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Die Versteigerung der Amelie 05

Geschichte Info
Das neue Leben als Sexsklavin beginnt.
8.7k Wörter
4.53
18.8k
4

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/23/2022
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De gustibus non est disputandum!

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Copyright © 2022 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

DIE VERSTEIGERUNG DER AMELIE (TEIL 1)

9

__________

Das sanfte Rollen über die Straßen versetzte mich in einen ruhigen, entspannten Zustand.

Irgendwann war ich sogar eingeschlafen, wachte wieder auf; schlief wieder ein. Ich hatte mich an den beengten Zustand gewöhnt, und so verlor ich jedes Zeitgefühl.

Als der Wagen stoppte, wachte ich auf. Waren wir am Ziel angekommen?

Ich spürte, wie die Holzkiste angehoben und kurz darauf auf einen festen Untergrund abgestellt wurde. Durch das dünne Holz hörte ich gedämpfte Stimmen, dann wurde es wieder still.

Es dauerte sicher eine Stunde, bevor ich neue Geräusche vernahm. Ich hörte einen Akku-Schraubenzieher, der die Schrauben an der seitlichen Holzwand öffnete. Helles Licht blendete meine Augen. Ich musste die Lider zusammendrücken.

„Komm!", ertönte eine dunkle, dumpfe Stimme.

Ich spürte eine Hand, die nach mir griff. Willenlos ließ ich mich aus der Kiste ziehen. Langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit und öffnete meine Augenlider. Ich spürte, wie der Ledergurt in meinem Nacken geöffnet und der Gummiball aus meinem Mund gezogen wurde. Ich atmete tief ein und wieder aus. Dann öffnete ich erneut meine Augen und erschrak.

Vor mir stand ein Riese!

So kam es mir damals vor. Der Mann war gewiss zwei Meter groß, und schien nur aus Muskeln zu bestehen. Er hätte bei jedem Bodybuilder Wettkampf eine entscheidende Rolle spielen können. Der Kopf war kahl rasiert, das Gesicht kantig, die Nase klein und die Lippen schmal. Er trug eine enganliegende Hose, die mich an eine Radlerhose erinnerte. Schuhe trug er keine.

„Komm!", erklang erneut seine dunkle, dumpfe Stimme.

Er drehte sich um die Achse und deutete mir an ihm zu folgen. Ich ließ meine Blicke durch den Raum schweifen. Es schien eine Art Lagerhalle zu sein, denn ich konnte eine Vielzahl von Regalen und Schränken erkennen.

„Komm!"

Ich nickte und folgte dem Riesen. Wir durchschritten einen langen Gang, der mit einem edlen Granitstein belegt war.

„In diesen Raum musst du", sagte er und deutete auf eine Tür. „Öffne und geh hinein!"

Ich legte die Hand auf den Türgriff und drehte ihn. Als ich gegen die Tür drückte, bewegte sich diese kaum. Ich drückte stärker. Langsam und schwerfällig schwang sie auf. Ich sah, dass sie äußerst dick war, mit mehreren Zentimetern einer schweren gesteppten Polsterung auf der Innenseite.

Nachdenklich runzelte ich einen Moment lang die Augenbrauen -- und dann fröstelte es mich, als mir klar wurde, dass das ganz deutlich eine Art Schalldichtung war.

Warum sollte die Tür so dick gegen den Schall abgedichtet sein?

Was konnte das für ein Raum sein, der sich dahinter befand?

Das Innere war dunkel. Ich stand still, war unentschlossen, was ich tun sollte. Der Riese nahm mir die Entscheidung ab; er schob mich einfach in den Raum, folgte mir und betätigte den Lichtschalter.

Vor Entsetzen klappte mein Mund auf!

Das Zimmer war ein wohlausgestatteter Raum für Fesselungsspiele und Auspeitschungen. Einerseits ähnelte es einer Gummizelle in einer Psychiatrischen Anstalt, da alle Wände sowie die Innenseite der Tür mit einer dick gesteppten Polsterung bedeckt waren, andererseits könnte es ein mittelalterlicher Folterkeller sein.

Der Raum hatte eine Größe von etwa zehn mal zehn Metern. Die Deckenhöhe betrug fast vier Meter. Direkt rechts neben dem Eingang standen mehrere alte Holztische und Stühle. Daneben eine Streckbank in der Größe eines Bettes. An der linken Wand war ein großes Andreaskreuz mit Ledermanschetten befestigt. Schräg gegenüber dem Eingang stand ein Pranger aus altem Holz. In einem großen Holzregal lagerten verschiedene Folterwerkzeuge und SM-Spielzeug. Im hinteren Teil des Raumes hingen Seile, Lederriemen, Peitschen und Holzruten.

„Geh rein!", wiederholte der Riese und schob mich tiefer in den Raum. „Bleib da nicht einfach stehen. Geh in die Mitte."

In der Mitte war ein Gestell, das offensichtlich zu Fesselungen benutzt wurde. Es wirkte auf mich wie eine Leiter, die senkrecht zwischen Fußboden und Decke stand. Die Holme waren weiter auseinander als bei einer Leiter -- um einen Menschen dazwischen zu positionieren.

„Stell dich zwischen die Pfosten", befahl der Riese. „Du musst angebunden werden. Beeil dich!"

Ich gehorchte. Mein Herz sank in angstvolle Verzweiflung. Ich fuhr fort, den Raum zu untersuchen. Neben den bereits beschriebenen Foltergeräten standen vier dreibeinige Schemel mit bequem aussehenden ledergepolsterten Sitzflächen. Da waren einige kleine Tische mit silbernen Kästchen, Feuerzeugen und Aschenbechern darauf, ein gläserner Schrank, durch den man Flaschen und Gläser sehen konnte. Der Raum erzeugte eine Gänsehaut an meinen Unterarmen.

„Halte die Hände über den Kopf", forderte der Riese. „Hoch!"

Ich streckte meine Hände nach oben zu den kalten Stahlfesseln und fühlte, wie sie festgeschlossen wurden.

„Mach die Beine auseinander. Stell deine Fußknöchel an die Seite der Pfosten."

Der Riese kniete nieder und machte meine Fußknöchel fest. Ein Gefühl der Platzangst überkam mich. Ich zog an den Fesseln, versuchte meinen Körper zu bewegen, konnte mich jedoch keinen Millimeter rühren.

Ich war gänzlich hilflos!

Meine Sinne begannen zu verschwimmen.

Der Riese betrachtete nochmals sein Werk, nickte zufrieden und positionierte sich an der Wand. Er sah wie eine Marmorstatue aus. Es dauerte einige Minuten bevor sich die Türe erneut öffnete. Es betraten zwei schlanke Mädchen den Raum. Außer einem silbernen Büstenhalter, Slip und Metallhalsband waren sie nackt.

Neugierig betrachtete ich die beiden Unbekannten. Die Größere hatte brünette halblange Haare, die zu einem Pagenschnitt frisiert waren. Die Lippen waren voll und schwellend, sie hatten den Ausdruck einer stets breiten, hungrigen Sinnlichkeit. Die hohen Jochbeine gaben ihrem Gesichtsoval einen rassigen, fast hochmütigen Anstrich. Die großen, von seidigen Wimpern überdachten Augen, drückten Wärme aus. Sie hatte eine schlanke, langbeinige Figur mit großen Brüsten.

Das kleinere Mädchen hatte lange, bauschwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie hatte ein regelmäßig geschnittenes Gesichtsoval mit großen, graugrünen Augen und langen, offensichtlich echten Wimpern. Der Mund war voll und weich. Die kleine Nase hatte einen süßen Schwung. Sie hatte kleine, flache Brüste, eine schlanke Figur mit einer hellen Haut, auf der sich ein paar Muttermale unregelmäßig verteilt hatten.

Die Größere positionierte sich hinter mich, die Kleinere blieb vor mir stehen. Ich erschrak, als ich spürte, dass mein nackter Körper mit Öl eingerieben wurde.

„Warum tut ihr das?", erkundigte ich mich neugierig.

Die Kleinere hob kurz den Kopf, blickte mir in die Augen, arbeitete aber tonlos weiter.

„Sprichst du meine Sprache?", hakte ich nach.

Die Schwarzhaarige flüsterte leise und bemüht lippenlos: „Wir dürfen nicht mit dir reden, sei still. Du verärgerst SIE nur und machst es damit schlimmer. Am besten ist es, wenn du einfa ... grmppffff ..."

Die Frau kam nicht dazu ihren Satz zu beenden. Sie ging in die Knie, kippte auf den Boden, als ob sie unter Strom stehen würde. Ich glaubte, ein eklektisches Knistern aus dem Halsband der Liegenden hören zu können.

Die Brünette, die bisher meinen Rücken eingeölt hatte, ging sofort mit durchgestreckten Rücken auf die Knie, spreizte die Beine, legte die Handflächen offen auf ihre Schenkel, senkte den Blick und öffnete ihren Mund.

Ich hörte Schritte, die sich näherten. Und plötzlich stand sie da.

Sofia!

Eine wütend blickende Schönheit mit langen schwarzen Haaren, in einem hautengen Abendkleid aus Lack. Ich starrte sie fasziniert an.

War ich von Sofia ersteigert worden?

Warum befreite sich mich nicht?

Wir waren doch Freunde, die sich mochten.

„Sofia ...", begann ich, wurde jedoch sofort durch eine herrische Handbewegung unterbrochen.

„Ruhe!", bellte sie und ihre Stimme ließ mich erschauern.

Sofia trat in die Mitte des Zimmers und blickte auf die am Boden liegende Schwarzhaarige.

„Dulcia! Wie lautete der Befehl?"

„Nicht sprechen, Madame."

„Hast du meine Befehle befolgt?"

„Nein, Madame."

Sofia blickte streng und betätigte einen Schalter, den sie in der rechten Hand hielt. Die Zuckungen der am Boden liegenden Frau hörten auf. Sie nahm sofort die unterwürfige kniende Haltung ein, die bereits die Brünette eingenommen hatte.

Es machte ein lautes >Klatsch< als Sofias Handrücken die Wange der Knienden traf. Sie stürzte zur Seite, nahm aber sofort wieder die gleiche Haltung ein. Ein zweiter Schlag traf sie mit noch stärkerer Wucht erneut ins Gesicht. Wieder fiel sie zur Seite und wieder nahm sie sofort die ursprüngliche Haltung ein.

„Du hast mich sehr enttäuscht, Dulcia", sagte Sofia streng. „Ich dachte, du hättest endlich verstanden, dass meine Befehle zu befolgen sind. Du wirst heute Abend deine Bestrafung erhalten. Und jetzt geh mir aus den Augen!"

„Vielen Dank, Madame", sagte die Schwarzhaarige, verneigte sich und ging.

Sofia würdigte sie keines weiteren Blickes mehr. Sie drehte sich zur Brünetten, die wie eine Marmorsäule still auf dem Boden kniete.

„Du hast alles richtig gemacht, Cornelia. Du wirst jetzt allein die Neue herrichten. Die ersten Gäste kommen bald."

„Ja, Madame", sagte die Brünette, stand auf, nahm die Ölflasche und rieb meinen Körper weiter ein.

Ich blickte zu Sofia, die mich neugierig betrachtete.

„Sofia", begann ich. „Was soll das hier werden. Bitte, löse die Fesselung ..."

„Sei still! Hast du eben nicht aufgepasst, als es um unerlaubtes Sprechen ging? Ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben, mich anzusprechen!"

„Aber ... Sofia ..."

*Klatsch*

Ich spürte ein Brennen auf meiner linken Wange. Sofia hatte mir eine harte Ohrfeige verpasst. Ich verstand nichts mehr. Warum schlug sie mich? Wir sind doch Freunde.

„Ich verstehe nicht ...", stammelte ich.

*Klatsch*

Erneut schlug sie mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Es schmerzte und mir liefen aus Enttäuschung über das Verhalten meiner Freundin Tränen aus den Augen.

„Sofia ...", jammerte ich mit einer Spur Enttäuschung in meiner Stimme.

*Klatsch*

Sofia schüttelte den Kopf. Sie drehte sich um die Achse und blickte zum Riesen, der unverändert neben der Tür an der Wand stand.

„Vitus!", sagte sie.

„Herrin?", antwortete der Riese und beugte unterwürfig den Kopf.

„Einen Ballknebel für den Mund und das Halsband für die Sklavin. Sofort!"

„Ja, Herrin."

Der Riese, dessen Name wohl Vitus lautete, verließ den Raum. Kurz darauf kam er mit einem Lederriemen mit Gummiball und einem silbernen Halsband zurück. Es war identisch mit dem Halsband, dass die beiden unterwürfigen Frauen trugen.

Ich betrachtete mit einem furchtvollen Blick die beiden Gegenstände und wollte gerade den Mund öffnen, um erneut Sofia anzusprechen. Doch eine herrische Handbewegung von ihr ließ mich sofort verstummen.

Der Riese Vitus positionierte sich direkt hinter mir, legte den Ball des Lederriemens auf meine Lippen und flüsterte: „Mund auf!"

Sofia sah mich zornig funkelnd an. Sofort öffnete ich meine Lippen, und der Ball wurde mir in den Mund gedrückt. Vitus legte die Riemen um meinen Kopf und befestigte diesen. Nun war mir jede Möglichkeit für ein Gespräch genommen. Während ich diesen Zustand noch bedauerte, legte der Riese das silberne Halsband unter mein Kinn, zog dieses fest und verschloss es. Leider so stramm, dass ich schlucken musste und ein beengendes Gefühl bekam.

Sofia machte eine herrische Bewegung. Vitus und die Brünette verließen mit einer unterwürfigen Körperhaltung den Raum. Nun waren wir allein. Nochmals hoffte ich darauf, dass wir doch Freunde wären und sie mich nun befreien würde.

Aber meine Hoffnungen wurden nicht erfüllt!

Sofia trat direkt vor mich und sah mir streng in die Augen.

„Du gehörst jetzt mir, Amelie", sagte sie mit einem stolzen Ton in der Stimme. „Das habe ich mir gewünscht, als ich dich das erste Mal in diesem Club in München sah. Und nun hat mir mein Ehemann den Wunsch erfüllt."

Ich starrte Sofie erstaunt und verwirrt an.

Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und lachte.

„Du verstehst noch gar nichts, habe ich recht?", erkundigte sie sich und ließ ihre Blicke über meinen nackten, gefesselten Körper schweifen.

Ich nickte.

„Dann werde ich versuchen, dir deine Situation in klaren Worten zu beschreiben. Dein bisheriges Leben gibt es nicht mehr. Du hast keinen Job, keine Wohnung, keine Bankkonten oder Besitztümer mehr. Deine gesamte Vergangenheit wurde gelöscht. Die Organisation, die diese Versteigerungen im Darknet durchführt, arbeitet sehr effizient. Für die Öffentlichkeit gibt es dich nicht mehr. Du bist verschwunden, eine vermisste Person. Allein in Deutschland werden jedes Jahr über 100.000 Menschen als vermisst gemeldet. Viele davon wurden zu Sexsklaven. So, wie es ab sofort auch dein Schicksal ist!"

Sie ließ die Worte auf mich sacken und beobachtete meine Reaktion. Langsam begriff ich die Bedeutung. Erneut füllten sich meine Augen mit Tränen.

„Mein Mann hat dich ersteigert, Amelie. Du bist nun ein Mitglied unseres Hauses. Deine Rolle ist die einer Sexsklavin, so wie es die Aufgabe von Cornelia und Dulcia ist. Du hast die beiden Mädchen eben kennenlernen dürfen, als sie deinen Körper einölten."

Sofia verstummte. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Busen, massierte das feste Fleisch und zwirbelte mit meinen Nippeln. Sofort richteten sich meine Knospen zu kleinen Türmchen auf. Ich atmete schwer ein und wieder aus, was jedoch durch den Ball in meinem Mund erschwert wurde.

„Deine Brüste sind fantastisch, Amelie. Dies war einer der Gründe, warum ich dich unbedingt als meine Sklavin wollte. Ich werde noch viel Freude an deinem Körper haben."

Nach diesen Worten nahm sie meine erigierte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, quetschte diese hart und zog sie in die Länge. Ein heftiger Schmerz schoss durch meinen Körper, breitete sich bis in die Zehen und Haarwurzeln aus. Erneut traten Tränen in meine Augen.

„Du wirst noch lernen, was wahrer Schmerz ist. Du wirst den Schmerz lieben, als deinen Liebhaber annehmen. Du wirst mir alles bedingungslos schenken, denn du gehörst mir!"

Erneut quetschte sie meinen Nippel mit einer solchen Kraft, dass ich für einen kurzen Moment nur noch bunte Sterne sah.

„Ich werde dir nun noch ein paar Regeln erklären: Du trägst ein silbernes Halsband. Dieses wirst du nie ablegen, außer ich befehle oder erlaube es. Durch dieses Halsband kann ich Stromstöße in deinen Körper jagen, wenn du meinen Befehlen oder Wünschen nicht nachkommst. Du hast es eben bei Dulcia gesehen. Ja?"

Ich hob den Kopf, blickte in ihre wunderschönen Augen und nickte.

„Die Stromstöße können in der Intensität verändert werden. Du solltest besser diese Schmerzen vermeiden. Aber ich habe Erfahrungen mit meinen Sklaven gesammelt. Sie vergessen es gelegentlich. Daher muss ich regelmäßig Disziplinarmaßnahmen ausüben, auch wenn ich es nicht möchte, aber es ist nötig. Nochmals: Verweigerst du einen Befehl, wirst du sofort mit einem Stromfluss bestraft. Verstanden, Amelie?"

Ich nickte.

„Und noch etwas Wichtiges", sagte Sofia und blickte mir erneut streng in die Augen. „Du bist markiert worden. In deinem Blutkreislauf befindet sich eine kleine Kapsel. Ich erhielt von der Organisation einen Zünder, mit dem ich jederzeit die Kapsel zum Explodieren bringen kann. Das wäre dein sofortiges Todesurteil. Du solltest somit jeden Gedanken an eine Flucht oder gewaltsame Übergriffe auf deine Herrschaften vergessen. Wir können dich jederzeit töten. Hast du das verstanden?"

Ich nickte, diesmal mit einer leichten Panik in den Augen.

„Wir werden diese Maßnahme nur im äußersten Fall ausüben. Aber ich gehe davon aus, du wirst eine gehorsame Sexsklavin in meinem Haushalt sein. Richtig? Wirst du das sein, Amelie?"

Erneut nickte ich. Was hätte ich auch sonst tun sollen? Das eine Kapsel in meinem Körper explodieren könnte, gefiel mir gar nicht.

„Ich werde dich erziehen, dich belohnen und bestrafen, je nach deinem Verhalten. Du kannst ein wunderschönes Leben in meinem Haushalt führen, wenn ich mit dir zufrieden bin. Wenn du mich enttäuscht, dann wirst du bestraft. Du bewohnst gemeinsam mit den anderen Sklaven einen Raum im Untergeschoss. Auch dort wirst du beobachtet. Wir haben im gesamten Haus Kameras installiert. Wenn du also den Befehl erhältst, nicht masturbieren zu dürfen, dann halte dich daran. Wenn ich dir verbiete, dich zu waschen oder zu duschen, dann halte dich daran. Du wirst rund um die Uhr beobachtet und gefilmt. Ich werde dir sagen, wann du essen, trinken, schlafen und auf die Toilette gehen darfst. Du wirst künftig keine eigene Entscheidung mehr treffen. Dein Wille und deine Selbstbestimmung existieren nicht mehr. Gehorche und genieße dein neues Leben. Du musst dich um nichts mehr kümmern. Hast du das alles verstanden, Amelie?"

Ich starrte sie mit aufgerissenen Augen an. Es waren strenge Regeln. Erneut würde ich rund um die Uhr beobachtet und gefilmt werden, wie in dieser Gefängniszelle. Das gefiel mir gar nicht. Ich war eine selbstständige und selbstbewusste Frau, die ihr Leben gerne selbst gestaltete. Ich wollte meine Eigenständigkeit nicht aufgeben. Ich wollte keine Sklavin sein und dem Willen einer anderen Person gehorchen müssen. Nein! Das gefiel mir gar nicht!

Sofia lächelte. Waren meine Gedanken so offensichtlich zu lesen? Sie legte die Hand auf mein Schamhaardreieck, streckte den Mittelfinger aus und rieb über meine Klitoris. Sofort entspannte sich mein Gesichtsausdruck; wurde sanfter. Sofia erkannte meine Reaktion, kreiste mit der Fingerkuppe etwas fester um meine Perle. Meine Atmung beschleunigte sich. Sie wusste genau, was sie tun musste, um meine Erregungskurve ansteigen zu lassen. Ein Kribbeln bereitete sich in meinem Unterleib aus, entwickelte sich bis zum meinem Herzen und ließ meinen Puls ansteigen.

„Du bist feucht, Amelie, trotz deiner Situation. Könnte es sein, dass du für die Rolle einer Sexsklavin geschaffen wurdest?"

Ich wollte den Kopf schütteln, ihre Liebkosung verschmähen, sie abweisen, aber genau in dieser Sekunde schob sie den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Es schmatzte feucht, als sie in mich eindrang.

„Es gefällt dir, Amelie", meinte Sofia mit einem fiesen Grinsen. „Du willst eine devote Sklavin sein."

Sie penetrierte mich mit dem angewinkelten Mittelfinger. Sanft rein und wieder raus, wie es ein männlicher Penis tun würde. Ich spürte ein Zittern in meinen Beinen, Schweiß auf meiner Stirn und einen pochenden Puls. Dieses Gefühl hätte ich Stunden genießen können. Sofia wusste genau, wie sie mit mir spielen musste. Ich würde für einen Höhepunkt alles tun und sagen.

Aber sie ließ mich nicht kommen!

Sie beobachtete genau meine Körperreaktionen. Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand, stoppte sie ihre Bewegungen. Als sich mein Körper wieder abgekühlt hatte, fickte sie mich wieder schneller. Auf Reibung folgte Stillstand. Ansteigende Erregungskurve, dann abfallende. Es war grausam. Ich durfte nicht kommen. Ich bebte und zitterte am gesamten Körper, ersehnte mir eine Lustbefriedigung, bekam aber keine.

„Ich entscheide, wann du künftig kommen darfst. Deine Höhepunkte gehören mir! Wenn du dich heimlich im Bett, in einer Kammer oder auf der Toilette befriedigst, werde ich darüber informiert und bestrafe dich! Hast du das begriffen?"

Ich nickte und blickte sie flehend an. Ich brauchte dringend einen Orgasmus. Aber ich wurde enttäuscht. Sofia zog ihren Mittelfinger aus meiner Spalte. Sie betrachtete mich nochmals von oben bis unten, drehte sich dann um die eigene Achse und verließ den Raum.

Langsam beruhigte sich mein Puls. Die sexuelle Erregung flaute ab und ich konnte klare Gedanken fassen. Sofia hatte mich ersteigert, bzw. ihr Ehemann. Sie war verheiratet! Ich war dicht davor gewesen, mich in die hübsche Italienerin zu verlieben, wir hatten gefühlvolle Nachrichten über WhatsApp ausgetauscht. Ich hatte von einer festen Beziehung, einem gemeinsamen Leben geträumt, und nun erfuhr ich, dass sie verheiratet war!