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Die verrückte Inzestgeschichte 06

Geschichte Info
Mutter und Sohn kommen sich näher.......
10.5k Wörter
4.61
27.1k
4
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/29/2021
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Die verrückte Geschichte zwischen einer Mutter, ihrer Schwester und ihrem Sohn

Roman in zehn Teilen, heute der sexte Teil

© Monikamausstr

Kurzinfo: Monikamausstr, moniqueausstuugart, sind identisch, die Geschichte hier ist wie bei der Escortlady, Urlaub in Marokko, das traurige Schicksal eines Sohnes usw. aus meiner Feder, also erst bei mir über Mail anfragen, bevor ihr die Geschichte (wie z.B. Die vollbusige Escortlady), hier sperren lässt, auch wenn ihr Geschichten hier liest sind sie zu 99% von mir überarbeitet (meistens Gegensatz zu früher gehe ich in der Überarbeitung mehr ins Detail.....).....

Nun viel Spaß beim lesen meiner Geschichte........

Sabine dachte, nachdem sie ihren Neffen Jörg nach Hause gefahren hatte und mit ihrer Schwester Nadine über das Wochenende bei einer Tasse Kaffee geredet hatte, über die Beziehung zu ihren Ehemann Peter nach, der war als Fernfahrer im Ausland Wochenlang unterwegs und nur kurz zu Hause.

Meistens traf er sich da mit seinen Kumpanen und Sabine hatte das nachsehen, ja die geilen Erlebnisse mit Nadines Ehemann, mit dem sie mit Erlaubnis ihrer Schwester ins Bett stieg, weil Peter dort selten seinen Mann stand.

Jetzt kam nach diesem Wochenende noch der volljährige Sohn ihrer großen Schwester hinzu und sie fühlte sich wie vor Jahren, als die Liebe zu ihrem Peter noch frisch war, ja es war das erste Mal, das sie befriedigt von einem Wochenendtrip nach Hause kam und sie fand immer mehr Sympathie zu ihrem süßen Neffen Jörg.

Ja ihr Herz machte Freudensprünge, wenn sie an ihn dachte und auch daran dachte, was sie mit ihm alles angestellt hatte und es kam auch bei ihr keine Eifersucht auf, da sie ja auch von ihm wusste, das seine eigene Mutter etwas früher dran war, mit ihren eigenen Sohn zu schlafen und ihn dabei auch noch zum Manne gemacht hatte.

Sie dachte, wie es gewesen wäre, wenn sie das erste Mal mit ihm, und ihn dabei seine Jungfernschaft

genommen hätte, so gesagt, sie hätte ihm als Tante im Bett das beigebracht, was ihre große Schwester ihm schon ein paar Tage vorher beigebracht hatte.

Nun war Sabine wieder zu Hause angelangt, es war trostlos und leer, nicht mal Peter war da, ja er hatte es nicht mal geschafft, sie telefonisch zu erreichen, der Anrufbeantworter zeigte wirklich Null Anrufe in Abwesenheit.

Sie dachte an die Beziehung mit Peter, als ihr Handy sich meldete, sie nahm das Gerät in die Hand und sah auf das Display, sie hatte über Whatsapp eine Freundschaftsanzeige erhalten, es war die Nummer von Jörg, ihren Neffen, sie nahm die Freundschaftsanfrage an und richtete ihn ein.

„Wo bist Du?", schrieb Sabine ihren Neffen.

„Ich liege auf dem Bett und lese", antwortete er, „und Du?".

„Ich bin zuhause und wollte gleich ein Bad nehmen", schrieb sie zurück.

„Nimmst Du das Handy mit ins Bad?", schrieb Jörg und fügte einen zwinkernden Smiley hinzu.

„Soll ich?", kam es sofort zurück.

„Ja", schrieb er.

„Ok", schrieb sie zurück und fügte hinzu, „dann schreibe ich Dir gleich wenn ich im Bad bin".

Jörg, dachte an das Bad in dem er schon geduscht hatte und versuchte sich an den Geruch ihres Duschgels zu erinnern, „ hoffentlich hat sie im Bad WLAN Empfang', dachte er und merkte, dass ihn der Gedanke, dass sie ihm gleich aus der Badewanne schreiben würde, erregte und legte sein Buch beiseite und starrte auf sein Handy, konnte es kaum erwarten, dass die nächste Nachricht von Sabine kam.

Einige Zeit später brummte sein Handy und im Display stand, „Tante Sabine hat ein Foto per Whatsapp geschickt" und Jörg öffnete die App und sah das Foto, dass sie geschickt hatte, es wahr viel weißer Schaum zu sehen und in der Mitte etwas ihrer nassen nackten Haut, sie lag in der Badewanne in einem Schaumbad, „ ist das Dein Bein?", schrieb Jörg zurück.

„Ja", antwortet sie kurz darauf, er schrieb weiter, „ schöne Frau im Bad!".

Sie schickte einige Kuss Smileys zurück.

„Aber Tantchen, man sieht so wenig von Dir, nur so viel Schaum", wenig später schickte sie ihm ein weiteres Bild, es war wieder Schaum zu sehen und sie hob ihr Bein aus dem Wasser, so dass ihr nacktes Bein von der Mitte des Oberschenkels bis zum Fuß zu sehen war, „ so besser?", schrieb sie dazu und Jörg antwortete: „Ja, aber da geht noch einiges", schrieb er mit einem grinsenden Emoij.

„Schick mir mal ein Bild von Dir", schrieb sie zurück, „dann schicke ich Dir vielleicht noch mehr", lockte sie ihren süßen Neffen und Jörg machte ein Selfie von sich im Bett und schickte es ihr, es zeigte ihn in seinem Trainingsanzug auf der Tagesdecke des Bett liegend.

„Also ein bisschen mehr von Dir würde ich schon gerne sehen", schrieb Sabine und fügte auch einen augenzwinkernden Smiley hinzu.

Jörg verstand was sie meinte und zog seine Hose und die Trainingsjacke aus, dann schickte er das gleiche Bild wo er jedoch in Boxershorts und T-Shirt zu sehen war, kurz darauf kam von ihr ein Bild auf dem sie beide Beine aus dem Schaum in die Höhe streckte.

Jörg vergrößerte das Bild um es genauer anzusehen, sein Blick schweifte über die nasse Haut ihrer Beine bis hin zu ihren Füßen, er wollte mehr von ihr sehen und spürte, dass sich nun seine Erregung auch in seiner Hose etwas bemerkbar machte, „ ich brauche noch ein Bild für Deinen Kontakteintrag hier im Handy", schrieb er.

Kurz darauf schickte sie ein weiteres Bild, es war ein Selfie auf dem sie verführerisch in die Kamera lächelte, sie hielt sich die Haare etwas hoch, damit sie nicht nass wurden, ihr nasser Oberkörper war bis kurz über die Brustwarzen zu sehen, diese waren unterhalb des Schaums verschwunden, die nasse Haut ihrer Brüste glänzte im Licht der Badezimmerlampe und Jörg spürte die Spannung in seiner Unterhose ansteigen.

Jörg dachte an das letzte Wochenende, wo er ihr so nah war, „ danke", schrieb er zurück, „du siehst toll aus", und fügte einen Kuss Smiley hinzu, öffnete die Kontaktliste auf seinem Handy und suchte nach dem Eintrag für ‚Tante Sabine', dann fügte er das Bild als Kontaktbild hinzu und wählte den Ausschnitt so, dass ihr Gesicht und die nassen Brüste bis zum Schaum das Bild ganz ausfüllten.

Nachdem er den Eintrag gespeichert hatte, sah er, dass Sabine ein weiteres Bild geschickt hatte, sie hatte wohl die Kamera über sich gehalten, denn es war die Badewanne von oben zu sehen, am linken Bildrand sah er ihre rechte Brust und eine Brustwarze die zwischen dem Schaum hervor kam, am linken Bildrand ihre Beine und Knie die aus dem Schaum hervorkamen, „ schön", schrieb er.

„Bist Du erregt?", kam es kurz darauf von ihr und Jörg sah auf die Beule in seiner Boxershorts und schrieb zurück, „ ja, kein wunder bei so einer schönen Frau nackt in der Badewanne".

Sabine schickte einen lachenden Smiley zurück und schrieb: „Zeig!".

Jörg legte sich auf den Rücken und machte ein Bild über seien Bauch, so dass man die hochstehende Beule der Boxershorts sehen konnte und schickte es ihr und sofort kam ein grinsender Smiley von ihr zurück, sie wurde frecher, „ ich will es ohne Unterhose sehen", schrieb sie dann.

Jörg war erregt, aber irgendwie fühlte er sich unwohl, er sollte ihr ein Foto von seinem Penis schicken, „ bist Du auch erregt?", antwortete er erst mal.

„Ja", schrieb sie zurück, „ Biiiitttteeee, schicke deiner einsamen Tante doch ein Bild ohne Unterhose und dann schicke ich Dir auch noch was", schrieb sie frech ihren Neffen.

Während er noch darüber nachdachte wie er ein Bild machen sollte und anfing die Hose auszuziehen, schrieb sie, „ ich bin gerade ziemlich heiß auf Dich", dann kam ein Foto von ihr, ein Bild auf dem ihre großen Brüste zu sehen waren, offensichtlich saß sie aufrecht im Wasser, die Schaumkante war etwas unterhalb ihrer Brüste, das ganze Bild war ausgefüllt von ihren nassen Busen, den beiden Brustwarzen, die Jörg scheinbar anlächelten.

„Die beiden würde ich jetzt gerne streicheln", schrieb er seine Tante und er merkte, wie seine Erektion größer wurde, er vergrößerte das Bild, so dass eine ihrer Warzen das ganze Display ausfüllte, die Bildauflösung war gut und er konnte die kleinen Unebenheiten auf ihrem Warzenhof erkennen, ihr Nippel stand gerade hervor und auch hier konnte er die kleinen Unebenheiten erkennen.

„Na wo bleibt das Bild mit meinen Glücksbringer", schrieb sie ihm und fügte einen grinsenden Smiley hinzu.

Jörg spürte wie seine Erektion sich weiter anspannte, er sah auf seinen Penis, der steif in die Höhe stand und dachte dann an das tolle Sexerlebnis vom letzten Wochenende mit seiner vollbusigen Tante.

Dann schoss er das Bild und schickte es seiner Tante, jetzt musste er es tun, seine Hand umschloss seinen steifen Penis, während er weiter auf das Bild von Ihr schaute wieder schweiften seine Gedanken zum vorherigen Wochenende und er dachte an die Momente, wo sie ihn mit dem Mund verwöhnte, oder er ihre Brüste ficken durfte.

Langsam fing seine Hand an seinen Penis zu massieren. „So, der Rest hier im Bad ist dann privat", schrieb sie und fügte einen zwinkernden Smiley hinzu.

„Was?", tippte er in den Chat und seine Hand massierte weiter seinen Schaft. „Rasieren", antwortet sie.

Jörg schaute auf die nassen gespreizten Beine die auf dem letzen Bild von ihr zu sehen waren. „Die Beine?", schrieb er dann. „Ja, auch", schickte sie mit einem Smiley zurück.

Jörg dachte an ihre glatt rasierte Scham und erinnerte sich, wie seine Finger durch ihre nasse Spalte glitten.

„Schickst Du ein Bild?", schrieb er.

„Nein", antwortet sie mit einem lachenden Smiley, „ aber du kannst Dir das Ergebnis dann demnächst anschauen".

„Aber wir sehen uns ja erst am Wochenende", schrieb Jörg zurück.

„Ja, stimmt", schrieb sie und fügte einen Kuss Smiley hinzu., „ ich könnte ja zu Dir kommen", kam kurz drauf von Sabine.

Jörg massierte weiter seinen Penis, der zwar jetzt etwas schlaffer war, aber immer noch ordentlich steif.

„Oh je", schrieb er dann, „keine gute Idee, mein Vater und deine Schwester sind ja auch hier".

„Dann komm nächstes Wochenende zu mir, Peter kommt auch erst in zwei Wochen von seiner Tour zurück", antwortete sie und fügte dann hinzu, „ ich mache mich jetzt mal fertig, bis später".

„Ok", schrieb Jörg und fing an seine Penis stärker zu massieren, er blickte wieder auf die Bilder von ihr in der Badewanne, ließ sein Kopfkino spielen, dachte wieder an das letzte Wochenende mit seiner Tante im Strandhaus am Meer.

Die ganze Woche konnten sich Jörg und seine Tante nicht chatten, da Nadine und seine Tante viel in der Boutique zu tun hatten, denn eine neue Kollektion traf ein, so kam auch Jörgs Mutter Nadine am späten Nachmittag total erschöpft von der Arbeit nach Hause.

Mittwoch, da hielt er es nicht mehr aus, sein immer stärker werdender Sexualtrieb bewirkte, das er plötzlich in ihr nicht nur die Frau sah, die ihn geboren hatte, sondern sie auch als Frau zu betrachten begann, meistens in den Momenten wenn er sie in völliger Nacktheit erblickte, kamen seine Gefühle auf.

Der Anblick ihres nackten Körpers, sie war mit ihren 40 Jahren im besten fraulichem Alter, erregte ihn jetzt zusehends, besonders wenn sie an ihm vorbei ging und ihm den Blick auf ihre vollen, hin und her schwingenden Brüste gewährte, das dunkel behaarte Dreieck ihrer Scham oder ihr praller Po, welcher, wenn sie sich im Bad bückte um ihre Füße abzutrocknen, den Blick auf den behaarten Spalt freigab, ließen seinen Dolch anwachsen und steif werden.

Abends, wenn sie sich im Beisein ihres Mannes in ihrem Schlafzimmer auszog, stand er nun öfters hinter der meist halboffenen Türe und schaute ihr heimlich dabei zu, schnell ging er dann in sein Zimmer um es sich selber zu machen, ihren nackten Körper vor seinem geistigen Auge, seine Fantasien was Nadine anbelangte, wurden immer gewagter und intimer.

In seinen Gedanken lag er dann auf ihrem nackten Leib und fickte sie ungestüm, meist kam es ihm dann immer sehr schnell und er spritzte heftig ab, obwohl er sich danach immer schämte, das es ausgerechnet sie war, deren Körper er gerade als Lustobjekt benützte, jetzt, nach dem Besuch bei Tante Susi war Jörg besonders erregt.

Die pikante Situationen im Wochenendhaus am Meer, gingen ihm nicht aus dem Kopf, sein Schwanz war seither steif, schon ihm Auto drückte er gegen seine Hose und er hoffte, das Nadine es nicht bemerkt hatte.

"Ich werde noch ein wenig fernsehen, was machst du heute Abend noch so", fragte sie ihn mit einem eigenartigem Blick auf seinen Schritt und lächelte dabei, als sie zu Hause ankamen und ihre Wohnung betraten.

"Vielleicht ein wenig in meinem Zimmer lesen oder Musik hören", antwortete er und errötete leicht dabei, ihr Blick war ihm nicht entgangen.

"Ob sie es bemerkt hat", dachte er an sich herunter blickend, die Beule in seiner Hose war wohl nicht zu übersehen, dies war es wohl auch, worüber sie lächelte.

"Egal", waren seine Gedanken, "was soll´s"und kaum in seinem Zimmer angekommen zog er sich ganz aus und legte sich aufs Bett und er wollte jetzt unbedingt onanieren und fing an.

Jörg beherrschte seinen Schwanz ganz gut, konnte es lange hinauszögern bevor er es kommen ließ und jetzt sollte das Geschehen bei seiner Tante ihm helfen, sich mal wieder richtig abzureagieren.

Er erhob sich jedoch nochmals, vorher wollte sich etwas zu trinken holen, um zu dem Kühlschrank in der Küche zu gelangen, musste er an Nadines Schlafzimmer vorbei und er dachte sich, sie würde dort sicher vorm Fernseher sitzen und nicht sehen, wenn er leise nackt mit seinem steifem Glied, an ihrem Zimmer vorbei in die Küche ging.

Heute war sie wieder mal alleine, Jörgs Vater hatte wohl vor lauter Arbeit vergessen, diese zu beenden und nach Hause zu kommen.

Seine Eltern hatten im Schlafzimmer einen kleinen Fernseher nebst einem Videorecorder auf einem Tisch platziert und zog sich des abends öfters zurück, um sich im Bett liegend, ihr Programm oder ein Video in Ruhe anzusehen, denn nicht alles was ihr Ehemann, oder ihr Sohn im Wohnzimmer am Fernsehgerät verkonsumierte, besonders die Sportsendungen, interessierten sie nicht, also zog sie sich zurück.

Jörg, auf dem Weg zum Kühlschrank, bemerkte das die Türe ihres Schlafzimmers einen Spalt offen stand und er warf einen schnellen Blick hinein, was er zu sehen bekam, konnte er kaum fassen.

Nadine saß auf ihrem Bett, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und ihr Kleid hatte sie nach oben geschoben,die Schenkel waren weit geöffnet, die Knie angehoben und ihre rechte Hand bewegte sich heftig in ihrem Slip, welcher sich genau in seiner Blickrichtung befand.

Ihre Augen waren auf das Fernsehgerät gerichtet, aus dessen Lautsprechern anhaltendes, eigentümliches Stöhnen ertönte, auch sie stöhnte leise, die Hand im Slip bewegte sich schnell, sie onanierte heftig während sie auf den Bildschirm blickte, das auch sie onanierte, es sich ab und zu selber machte, hatte Jörg schon längst mit bekommen, des öfteren hatte er abends durch ihre geschlossene Schlafzimmertüre ihr leises Stöhnen und Keuchen vernommen, irgendwie musste sie ja auch ihre Lustgefühle ausleben.

Bildlich, während er sich danach immer befriedigte, stellte er sich vor, wie sie es machte und wünschte sich, ihr dabei einmal zusehen zu können.

Und jetzt sah er es, erstmalig, ein erregender Anblick und er vergaß das es Nadine, seine eigene Mutter war welche dort saß und sich zwischen ihren Beinen rieb.

Da lag sie nun, wie in Trance, fuhr seine Hand an sich herunter und sein dicker Schwanz begann sich bei diesem Anblick noch weiter zu verhärten und Jörg begann, die ihn erregende Tätigkeit von ihr beobachtend, es langsam zu reiben, als sie plötzlich ihren Kopf zur Türe drehte und ihn erblickte.

Da stand er nun, wurde starr vor Schreck und Verlegenheit, nackt und sein steifes Glied in der Hand sah sie zu ihm hin und lächelte, Komm her mein Schatz, ich brauche deine Hilfe, ich habe es schon lange bemerkt, das du in der Türe stehst und dich selbst streichelst, du musst mich nicht so heimlich dabei beobachten, komm einfach herein und deine Erregung brauchst du auch nicht zu verstecken, ich weiß genau wie so etwas aussieht und das er steif ist stört mich nicht, im Gegenteil, ich sehe es gerne wenn ein Mann erregt ist und es einer Frau auch zeigt!", sprach sie in einem verruchten Ton zu ihm.

Zögernd und verlegen trat er auf sie zu und trotz ihrer aufmunternden Worte, versuchte er seine steife Männlichkeit mit den Händen zu bedecken.

Nun sah er, was sich im Fernseher abspielte, das Geschehen, welches Nadine zum onanieren anregte, denn das was sie gerade sah, war kein normales Programm sie schaute sich ein Video an, ja genauer, sie schaute sich einen Pornofilm an.

Er wusste, das sein Vater so solche Videos besaß, doch beide hielten sie immer gut versteckt vor ihm.

In der gerade laufenden Szene stieß ein nackter Mann einer Frau, die sich ebenfalls nackt, gerade vor ihm bückte, von hinten seinen Schwanz zwischen die Schenkel, hinein in ihre dicht behaarte Muschi steckte, als er auf den Bildschirm sah, sah er in Großaufnahme, wie der Kerl die Frau von hinten in der Doggystellung fickte.

Die nächste Szene zeigte für ein paar Sekunden ihre Oberweite, es sah so aus, als würde der Kameramann unter der Frau liegen und vom Hals bis zum Becken des Mannes hin die beiden Filmen und er sah das ihre großen, schweren Brüste nach unten, direkt vor der Linse hingen und bei jedem Stoß baumelten sie wie zwei Glocken hin und her, eine erregende Szene und er musste einfach hinsehen.

Sie blickte ihn von der Seite an; „alt genug bist du ja für so etwas, möchtest du den Film mit mir zusammen anschauen", fragte sie ihn und er nickte ihr nur zu.

„Dann komm leg dich neben mir ins Bett", sagte sie und klopfte mit der Hand auf die freie Seite des Bettes und er wollte gerade sich neben ihr ins Bett legen, als sie auf einmal flüsterte, „ Stopp, das ist unfair, ich liege hier Nackt auf den Bett und du bist noch angezogen", mahnte sie ihn und er verstand den Wink von ihr und zog sich sein T-Shirt, dann seine Shorts samt Unterhose aus und legte sich mit einer fürchterlichen Latte neben dieser geilen vollkommen nackten Frau, die ihn geboren hatte.

Dann sah er gemeinsam mit ihr auf den Fernseher und beide sahen die nächste Einstellung, wie der Kameramann nun vor der Darstellerin kniete und sie in Großaufnahme vom Kopf her nach unten zu ihren baumelnden Brüsten beim Ficken filmte und er bekam auf einmal große Augen, denn er kannte die Darstellerin und wohl auch den Darsteller genau.

„Mein Gott Nadine, das bist ja du du und Papa in dem Film", staunte er nicht schlecht und wurde noch roter im Gesicht, jedoch seine Verlegenheit verflüchtigte sich langsam, ihre offenen Worte trugen dazu bei.

„Wow Nadine ist das geil, wie du Papa da bearbeitest, wer ist eigentlich der Kameramann bei euch beiden", fragte er sie.

Nadine lächelte ihn an, „ na rate mal mein Schatz, aber es ist kein Kameramann, sondern eine dir sehr gut bekannte Kamerafrau", setzte sie lächelnd hinzu und er sah seine Mutter mit großen Augen an, „ wow etwa Tante Sabine", fragte er sie erstaunt und Nadine nickte ihm zu.

Ihre Offenheit ihm gegenüber und das sie sich ohne Unterbrechung vor seinen Augen weiterhin streichelte, ließen seine Hemmungen schwinden und er nahm die Hand von seinem langsam wieder steifer werdenden Schwanz, denn die ganze, unwirkliche Situation erregte ihn nun auch zusehends.

Im Fernseher das sich heftig fickende Paar und hier vor ihm auf dem Bett sie, die neben ihm lag, mit nach oben geschobenem Rock, ihre, neben dem jetzt zur Seite geschobenem Slip sich heftig bewegenden Finger und er selbst auch nackt und erregt, mit jetzt steifem Schwanz neben ihr liegend.

Den Film ansehend, fragte sie ihn auf einmal, „ gefällt es dir was deine Eltern dort treiben?", fragte sie ihn.

Jörg nickte wichsend ihr zu.

„Langsam mein Schatz, sonst kommst du zu früh, ich möchte doch auch noch etwas davon haben", erklärte sie ihm Sohn, „ weißt du mein Schatz, ein wenig neidisch bin ich meiner Schwester schon, im Gegensatz zu ihr komme ich schon lange nicht mehr in diesen Genuss und ab und zu hätte ich auch ganz gerne wieder mal einen Mann in mir, einen Schwanz der es mir richtig besorgt, mich so richtig durch fickt!", stöhnte sie, sich selbst streichelnd.