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Die verrückte Inzestgeschichte 06

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Daher wehte also der Wind und Jörg wunderte sich ein wenig über ihre Ausdrucksweise, so kannte er sie ja gar nicht, vulgäre Ausdrücke waren noch nie über ihre Lippen gekommen.

Sie stöhnte leicht, "ah, tut das gut, ich muss mich weiter fingern, es sich manchmal selbst zu machen, ist auch schön, wie du wohl auch weißt",fügte sie hinzu.

Jörg sah Nadine zu, wie sie sich ihre Pussy selbst streichelte, obwohl er bis zum äußersten erregt war und sein Schwanz nach Entspannung verlangte, war es für ihn geil anzusehen, sie dabei anzuschauen und dabei es sich hier vor ihr selbst zu machen, vielleicht sogar neben ihr bis zum abspritzen zu onanieren.

"Du kannst dich ruhig weiter wichsen mein Schatz wenn du möchtest, komm zeige mir, wie du das immer heimlich in deinem Zimmer machst, schämen musst du dich vor mir nicht, ich tue es ja vor dir auch nicht, siehst du", stöhnte sie und präsentierte ihm ihren vollen weiblichen kurvigen Körper.

Jörgs Erregung war nun nicht mehr zu übersehen, hart und steif stand sein Schwanz, leicht nach oben gebogen von ihm ab und auf der blanken, roten Eichel erschien ein erster, glänzender Tropfen.

Jörg wichste sich langsam und sah sie an, sah wie sie sich selbst streichelte, sie ermöglichte ihm den Blick auf ihr dunkel behaartes, halb geöffnetes Dreieck aus welchem die Schamlippen rosig schimmernd hervortraten, mit beiden Händen zog sie diese nun auseinander und er blickte zum ersten Mal in den geöffneten, nassen Schlitz einer erwachsenen Frau, sah in das rosig und feucht glänzende Innere einer weiblichen Scheide.

Jörg hatte nun keine Hemmungen mehr, er konnte nicht anders, sich heftig wichsend setzte er sich wieder neben sie, so hatte er sie sich immer, während er in seinem Zimmer onanierte vorgestellt und wenn er sie dann gedanklich bestieg, seinen Schwanz in ihr versenkte, kam es ihm immer sehr schnell.

Er blickte neben sich auf ihre vollen Brüste mit den dunklen Nippeln welche sich verhärtet hatten, weiter hinab über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schlitz, in welchem sie jetzt wieder anfing sich mit zwei Fingern zu streicheln.

Nadine hatte vor ihrem eigen Fleisch und Blut alle Hemmungen abgelegt, schon lange war sie nicht mehr so erregt gewesen wie in diesem Moment, nicht ihr Sohn saß nackt und mit steifem Schwanz neben ihr, nein, ein junger, knackiger Mann, geil wie sie selbst war es, dessen Blicke ihren Körper streiften, während er wichste, seine Hand an dem nicht gerade kleinem Schwanz auf und ab glitt.

„Nun, gefällt sie dir meine Muschi, möchtest du sie mal anfassen, trau dich nur, komm her", sagte sie indessen sie seine Hand ergriff, sie zu sich zog und über ihr Dreieck legte.

Jörg stöhnte auf, das war wirklich geil, er fühlte die Wärme und ihre schleimige Nässe, es war geil sie zu berühren, sein Schwanz schwoll noch mehr an und seine Eier begannen zu schmerzen.

"Traue dich nur, stecke deine Finger hinein, das tut gut", stöhnte sie voller Erregung ob seiner Berührung auf ihrem Lustzentrum.

Er wagte es sich hinein zu tasten, bewegte langsam, noch zögernd seine Finger in ihr, fühlte den schleimigen Lustsaft der aus ihr kam, mehr wurde, zu fließen begann als sie seine tastenden Finger in ihr fühlte.

Nadine stöhnte lustvoll, ihr Becken drängte sich seinen suchenden Fingern entgegen, sie wollte, das er tiefer in sie ging.

"Komm küss mich,", sie stöhnte, richtete sich auf und drehte ihren Kopf zu ihm und ihre vollen, leicht geöffneten Lippen näherten sich seinem Gesicht, kamen näher, berührten seinen Mund und legten sich auf den seine Lippen.

Ein Seufzer entfloh Jörg als ihre Zunge suchend in seinen Mund eindrang, die seine suchte, leckend seinen Gaumen berührte.

Noch nie war Jörg so geküsst worden, er schloss die Augen und erwiderte, so gut er konnte, ihren Kuss gleichermaßen, saugte und lutschte an ihrer Zunge so wie sie es bei ihm tat.

"Ich habe dich unendlich lieb mein Schatz, du bist alles für mich", flüsterte sie ihm ins Ohr als sie sich von ihm löste und dann sagte sie, „schau mal, dort im Film, hast du das auch schon mal gemacht?".

In dem noch laufenden Video hatte sich die Szene verändert.

Sein Vater im Film lag jetzt zwischen den offenen, weit gespreizten Schenkeln seiner Ehefrau und sein Mund auf ihrer Spalte und seine Zunge wanderte in ihr hin und her, er leckte sie im Film intensiv indessen sie stöhnend ihren Unterleib heftig bewegte.

„Na mein Schatz, hattest du noch nie den Wunsch mit mir mal intim zu werden, mit mir Sex zu haben, sei ehrlich!", fragte sie ihn und blickte ihn an und legte dabei einen Arm um seine Schulter, zog ihn an sich, schmiegte seinen Kopf an den seinen.

Ihre Hand tastete sich zu seinem Schwanz, legte sich um ihn und bewegte sich langsam auf und ab.

"Doch, in Gedanken habe ich schon oft mit dir, ist es schlimm", antwortete er stöhnend unter ihren sanften Bewegungen.

Jörg konnte es kaum fassen, die Frau die ihn vor über 18 Jahren geboren hatte, sie wichste ihn, was für ein schönes Gefühl.

"Nein, gar nicht", antwortete sie ihm, "diese Gedanken gegenüber seiner Mutter hat wohl fast jeder Sohn einmal und umgekehrt, ich habe sie, was dich anbelangt auch sehr oft und stelle mir dabei vor wie es wäre von dir geliebt zu werden, dich noch einmal tief in mir zu spüren, wie letztens nach dem Besuch im la Cuisine und von dir gefickt zu werden!", beichtete auch sie ihrem Großen.

Endlich war es geschehen, sie hatten sich offenbart, ihre Gefühle und Wünsche einander Preis gegeben, es gab keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen.

Nadine rutschte nach vorne zur Bettkante, öffnete weit ihre angewinkelten Schenkel, "komm küss mich dort unten, ich möchte deine Zunge spüren, mach´s mir, komm, knie dich vor mich hin!".

Jörg konnte nicht anders, oft schon hatte er andere erzählen hören wie geil es sei, die Muschi einer Frau zu lecken und wie die meisten auch darauf abfuhren wenn man es ihnen mit dem Mund machte, ja auch bei seiner Tante hatte er diese Erfahrung schon einmal im Wochenendhaus gesammelt, als sie in der 69er Stellung miteinander Intim wurden.

Jörg ging vor ihr in die Knie, neigte noch immer etwas zögernd den Kopf nach unten.

Ihr Geschlecht lag jetzt offen vor seinem Gesicht und jetzt tat er was sie wünschte und legte seinen Mund darauf, küsste ihre Schamlippen welche sie mit ihren Händen für ihn öffnete.

Dann begann er sie zu lecken, tauchte seine Zunge in die offene Scheide von Nadine.

Sie hatte sie zurück gelehnt, gab sich ihm ganz hin und mit geschlossenen Augen genoss sie seine Berührungen, fühlte seine sich bewegende Zunge in ihr.

Was für ein Gefühl, ein eigenartiger Geruch, ein seltsamer, unbekannter Duft empfand Jörg, ein für ihn angenehmer Geschmack erreichte seinen Mund, es war erregend und es gefiel ihm, es machte ihn an sie an ihrer intimsten Stelle zu riechen und zu schmecken.

Seine Zunge wanderte in ihr umher, schleimiger Saft lief in seinen Mund und dann spürte er eine harte Erhebung, wie eine Knospe empfand er und glitt leicht mit der Zunge darüber, leckte an ihr, worauf sie laut aufstöhnte und ihr Becken unruhig werdend, hin und her bewegte.

Jörg erschrak, er hörte auf die harte Erhebung in ihrem Schlitz zu lecken, „ sorry, hab ich dir weh getan?"

„Nein mein Schatz, im Gegenteil, du hast nur die Stelle entdeckt, an der eine Frau am empfindlichsten reagiert, es ist das Lustzentrum, die Klitoris!, erklärte sie ihrem Sohn, „ sie ist in etwa zu vergleichen mit deiner Eichel, genau so sensibel und empfindlich", setzte sie nach und sah ihren Sohn an.

„Stell dich mal hin, ich zeig es dir, du wirst sehen wie es sich anfühlt wenn ich es bei dir mit dem Mund mache!", erklärte sie ihm.

"Mein Gott", waren seine Gedanken, "nie hätte ich geglaubt mal mit dieser Rassefrau in so eine Situation zu geraten, ihr so nahe zu kommen", dachte er sich und Jörg gehorchte und stand auf, sein Schwanz in voller Erregung hart und steif vor ihrem Gesicht.

Zärtlich zog sie ihm mit den Fingern die Vorhaut zurück, seine Eichel trat blank und rot glänzend hervor und ihr Mund legte sich um sie, mit ihrer Zunge umkreiste sie seine sensibelste Stelle und jetzt begann Jörg vor ihr zu stöhnen, zu stark waren die Gefühle welche er bei ihrem Tun empfand.

„Bitte, bitte, hör auf, es ist so intensiv, ich kann es nicht mehr halten, gleich passiert es sonst!".

Sie hörte auf und lachte; „siehst du, genau so empfinde ich wenn du meine Klitoris leckst, der Reiz wird so stark, das er zum Orgasmus, das heißt zum Höhepunkt führt, genau so wie bei dir, wenn du wichst und dann spritzt, so wie du es schon öfters vor deinem PC getan hast!", grinste sie ihn frech an.

„Du hast mich dabei gesehen?", sagte er erschrocken, ja er schämte sich.

„Ja, deine Zimmertür war letztes Mal halb offen und da konnte ich dich dabei sehen und es war sehr erregend für mich und ich habe mich dabei auch selber gestreichelt!", klärte sie ihren Sprössling auf.

Er war nun sehr verlegen, denn sie hatte ihm dabei zugesehen, wenn er das gewusst hätte.

„An was dachtest du dabei, komm erzähl schon", lockte sie ihn aus der Reserve.

Jörg druckste herum dann sagte er; „an dich, so wie du immer aus der Dusche kommst, ganz nackt und so!".

Nadine lachte, „ aha mein Schatz und das erregt dich so, das du dich dann wichst?", fragte sie ihn.

„Ja Nadine, aber ich kann nichts dafür, es kommt mir halt dann in den Sinn und in Gedanken habe ich dann mit dir ...., ich hab´s dir doch schon gesagt", er schwieg verlegen.

„Du hast mich also schon öfters in Gedanken gefickt, mich, mir deinen Schwanz zwischen die Beine geschoben, mich richtig gefickt!", sagte sie mit einem verruchten Ton und lächelte dabei.

Jörg lief total rot an und nickte verlegen, „ ja Nadine, ja ich hab dich in Gedanken schon öfters gefickt".

Sie streichelte seinen Schwanz, der steif von ihm weg stand und sie streichelte ihn gekonnt und Nadine bewegte ihre Hand auf und ab und als sie ihn wieder in den Mund nahm, ihn ihre Lippen gleitend bearbeiteten, fühlte sie sein nahes kommen.

Jörg stöhnte, kam ihren Lippenbewegungen entgegen, vor und zurück, fickte ihren Mund.

Nadine zog sich zurück entließ ihn aus ihrem Mund, sie wollte jetzt mehr, nun wollte sie ihn in sich spüren, wollte von ihrem Sohn gefickt werden und sie blickte ihn an, ihre Erregung schob ihre letzten Hemmungen beiseite, das es ihr eigener Sohn war mit dem sie sich jetzt paaren wollte, verdrängte sie, zu weit waren beide schon gegangen, es gab kein Halten oder Zurück mehr.

Schatz möchtest du das jetzt mit mir tun, ich meine nicht in Gedanken wie sonst immer, sondern richtig, jetzt mit mir hier auf meinem Bett, willst du mich, mich im Schlafzimmer jetzt und hier ficken?", fragte sie.

Das konnte doch nicht sein, seine heißen Träume und Sehnsüchte sollten sich erfüllen, sie wollte mit ihm, er sah sie an, „ Ich glaube schon, wäre das schlimm?", fragte er vorsichtig bei ihr an.

„Nein, das ist nicht schlimm, den Wunsch haben viele jungen Männer in deinem Alter, das ist normal, nur die wenigsten haben die Gelegenheit dazu, so wie du sie jetzt bei mir bekommst wenn du es möchtest!"

"Oh Nadine", stammelte er, "so oft habe ich es in Gedanken schon getan aber nie geglaubt das du es dir auch wünscht!"

Nadine lächelte,„komm auf mich, lass uns jetzt richtig ficken!" und sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel ganz weit und hob ihre Knie an, „ so, jetzt leg dich über mich, ich werde dich führen, trau dich nur, es wird sehr schön für dich sein!", lotste sie ihn über sich.

Jörg war dem Spritzen schon sehr nahe, sie lag mit gespreizten Beinen und offener Muschi vor ihm und wollte von ihm gefickt werden.

Er tat was sie sagte und während er sich über sie legte nahm sie seinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang ihrer Spalte.

„So, jetzt steck in mir rein, so tief es geht, hab keine Angst, es tut mir nicht weh, im Gegenteil, es ist ein wunderbares Gefühl für mich!"

Er machte was sie sagte und schob sein Glied tief hinein in die Scheide, die die laut aufstöhnte, zu schön war das Gefühl, jetzt von ihrem eigenen Fleisch und Blut gefickt zu werden, der geheime Wunsch so vieler Mütter, für sie ging er gerade in Erfüllung und machte sie so geil, wie sie bisher noch bei keinem anderen Mann geworden war.

Er war ihn ihr, füllte sie mit seiner Männlichkeit aus, dort wo er vor über 18 Jahren mit Schmerzen aus ihr heraus kam.

Auch er auf ihr in der Missionarsstellung wurde von dem Gefühl überwältigt, das er bisher so noch nicht kannte und sein Schwanz steckte in ihrer Muschi, in dieser warmen, weichen und glitschigen weiblichen Öffnung, die seinen Schwanz eng umschloss, es war ein wunderbares Gefühl, nicht zu vergleichen mit den Erlebnissen, welche er bisher hatte.

Instinktiv begann er zu stoßen, erst langsam, zaghaft, dann immer fester und schneller, der Unterleib von ihr kam seinen Bewegungen entgegen, sie streichelte dabei mit den Fingern ihren Kitzler, ihr Höhepunkt nahte, sie hielt sich nicht zurück, wissend das es bei ihm sehr schnell gehen würde.

Jörg war richtig in Ekstase, seine Hände umfassten ihre Brüste, sein Mund suchte die steifen Nippel und er begann sie zu saugen und Nadine seine Mutter hob ihren Hintern , legte ihre Schenkel um seine schmalen Hüften und umklammerte ihn fest und als er tief in ihr steckte stöhnte sie lustvoll und forderte ihn auf; „komm jetzt, stoße mich fester und spritz es in mich, ja bitte spritz es tief in mich hinein, ich will deinen Samen in mir aufnehmen!"

Er füllte sie voll aus, sie fühlte wie in der Tiefe ihrer Vagina sein Glied ihren Muttermund berührte, eine Berührung, so intim, so innig, nicht einmal ihr Ehemann konnte ihr dieses geile Gefühl, diesen Kontakt vermitteln und jetzt war es ihr gemeinsamer, erwachsener Sprössling, welcher ihre Lustgefühle ins unermessliche steigerte.

Nadines Höhepunkt nahte und jetzt wollte sie die Erfüllung, sein Sperma, das Sperma ihres eigenen Fleisch und Blutes zu empfangen, der sich so auf ihr austobte, als hätte er dies schon oft getan.

Ein Wunsch, der schon lange in ihr schlummerte, von ihrem eigenen Sprössling gefickt zu werden, jetzt erfüllte es sich und sie genoss es voll mit allen Sinnen.

Jörg kam, übermächtig war der Reiz, alles in ihm wollte explodieren, er konnte es nicht mehr halten, seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann mit Druck und in Schüben sich in ihr zu entleeren, er wollte nicht mehr aufhören sein Sperma in sie zu spritzen, sie damit zu füllen.

„Boooaaaahhhhh Maaammmaahhhhhh ist das geil, ich kommmeeeee", schrie er über ihr und drückte sein Hartes Teil noch einmal bis zum Anschlag in sie und Nadine unter ihrem Sprössling fühlte das Zucken seines Schwanzes, spürte wie sein heißer Samen sich löste, tief in sie spritzte, es war der Auslöser auch für sie und ihre Scheidemuskeln zogen sich pulsierend zusammen, sie kam zugleich mit ihm, schrie laut auf, ihr Becken zitterte und vibrierte unter ihm wie in Krämpfen und ihr Körper drängte sich an den seinen.

Nadine hatte Tränen in den Augen, Tränen des Glücks und der Lust welche nur langsam in ihr verebbte.

"Oh Jörg, oh mein Schatz, ich liebe dich so, du hast mich gerade unendlich glücklich gemacht!", lobte sie ihren Sprössling und Jörg auf ihr liegend, noch immer erregt, stieß langsam weiter in sie, sein Schwanz schwamm in seinem Sperma und ihrem Lustsaft, es lief aus ihr heraus, rann über seine Eier und über ihre Schenkel und er fickte weiter, denn die Erregung in ihm wollte nicht abklingen.

Sein Mund suchte ihren Mund welchen sie ihm willig öffnete, erneut küssten sie sich leidenschaftlich, ihre Zungen berührten sich, welche Lust, auch ihren Mund auf diese Art zu erobern, empfand er, tief drückte er seine Zunge in ihren Mund, leckend und saugend vereinigten sich beide auch hier.

Dann lösten sich ihre Körper, nebeneinander lagen beide, schwer atmend und entspannt blickten sie sich in die Augen.

„Es war so schön, so einmalig schön, hat es dir auch gefallen, war es gut," flüsterte sie, immer noch Tränen in den Augen und strich ihm dabei zärtlich über die Haare.

„Ja es war wunderbar, ich habe es mir nicht so schön vorgestellt, ich möchte noch oft mit dir wenn du es auch willst," antwortete er und seine Hände suchten ihre Brüste, die sie ihm willig überließ.

„Zu gerne, ich werde dir noch viel beibringen, du wirst staunen wie schön es sein kann, aber jetzt lass uns schlafen gehen und heute und auch zukünftig, wenn du es möchtest, ist dein Platz in meinem Bett, wenn dein Vater mal wieder die Arbeit nicht vergisst", grinste sie ihren Sprössling an und küsste ihn nochmals zärtlich auf den Mund.

Jörg erwiderte den Kuss seiner Mutter und sie strich sanft über seinen Schwanz aus dem noch einige, letzte Tropfen langsam hervor traten, streichelte seine Eier und sagte; „ich glaube, wir werden in Zukunft noch sehr viele schöne Stunden miteinander haben", sagte sie sichtlich erschöpft und zog die Decke über ihrer beider Körper und eng an ihren Leib geschmiegt, die Hände auf ihren Brüsten, schlief Jörg dann in den Armen seiner vollbusigen Mutter ein.

Neben dem Bett seiner Eltern, klingelte das Telefon und Nadine nahm den Hörer ab.

„Nadine Müller", sagte sie in den Hörer

„Ach Nadinchen, hier Sabine, ich bin mit Jörg zum Eisessen verabredet, kann es sein, das er aus versehen seine Tante versetzt hat", fragte sie ihre Schwester durch den Hörer und Jörg schlug die Augen auf und Nadine legte einen Finger auf seinen Mund, er sollte sich nicht verraten.

„Ja das war mein Fehler, ich hab ihn kurz in die Drogerie geschickt, wenn er nach Hause kommt, dann sage ich ihm sofort Bescheid Schwesterherz", sagte sie und Sabine trennte das Gespräch.

Nadine lächelte ihren Sprössling an, der wieder die Augen geöffnet hatte, „ das war meine Schwester, die wartet in der Eisdiele auf dich, du hast mit ihr etwas ausgemacht".

Jörg fiel es wie von den Schuppen, „ oh ja Scheiße Nadine, ich muss mich beeilen, sonst hab ich bei meiner Tante Sabine ein für allemal ausgeschissen".

„Na dann pack doch gleich fürs Wochenende und bleibe bei ihr, hier hat es noch ein unbenutzten Pack mit Kondome und verausgabe dich nicht, Peter dein Onkel kommt übrigens erst nächstes Wochenende von seiner Fernfahrertour nach Hause, also tobe dich ein bisschen bei deiner Tante aus", grinste sie ihren Sprössling an und Jörg machte es so schnell es ging sich auf ihn die Eisdiele in Richtung Innenstadt.

Gegen 18 Uhr kam Jörg an der Eisdiele an, zur Begrüßung küssten sie sich, ihre Umarmung war eng und sie hielten sie lange fest, „ es ist schön, dass Du hier bist", sagte Sabine dann.

„Ja", antwortete Jörg und sie umschlungen sich erneut und küssten sich lange.

„Komm ich hab schon bezahlt, den Kaffee serviere ich dir zu Hause nach getaner Arbeit", grinste Sabine ihren Neffen an und beide machten sich auf den Weg ins Parkhaus und Sabine spürte, wie seine Hände über ihren Rücken wanderten und dann über ihren Po,seine Finger griffen nach ihren Pobacken, ihre Zunge war tief in seinem Mund und lechzte nach ihm.

Ihre Hände zogen seinen Körper ihr entgegen und sie spürte die Erektion, die sich in seiner Hose breit machte, ihre Zungen lösten sich und er küsste sie sanft auf ihren Hals, während seine Hände weiter ihren heißen Po massierten, ihre Hände wanderten zu Vorderseite seiner Hose und streichelte seine inzwischen wieder große Beule.

Schnell fuhren sie zu Sabines Wohnung, kaum hatten sie die Wohnungstüre hinter sich geschlossen, da nestelte sie schon an ihm und öffneten den Gürtel, schnell öffnete sie auch seine Jeansknöpfe und schob seine Hose mitsamt der Unterhose an seinen Beinen herunter, dann waren ihre Hände auf seinem steifen Penis, der sich ihr nun entgegen reckte.

Auch Jörg blieb nicht untätig, auch er öffnete bei ihr den Knopf und Reisverschluss ihrer Hose und streifte auch diese zusammen mit ihrem Slip nach unten, wieder fanden sich ihre Münder zu einem wilden Zungenkuss, wieder zog Sabine seinen Körper an sich und spürte wie sich sein steifer Penis gegen ihre Scham presste, sie spürte seine Hände wieder auf ihrem Po wie er zugriff und sie ebenfalls an sich zog.