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Die Versteigerung 02

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Eine Zeitlang hörte ich nur ihren schweren Atem. Es war alles so surreal. In meinem Kopf sah es aus wie in einem Pornokino.

„Bist du jetzt ganz drin?", fragte sie dann stöhnend.

„Gerade mal zur Hälfte", sagte er.

„Wie schön", sagte Isabel, „dann kommt jetzt das gleiche noch mal."

Kurz war wieder Stille, dann sagte Michael:

„Zwei Drittel..."

Isabel antwortete mit einem Stöhnen.

„Oh, Gott, ich fühle mich so wunderbar... aufgespießt."

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön die Aussicht von hier ist", sagte Michael, „ich kann immer noch nicht glauben, wie zart und rosa deine Rosette aussieht, selbst wenn sie so gespannt ist. Mein Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in deinem Po."

„Dann hätte ich jetzt eine Bitte", sagte Isabel, „könntest Du mich jetzt bitte so durchficken, als sei ich nur irgendeine kleine billige Nutte, die du für einen Arschfick bezahlt hast und auf die du keinerlei Rücksicht nehmen musst? "

Ich war schockiert. Solche Wörter hatte ich noch nie von Isabel gehört.

„Ich denke, das kriege ich hin", sagte Michael, und auch wenn ich nichts sehen konnte, war ich mir sicher, dass er gerade grinste. Dann hörte ich, wie sein Becken hart an Isabels Po klatschte. Isabels Stöhnen ging in einen Schrei über. Nach den Geräuschen zu urteilen, tat Michael nun genau das, worum ihn Isabel gebeten hatte: Er fickte sie ohne jede Rücksicht durch. Isabel war wie von Sinnen und feuerte Michael noch an mit Worten und Sätzen, die sie mir gegenüber noch nie benutzt hatte.

Eine gefühlte Ewigkeit ging es auf diese Weise weiter, und während dieser Ewigkeit kam Isabel anscheinend mehrmals zum Orgasmus. Endlich verlangsamte Michael sein Tempo, stöhnte lauter auf und spritzte nun offenbar sein Sperma in den Po meiner Freundin. Für eine Weile hörte ich danach nur noch schweres Atmen.

„Ich liebe es zu spüren, wie sich dein Schwanz in meinem Poloch langsam entspannt...", sagte Isabel. Ich hörte, wie Michael, seinen Penis mit einem leisen Geräusch aus Isabels Po herauszog. Dann sanken sie wohl beide nebeneinander aufs Bett, ich hörte wieder Geräusche.

„Na, wie schmeckt dein Po?", fragte Michael, anscheinend hatte Isabel gerade seinen Penis im Mund.

„Hm", sagte Isabel mit vollem Mund, „zusammen mit deinem Sperma eine unschlagbare Mischung..."

„Was machen wir denn jetzt mit Sebastian?", fragte Michael.

„Ach, den hatte ich ja ganz vergessen", sagte Isabel, „sein Schwanz steht ja immer noch steil nach oben."

„Von mir aus kann er dich gerne auch mal kurz ficken", sagte Michael, „ich habe ein bisschen Mitleid mit ihm."

„Nö", sagte Isabel, „ich finde es gerade amüsanter, ihn so geil und hilflos zu sehen. Sebastian, bitte lass uns jetzt wieder allein. Schließ die Tür, und zieh dich draußen wieder an. Untersteh dich, deinen Penis zu berühren."

Isabels Stimme war so autoritär, dass ich es nicht wagte, mich zu widersetzen. Ich tastete mich vor bis zur Tür, ging aus dem Schlafzimmer heraus und schloss die Tür hinter mir. Innen hörte ich Michael und Isabel lachen. Ich nahm die Schlafmaske ab und zog mich schweren Herzens wieder an. Dann ging ich zum Sofa und versuchte zu schlafen, was kaum gelang, denn zum einen war ich so erregt, dass ich nicht einschlafen konnte, und wenn es dann noch mal passierte, wurde ich direkt wieder von Geräuschen aus dem Schlafzimmer geweckt.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein, denn es war plötzlich hell. Es roch nach Kaffee, und ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Ich setzte mich auf, in diesem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür öffnete sich und Michael kam in die Küche, als wäre es seine eigene. Er war immer noch nackt, gähnte und reckte sich ausgiebig. Sein Penis baumelte ihm zwischen den Beinen.

„Gut geschlafen?", fragte er mich.

„Es geht so", antwortete ich.

„Wir haben auch nicht so viel Schlaf bekommen", sagte Michael lächelnd, als sei es das normalste von der Welt, dass er die ganze Nacht in meinem Bett Sex mit meiner Freundin hatte. „Ich nehme mir mal einen Kaffee, ja?" Er schenkte sich Kaffee in einen Becher ein.

„Du bist echt ein Glückspilz, Sebastian. Isabel ist unglaublich. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die so zärtlich und so versaut zugleich ist. Weißt du, was ich meine?"

„Ich glaube schon", sagte ich.

„Ich meine, erst bedeckt sie meinen kompletten Körper mit Küssen und leckt mich, als wäre sie ein kleines Hündchen, und dann hat sie mich gefickt, als wäre sie ein Kerl. Einfach geil."

„Das... das freut mich", sagte ich, weil ich nichts anderes zu sagen wusste.

„Und dann haben wir auch noch die ganze Zeit gelacht. Ich meine, ich habe noch nie ein Mädchen erlebt, dass einen Lachanfall bekommen hat, während mein Schwanz in ihrem Poloch steckte. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass wir zwischendurch immer mal auch wieder Witze über Dich gemacht haben. Das gehörte ja irgendwie zum Spiel."

„Was für Witze habt ihr denn gemacht?"

„Naja, die waren bestimmt nicht so gemeint."

„Sag doch mal", beharrte ich.

„Dass mein Schwanz Stellen in ihrer Muschi berührt, wo du niemals hinkommen würdest oder dass mein Sperma so viel süßer als deins schmeckt."

Ich musste schlucken.

„Und dann mussten wir natürlich auch ein paar Mal darüber lachen, dass du wirklich alles gemacht hast, was wir dir gesagt haben. Aber es ist ja auch einfach lustig, dass du den Mann, der gerade deine Freundin bumst, auch noch mit Bier und Pizza versorgst... oder wie du da mit steil aufgerichtetem Pimmel und der rosafarbenen Schlafmaske standest, während ich Isabel in den Arsch gefickt habe, da haben wir später noch mehrmals sehr herzlich drüber gelacht. Aber das war echt nicht gegen dich gerichtet."

Nun kam auch Isabel in die Küche, ebenfalls komplett nackt.

„Guten Morgen, Sebastian!"

Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Dann ging sie zu Michael.

„Guten Morgen, Michael!"

Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen langen, feuchten Zungenkuss.

„War eigentlich alles okay mit Herrn Schneider?", fragte sie mich dann, an Michael gelehnt.

„Ja", sagte ich.

„Ich hab gehört, dass ihr euch noch weiter an der Tür unterhalten habt, was wollte er denn noch?"

„Er hat...", stotterte ich, „er hat gefragt, ob es mich erregt, wenn du mit fremden Männern schläfst."

„Und was hast du geantwortet?"

„Ich habe es zugegeben..."

„So, so", sagte Isabel nur, „und dann?"

„Dann hat er gesagt, dass er dich auch gerne mal... auch gerne mal..."

„Ja?"

„Dass er dich auch gerne mal durchficken würde, aber nur unter einer Bedingung."

„Ach, Bedingungen hat er auch noch gestellt?"

„Dass du vollkommen nackt durchs Treppenhaus gehst und bei ihm klingelst."

„Und was hast du gemacht?", fragte Isabel, „hast Du ihm eine gescheuert und ihn angeschrien, was er sich erlaubt?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Sondern?"

„Ich... ich habe... ihm versprochen, es dir auszurichten."

Isabel wendete sich an Michael.

„Was sagt man dazu?"

Michael grinste.

„Es sieht so aus, als hätte Sebastian dich quasi an euren Nachbarn verscherbelt."

„Unmöglich", sagte Isabel kopfschüttelnd, „wenn du jetzt nicht hier wärst und ich nicht sowieso schon die ganze Nacht gevögelt hätte, würde ich jetzt sofort nach oben gehen, um Sebastian eine Lektion zu erteilen."

Sie beugte sich zu Michaels Penis herunter und gab ihm einen zarten Kuss. Ihr Po war mir zugewandt, sie streckte ihn mir förmlich entgegen. Ihr lief immer noch Sperma aus dem Po und aus der Scheide. Mittlerweile hatte Isabel Michaels Penis in den Mund genommen und saugte zärtlich daran.

„Oder kannst du nicht mehr?"

„Wenn du mich so lieb bittest, kann ich kaum nein sagen."

Isabel leckte über Michaels Penis, der schon fast wieder steif war.

„Aber bist du nicht schon spät dran?", fragte Isabel.

Michael sah auf die Uhr.

„Ich glaube, ich kann es noch reinschieben... oder besser gesagt: Ihn."

Die Beiden lächelten über dieses Wortspiel, was nun wirklich platt war.

„Sebastian, könntest du mich vielleicht kurz mal sauberlecken? "

Ich musste mich eigentlich nur etwas nach vorne beugen, aber es kostete mich große Überwindung, diese Erniedrigung zu akzeptieren. Aber dann überwog meine Geilheit meine Scham. Ich beugte mich nach vorne und leckte das Sperma, das schon aus ihrer Scheide und ihrem Po herausgelaufen war, ab. Die Berührung meiner Zunge gefiel Isabel, sie stöhnte auf, gedämpft, weil sie anscheinend noch Michaels Penis im Mund hatte. Es floß nun immer mehr Sperma aus Isabel heraus, und ich leckte alles auf. Als ich alles aufgeleckt hatte, richtete sich Isabel auf.

„Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?", hörte ich Michael fragen.

„Sebastian hat mich so schön saubergeleckt, er hat es verdient, dieses Mal dabei zu sein. Und er darf sogar Regisseur sein. Er darf sagen, wie wir Sex haben sollen."

Ich musste schlucken. Die Beiden sahen mich erwartungsvoll an, Michaels Penis stand steil nach oben und schien ungeduldig zu zucken.

„Leg dich auf den Tisch", sagte ich mit zitternder Stimme zu Isabel.

„Auf den Rücken oder auf den Bauch?", fragte Isabel lächelnd.

„Auf den Rücken", antwortete ich.

Isabel räumte einige Dinge zur Seite und legte sich auf den Tisch, sodass ihr Po an der Tischkante lag.

„Spreiz deine Beine", sagte ich zu ihr, und sie öffnete ihre Beine, soweit sie konnte. Ihre Scheide sah so einladend aus, ihre zarten rosa Lippen glänzten feucht.

„Geh zu ihr", sagte ich zu Michael, er stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine.

„Nimm ihre Knöchel in die Hand", sagte ich. Michael umfasste ihre Knöchel.

„Isabel, nimm seinen Penis in die Hand und reib ihn an deiner Scheide", sagte ich, beinahe hätte mir die Stimme versagt, ich war so krass erregt. Isabel lehnte sich ein bisschen nach vorne, umfasste Michaels harten Penis und drückte ihn nach unten. Sie rieb seine Eichel an ihrer Klitoris und an ihren feuchten Schamlippen, sowohl Isabel wie auch Michael stöhnten vor Lust auf.

„Positionier jetzt seine Eichel so, dass er dich ficken kann", sagte ich jetzt. Sie drückte seinen Penis nach unten, sodass er nur noch sein Becken nach vorn bewegen musste, um in sie einzudringen. Sie nahm ihre Hände weg, die Spitze seines steifen Penis wurde nun bereits von ihren Lippen festgehalten, aber er war noch nicht in sie eingedrungen.

„Michael", sagte ich dann, „bitte fick jetzt meine Freundin."

„Sehr gerne", sagte Michael grinsend und schob langsam sein Becken nach vorne. Die zarten Lippen von Isabel umschlossen seinen massiven Penis, der immer tiefer in sie eindrang. Isabel stöhnte laut auf. Es war so unglaublich, aus nächster Nähe zu sehen, wie der Penis eines anderen Mannes von den Schamlippen meiner Freundin umschlossen wurde. Michael begann, Isabel langsam zu ficken, er zog seinen Penis immer fast ganz aus ihrer Scheide heraus und schob ihn dann genüsslich bis zum Anschlag wieder hinein.

„Bringst Du mir bitte mal mein Telefon?", fragte Isabel mich. Verwirrt holte ich ihr Telefon.

„Bitte such die Nummer von Steve K.", bat sie mich dann.

Ich fand die Nummer schnell. Michael hatte sein Tempo erhöht.

„Ruf ihn an und gib mir dann das Telefon", sagte Isabel. Ihre Stimme zitterte schon ein bisschen vor Erregung. Ich wählte und gab ihr das Telefon.

„Hallo, Steve. Hier ist Isabel", hörte ich sie sagen, und dann: „Mir geht es sehr gut, könnte kaum besser sein."

Anscheinend hatte Steve einen Witz gemacht, Isabel kicherte.

„Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich es mir anders überlegt habe. Ich würde doch sehr gerne die Überraschung auf deinem Geburtstag sein. - Ja, ich freue mich auch! - Ja, genau, ich stehe für die gesamte Zeit zu deiner... bzw. zu eurer Verfügung. - Nein, nein, das ist jetzt verbindlich. Du kannst dich auf mich verlassen. Du darfst mich auf jede Weise einsetzen, die du dir wünschst."

Oh, mein Gott, dachte ich nur.

„Nein, du täuschst dich nicht, ich werde in der Tat gerade sehr schön gefickt."

Sie kicherte wieder.

„Nein, nicht von Sebastian, von einem Freund seiner Eltern. - Oh, ja, er hat einen sehr schönen Schwanz. Er hat mich die ganze Nacht erfreut. - Vielen Dank, werde ich haben! - So machen wir es! Bis übermorgen!"

Sie gab mir das Telefon zurück.

„Wir haben übermorgen eine Verabredung bei Steve, um alles zu besprechen. Du sollst auch mitkommen."

Ich war mal wieder sprachlos.

„Nimm die Hände hinter den Kopf", sagte Isabel, ich gehorchte. Sie umfasste plötzlich meinen Schwanz mit ihrer Hand und rieb ihn einige Male kräftig. Ich war so übererregt, dass diese kurze Berührung ausreichte. Ich spürte, wie mein Penis zuckte und meine Hoden sich zusammenzogen.

Jetzt war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten, doch genau in diesem Moment nahm Isabel ihre Hand weg. Ich fühlte mich, als würde ich plötzlich vornüber in einen Abgrund fallen. Das Sperma spritzte in dicken Ladungen aus meinem Penis, aber die richtige Befriedigung blieb mir versagt.

Ganz im Gegensatz zu Isabel und Michael, die kurz darauf gemeinsam zum Orgasmus kamen. Michael schrie auf und spritzte zuckend sein Sperma in Isabel.

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46 Kommentare
KronautikKronautikvor 8 Tagen

Wieder schönes Kopfkino. Kommt nicht ganz an Teil heran.

Isas Wandlung ist extrem, aber nicht unrealistisch. Aber selbst erlebt.

Irgendwann kommt diese Eine Impulse daher und schon fallen Grenzen die man nie für möglich hielt.

Carlo1Carlo1vor 2 Monaten

Die Geschichte ist ja nun schon älter, wird davon aber nicht besser! Auch ich finde den krassen Wandel von der devoten Frau zur Cuckqueen nicht mehr erotisch sondern unglaubwürdig und die "Partnerschaft" als beendet. Sebastian schmeiß sie raus, was besseres findest du allemal.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hallo, unbedingt eine Fortsetzung schreiben,

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich muss Ornella_devot absolut recht geben. Diese Wandlung ist nicht nachvollziehbar.

Da gibt es nur eins. Isabella raus schmeissen

Aber das traut sich leider keiner der Autoren. So bleibt es immer derselbe eintönige Einheitsbrei.

Nie eine Überraschung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Also salopp gesagt, die Isabel hätte ich hochkant raus geschmissen, auf nimmer Wiedersehen.

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