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Die verrückte Inzestgeschichte 06

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„Ich will Dich", stöhnte Sabine ihm leise entgegen, ihre Hände schoben sie wieder über seinen steifen Penis, sie standen immer noch im Eingangsbereich der Wohnung wo Jörg seine Tasche abgestellt hatte und sie sich dann direkt in die Arme gefallen sind, nun zog Sabine ihn ein paar Schritte in die Wohnung bis sie den kleinen Esstisch mit seinen 2 Stühlen erreichten, sie löste sich etwas aus seiner Umarmung und drehte sich herum und streckte ihm ihren Po entgegen, seine Hände glitten über ihren Po nach oben und schoben ihr Top über den Rücken nach oben, dann schob er eine Hand zwischen ihre Beine und sie fühlte seine warmen Finger nach ihrer nassen Spalte tasten.

Sabine stützte sich mit den Händen auf den Tisch und spreizte ihre Beine etwas.

Sabine war schon klitschnass und spürte, wie sich einer seiner Finger in sie hinein bewegte, mit einer Hand griff sie hinter sich und suchte nach seinem Penis, er verstand und schob sich hinter sie und sie spürte seine nasse Eichel zwischen ihren Pobacken, mit seiner Hand drückte er seinen Penis weiter nach vorne und fand schnell ihre nasse Vagina, langsam schob er seinen Penis in sie hinein.

Sabine drückte ihm ihr Becken entgegen und spürte, wie sein Schaft mit leichtem Druck in ihre Öffnung vordrang, sie wollte in tief spüren, sein Schaft war heiß und sie stöhnte vor Lust, dann spürte sie, wie er wieder langsam aus ihr heraus glitt um dann erneut langsam tief einzudringen, „ ja fick mich", stöhnte sie leise während er seinen steifen Schaft wieder aus ihr herauszog.

Dann begann Jörg, seinen Penis schneller in sie hinein zu drücken und sie presste ihm ihr Becken rhythmisch entgegen, immer wieder spürte sie seinen heißen Schaft tief in sie hinein dringen, sie hörte das schmatzende Geräusch des hinein und heraus gleitenden Penis, die Bewegungen wurden schneller und sie stöhnte im Takt der Stöße, seine Hände umklammerten ihr Becken und unterstützten die pulsierenden Bewegungen ihrer Körper, die Reibung des immer weiter in sie hinein fahrenden Schaftes trieben sie zu ihrem ersten aufkommenden Orgasmus.

„ Bitte hör ja nicht auf ", keuchte sie während sie zuckend und keuchend einen langen Orgasmus bekam, wie von Ferne hörte sie ihn dabei keuchend stöhnend und weiter stetig hinein stoßend, als ihr Orgasmus abklang, verlangsamte sich seine Bewegung.

Seine Hände verkrampften sich um ihren Bauch greifend und keuchend zog er sie an sich um noch einmal tief in sie hinein zu stoßen, weitere zwei bis drei Male zog er sie an sich um mit weiteren Stößen seinen Orgasmus in sie zu entladen.

Dann endlich spürte sie spürte den zuckenden Penis tief in ihr drin und wie sich seine feuchte Ladung in ihr breit machte, nachdem seine Bewegungen abebbten, verblieb er noch etwas in ihr und sie spürte, wie sein Glied langsam erschlaffte und Jörg umarmte sie liebevoll von hinten, zog dann sein Penis aus ihrem Spalt und sie spürte wie warmes Sperma an den Innenseiten ihrer Beine herunter lief.

Sabine drehte sich herum schaute ihm zufrieden in die Augen, mit einer Hand griff sie nach ihren Beinen und wischte über das herabfließende Sperma, es war warm und klebte an ihren Fingern.

Sabine hob die Hand und roch an den nassen Fingern die von seinem weißen Sperma überzogen waren, dann grinste sie ihn an, „ wow, eine schöne Begrüßung", sagte sie dann und lachte, sie gab ihm einen Kuss auf den Mund und leckte sich das Sperma von ihren Fingern und ging ins Bad.

Dort nahm sie ein kleines Handtuch, machte es etwas nass und wischte sich damit das Sperma von den Beinen, dann ging sie zurück zu ihm und gab ihm das Handtuch, er wischte sich das verschmierte Sperma um seinen Penis und seine Hoden ab, dann nahm sie noch einmal ihren Finger und wischte noch einmal das weiter aus ihrer Spalte herauslaufende Sperma weg.

„ Oh Mann, da hast Du ganz schön was in mich rein gepumpt", sagte sie und lächelte ihn an und leckte sich zum zweiten Mal den Zeigefinger ab.

„Ja", sagte er, „ die ganze Woche nur für dich aufgespart Tantchen", schwindelte er seine Tante an und lachte auch.

„Wow, braver Junge, hast dich etwa auch gegen die Verführungskünste von Nadine widerstanden, da kann ich nur sagen, Respekt", setzte sie nach und sie suchte nach ihrem Slip auf dem Boden und zog diesen wieder an, während auch Jörg wieder seinen Slip anzog.

Sabine zog ihn dann zum Bett wo sie sich umarmend niederließen, „ ich bin froh, dass Du hier bist", sagte sie und küsste ihn.

„Ich auch", antwortete Jörg und Sabine stand auf, ging in Richtung Küche und sagte: „Ich hole uns noch eine Kleinigkeit zu Essen".

„Ich habe nur Hunger auf Dich", rief ihr Jörg lachend hinterher.

Kurz darauf kam sie mit einem Tablett zurück, es war etwas Obst darauf, eine Schale mit Joghurt und 2 Gläser mit Wasser und Sabine stellte das Tablett in der Mitte vom Bett ab und legte sich wieder zu ihm, dann zog sie ihr Top aus und sagte, „ jetzt ist mir ganz schön warm", setzte sie nach und grinste Jörg an und zog an seinem T-Shirt, dass er dann ebenfalls auszog, sie küssten sich lange und widmeten sich dann erst mal dem kleinen Essen auf dem Tablett.

Sabine schaute über Jörgs Körper, der neben ihr im Bett lag, er kaute gerade auf ein paar Erdbeeren, die er vom Tablett genommen hatte, er hatte nur noch seine Unterhose an und sah entspannt und zufrieden aus.

‚Ich verliebe mich', dachte sie und grinste etwas, sie dachte daran wie er sie kurz vorher am Esstisch von hinten genommen hatte, sie war vollkommen überwältigt worden von ihrer Lust und hatte es genossen sich ihm hinzugeben, seine Frage riss sie aus ihren Gedanken, „ was machen wir jetzt am Wochenende?".

„Ich weiß nicht", antwortete sie und sagte weiter, „ich wollte morgen in die Stadt um ein paar Sachen zu kaufen, wenn Du magst".

„Was für Sachen?", fragte Jörg lächelnd.

„Ein paar Schuhe und vielleicht eine Hose oder ein Kleid", sagte sie.

„Ja", sagte er, „ich kann Dich ja beraten", setzte er nach und beide lachten, „ am Sonntag hat mich eine Bekannte zur Eröffnung einer Fotoausstellung eingeladen, wenn Du magst gehen wir dahin", fügte sie hinzu.

„Ja, warum nicht", sagte Jörg, dann küsste er sie auf den Mund und sagte: „Solange wir noch genug Zeit für uns haben", sie schob das Tablett zur Seite und umarmte ihn, natürlich" sagte sie lachend und sie umarmten sich fest und gaben sich einen langen Zungenkuss.

„Ich kann nicht genug kriegen von Dir", flüsterte Jörg, während sie sich im Bett umarmten und lange schmusten. Sabine lächelte ihn an. Sie sah in seine Augen und fühlte sich wohl.

Er löste in ihr ein Wohlbefinden aus, das sich nicht mehr missen wollte. Sie begann süchtig danach zu werden. „Ich auch nicht von Dir", sagte sie.

Dann spürte sie plötzlich etwas Nasses in ihrem Slip und fuhr mit einer Hand in ihren Slip und spürte weiters Sperma aus ihr heraus fließen.

Sie hielt die Hand zu Jörg hin und sagte: „Schau mal, da läuft immer noch Dein Saft aus mir raus".

Beide lachten.,,, „ wirklich?", fragte er lachend.

„Ja", sagte sie, „kannst Du noch mal das Handtuch holen, bitte".

Er sprang auf und ging zum Bad um das Handtuch zu holen.

Als er zurück kam sagte er: „Soll ich es sauber machen?".

Sie blickte ihn verführerisch an und sagte: „Ja, probier mal".

Sie sah den funkelnden Blick in seinen Augen.

Sie erinnerte sich an den Tag, wo sie das erste Mal mit ihm im Wochenendhaus war und sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm saß, wie er sie genau untersuchen wollte und wie heiß es sie gemacht hatte, sich ihm weit zu öffnen und hinzugeben. Sie hob ihren Po etwas an und streifte ihren Slip ab.

„Na dann mach mal", sagte sie und legte sich auf den Rücken. Sie griff mit ihren Händen unter ihre Kniekehlen und zog diese weit zurück und auseinander. Ihre Scham reckte sich Jörg entgegen. Sie spürte, wie durch das zurückziehen der Beine weiteres Sperma aus ihr herauslief und langsam über ihre Rosette tropfte.

Sie sah, wie Jörg lustvoll zwischen ihre gespreizten Beine schaute. „Na dann mach mal alles gründlich sauber", haute sie ihm entgegen.

Er kniete sich vor sie und wischte mit dem Handtuch die Tropfen auf ihrer Rosette ab. Sie spürte das kühle Handtuch auf ihrer Haut, schoss die Augen und legte den Kopf zurück. Sie dachte an die Biologie Nachhilfe und wie sie auf dem Tisch gelegen hatte, spürte die Lust aufkommen sich ihm hinzugeben.

„Da läuft immer noch was raus", sagte er leise.

Dann spürte sie, wie er seine Finger ihre Schamlippen berührten.

Sie zog ihre Beine noch etwas auseinander und flüsterte: „Hol alles raus".

Sie spürte, wie er 2 Finger langsam in sie hinein schob.

Sie spürte, wie das restliche Sperma an seien Fingern herauslief.

Er drehte seine Finger hin und her, zog sie dann heraus und zog mit seinen Händen ihre Schamlippen weit auseinander, so dass aus ihrer Vaginalöffnung das Sperma heraustropfte.

Er nahm das Handtuch und tupfte über ihre Öffnung. Dann schob er noch mal seine Finger hinein und drehte sie einige Male.

Sie spürte die Wärme seiner Finger wünschte sich sie würden tiefer eindringen und sie ganz ausfüllen.

Noch einmal lief etwas Sperma aus ihrer Spalte und er trocknete alles ab.

Dann strich er mit seiner Hand noch mal liebevoll über ihre Schamlippen herunter bis über ihre Rosette und sagte: „Fertig".

Sie nahm die Beine herunter, lächelte ihn an und fuhr mit einer Hand über ihre Scham. „Das kannst Du gut", sagte sie mit einem Lächeln. „Habe ich zum ersten Mal gemacht", antwortete er lachend.

Sie rückte wieder nah an ihn heran und gab ihm einen Kuss.

Dann hauchte sie im leise ins Ohr: „Das gefällt Dir, oder?".

Er schaute sie verlegen an und sagte erst mal nichts.

„Ja", sagte er dann etwas kleinlaut.

Sie küsste in lange. „Ich weiß", sagte sie dann sanft.

„Erinnerst Du Dich an unseren ersten Mal im Haus am Meer?", fragte sie dann.

„Natürlich", sagte Jörg.

Sie schaute ihm verführerisch in die Augen und sagte dann: „Vielleicht magst Du das ja noch mal machen", sagte sie und lächelte ihn an und küsste ihn, umarmte ihn anschließend und drückte sich nah an ihn, ein langer intensiver Kuss folgte, beide lagen lange eng umschlungen im Bett, schmusten und liebkosten sich.

„Duuuhhh, ich hätte jetzt verdammte Lust auf Kino", sagte auf einmal Sabine zu ihrem Neffen, ja das war eine gute Idee, da konnte er sich von den beiden Frauen etwas erholen und stimmte den Vorschlag mit ein und eine halbe Stunde später machten sie sich auf den Weg in die Stadt zum Kino.

Als sie vor dem Kinoplex standen, sahen sie das alle Vorstellungen schon liefen, „ ooch Schade", sagte Sabine und sah enttäuscht ihren Neffen an, „ wo gibt es hier noch ein Kino, wo nach 21 Uhr noch Filme laufen", sagte sie bockig.

„Blockbuster und Hollywoodschinken um diese Zeit nicht mehr, aber beim Müller gibt es noch ein Kino".

„Wie, seit wann hat die Drogeriemarktkette Kinos", fragte sie ihren Neffen.

„Ich mein nicht den Drogerietypen, nein ich mein den Doktor Müller, so ein Beate Uhse Laden", sagte er zu seiner Tante.

„Ach so ein Pornokino meinst du...., okay wenn du mit deiner Tante da hingehen willst, dann lass uns los ziehen".

„Na was hab ich als Neffe da für eine andere Wahl, du schnappst dir ja im Pornokino ja gleich den allerersten Typen, wenn ich nicht auf dich aufpasse Tantchen", grinste er seine Tante an und erntete für diese Aussprache einen Rippenboxer von seiner grinsenden Tante und beide zogen los zu den anderen Müller, dem Doktor Müller.

Zehn Minuten später waren sie da und beide saßen in einer der hinteren Reihen im Kino, es waren um diese Zeit nicht viel Zuschauer, da der Film schon lange lief und so hatten sie keine anderen Besucher neben sich und auch nicht in den Reihen vor sich, das Licht dunkelte sich langsam ab als der Hauptfilm startet und Sabine ihren Kopf auf Jörgs Schulter legte.

Da war er wieder, der Parfum-Duft, der ihm langsam in die Nase stieg, ihre Nähe tat ihm so gut und er flüsterte leise zu ihr, „ du riechst gut".

Sie drehte ihren Kopf, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Es ist schön hier mit Dir", sagte sie und hakte ihre Hände in seien Arm und lehnte sich wieder an ihm an.

Der Film war wirklich Hart und sie kuschelten sich aneinander und küssten sich immer wieder, als eine

Szene kam, wo es um eine Porno Szene ging, spürte Jörg, wie Sabine langsam ihre Hand über seine Hose schob und er küsste seine Tante sanft auf die Wange, ihre Hand fuhr über seinen Schritt und langsam versteifte sich sein Schwanz und drückt von innen gegen seine Hose.

„So so", sagte sie leise, „ die erste Sex Szene und sofort regt sich hier was", grinste sie ihn an.

„Das ist eher wegen Dir", antwortete Jörg leise.

„Ja?", hauchte sie ihm leise entgegen und er spürte wie sie mit ihren Fingern nach seiner Erektion griff.

Durch den Stoff seiner Hose spürte er ihre Fingernägel lustvoll nach der Kuppe seines Penis greifen.

Ihre Hand massierte weiter, während sie sich weiter eng an ihn schmiegte. Dann fuhr ihre Hand hoch an seinen Hosenbund und zog an der Lasche seines Gürtels.

Jörg nahm seine Hände zu Hilfe und öffnete den Gürtel.

Ihr Finger fanden schnell den Knopf an seinem Hosenbund und öffneten ihn bevor sie dann langsam den Reißverschluss nach unten schob.

Dann spürte er, wie sie ihre Hand langsam durch die Hose unter seine Unterhose schob.

Ihre Fingernägel erreichten seinen Penis und tasten vorsichtig darüber. Vorsichtig legte sie drei Finger über seine Kuppe und schob langsam seine Vorhaut zurück.

Er spürte, wie sie dann mit ihren Fingern über die feuchte Eichel glitt und seine Erektion sich hart noch oben reckte.

Sie beugte sich nah an sein Ohr und flüsterte: „Ganz schön feucht".

„Ja", sagte Jörg leise.

Ihre Hand streichelte weiter über seinen Penis.

Jörg konnte sich nicht mehr auf den Film konzentrieren, denn der Duft ihres Parfums und ihre Hand hatten ihn in eine Welt weit weg vom Kino gebracht.

Er wünschte sie wären wieder bei ihr im Bett und sie würde endlos weiter machen.

Ein Kichern, das von einem Paar 2 Reihen vor ihnen zu kommen schien riss ihn aus seinen Lustgedanken.

„Wir müssen aufpassen", sagte er leise zu Sabine.

„Ich will nicht aufhören", hauchte sie im zu und ihre Finger massierten weiter über seinen Schaft.

„Du kannst nachher weitermachen", sagte er leise und ihm war es langsam etwas unwohl hier im Pornokino, zwischen all den anderen Besuchern, mit einer Erektion zu sitzen.

„Na gut", sagte sie leise, „aber ich will einen Vorgeschmack", sagte sie trotzig und beugte sie sich zu ihm rüber und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, dann senkte sie den Kopf über seinen Oberkörper nach unten und erreichte seinen Schoß und Jörg spürte, wie ihre Finger den Ansatz seines Schaftes hielten und ihre Lippen sich langsam um seine feuchte Eichel schlossen.

Ganz langsam schob sie ihren Mund über seine Eichel und dann spürte er ihre Zunge an seiner Eichelspitze, ihre warmen Lippen umschlossen seine feuchte Haut und er spürte wie sich seine Erektion wieder fest anspannte. Langsam glitt sie mit ihren Lippen mehrfach über seinen Penis, bis sie ihn dann langsam wieder freigab.

Jörg spürte, wie sie noch einmal mit ihrer Zunge langsam und sanft über seine Eichel leckte, bevor sie langsam ihren Kopf wieder zu ihm erhob.

Sie küsste ihn wieder und er schmeckte den säuerlichen Geschmack seines Saftes, den sie auf ihren Lippen und in ihrem Mund hatte.

Nachdem sie sich von ihrem Kuss lösten flüsterte sie im leise ins Ohr: „Ich freue mich auf nachher".

Dann spürte er, wie sie mit ihrer Zunge sanft über sein Ohr leckte.

„Du bist verrückt", sagte Jörg leise.

„Ja, nach Dir", sagte Sabine leise und hakte sich wieder eng an ihm ein, während Jörg versuchte so unauffällig wie möglich seine Hose wieder zu schließen.

Nach dem Film liefen sie schnellen Schrittes zum Parkhaus wo sie das Auto geparkt hatten.

Lass uns schnell nach Hause fahren", hatte sie ihm ins Ohr geflüstert als der Abspann des Films startete.

Nachdem sie ihre Wohnung betreten hatten, zog Sabine schnell ihre Schuhe und den Mantel aus.

Sie blickte Jörg in die Augen. „Schnell, zieh' Dich aus", hauchte sie ihm entgegen und half ihm aus der Jacke.

Nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte zog sie ihn schnell durch die Wohnung hin zum Bett.

Sie sprang ins Bett und fing an sich auszuziehen während sie fordernd sage: „Zieh Dich ganz aus!".

Jörg sah die Lust, die in ihren Augen stand und er blickte ihr weiter in die Augen die ihn lustvoll anstarrten und begann sich auszuziehen.

Nachdem er alles abgelegt hatte stieg er zu ihr ins Bett auf dem sie schon ganz nackt und mit lustvollem Blick hockte.

„Ich will mein Betthupferl", sagte sie lachend und schubste Jörg ein bisschen so dass er auf den Rücken fiel und im nu waren ihre Hände auf ihm und Jörg spürte ihre warmen weichen Finger sanft über seinen Körper streichen.

Er schloss die Augen und genoss ihre Berührungen, dann spürte er, wie ihre Finger über seinen Bauch schnell zu seinem Schritt tasteten. „Ich muss da noch was nachholen", hauchte sie im ins Ohr.

Dann spürte er ihre Finger auf seinem Penis.

Ihre warmen Finger strichen über seinen Schaft und liebkosten die feuchte Spitze seiner Erregung.

„Ich mag es wenn Du so erregt bist" hörte er sie leise sagen, bevor sie mit den Fingern langsam über seine Hoden wanderte.

Als er ihre warme Hand spürte, die seinen ganzen Hoden umschloss, senkte sie sich über ihm nieder und ihre Zunge berührte die Spitze von seiner Eichel und Jörg spürte wilde Anspannung in seinem Körper.

Er hatte die Augen geschlossen und fühlte sich wie in einer Achterbahn, die einen Looping nach dem anderen dreht.

Ihre Lippen senkten sich auf seine Eichel und spürte ihre Körperwärme auf seinem Glied.

Er öffnete die Augen und sah ihren nackten Körper neben sich und ihren Kopf über seinem Schoß.

Es muss das Paradies sein, dachte er und schloss die Augen, mit ihren Fingern umgriff sie seinen Schaft und zog die Vorhaut weit zurück, während sie gleichzeitig mit ihren Lippen weiter über seine Eichel glitt.

Er hatte ihren süßlich duftenden Körpergeruch in der Nase und fühlte sich, als würden sie zusammen verschmelzen und ihre warmen und weichen Lippen umschlossen seinen Penis, ja sie lutschte ihm behutsam an seiner Eichel und umspielte die Spitze mit ihrer Zunge.

Langsam schoben sich ihre Lippen über seinen Schaft und gaben ihn langsam wieder frei.

Das Gefühl, wie sie mit ihrem Mund langsam über seinen ganzen Penis gleitet machte ihn fast wahnsinnig und er fühlte sich ihr sehr nah.

Sie liebkoste ihn weiter mit ihrem Mund und dann hörte Jörg wie sie, in einem Moment, als sie kurz seinen Penis wieder freigab, leise stöhnte.

Er öffnete wieder die Augen und sah sie wieder über seinen Schoß gebeugt und er sah, dass sie eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sich langsam rieb.

Ihr Mund glitt wieder über seinen Schaft und nahm in langsam ganz in sich auf und Sabine saugte ihn wieder tief in sich hinein und er sah, wie die Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Beinen schneller wurden.

Er schloss die Augen und seine Erregung stieg weiter, während sie seinen Schaft weiter mit ihrem Mund massiert und immer wieder leise stöhnte.

Ihr stöhnen wurde schneller und mündete in ein leises röcheln, wenn sie gerade seinen Penis tief in ihrem Mund hatte.

Jörg spürte seinen Orgasmus kommen, wie ein heran nahender Zug, den man schon von weitem an seinen Lichtern erkennen konnte, doch statt dem lauter werdenden näher kommenden Zuggeräusch, war es ihr Stöhnen, was schneller und lauter wurde und ihn zu seinem Orgasmus hinleitete.

Während er noch den heran nahenden Zug herbei beschwor, wurde aus ihrem Stöhnen ein hektisches Röcheln im Rhythmus ihrer Mundbewegung.

In schnellen Abständen stöhnte sie lange und anhaltend. Ihr Orgasmus leitet seinen Höhepunkt im stetigen Takt ihrer Atmung ein.