und lächelt noch einmal ihr einmaliges Lächeln.

>> Danke, mon commissaire. Das war schön. <<

Ich bin schon bei meinem Streifenwagen angekommen und schäle mich auf den Sitz. Ich lasse den Motor an und wende an Ort und stelle in siebenunddreißig Zügen. Scheiß Grünzeug. Ich fahre gedankenverloren in Richtung Polizeiwache. Ich kann in meiner Hose deutlich die Nässe unserer vermischten Säfte spüren. Ein eigentümlich schönes Gefühl. Ich rieche im Wagen noch ihren herben Duft nach Lust und Sex und lächle. Ich entdecke ein Paar Flecken am Verschluss meiner Hose. Ich sollte gleich besser den Hintereingang der Wache benutzen und mich fix umziehen. Das müssen die Kollegen wirklich nicht wissen.

Mein Handy vibriert, eine Nachricht. Von Ihr.

- Wann hast du heute Feierabend? -

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Schönes Erstlingswerk, gerne mehr davon

storylover77storylover77vor 3 Monaten

Fantastisch geiles Kopfkino. Danke dafür!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

für die erste Geschichte ist es wirklich gut geschrieben! gerne mehr und vor allem länger🤤

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Geil und gut geschrieben; danke

LennierLenniervor 3 Monaten

Sehr schön geschrieben. Danke!

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