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Die Versteigerung 02

Geschichte Info
Ein überraschendes Intermezzo.
8.4k Wörter
4.26
42.2k
27

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/10/2021
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In den nächsten Tagen redeten wir erst mal nicht mehr über das ganze Thema. Wir mussten erst einmal wieder zueinander finden und verbrachten viel Zeit im Bett miteinander und stellten freudig fest, dass diese seltsame Erfahrung, die wir am Wochenende gemacht hatten, uns nicht voneinander entfernte, sondern ganz im Gegenteil vereinte. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen und schliefen so oft zusammen wie in der Zeit, nachdem wir uns kennen gelernt hatten.

Am Donnerstag sagte Isabel mir dann beim Abendessen, dass Steve sich wieder gemeldet hatte und wegen seines Geburtstags nachgefragt hatte. Ich spürte, wie sich bei diesem Namen sofort mein Penis meldete und ich beinahe sofort eine Erektion bekam, die ich aber vor Isabel zu verstecken versuchte.

„Ich glaube, ich sage das ab", sagte Isabel.

Ich war erleichtert darüber, dass sie das sagte, aber zu meiner eigenen Überraschung merkte ich auch eine kleine Enttäuschung.

„Ich glaube, das sollte eine einmalige Sache bleiben, an die man sich erinnert wie an einen seltsamen Traum, oder was meinst du?"

„Ja, wahrscheinlich hast du recht", sagte ich und versuchte, meine Enttäuschung zu überspielen. Wir lächelten uns an, und in diesem Moment klingelte mein Telefon. Es war Michael, ein Freund meiner Eltern, mit dem ich als Kind viel unternommen hatte. Er hatte selber keine Kinder, und er war wie eine Art Onkel für mich.

„Kann ich vielleicht heute Nacht bei euch pennen?", fragte er mich, „ich brauche nur eine Couch oder so was."

„Klar, kein Thema", sagte ich, „wir freuen uns, wenn du kommst!"

Michael musste beruflich in unsere Stadt, und ich wusste, dass er in finanzieller Hinsicht immer etwas klamm war, weil er leidenschaftlich alte Comics sammelte. Ein paar Stunden später klingelte es, wir umarmten uns herzlich, und ich stellte Michael Isabel vor. Die Beiden verstanden sich sofort gut, was mich total freute. Wir kochten gemeinsam ein Risotto und setzten uns an den Tisch zum essen. Michael hatte eine Flasche Rotwein mitgebracht, die er jetzt öffnete.

„Warum bist du eigentlich hier? Was machst du in der Stadt?", fragte ich Michael.

„Ich gehe morgen auf eine Auktion", sagte Michael.

Ich sah Isabel an, und wir mussten beide lachen.

„Was ist los?", fragte Michael, „was ist daran so lustig?"

„Ich glaube, das können wir dir nicht erzählen", sagte ich.

„Warum nicht?"

„Das ist ein bisschen pikant", sagte ich, mit einem Seitenblick auf Isabel.

„Ich liebe pikante Geschichten!", rief Michael.

Isabel lächelte, schwieg aber.

„Bitte! Erzählt!", bettelte Michael.

„Ich kann das nicht entscheiden", sagte ich, „das muss Isabel sagen."

Michael grinste Isabel an.

„Ich kann schweigen wie ein Grab."

Isabel stand auf und goss sich wortlos ein kleines Glas Wodka ein und stürzte es sofort herunter. Dann setzte sie sich wieder.

„Okay", sagte sie, „du hast es so gewollt. Also, wir haben vor ein paar Wochen ein Paar in einer Therme kennen gelernt, die haben uns auf eine geheime Veranstaltung eingeladen. Als wir ankamen, stellte sich heraus, dass es sich um eine Versteigerung handelte. Unter allen neuen Paaren wurde eine Frau gewählt, die sich für drei Tage und drei Nächte versteigern lassen musste. Wir hätten halt nie gedacht, dass ich ausgewählt werden würde, aber genau so war es dann. Ich bin ausgewählt worden und bin zu einem Auktionsobjekt geworden."

Michael war ziemlich beeindruckt von der Geschichte, das konnte ich spüren. Und selbst ich fand die Geschichte, als ich sie so aus Isabels Mund hörte, total krass.

„Und wer hat dich ersteigert?"

„Drei ältere Männer, die zusammengelegt haben. Sie haben mich gleich mitgenommen, und drei Tage später bin ich zurück zu Sebastian gekommen."

„Und... und... was...", stotterte Michael, der sich nicht traute zu fragen, was in den drei Tagen geschehen war.

„Sagen wir mal so", sagte Isabel, die ihre Macht über Michael sichtlich genoss, „alles, was du dir jetzt gerade vorstellst, ist auch geschehen."

„Ich habe eine ziemlich versaute Phantasie", wandte Michael ein.

„Und ich sage dir: Alles, was du dir jetzt gerade vorstellst, ist auch geschehen."

Sie hielt seinem Blick stand. Und ich konnte um ihren Mund schon wieder dieses mysteriöse Lächeln bemerken.

„Und wie viel haben die drei Männer für dich bezahlt?"

„Zwanzigtausend Euro", sagte Isabel.

Michael verzog keine Miene.

„Ich hätte das doppelte geboten."

Kurz war Stille, dann brachen wir alle in Gelächter aus.

„Du kannst dir ja nicht mal ein Hotelzimmer leisten!", rief Isabel lachend.

„Und wie war das für dich, Sebastian?", fragte Michael mich, „war das nicht total krass? Drei Tage nicht zu wissen, was gerade mit deiner Freundin passiert? Hast du dir keine Sorgen gemacht?"

„Ich weiß nicht, eigentlich nicht. Ich weiß auch nicht warum. Es kamen ja auch regelmäßige Lebenszeichen."

„Wie?", fragte Michael.

„Ich habe alle paar Stunden ein Bild oder ein kurzes Video bekommen."

Michael starrte mich fassungslos an.

„Es gibt Fotos davon?"

Mir war natürlich sofort klar, dass er sie sehen wollen würde.

„Das sind wirklich pornographische Bilder, die kann ich dir unmöglich zeigen."

„Klar, das verstehe ich", sagte Michael, und damit schien das Thema erst mal gegessen.

Michael erzählte uns dann davon, auf was für eine Auktion er gehen würde, es handelte sich um eine Auktion, auf der seltene Comics und Originalausgaben versteigert wurden, Michael sammelte Comics und hoffte, morgen ein oder zwei Schnäppchen zu machen.

Dann fragte er uns, in welche Therme wir normalerweise gehen und ob sie zu empfehlen sei. Isabel schwärmte von der Saunalandschaft und dem riesigen Außenbereich und fragte Michael, ob er denn auch regelmäßig in die Therme gehen würde.

„So oft ich kann", sagte er, „aber ich bin allgemein gerne unter Nackedeis...", fügte er grinsend hinzu. Er sei schon häufiger in FKK-Resorts gewesen und liebe das freie Gefühl der Nacktheit. Auch zu Hause sei er meistens nackt.

„Und was sagen die Nachbarn dazu?", fragte Isabel.

„Es hat sich noch niemand beschwert", antwortete Michael.

Ich konnte spüren, dass hier irgendetwas in der Luft lag, ein erotisches Prickeln.

„Wir sind eigentlich recht selten nackt zu Hause", sagte Isabel, „ich weiß gar nicht, woran das liegt. In der Therme genieße ich das auch total. Ich fühle mich da total frei."

„Also, ich kann das nur empfehlen. Man gewöhnt sich total schnell daran und fühlt sich dann immer seltsam, wenn man angezogen sein muss."

Isabel sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

„Täusche ich mich, oder versuchst du ganz vorsichtig zu erreichen, dass wir uns alle ausziehen und den Rest des Abends nackt verbringen?"

„Ich versuche gar nichts", sagte Michael, „ich sage nur, dass ich ungern Kleidung trage und finde, dass man sich nackt auf eine sehr besondere Art und Weise frei fühlt, weiter nichts. Aber ich würde natürlich auch lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht auch gerne andere nackte Menschen anschaue."

„Hm", sagte Isabel. Sie trank noch einen Schluck Rotwein und sah mich an. Ich war verwirrt und wusste nicht, was ihr Blick bedeuten sollte.

„Also gut", sagte sie dann, „wenn du dich ausziehst, ziehen wir uns auch aus."

„Was?", rief ich.

„Er macht es doch eh nicht", sagte Isabel.

„Ja, aber du kannst doch nicht einfach über mich entscheiden, dass ich mich nackt ausziehe."

Isabel rollte die Augen.

„Also gut", sagte sie dann zu Michael, „wenn du dich ausziehst, ziehe ich mich auch aus."

Die Beiden sahen sich eine Weile lang an. Ich hatte keine Ahnung, was Michael nun machen würde. Er schien sich nicht zu trauen, wie ich erleichtert feststellte. Die ganze Situation war für mich total seltsam und aufregend. Und ich war froh, dass ich nah am Tisch saß, denn mein Penis war so hart, dass ich meine Erektion sonst nicht hätte verbergen können. Es lag etwas zwischen den Beiden in der Luft, von dem ich nicht wusste, ob Isabel es auch spürte oder ob sie es sogar absichtlich hervorgerufen hatte oder ob das Ganze für sie nur ein Spaß war.

Ich dachte schon, dass jetzt Michael lachen würde und sich dann die ganze erotische Spannung in Luft auflösen würde. Aber dann stand er plötzlich auf. Er sah mich an, dann Isabel und grinste sie an. Dann begann er, sich sein Hemd aufzuknöpfen,

Isabel betrachtete Michaels Striptease... interessiert, würde ich sagen. Während er sich auszog, guckte er die ganze Zeit nur sie an, fast so, als wäre ich gar nicht im Raum.

Er knöpfte seine Leinenhose auf, sie fiel auf den Boden und er stieg hinaus. Jetzt hatte er nur noch eine schwarze, enganliegende Boxershorts an, unter der sich deutlich sein Penis abzeichnete. Er schob seinen Daumen unter das Gummi, hielt kurz inne, und dann zog er tatsächlich seine Boxershorts hinunter. Sein Penis sprang ein bisschen nach vorne, er war eindeutig erregt, aber nicht komplett, sondern nur halbsteif. Er war groß, aber nicht zu groß, und komplett rasiert.

Ich konnte es nicht glauben. Da stand wirklich Michael, der Freund meiner Eltern, nackt mit einem halberegierten Penis vor mir und meiner Freundin und grinste sie triumphierend an. Dann setzte er sich breitbeinig auf einen Sessel und sah sie voller Vorfreude an.

„Sebastian", sagte er dann, „dreh doch mal die Musik lauter. Ich glaube, deine Freundin will für uns strippen."

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, schließlich wollte ich Isabel zu nichts drängen, auch wenn ich merkte, wie sehr ich mir wünschte, dass sie sich jetzt auch ausziehen würde. Es war ein bisschen wie bei der Versteigerung - ich wollte, dass sich Isabel Michael nackt zeigt. Ich drehte die Musik lauter. Isabel sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Mir war schon klar, dass Michael mich strippen sehen möchte, aber du willst das ja anscheinend auch", sagte sie zu mir.

„Naja, also, ich... du hast doch gesagt, dass...", stotterte ich.

„Hey, ich will dich zu nichts drängen", sagte Michael.

Isabel stand auf und schob den Couchtisch, der vor Michael stand, zur Seite. Eine Flasche fiel dabei um, aber niemand kümmerte sich darum.

„Nein, nein", sagte Isabel, „was man gesagt hat, das muss man halten. Schöner Schwanz übrigens."

„Vielen Dank", antwortete Michael, sein Penis schien auf das Kompliment mit einem leichten Zucken zu reagieren. Er machte keine Anstalten, ihn zu verdecken oder die Beine etwas zu schließen, er zeigte ihn wie ein stolzer Besitzer. Isabel stand barfuß in ihrem leichtem geblümten Sommerkleid vor ihm und begann, sich langsam zur Musik zu bewegen. Sie ließ ihre Hüfte leicht kreisen und machte kleine Tanzschritte.

„Das ist eine totale Premiere", sagte sie zu Michael, „ich habe noch nie für jemanden gestrippt."

Mich beachtete sie in diesem Moment gar nicht mehr.

„Wir fühlen uns geehrt", sagte Michael, und es war irgendwie allen klar, dass er damit sich selbst und seinen Penis meinte.

Isabel tanzte weiter und schien Michaels Blicke auf ihren Körper durchaus zu genießen. Sie begann, sich mit ihren Händen über den Körper zu fahren, wobei sie die Augen geschlossen hatte. Ihre Hände erkundeten ihren eigenen Körper, als seien sie die Hände eines Fremden, die immer mutiger wurden. Immer näher kamen sie an ihre Brüste, bis sie schließlich die Brüste ganz umfassten und massierten. Isabel hatte ihre Augen dabei die ganze Zeit geschlossen, ein verträumtes Lächeln umspielte ihren Mund. Während ihre linke Hand immer noch ihre Brust massierte, strich sie sich mit den Fingern ihrer rechten Hand nun über ihre geöffneten Lippen, es war ein unglaublich erotisches Bild, obwohl sie noch komplett angezogen war.

Bei einem Seitenblick auf Michael konnte ich bemerken, dass der Tanz auch auf ihn eine Wirkung hatte - sein Penis hatte eindeutig an Volumen zugenommen und zuckte, als wäre er ungeduldig.

Isabel drehte sich nun mit dem Rücken zu uns und begann, ihren Po zu streicheln, wobei ihr Kleid, immer weiter nach oben rutschte und nun eher so kurz wie ein Minirock war und gerade eben noch ihren Po bedeckte. Sie streckte ihren Po heraus und schien instinktiv genau zu wissen, wie sie sich bewegen musste, damit Michael immer nur erahnen konnte, was sich unter dem Kleid befand, aber es nie ganz zu sehen bekam. Seine Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Sein Penis war zwar noch nicht ganz steif, war aber auf dem besten Weg dahin, seine Eichel schaute bereits aus der Vorhaut heraus. Und Isabel tanzte immer noch mit diesem verträumten Gesichtsausdruck und mit geschlossenen Augen, sodass sie nichts von der unmissverständlichen Wirkung, die sie auf Michael hatte, mitbekam. Sie zog langsam den Reissverschluss ihres Kleids auf und ließ es fallen. Sie trug keinen BH, der Blick auf ihren nackten Rücken und ihrem wunderschönen zarten Po, der nur zu einem kleinen Teil von ihrem schwarzen Höschen bedeckt wurde, war zu viel für Michael, in wenigen Momenten war sein Penis ganz hart geworden und stand jetzt zitternd nach oben. Aber er war nicht der Einzige im Raum, der jetzt einen steinharten Penis hatte. Ich konnte nicht glaube, wie sehr es mich erregte, Michaels lüsterne Blicke auf Isabels Körper zu sehen.

Isabel drehte sich langsam um und tanzte dabei weiter, die Augen immer noch geschlossen. Sie verdeckte ihre Brüste nicht, sie waren so fest und weich zugleich und kamen mir noch begehrenswerter als sonst vor. Schließlich schob sie ihre Hand ganz langsam unter den Bund ihres Höschens, schob sie noch tiefer, und es war klar, dass sie jetzt mit ihrem Mittelfinger ihren Kitzler streichelte. Ihre andere Hand streichelte ihre Brustwarze. Und während sie das tat, öffnete sie zum ersten Mal ihre Augen.

„Oh", sagte sie und betrachtete interessiert Michaels steil aufgerichteten Penis, die pralle violette Eichel, auf deren Spitze ein Lusttropfen zu sehen war. Sie hörte dabei nicht auf, sich zu streicheln, es schien mir sogar so zu sein, dass ihr Mittelfinger zwischen ihre feuchten Lippen eingedrungen war und sie sich sanft fingerte.

„Eigentlich wollte ich mit einem Lapdance weitermachen. Aber da ist ja gar kein Platz mehr für mich auf deinem Schoß."

„Ich würde eher das Gegenteil behaupten", sagte Michael grinsend, „Es ist genau der richtige Platz..."

„Wie genau meinst du das?", fragte Isabel mit schief gelegtem Kopf.

„Naja", sagte Michael, „wenn du Dir jetzt zum Beispiel einen Ring vorstellst. Du streckst den Finger aus, und schiebst den Ring darauf. Und der Ring sagt dann ja auch nicht, dass auf deiner Hand kein Platz mehr ist, weil du den Finger ausgestreckt hast."

„Ich verstehe nur Bahnhof", sagte Isabel lächelnd.

„Naja", sagte ich, „Michaels Argumentation hatte eine gewisse Logik."

„Du denkst also auch, dass der Ring auf den Finger gehört?", fragte sie mich mit durchdringendem Blick.

Ich musste schlucken.

„Ich denke", sagte ich dann mit zitternder Stimme, „dass der Ring auf den Finger gehört. Wohin denn sonst?"

„Aber was macht man denn, wenn man drei Ringe hat, aber es nur einen Finger gibt?", fragte Isabel Michael kokett.

„Dann muss man natürlich ausprobieren, welcher Ring am besten auf den Finger passt. Und wenn man alle drei mag, kann man sie ja auch abwechselnd tragen, oder?", antwortete er.

„Das stimmt wahrscheinlich", sagte Isabel mit einer leicht somnambulen Stimme.

Sie ging einige Schritte, dabei behielt sie aber die eine Hand in ihrem Höschen und streichelte mit der anderen ihre Brustwarze.

„Mein Schatz, ich habe leider gerade keine Hand mehr frei, um meinen Striptease zu beenden, wärst du so lieb?"

Ich sah Isabels wunderschönen festen Po vor mir, der noch halb von ihrem Höschen verdeckt war, ihren geschwungenen Rücken und ihren zarten Nacken. Sollte ich ihr jetzt wirklich das Höschen hinunterziehen, damit Michael, der mit hartem Penis vor ihr saß, sie nackt sehen konnte? Ich ahnte, was das zur Folge haben würde, wie der Abend sich dann wahrscheinlich weiter entwickeln würde. Konnte ich das wollen? Die Gedanken in meinem Kopf rasten, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich ein krasses Bedürfnis verspürte, Isabels Höschen herunterzuziehen und meine Freundin Michael in alle ihrer nackten obszönen Pracht zu präsentieren.

Ich kniete mich hinter Isabel und schob meine Finger unter den Bund von ihrem Höschen. Zwei Stimmen schrieen sich in meinem Kopf an: Die eine rief die ganze Zeit: Tu es nicht! Die andere Stimme dagegen wurde immer lauter, und die rief: Zieh deiner Freundin das Höschen runter! Präsentiere Michael Isabels Scheide! Gib ihre Scham den geilen Blicken frei! Gib Michael, was er so unbedingt will!

Wie in Trance zog ich Isabels Höschen ganz langsam herunter. Ich konnte Isabel dabei zwar nicht von vorne sehen, ich sah nicht, wie das Höschen nun nichts mehr verdeckte und den Blick freigab auf Isabels Scheide und ihre Finger, mit denen sie sich streichelte. Aber ich konnte Michaels Augen sehen, und aus ihnen sprach die reine Geilheit. Auch ohne seinen steinharten Penis war es nicht zu übersehen, wie sehr er mit Isabel schlafen wollte.

„Oh, mein Gott", stöhnte er beim Anblick meiner nackten Freundin.

„Für dich immer noch: Göttin", sagte Isabel, stieg aus ihrem am Boden liegenden Slip und bewegte sich mit kleinen Tanzschritten auf ihn zu. Sie schloß wieder die Augen und tanzte nun nackt direkt vor Michael. Sie legte ihre Hände an den Kopf und fuhr sich damit immer wieder durch die Haare, während ihr Körper sich zu Takt der Musik bewegte, als würden Wellen durch ihn hindurch wogen.

Eine unglaubliche sexuelle Spannung lag im Raum, von der ich, wie ich mir eingestehen musste, kein Teil war. Oder nur ein sehr indirekter. Isabel beachtete mich nicht mehr und Michael hatte sowieso nur Augen für Isabels nackten Körper. Ich war zu einem reinen Beobachter geworden. Und wie schon so oft zuvor erfüllte mich diese Erkenntnis sowohl mit Schmerz und Eifersucht wie auch mit einer überwältigenden Erregung.

Isabel fuhr fort, sich mit ihren Händen über den ganzen Körper zu streicheln, während sie tanzte. Ihre Bewegungen wurden immer aufreizender. Sie streckte Michael ihren Po entgegen und streichelte ihre Pobacken. Sie sah so wunderschön aus. Wie zufällig stellte sie ihre Füße beim Tanzen immer weiter auseinander und kreiste mit ihrer Hüfte immer tiefer. Schließlich stand sie zwischen seinen gespreizten Beinen, direkt vor ihm, aber mir zugewendet. Sie sah mir sehr tief und irgendwie sehr ernst in die Augen. Dann aber umspielte ein kleines Lächeln ihren Mund und begann sie, sich langsam nach vorne zu beugen, bis ihre Hände den Boden berührten. Michael musste nun einen sehr direkten Blick auf ihre Scheide haben.

„Gefällt dir die Aussicht?", fragte Isabel, und es war nicht ganz klar, ob die Frage an mich oder Michael gerichtet war. Allerdings fehlten anscheinend sowohl Michael wie mir die Worte, wahrscheinlich war sein Mund genauso trocken wie meiner. Isabel ging auf alle Viere und streckte Michael den Po entgegen. Dann kroch sie langsam nach vorne, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war. Sie sah mir in die Augen.

„Du bist aber ganz schön angezogen", sagte sie zu mir.

„Und du ganz schön nackt", erwiderte ich.

„Stimmt", sagte sie und kicherte. Dann drehte sie sich um, setzte sich zwischen meine Beine und legte ihre Arme auf meine Oberschenkel. Sie winkelte ihre Beine an und stellte sie auseinander.

„Und ganz schön feucht", sagte Michael mit belegter Stimme.

„Stimmt schon wieder", sagte Isabel.

Eine Weile war es still, Michael konnte seinen Blick nicht von Isabels Scheide nehmen. Die Beiden saßen etwa drei Meter entfernt breitbeinig voreinander. Sein Penis machte keinerlei Anstalten, an Härte zu verlieren. Isabel ging schließlich wieder auf alle Viere und krabbelte langsam zu Michael, zwischen seine gespreizten Beine. Ich sah sie nun von hinten, sah diese Scheide, die ich schon unzählige Male geküsst und gestreichelt hatte, die zarten rosa Lippen, die meinen Penis schon so oft umschlossen hatten, und plötzlich fühlte sich all das an wie ein unwirklicher Traum. Mir wurde klar, dass diese wunderschöne Scheide für mich zumindest an diesem Abend unerreichbar war.