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Die Versteigerung 02

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Isabels Gesicht war nun nur noch Zentimeter von Michaels Penis entfernt. Plötzlich umfasste sie den Penis und zog ihn zu sich heran, sodass Michaels Eichel direkt vor ihrem Mund war wie ein Mikrofon, in das man hineinspricht. Sie tippte mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf die Eichel und sagte:

„Soundcheck, eins, zwei, eins, zwei... dies ist eine Durchsage für Sebastian. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: Deine Freundin kniet gerade nackt vor einem fremden Mann und hält seinen steifen Schwanz in der Hand. Wie du gerade sehen kannst, glänzt ihre Scheide feucht, und ihre Schamlippen sind vor Erregung geschwollen. Du hast jetzt noch einmal die letzte Möglichkeit, einen Prozess, der in vollem Gange ist, zu stoppen. Wenn du jetzt aber nichts sagst, muss das deine Freundin als Aufforderung verstehen, sich diesem fremden Mann als Willkommensgruß zu schenken, und du musst in diesem Fall alle Konsequenzen davon ertragen."

Ich starrte wie paralysiert auf Isabel, wie sie nackt vor Michael kniete und seinen steinharten Penis in der Hand hielt. Ihre Schamlippen glänzten in der Tat feucht zwischen ihren Beinen, während mein Mund ausgetrocknet war. Ich wollte etwas sagen, konnte aber kein Wort herausbringen.

„Hast du etwas gehört?", fragte sie Michael.

„Nichts", antwortete Michael, „absolute Stille."

„Gut, allerletzte Chance. Ich zähle bis drei", sagte Isabel, „eins."

Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte einmal aufreizend langsam über Michaels ganzen Schaft. Michael stöhnte auf.

„Zwei."

Sie leckte noch einmal auf der anderen Seite über den Schaft, streichelte diesmal mit ihrer Zunge über Michaels Eichel und lutschte dann kurz daran. Sein Penis zuckte nervös und ungeduldig. Isabel stand auf, schob Michaels Beine zusammen und stellte sich breitbeinig über ihn. Sie sah mich an und senkte dabei langsam ihr Becken.

„Zweieinhalb."

Sie beugte sich etwas nach vorn, nahm Michaels Penis in ihre Hand und positionierte ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen.

„Zweidreiviertel..."

Sie streichelte jetzt ihre Brüste mit ihren Händen, während Michaels Eichel bereits halb von ihren Lippen umschlossen war. Michaels Hände umfassten ihre Hüften. Es kam mir so vor, als würde eine endlose Weile vergehen, in denen Isabel mir in die Augen sah und ich mich wie ein Kaninchen fühlte, das von einer Schlange hypnotisiert worden ist.

Schließlich war es so weit: Noch während Isabel „drei" sagte, ließ sie ihr Becken sinken und nahm Michaels Penis in einer Bewegung ganz in sich auf. Es folgte ein synchrones Stöhnen, das nicht nur von Isabel und Michael kam. Ich konnte nicht anders, als meiner Erregung ebenfalls auf diese Weise Ausdruck zu verleihen. Isabel verharrte in dieser Position, mit Michaels Penis tief in ihr.

„Du sparst gerade vierzigtausend Euro", sagte sie lächelnd zu ihm. Dann stand sie langsam auf. Michaels Penis glänzte vor Feuchtigkeit.

„Komm", sagte sie zu ihm, „ich zeig dir mal unser Schlafzimmer, da sind wir unter uns."

Michael stand auf, Isabel umfasste seinen Penis und führte ihn daran zu unserem Schlafzimmer. In der offenen Tür blieb sie stehen und schaute sich zu mir um, wobei sie Michaels Penis immer noch umfasst hatte und leicht rieb.

„Tja", sagte sie zu mir, „es könnte sein, dass du heute auf dem Sofa schlafen musst."

Dann führte sie Michael in unser Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich traute meinen Augen nicht.

Sie hatte tatsächlich die Tür hinter sich zugemacht.

Nach einer Weile hörte ich dann erst leises, und dann immer lauteres Stöhnen. Schließlich war auch das heftige Aneinanderklatschen von zwei Körpern zu hören, dass sich in der Geschwindigkeit analog zur Lautstärke des Stöhnens immer mehr steigerte. Es war so krass, wie in einem Traum. Da war meine eigene Freundin Isabel mit Michael, dem Freund meiner Eltern, den ich seit meiner Kindheit kannte, in meinem Zimmer, in meinem Bett, und die beiden hatten so hemmungslosen, wilden Sex, dass das bis in die Küche zu hören war.

Ich weiß nicht, wie lange ich einfach nur so da saß. Aber irgendwann, vielleicht nach einer halben Stunde, öffnete sich die Schlafzimmertür und Michael kam heraus. Er ließ die Tür offen und kam auf mich zu. Er war immer noch nackt, sein Penis stand steil nach oben und glänzte vor Feuchtigkeit.

„Euer Gleitgel ist alle. Isabel sagt, ihr hättet vielleicht noch was im Badezimmer?"

„Äh, ja...", stotterte ich.

„Könntest Du mir das vielleicht geben? Das wäre supernett von dir."

„Okay", sagte ich und fühlte mich wie ein Idiot. Ich stand auf und ging mit Michael ins Badezimmer. Es war krass seltsam, vor allem auch weil ich ja noch angezogen war und er splitternackt.

„Isabel möchte jetzt gerne in den Po gefickt werden", sagte Michael als Erklärung.

„Ich verstehe", hörte ich mich sagen, während ich in unserem Badezimmerschränkchen nach Gleitgel suchte.

„Ich meine, mein Pimmel ist so feucht von ihrer Muschi, dass wir es auch ohne machen könnten, aber sie hat gesagt, sie mag es lieber, wenn es richtig schön flutscht."

Er sah mich an.

„Es macht dir doch nichts aus, dass wir jetzt in eurem Bett ficken, oder?"

Ich hatte das Gleitgel gefunden.

„Äh...", sagte ich mit dem Gleitgel in der Hand, „ist schon okay."

„Isabel hat mir gesagt, dass es dich geil macht, wenn sie von fremden Männern durchgefickt wird?"

Er nahm mir das Gleitgel aus der Hand, drückte etwas davon auf seinen Penis und verteilte es.

„Ich weiß nicht", sagte ich, „es ist bisher erst einmal passiert."

„Also, es würde mich freuen, wenn du auch was davon hast, dass Isabel und ich ficken, aber im Augenblick - ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel - ist mir das ehrlich gesagt total egal."

„Aha", sagte ich nur. Er grinste.

„Und jetzt entschuldige mich bitte. Mein Pimmel hat eine Verabredung mit dem Hintereingang deiner Freundin. Danke für das Gleitgel."

Er verließ das Badezimmer, und ich hörte, wie er zurück ins Schlafzimmer ging und die Tür schloss.

Die Geräusche und das Stöhnen aus unserem Schlafzimmer waren für mich furchtbar demütigend und erregend zugleich. Mein Penis war so hart, dass es schon fast weh tat, aber aus irgendeinem Grund traute ich mich nicht zu masturbieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Isabel das nicht richtig gefunden hätte. Es war schon ein absurd: Da vergnügte sich meine Freundin mit einem quasi fremden Mann in unserem eigenen Schlafzimmer und ich versagte es mir zu masturbieren.

Nach einer Zeit vor der Tür konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich schob mir eine Pizza in den Ofen, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und machte den Fernseher an, um mich abzulenken. Es lief irgendein ein Champions League Spiel, von dem ich nichts mitkriegte, weil meine Gedanken unweigerlich die ganze Zeit in unser Schlafzimmer wanderten.

Als ich dann mit der Pizza und meinem Bier auf dem Sofa saß, öffnete sich die Tür zum Schlafzimmer und Isabel kam heraus. Ihr Haaren waren wuschelig, ihr Mund gerötet vom Knutschen. Sie war immer noch nackt, natürlich, und lächelte mich an. Sie sah so durchgevögelt aus, wie man nur durchgevögelt aussehen kann.

„Hm, riecht super", sagte sie, „könntest du uns vielleicht auch eine machen?"

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Jetzt sollte ich auch noch ihr Diener sein?

„Und zwei Bier würden wir auch nehmen."

Sie kam zu mir, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Sie steckte mir sofort ihre warme Zunge in den Mund, und ich glaubte noch den Penis von Michael zu schmecken.

„Du bist ein Schatz, vielen Dank."

Sie richtete sich wieder auf und sah mich an.

„Ist doch okay, wenn du heute mal auf dem Sofa schläfst, oder?", fragte sie mich.

„Äh, klar...", antwortete ich. Sie sah auf den Fernseher, wo die Teams gerade in die Halbzeitpause gingen.

„Halbzeit?", fragte sie. Ich nickte. Dann grinste sie.

„Ich glaube, bei uns noch nicht. Michael ist ganz schön ausdauernd. Echt krass. Sein Penis ist sozusagen dauerhart. Was sich insofern gut ausgeht, weil ich dauerfeucht bin."

Dann führte sie langsam und aufreizend einen Finger in ihre Scheide ein. Als sie ihn herauszog, war er total feucht; ich ahnte, dass es sich dabei auch um Michaels Sperma handelte. Sie rieb mir einmal mit dem Mittelfinger über die Lippen, dann drehte sie sich um.

„Du kannst einfach klopfen, wenn die Pizza fertig ist", sagte sie noch, ging ins Schlafzimmer und schloss wieder die Tür.

Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich ging tatsächlich zum Tiefkühler, holte eine weitere Pizza heraus und tat sie in den Ofen. Als sie fertig war, schnitt ich sie auch noch in Stücke, tat sie auf einen Teller, öffnete zwei Bierflaschen und tat alles auf ein Tablett. Ich tat das alles wie auf Autopilot und konnte es nicht glauben, dass ich das wirklich gerade tat. Dann ging ich zum Schlafzimmer und klopfte an die Tür.

„Herein", hörte ich Isabel von drinnen sagen. Ich öffnete die Tür. Michael lag auf dem Rücken auf unserem Ehebett, Isabel kniete über ihm und war nach vorne gebeugt. Ich konnte sehen, wie die Beiden sich leidenschaftlich küssten und Isabel dabei sanft ihr Becken hob und senkte und so Michaels Penis, der in ihr steckte, mit ihren Schamlippen zärtlich massierte. Sie beachteten mich nicht, sodass ich im Zimmer stand wie bestellt und nicht abgeholt.

„Stell das Tablett einfach auf den Nachttisch", sagte Isabel schließlich. Sie küsste Michael noch mal tief, richtete sie sich auf und nahm sich ein Bier. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Michaels Oberkörper. Sein steifer Penis war jetzt direkt vor ihrer Scheide. Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn, es sah jetzt fast so aus, als sei es ihr eigener Penis. Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche.

„Wie gefällt dir Michaels Penis?", fragte sie mich dann, während sie ihn weiter sanft masturbierte.

„Ich weiß nicht", sagte ich, „er ist... groß."

„Ja", sagte Isabel, verträumt nickend. Sie streichelte sanft über Michaels Eichel.

„Ich liebe diese pralle Eichel. Ich kann spüren, wie sie zuckt, wenn er in mir ist..."

Ich schwieg.

„Und hast du seine Hoden schon genauer betrachtet? Wie massiv sie sind und wie fest sein Hodensack trotzdem ist?"

Sie massierte jetzt seine in der Tat beeindruckenden Hoden.

„Als er mich in den Po gefickt hat, da haben seine Hoden gleichzeitig meine Muschi stimuliert, das war so geil."

Sie nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche.

„Möchtest du eine Pause zum Essen machen?", fragte sie dann Michael?

„Also, ich brauche keine Pause", antwortete er.

„Wunderbar", sagte Isabel. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und begann, ihn langsam zu reiten. Parallel dazu griff sie neben sich und nahm sich ein Stück Pizza vom Teller. Jetzt saß sie mit einem Bier in der einen und einem Stück Pizza in der anderen Hand auf Michael.

„Vielen Dank", sagte Isabel zu mir, während sich ihr Becken unablässig bewegte, „du kannst jetzt gehen. Nicht dass du die Champions League verpasst."

„Okay", sagte ich und ging aus dem Schlafzimmer.

„Ach, Sebastian?", sagte sie mit vollem Mund, als ich schon fast draußen war.

„Ja?"

Ich drehte mich nach ihr um und sah, wie sie Michael, der sich ebenfalls ein Stück Pizza genommen hatte, nun etwas schneller ritt.

„Es versteht sich wohl von selbst, dass du dir keinen runterholst, während wir hier drin ficken, oder? Ich fände das sehr unpassend."

Ich nickte.

„Natürlich."

Ich schloss die Tür hinter mir. Die Demütigungen wurden immer krasser. Jetzt durfte ich mir nicht mal einen runterholen. Was passierte hier bloß?

Die Geräusche aus dem Schlafzimmer wurden immer lauter und ungehemmter, ich machte mir langsam Sorgen wegen der Nachbarn. Das Stöhnen verwandelte sich teilweise in ein Schreien. Ich kramte in der Küchenschublade nach Ohropax, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete, es war tatsächlich unser Nachbar von oben, Herr Schneider. Er war so um die 60, trug Schnauzer und Bierbauch und grüßte im Treppenhaus immer nur mit einem schlecht gelaunten Brummen.

„So geht's aber nicht", rief er, „bei diesem Geschrei kann ja niemand schlafen"

Erst jetzt bemerkte er, dass ich angezogen war. Und gerade herrschte auch Ruhe in unserem Schlafzimmer. Verwirrt schüttelte Herr Schneider den Kopf.

„Vielleicht habe ich mich im Stockwerk geirrt."

In diesem Moment ging die Schlafzimmertür auf und Isabel kam heraus - splitterfasernackt. Herr Schneider starrte sie mit offenem Mund an. Sie kam zur Tür, als sei sie angezogen und stellte sich neben mich.

„Waren wir zu laut?"

Herr Schneider musste schlucken.

„Nein, nein."

Er verstand jetzt gar nichts mehr, weil ich ja angezogen neben der nackten Isabel stand. Er konnte seine Augen nicht von Isabels nackten Brüsten nehmen.

„Wir haben gerade Besuch von einem Freund von Sebastians Eltern, der nimmt mich so ausdauernd ran, dass es wohl ein bisschen mit mir durchgegangen ist."

„Aha", sagte Herr Schneider mit trockenem Mund. Ich fühlte mich extrem unwohl. Dass Isabel mit Michael in unserem Schlafzimmer Sex hatte, war eine Sache, aber dass sie es so freimütig unserem Nachbarn erzählte, war noch mal etwas ganz anderes.

„Aber ich verspreche, dass ich bei den nächsten Runden ein bisschen mehr auf die Lautstärke achte."

Herr Schneider war wie hypnotisiert von Isabels Brüsten und schien kaum mitzukriegen, was sie sagte.

„Gefallen Ihnen meine Brüste?", fragte Isabel. Herr Schneider konnte nur nicken. Isabel nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie lächelte ihn an.

„Als kleine Entschuldigung, dass wir Sie gestört haben."

„Geil", flüsterte Herr Schneider und begann, ihre Brust zu massieren. Eine Weile standen wir stumm da, dann gab Isabel ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ich würde gerne noch weiter mit Ihnen plaudern, aber ich muss... bis bald mal!"

Wir sahen ihr nach, wie sie zum Schlafzimmer ging. Auf dem Weg entdeckte sie anscheinend etwas auf dem Boden, Sie blieb stehen, beugte sich langsam nach unten, und weil ihre Beine etwas gespreizt waren, hatten sowohl Herr Schneider wie auch ich einen klaren Blick auf ihre Scheide, aus der Sperma herauslief. Sie richtete sich auf, lächelte Herrn Schneider noch mal über die Schulter an, winkte ihm und verschwand im Schlafzimmer.

Herr Schneider sah mich an.

„Ich verstehe nicht ganz", sagte er, „ich dachte, Sie wären ein Paar."

„Das sind wir auch", sagte ich.

„Und wieso fickt Ihre Freundin dann mit dem Freund Ihrer Eltern?"

„Ich... ich weiß es nicht", sagte ich.

„Macht Sie das geil, wenn Ihre Freundin mit anderen Männern fickt?"

Ich dachte kurz nach. Es war mir extrem unangenehm, von unserem Nachbarn so direkt gefragt zu werden.

„Anscheinend", sagte ich leise. Er grinste.

„Also, wenn Not am Mann ist, würde ich Ihre Freundin auch mal durchficke. War ja quasi eine Einladung, wie sie mir eben ihre Scheide so präsentiert hat. Sie kann gerne mal zu mir hochkommen, dann nehme ich sie auch ordentlich ran. Richten Sie Ihr das aus?"

Ich nickte.

„Ich ficke sie allerdings nur unter einer Bedingung durch."

Ich konnte nicht glauben, dass unser Nachbar das gerade wirklich gesagt hatte.

„Und die wäre?", fragte ich.

„Sie muss komplett nackt bei mir klingeln. Richten Sie Ihr das aus?"

Vor einem Tag hätte ich Herrn Schneider die Tür vor der Nase zugeknallt, jetzt nickte ich nur.

Die nächste halbe Stunde saß ich unruhig in der Küche und wusste nicht, was ich tun sollte. Plötzlich vibrierte mein Handy.Ich las die Nachricht:

Lieber Sebastian, Michael würde gerne deinen Penis sehen. Bitte zieh dich nackt aus und komm ins Schlafzimmer. Da wir ein bisschen Privatsphäre haben möchten, verbinde dir bitte die Augen. Bis gleich.

Kurz war ich überzeugt, dass es jetzt reichte und ich auf diese erneute Erniedrigung nicht eingehen würde, aber dann konnte ich aus irgendeinem Grund nicht anders, als der Aufforderung nachzukommen. Ich zitterte vor Aufregung, als ich mein T-Shirt auszog und dann mit zitternden Händen meine Hose auszog. Ich hatte das Gefühl, dass mein Penis so steif war wie nie zuvor. Ich ging ins Badezimmer und kramte eine Schlafmaske hervor. In meiner Aufregung fand ich nur eine pinkfarbene von Isabel mit Rosen darauf. Kurz darauf stand ich ganz nackt vor der Schlafzimmertür und klopfte an die Tür. Diesmal hörte ich Michaels Stimme, die herein sagte. Ich zog die Schlafmaske über die Augen. Dann öffnete ich die Tür und ging zwei Schritte ins Schlafzimmer. Weil ich nun nichts mehr sehen konnte, waren meine anderen Sinneswahrnehmungen viel intensiver. Als erstes nahm ich wahr, wie unglaublich krass es nach Sex roch. Ich roch Michaels Sperma und Isabels Feuchtigkeit und ihren vereinten Schweißgeruch. Es roch nach purer Geilheit. Dann hörte ich Isabel und Michael losprusten. Ich musste einen absolut lächerliches Bild abgeben.

„Wie steif sein Schwänzchen nach oben steht", sagte Michael, „ganz schön vorlaut."

„Und dazu die pinke Schlafmaske, steht ihm echt gut."

Ich hatte so eine krasse Lust, mir einen runterzuholen und konnte kaum dem Drang widerstehen, endlich meinen Penis anzufassen. Isabel schien das zu ahnen.

„Nimm die Hände hinter den Kopf", sagte sie streng.

„Darf ich ein paar Fotos machen?", hörte ich Michael fragen.

„Klar", sagte Isabel.

Dann hörte ich, wie Michael mehrere Fotos mit seinem Handy machte. Er und Isabel lachten wieder.

„Das sieht echt so jämmerlich aus", sagte Michael, „ich glaube, da werde ich mich noch in ein paar Jahren drüber amüsieren können."

„Dreh dich ins Profil", sagte Isabel, ich gehorchte, es wurden weitere Fotos gemacht.

„Macht der alles, was du ihm sagst?", fragte Michael.

„Ich weiß nicht, anscheinend", sagte Isabel.

„Ich meine, wenn du ihm jetzt sagen würdest, dass ich sein Poloch fotografieren will, würde er es mir dann zeigen?"

Isabel musste kichern.

„Also, ich weiß zwar nicht, wo du das Foto einreichen willst, aber das würde er natürlich machen. Sebastian, zeig dich von deiner Schokoladenseite, na, los."

Wie in Trance drehte ich mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihnen stand. Dann beugte ich mich leicht nach vorn.

„Sebastian", hörte ich Isabels vorwurfsvolle Stimme. Ich beugte mich weiter nach vorne.

„Wir wollen dein Loch sehen", sagte Isabel, „also zieh mal die Backen schön auseinander."

Ich nahm beide Hände nach hinten und zog langsam meine Pobacken auseinander. Michael lachte laut los.

„Also, dieser Abend nimmt immer wieder überraschende Wendungen! Wenn mir das jemand vor ein paar Stunden erzählt hätte..."

Isabel lachte mit. Es war so demütigend. Ich hörte, wie Michael noch mehr Fotos machte.

„Du kannst dich wieder normal hinstellen", sagte Isabel immer noch lachend zu mir. Ich stellte mich wieder normal hin und nahm die Hände hinter den Kopf.

„Ich will ja nicht egoistisch sein", sagte Isabel dann zu Michael, „aber würde es dir etwas ausmachen, deine Aufmerksamkeit nun wieder meinem Poloch zuzuwenden? Es fühlt sich gerade etwas unausgefüllt an."

Ich hörte, wie sie sich auf dem Bett bewegte.

„Na, wenn du es mir so offenherzig präsentierst, will ich mal nicht so sein."

Ich hörte mehr Bewegung. Anscheinend positionierte sich Michael hinter Isabel.

„Soll ich Sebastian rausschicken?", fragte Isabel.

„Also, mich stört er nicht", sagte Michael, „stört er dich?"

„Mir ist es egal", sagte Isabel, „ich bin gerade sowieso so auf deine Eichel fixiert, die an mein Poloch drückt, dass mir alles andere gerade nicht so wichtig ist."

„Darf ich reinkommen?", fragte Michael.

„Ich bitte darum", sagte Isabel.

„Soll ich mich langsam reinschleichen oder mit einem Schritt eintreten?"

„Langsam und unerbittlich bitte", sagte Isabel.

Ich hörte sie aufstöhnen.

„So ungefähr?", fragte Michael.

„Genau so. Wie weit bist du jetzt drin?"

„Meine Eichel ist jetzt ganz drin in deinem Po."

„So geil", sagte Isabel, „bitte komm weiter rein."