Die verrückte Inzestgeschichte 07

Sabine feuerte ihn an, "komm besorge es mir nochmal, komm!", und er stieß daraufhin von unten in sie hinein, sie japste nach Luft, denn einen so harten und tiefen Stoß hatte sie wohl nicht erwartet, seine Bewegungen waren leicht ruckartig und er hatte beide Hände um ihre Hüften gelegt, um ihr jeden Bewegungsmöglichkeit zu nehmen.

Jörg gab jetzt den Rhythmus vor, ihre geilen Titten direkt vor sich an seinem Bauch und dann sah er ihr dabei ins Gesicht und merkte, dass sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt stand.

Sie stöhnte laut im Rhythmus meiner Bewegungen....., „ aaah, ich komme schon wieder.... gleich ist es soweit....", er war selbst so geil, durch ihren Anblick und die Bewegungen, dass er nur erwidern konnte, "Ja, ich komme auch gleich".

Sie seufzte, "lass uns zusammen kommen Schatz, ich will, dass Du in mir kommst, komm nochmal in mir ... ich will es fühlen".

Jörg wusste, dass er jeden Augenblick so weit war, sein harter begann schon in ihr zu zucken. " Oh Tante Sabine, jetzt komme ich .... ich bin so weit" und schon spritze er ihr sein Sperma in harten Schüben in sie, als sie seinen ersten Schuss in sich verspürte, kam sie auch und ihr Körper verfiel noch einmal in lang anhaltende ekstatische Zuckungen, die er auch an seinem Penis deutlich spürte.

Sie beugte ihren Oberkörper zu ihm herunter und klammerte sich an ihn und er spürte ihre Brüste auf seinem Bauch und dann küsste sie seinen Hals.

Glücklich, entspannt und erschöpft nahmen sich die beiden in die Arme, sie küssten sich lange und zärtlich, sie blieb auf ihm sitzen und sein harter Schwanz war noch immer in ihr.

Sabine sagte, „ mit Dir zusammen hatte ich gerade das erste Mal in meinem Leben Sex, der sich so anfühlte, wie ich ihn mir immer gewünscht habe, das war unglaublich und ich muss wirklich aufpassen, dass ich mich nicht in dich verliebe".

Als er ihr etwas antworten wollte, legte sie ihrem Neffen einen Finger auf den Mund und schüttelte ihren Kopf, „ nein nichts sagen", flüsterte sie nur und sie beugte sich herunter und küsste ihren Neffen.

„Oh Tante Sabine, ich möchte noch viel lernen von Dir, und ich will die Zeit mit Dir verbringen, ich habe Wäsche zum wechseln dabei, darf ich heute Nacht bei Dir bleiben?".

Sie lächelte ihren Neffen an und nickte ihn an, "diese Nacht ist noch nicht vorbei, mein Großer!", sagte sie und kuschelte sich an ihn und beide genossen es einfach zusammen zu sein, eng beieinander zu liegen, keiner sprach ein Wort, mit beiden Händen zog sie seinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem Gesicht hoch, „ hast Du Lust zu duschen?" fragte sie ihn mit vielsagender Miene und plötzlich auftretender Aktivität, nachdem sich nach einem weiteren Kuss ihre heißen Lippen von den seinen gelöst hatten.

"Klar", antwortete er.

"Dann lass uns erst schnell was essen, und dann Duschen gehen, ich habe unten etwas vorbereitet. Beide gingen - nackt wie Gott sie erschaffen hatte, die Treppe runter in ihre Küche, wo sie wohl schon bevor er da war, einige Häppchen vorbereitet hatte, die beide gierig mit einem weiteren Glas Weißwein verschlangen.

Sex macht hungrig" lachte Sabine und die beiden ließen sich nicht viel Zeit, aber es war ein Moment der Entspannung, indem sie allerdings nicht über den Sex von gerade redeten, sondern nur darüber, wo kulinarisch seine Vorlieben waren und Sabine erklärte ihrem Neffen etwas zu dem Weißwein, der aus Italien stammte und ihr Lieblingswein war, auch beim essen konnte er seine Augen allerdings keine Sekunde von ihrem Körper lassen.

„Na....., was ist, gehen wir gemeinsam Duschen"?.

Jörg nickte.

„ Na dann komm!" raunte sie ihm zu und zog ihn hinter sich her die Treppe wieder hoch ins Bad.

Im Badezimmer war neben einer großen Badewanne auch eine geräumige Duschkabine, sie standen eng zusammen in der Tür der Dusche, sie drehte sich zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und fuhr mehrmals mit ihren Fingernägeln über seine Brust, dann verwöhnte sie seine Brustwarzen mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten Zunge, ja sie leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt, ein wahnsinnig anregendes Gefühl, was er überhaupt nicht kannte.

Jetzt konnte Jörg auch erahnen, wie es sich für eine Frau anfühlte, wenn er sich in dieser Art und Weise um die fantastischen Titten und die Brustwarzen, seiner Mutter oder seiner Tante kümmerte. Während sie dabei ihren Körper an seinen presste und ihr gieriger Mund an seiner Brust.

Sabine spürte seinen nackten Körper an ihrem und sie konnte den Duft von ihm wahrnehmen, da ihr Kopf direkt unter seinem lag, sein Schwanz wurde schon wieder größer, das blieb Sabine natürlich nicht verborgen, sie lächelte ihn an und sagte, „ du kannst ja schon wieder, das ist ja unglaublich, bist wohl unersättlich was, ich nehme das mal als Kompliment".

Sabine umarmte ihn schaute ihn an und massierte mit beiden Händen seine Arschbacken, ja es war so geil und so unglaublich schön war das Gefühl, wie ihre weiche Haut an und ihre Kurven an ihm rieben. Dann bekam er von ihr einen Klaps auf den Hintern, "lass uns duschen", sagte sie und stellte das Wasser an.

Beide gingen zusammen in die Dusche und das etwas mehr als lauwarme Wasser fiel auf ihre Körper. Während Sabine noch damit beschäftigt war, die Temperatur und den Duschkopf richtig auszurichten, griff er ihr von hinten unter ihren ausgestreckten Armen hindurch nach ihren schweren Brüsten und knetete sie genüsslich durch.

Mit den Fingern zwirbelte er ihre bereits wieder harten Knospen, zog sie mehrmals nach vorn, ein kurzes Stöhnen war ihre Antwort darauf, dabei lehnte sie sich nach hinten an ihren Neffen und legte ihren Kopf an seinen Oberkörper zurück und dann begann sie mit ihrer Hüfte in kreisenden Bewegungen seinen zwischen ihrem Rücken und seinen Bauch eingeklemmten halb steifen Penis zu berühren.

Seine rechte Hand bewegte sich von ihrer Brust abwärts und strich langsam über ihren straffen Bauch. Er war einfach nur schon wieder scharf auf seine kurvige Tante, sie drehte den Kopf zur Seite und sah ihn lächelnd an, „ wir sollten uns sauber machen, ich erst dich und dann du mich" stöhnte sie leicht grinsend und zunehmend geiler werdend.

Sie drehte den Duschkopf etwas zur Seite, so dass das Wasser die beiden nicht unmittelbar traf, drehte sich um und stand dann hinter ihrem Neffen, umklammerte ihn kurz und er spürte, wie ihre geilen Busenmassen sich in seinen Rücken pressten.

ihre Hände wanderten hoch zu seinem Kopf und sie massierte mit ihren Fingern seine Kopfhaut, das war extrem schön und Jörg schloss die Augen und genoss diesen Moment und ihre Berührungen sehr, die sehr vertraut wirkten und ihm dabei ein extrem entspannendes Gefühl gaben, sanft und zart wusch sie ihrem Neffen den Schaum aus den Haaren und er war enttäuscht, als sie fertig war, aber ihre Hände blieben nicht untätig, sondern wanderten auf seinem Bauch und Brust, mit Duschgel begann sie, beides zu waschen.

Hinter ihm stehend begann sie mit seinen Armen und Händen, um seinen Genitalbereich machte sie aber zum Glück einen Bogen, denn sein Schwanz war schon wieder richtig hart, ja sie bückte sich sogar hinter ihm und wusch sogar seine Beine.

Als letztes kam sein Rücken dran, sie machte einen Schritt zurück und er drehte sich um die eigene Achse und sah seine Tante an, „ jetzt darfst Du auch, aber ich bin noch nicht ganz fertig mit Dir, dein Schambereich muss noch gereinigt werden", sagte sie und lächelte ihn an.

Er drehte seine Tante wieder und sie hob ihre Arme nach oben, genüsslich knetete er sofort ihre geilen und nassen Brüste und er wanderte, nachdem sie reichlich Duschgel auf seine Hand gab nach unten und begann nun, von hinten umgreifend, ihre Muschi einzuseifen, sie ergriff seine rechte Hand und führte sie immer wieder außen an ihren Schamlippen auf und ab, mit seiner linken Hand verwöhnte er weiter ihre Titten und Sabine stöhnte laut auf, ihr Kopf lehnte sich an ihn an und sie stöhnte "was machst Du bloß mit mir, wir können es doch nicht schon wieder tun!".

Sie drehte sie sich zu ihm herum, so dass beide sich ansehen konnten, küsste ihn zärtlich, stellte sich dann etwas seitlich neben ihn und begann im selben Augenblick mit der anderen sein bestes Stück mit einem festen Griff einer intensiven Reinigung zu unterziehen, sie nahm extra noch etwas mehr von dem Duschgel dazu und begann, ihn einzuschäumen, damit ihre Hand leichter, aber mit einem ordentlichen Griff über seinen Schwanz flutschen konnte.

Sie umfasste ihn und zog dabei seine Vorhaut weit zurück und er stöhnte kurz auf, aber dieses Mal nicht, weil es so geil war, sondern weil es ihm wehtat, aber seine Tante reagierte darauf gar nicht, mit ihrer Hand wichste sie ihn über seine ganze Länge, „ hmmm, der fühlt sich aber gut an, aber ich glaube ich habe da noch eine bessere Idee" flüsterte sie.

Sabine ging vor ihrem Neffen auf die Knie, gab etwas Duschgel auf ihren Busen dann nahm sie seinen schaumigen Luststengel zwischen ihre Brüste und rieb ihn sanft aber fordernd mit ihren Brüsten, durch den Duschschaum war er sehr schön glatt und flutschte nur so zwischen ihren inzwischen schaumigen Brüsten und sie sah nach oben, sah in seinen glänzenden Augen, ja der Busenfick als Reinigungsprogramm für sein bestes Stück, schien ihren Neffen doch zu gefallen.

Ihre Behandlung blieb natürlich nicht folgenlos, sein Schwanz war steinhart und Jörg war schon wieder voll einsatzbereit.

Sabine verstärkte ihren Einsatz, ließ ihre Brüste mit gleichmäßigen Bewegungen immer schneller an dem von der Seife glitschigen Schaft auf und ab gleiten, ihre Busenmassen drückten und streichelten seine empfindliche Eichel und er genoss es, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, zwischen den großen schaumigen Brüsten einer Frau zu stecken.

Dann wurden ihre Handbewegungen an ihren Busen wieder langsamer, „ ich muss mich selbst zurückhalten" sagte sie, wir haben ja noch was vor heute, es wäre doch Verschwendung hier unter der Dusche, wenn ich jetzt dich zwischen meinen Brüsten kommen lassen würde und dein herrlicher Samen in den Ausguss fließen würde", sagte sie.

Jörg stöhnte laut auf, so geil machte ihn ihr tun.

"Hm, das gefällt dir aber, oder?" fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht, „ du bist ein Genießer!". Ich konnte gar nicht antworten, stand total neben sich und genoss weiterhin den tollen Busenfick mit seiner kurvigen Tante, dann ließ sie von ihm ab, kam hoch und legte ihre Arme um seinen Hals und ihre Münder trafen sich zu einem heißen Zungenkuss.

Sie nahm den Duschkopf aus der Halterung und reinigte ein letztes Mal beide Körper von den letzten Schaumresten, dann schlüpfte sie von vorne zwischen seine Arme und sah ihrem Neffen in die Augen, und schlang sanft ihre weichen Arme um ihn, ihre Brustwarzen waren hart wie kleine Kiesel.

Sie drückten gegen seine Brust, „ ich glaube, wir sollten uns abtrocknen, damit wir uns nicht erkälten". Sabine zog ihren süßen Neffen aus der Dusche, nahm ein Handtuch und fing an ihn abzutrocknen, erst die Arme, der Rücken, Brust und Bauch, die Beine, sein Po, dabei fuhr sie mit dem Handtuch durch seine Poritze und massierte erneut sein Poloch, dann seine Eier und zum Schluss seinen steil nach oben stehenden Schwanz.

Danach drückte sie mir das Handtuch in die Hand, auch er tat das Gleiche. Arme, Rücken, Brüste, Beine, dann ihren prallen Po, er traute sich auch an ihre Poritze und ihr Poloch, allerdings ganz ganz vorsichtig, zum Schluss kam ihre Pussy dran, wieder stöhnte sie verhalten auf, als das Handtuch darüber glitt.

Hand in Hand gingen beide dann wieder zurück ins Schlafzimmer und legten sich ins Bett, Jörg nahm seine Tante in den Arm und legte sich hinter sie in der Löffelchenstellung und kuschelte sich von hinten an seine Tante, ja beide hatten ausgiebig den Sex genossen und auch er brauchte nach so vielen geilen Orgasmen mit ihr, endlich ein bisschen Ruhe und so schlief er, seine Tante in seinen Armen fest haltend schließlich ein, auch Sabine fühlte sich sehr wohl in den Armen ihres Neffen, als sie ihre Augen schloss und zufrieden in das Land der Träume hinüber wechselte.

Ende Teil 7