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Die Versteigerung der Amelie 05

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Dann dachte ich über meine aktuelle Situation nach. Mir wurde gerade erklärt, dass ich eine Sexsklavin war, mein gesamtes bisheriges Leben ausgelöscht wurde, und ich war enttäuscht, weil Sofia verheiratet war. Mist. Aber ich empfand die gleichen Gefühle, die ich damals im Club für sie empfunden hatte. Ich könnte mich in Sofia verlieben. Oder war ich das bereits?

Eine kurze Berührung an meinen Nippeln und meiner Klitoris hatten mich an den Rand eines Höhepunktes gebracht. Sie konnte mit mir spielen, wie sie wollte, ich würde es dulden und sogar genießen.

Aber eine Sexsklavin werden?

Was würde wohl alles von mir verlangt werden?

Während meiner Gedankengänge öffnete sich erneut die Tür. Wie viel Zeit mittlerweile vergangen war, konnte ich nicht sagen, aber meine Arme war mittlerweile eingeschlafen. Sofia war geschätzt ein bis zwei Stunden bereits fort.

Ich blickte zur Tür. Vitus, der Riese, betrat den Raum. Er trat neben mich, löste meine Arm- und Fußfesseln. Durch den fehlenden Blutfluss kippte ich flach nach vorne und fiel bäuchlings auf den Boden.

Der Riese packte mich an den Armen, zog mich empor und trug mich zu dem mittelalterlichen Pranger. Ich war viel zu schwach, um mich gegen den muskelbepackten Mann wehren zu können. Mein Kopf und die Arme wurden zwischen zwei Eichenbretter geklemmt, in denen Aussparungen für Hals und Handgelenke waren. Auch meine Füße wurden mit einem ähnlichen Brett befestigt. Mein Körper war erneut zur absoluten Bewegungsunfähigkeit verdammt. Ich war in einer knienden Position fixiert, meine Gesäßbacken lockend und frei zugänglich. Mein Kopf etwa in einem Meter Höhe.

Mist! Das gefiel mir gar nicht.

Außerdem nervte langsam der Ball in meinem Mund, denn mir fehlte die freie Atmung und der Speichel troff aus meinen Mundwinkeln.

Der Riese verließ den Raum, schaltete vorher das Licht aus.

Nun war ich in absoluter Dunkelheit nackt in einem Pranger gefesselt!

Was würde nun auf mich zukommen?

10

__________

Ich bekam leicht panische Gefühle.

Gefesselt und hilflos, und das in der absoluten Dunkelheit.

Sagte Sofia nicht etwas von Gästen?

Würde ich ein Teil dieser Party werden?

Langsam schmerzte mein Rücken von dieser gebückten Haltung. Blöder Pranger, dachte ich niedergeschlagen. Ich hatte Angst davor, einen Muskelkrampf zu bekommen.

Doch plötzlich kam es mir so vor, als hätte ich Schritte gehört. War da jemand?

Es klang wie Schuhe mit einem Absatz, ein Mann konnte es nicht sein. Die Schritte kamen näher. Irgendjemand stand direkt hinter ihr.

„Grmpf?", gab ich durch den Ball in meinem Mund sabbelnd von mir.

Es erfolgte keine Reaktion. Ich erschrak, als fremde, kalte Hände meinen Körper berührten. Sie fuhren die Oberschenkel entlang und griffen dann an meinen Busen.

„Grmpf", stammelte ich erneut.

Wieder berührten die Hände meinen Körper, aber diesmal um einiges kräftiger als beim ersten Mal. Vor allem meine Brüste wurden sehr hart angefasst und fest durchgeknetet. Der rechte Nippel wurde von der fremden Person zwischen Daumen und Zeigefinger genommen, gequetscht, gedreht und in die Länge gezogen.

Ich wollte protestieren, konnte aber wegen dem Ball in meinem Mund nun sinnloses Zeug sabbeln. Aber hätte ich wirklich protestiert? Okay, es schmerzte, aber gleichzeitig spürte ich, wie Lustwellen durch meinen Körper rasten. Ich brauchte unverändert einen Orgasmus, mein Körper sehnte sich seit Tagen danach, war völlig überreizt.

Dann entfernte sich die Hand von meinen Brüsten und strich meinen gewölbten Rücken entlang. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz, als die flache Hand der fremden Person auf meine Gesäßbacken klatschte. Es folgten in wenigen Sekunden einige weitere Schläge.

Mir wurde der Arsch versohlt!

Aber auch dies erhöhte meine Erregung.

Nun hörten die Schläge auf. Die fremde Hand suchte den Weg zwischen meine Schenkel. Die Fingerkuppen strichen die Lippen meiner Vagina entlang. Es musste sich um eine Frau handeln. Die Weichheit der Hände, die Art wie sie meine Spalte zärtlich verwöhnte, dass konnte kein Mann tun.

Die Griffe der Unbekannten wurden intensiver. Sie stand nun direkt hinter meinem gefesselten Körper und rieb mit den Fingerkuppen über meine Klitoris. Die Berührungen wurden weicher und zärtlicher. Dann spürte ich Lippen auf meinen Gesäßbacken. Meine Erregung nahm weiter zu. Ich spürte heiße Wellen, die sich durch meinen Körper bewegten. Ich spreizte nun meine Beine soweit es möglich war, in der Hoffnung vaginal verwöhnt und befriedigt zu werden.

Aber leider bekam ich diese Befriedigung nicht. Stattdessen spürte ich etwas anderes auf der weichen Haut meiner Gesäßbacken.

Und kurz darauf wusste sie auch, was es war!

Ein Paddel oder Popoklatsche, wie ich sie in dem Schrank gesehen hatte. Der erste Treffer klatschte laut und brannte wie Feuer auf meinen Hinterbacken.

Und zack, gleich drauf kam der nächste Hieb.

Und noch einer. Und dann ging es los!

Wusch, wusch, wusch, wusch, wusch

Die Hiebe kamen schneller, als ich sie zählen konnte. Der Arsch, die Schenkel, nichts wurde von den Hieben verschont. Mein Hintern, der gerade noch vor Lust vibriert hatte, fing immer mehr zum Brennen an.

Aber ein anderes Brennen als zuvor.

Diese Unbekannte war gnadenlos. Sie schlug zwischen meine Beine, von den Knien aufwärts bis zur Hüfte, ließ keine Stelle aus. Die Hiebe waren so kräftig, dass es mir die Tränen in die Augen trieb.

Kurz darauf hörten die Schläge abrupt auf. Jetzt wo sie nicht mehr schlug, spürte ich das Brennen der Haut noch stärker. Ich schluchzte leise. Dann spürte ich wieder die fremden Hände, die über meine gequälten Gesäßbacken strichen und sich angenehm kühl anfühlten. Vor meinem Gesicht tauchte eine Hand mit einem Taschentuch auf. Die Unbekannte wischte mir die Tränen von der Wange.

Und völlig unerwartet schien sich die Frau zu entfernen. Ich hörte eine sich öffnende und schließende Tür. Erneut befand ich mich allein in dieser absoluten Finsternis.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Türe wieder öffnete. Das Deckenlicht wurde angeschaltet und blendete mich einige Sekunden. Ich hörte schwere Tritte, die sich näherten. Diesmal war es eindeutig ein Mann.

Erst als ich einen Schatten neben mir wahrnahm, dann eine kräftige Hand, die in meine Kopfhaare griff, und meinen Kopf nach oben zog, konnte ich die Person erkennen.

Es war der Ehemann von Sofia!

Es starrte mich mit seinen kalten hellgrünen Augen an. Seine Haare waren wieder nach hinten gegelt. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd.

„Du hast mich viel Geld gekostet!", sagte er in einem strengen, aber nicht vorwurfsvollen Ton. „Ob du das auch wert bist?"

„Grmpf ...", stammelte ich.

„Du wirst mich viel Zeit kosten", meinte er nachdenklich. „Du hast einen rebellischen Geist, der gebrochen werden muss."

Er trat zurück und musterte meinen festgeschnallten Körper. Meine festen Brüste hingen nach unten, die Nippel standen geschwollen ab.

„Dein Arsch ist rot. Du wurdest bestraft. Wahrscheinlich von Sofia. Sie hat mir nichts davon erzählt."

Er lächelte zufrieden und schritt zu dem Schrank, der mit verschiedenen Gefäßen und Flaschen befüllt war. Er nahm ein kleines Fläschchen heraus und kam zu mir zurück. Es war mit einer öligen Essenz gefüllt. Als er den Verschluss öffnete, roch es nach fremdartigen Kräutern.

Mit dieser Substanz rieb er massierend meine Gesäßbacken ein. Zwischen meinen Beinen lief Flüssigkeit hinunter und tropfte auf den Boden. Als er fertig war, verschloss er die Flasche wieder mit dem Verschluss und stellte diese zurück in den Schrank.

„Diese Essenz sorgt dafür, dass deine Haut schneller heilt. Wir wollen keine sichtbaren Verletzungen an den Körpern unserer Sklaven."

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Hausherr aus einem anderen Schrank eine Peitsche mit dünnen, runden Lederbändern herausholte.

„Es gehört zum Ritual, dass ich dich auch bestrafe. Du musst deine Rolle in meinem Haus verstehen und akzeptieren. Ich bin dein Herr und Meister. Sofia ist nur meine Ehefrau, steht in der Rangfolge unter mir. Du hast auf meine Befehle zu hören. Sollte ich nicht anwesend sein, dann ist Sofia deine Herrin, und du gehorchst ihr. Das musst du begreifen!"

Meine Atmung beschleunigte sich, denn ich ahnte, dass die nächsten Minuten kein Vergnügen werden würden. Ich hatte meine Augen geschlossen und den ganzen Körper angespannt.

Der Mann positionierte sich direkt hinter mich und holte mit der Peitsche weit aus. Dann ließ er sie in der Luft laut schnalzen. Ich erzitterte angsterfüllt, dabei hatte die Peitsche mich noch nicht berührt. Er holte nochmals aus und ließ die Lederschnüre auf meinem Rücken niedergehen.

*Klatsch*

Der Schmerz war furchtbar. Er krallte sich in meine Haut fest, durchströmte jede Faser meines Körpers, von der kleinen Zehe bis zu den Haarwurzeln.

*Klatsch*

*Klatsch*

Nach drei dosierten Schlägen bildeten sich die ersten rosa Spuren auf meiner Haut. Die nächsten Hiebe platzierte er direkt auf meinen Gesäßbacken. Glühende Hitze durchströmte meinen Körper, es brannte und tat entsetzlich weh.

Dann kamen die Schläge schneller und härter. Das Leder klatschte erbarmungslos auf meine ungeschützte Haut. Ich bäumte mich auf und versuchte mich zu befreien. Ich zuckte bei jedem Schlag, keuchte und stöhnte laut.

„Du möchtest dem Schmerz entkommen! Du nimmst die Schläge nicht in Dankbarkeit an. Es ist eine Belohnung für dich, dass ich dir meine Zeit und Kraft opfere. Du wirst noch viel lernen müssen!", erklärte der Hausherr mit einer herablassenden Stimme.

*Klatsch*

*Klatsch*

*Klatsch*

Ich begann zu weinen, konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Schluchzend wand ich mich unter den laufenden Schlägen.

Aber auch ein Kribbeln entstand in meinem Unterleib!

Das unbekannte Gefühl wurde stärker und mächtiger. Es überkam mich wie eine Flutwelle. Mein Körper war bereits mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Ich wand mich immer energischer und keuchte abgehackt. Das Gefühl wurde noch intensiver.

Ich war verwirrt!

Ich wollte den Schlägen entkommen, gleichzeitig aber auch wieder nicht. Zu köstlich wurde das Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich zuckte, keuchte, weinte und stöhnte. Und dann kam es mit Macht über mich. Mit einem lauten Schrei bäumte ich mich auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich in der gebeugten Haltung am Pranger.

Ein sensationelles Glücksgefühl durchflutete meinen Körper.

Eine warme und wilde Explosion von solcher Köstlichkeit, dass es mir schier den Verstand raubte. Ich ließ mich in wilder Ekstase fallen, gab mich dem peitschenden Leder hin und wehrte mich nicht weiter. Ich war eins mit dem Schmerz und der Peitsche und fühlte völlige Hingabe.

Ein Orgasmus, geboren aus Schmerz!

Der Hausherr ließ die Peitsche fallen. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, und spürte kurz darauf, wie er seinen harten Prügel gegen meine feuchte Spalte drückte. Ich war ihm völlig ausgeliefert, konnte mich nicht wehren, und hätte das auch nicht getan, selbst wenn es mir möglich gewesen wäre. Ich brauchte jetzt einen steifen Schwanz in meiner Möse, benötigte dringend einen weiteren Höhepunkt, geboren aus einem harten Fick.

Der Mann stieß zu; hart und unbarmherzig. Kurz verweilte er mit seiner kompletten Länge in meiner Lusthöhle, als würde er den Erfolg der Eroberung auskosten. Aber dann bewegte er sich, vor und zurück, tief rein und wieder zurück, immer wilder, immer animalischer. Jeder Stoß bereite mir Schmerz und Lust zugleich. Das männliche Fleisch in meiner nassen Grotte fühlte sich gut an. Meine Möse schien es förmlich zu verlangen, doch da waren auch die Spuren der Peitsche. Die Striemen auf meinen Gesäßbacken brannten. Jedes Mal, wenn er diese berührte, empfand ich leichte unangenehme Schmerzen. Es flossen erneut Tränen.

Als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich entfernte, empfand ich leichte Dankbarkeit und hoffte, nun das schlimmste überstanden zu haben. Ich hörte, wie er erneut zum Schrank ging, diesen öffnete und etwas herausnahm. Er kam zurück, stellte sich hinter mich und strich über meinen Rücken. Dann nach vorne zu meinen Brüsten. Er massierte die harten Nippel, quetschte, zog und drehte diese. Dann berührte er meinen Arsch, spreizte meine Gesäßbacken und hatte einen freien Blick auf meine Rosette.

Er öffnet die Dose und schmierte meinen Anus mit einer kalten Creme ein. Den Zeigefinger drückte er durch den Schließmuskel in meinen Darm. Ich drehte, zuckte und wollte mich befreien, aber es gelang mir nicht. Ich ahnte bereits, was nun kommen sollte.

Der Hausherr zog seinen Finger aus meinem Anus und umfasste seinen harten Penis. Diesen rieb er ebenfalls mit der Creme ein und machte ihn seifig. Mit seiner schleimigen Eichel begann er vorsichtig, meine Rosette aufzudehnen.

„Grmpf ...", stöhnte ich durch den Gummiball.

Ungerührt setzte er sein Werk fort. Immer nachdrücklicher drängte er sich nach vorne. Ich stöhnte vor Schmerz und versuchte mich aufzubäumen. Energisch drückte er meine Hinterbacken mit beiden Händen auseinander.

Mit einem harten Ruck hatte er meinen Schließmuskel überwunden. Er drückte seine Eichel durch meinen engen Anus. Es folgten ein paar kurze und sanfte Stöße. Dann presste er sich hart nach vorne und glitt ohne weiteren Widerstand in meinen heißen Darm.

Der angehaltene Atem drückte sich aus meinen Lungen. Ich unterwarf mich komplett und entspannte meinen Körper. Der Mann zog seinen Pfahl zurück und stieß ihn mit der kompletten Länge wieder in mein Hinterstübchen.

Rein und raus, tief und zurück, langsam und schneller.

Bei jedem Stoß zog er mit seinen Pranken meinen Hintern zu sich. Mein schwitzendes Fleisch klatschte an seinen Unterleib. Ich bewegte nun instinktiv meinen Arsch rhythmisch im Takt seiner Stöße.

Langsam stieg die Erregungskurve in meinem Körper wieder an. Der harte anale Sex brachte mein Blut in Wallung. Selbst als er seinen Ständer ganz herauszog und dann wieder hart hineinstieß, blieb mein After entspannt.

Der Hausherr stöhnte, es hörte sich brunftig und animalisch an. Er beschleunigte sein wildes Rammeln. Die rhythmischen Erschütterungen pressten meinen Atem in kurzen und heftigen Stößen aus meiner Lunge. Ein Zucken und Zittern durchliefen meinen Körper.

Dann spürte ich, wie sein Pint in meinem Darm zu zucken begann. Er kam und pumpte sein heißes Sperma tief in meine anale Höhle. Und dieser Reiz genügte mir. Ich wurde ebenfalls über die Klippe geschleudert und mit einem heftigen Höhepunkt belohnt. Ich sah nur noch bunte Sterne und Kreise, und dachte der rasende Puls würde mich in eine Bewusstlosigkeit schleudern.

Es war so heftig. Es war so geil.

Während meine Lustwellen langsam abklangen, spürte ich, wie der Hausherr seinen Penis aus meinem Hinterstübchen zog. Kurz darauf verließ er den Raum.

Erneut war ich allein, weiterhin im Pranger gefesselt und einen Gummiball im Mund. Wenigstens hatte er das Licht angelassen, oder vergessen, dieses auszuschalten.

Langsam entspannte ich mich, während das zähflüssige Sperma aus meinem Darm herausquoll und auf den Boden tropfte.

11

__________

Die Zeit ließ sich für mich nicht mehr berechnen!

Es hätten Stunden oder nur wenige Minuten vergangen sein können, als sich erneut die Tür öffnete.

In meiner abgewandten Position konnte ich nicht erkennen, wer den Raum betrat. Aber ich hörte Schritte, die sich näherten.

Dann sah ich in den Augenwinkeln die mächtige Gestalt von Vitus, dem Riesen. Er stellte sich direkt hinter mich und sofort verkrampfte sich mein Körper, als ich eine Berührung spürte. Mit einem nassen, kalten Waschlappen säuberte er meinen Anus, entfernte sämtliche Spermaspuren von meiner Haut und wischte zum Schluss noch den Boden sauber.

Anschließend betätigte er am Boden neben dem Pranger einen kleinen Hebel, der eine Befestigung löste. Der Pranger hob sich an und der Riese drehte die Konstruktion um 180 Grad, sodass ich nun einen freien Blick in den Raum hatte. Anschließend ließ der Riese die Befestigung einrasten und der Pranger senkte sich wieder auf den Boden.

Erneut öffnete sich die Tür und die beiden Mädchen, Cornelia und Dulcia, traten ein. Sie waren komplett nackt. Die Körper glänzten eingeölt. Cornelia, die große Brünette, schritt zur Streckbank, die etwa die Größe eines Bettes besaß, und positionierte sich mit gesenktem Kopf daneben. Dulcia, die Schwarzhaarige, ging zu dem mittigen Gestell, in das ich bereits gefesselt war. Sie stellte sich zwischen die Holme und wartete.

Was sollte nun geschehen?

Aufgrund der spannenden Situation vergaß ich meine eigene unbequeme Lage.

Vitus der Riese ging zuerst zu Cornelia und deutete ihr mit einem Kopfnicken an, sich auf die Streckbank zu legen. Die Brünette nickte, kletterte auf das Foltergerät und legte sich rücklings auf das Holz. Die Arme streckte sie über den Kopf, die Beine spreizte sie.

Aus meiner neuen Position konnte ich alles perfekt beobachten, hatte sogar einen freien Blick zwischen ihre geöffneten Schenkel. Die Schamlippen, die Zonen links und rechts daneben, sowie der Damm waren perfekt glattrasiert. Auf dem Venushügel hatte sie die dunkelbraune Schambehaarung zu einem Dreieck gestylt, deren Spitze direkt auf den ausgeprägten Kitzler zeigte.

Vitus ergriff die Arme der Liegenden und zog diese zum Rand der Streckbank. Dort befanden sich links und rechts Ledermanschetten. Der Riese legte je ein Handgelenk in eine Manschette und verschloss diese. Das gleiche geschah mit den Füßen. Auch hier wurden die Knöchel in Ledermanschetten gelegt und festgeschnürt. Cornelia lag nur wie ein >X< mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der hölzernen Streckbank.

Der Anblick erregte mich sexuell. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug und sich ein warmes Gefühl in meinem Unterleib ausbreitete. Gerne hätte ich die attraktive Gefesselte ausgiebig oral verwöhnt.

Der Riese ging nun zu Dulcia, die sich breitbeinig zwischen den beiden Holmen positioniert hatte. Vitus fesselte zuerst das linke Bein, dann das rechte Bein in den Lederriemen an die beiden Holme. Zuletzt tat er das Gleiche mit den Armen. Nun war auch die Schwarzhaarige wie ein >X< mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt. Jedoch im Gegensatz zu Cornelia, die auf der Streckbank rücklings lag, stand Dulcia aufrecht.

Ich konnte nun auch die Schwarzhaarige in ihrer gesamten nackten Pracht ansehen. Die Brüste waren klein, etwa in der Größe zweier Mangos gewachsen. Das blauschwarze Schamhaar war ebenfalls zu einem Dreieck frisiert, und die Lippen ihrer Vagina glattrasiert. Die gleiche intime Frisur wie bei Cornelia. War das beabsichtigt?

Vitus überprüfte nochmals die Fesselungen bei Dulcia und Cornelia, nickte zufrieden und verließ anschließend den Raum.

Diesmal war das Warten nicht so eintönig, denn ich genoss den erotischen Anblick der beiden gefesselten Frauen. Cornelia hatte die Augen geschlossen, jedoch glaubte ich, einen feuchten Schimmer auf ihren Schamlippen erkennen zu können.

Dulcia hielt den Kopf nach unten gesenkt, aber ich spürte gelegentlich ihre neugierigen Augen auf mich gerichtet. Als sich unsere Blicke kurz trafen, zwinkerte sie und lächelte mir freundlich zu. Ich mochte die Schwarzhaarige bereits seit der ersten Sekunde. Sie hatte eine Warme und sympathische Ausstrahlung, die mein Herz erwärmte.

Einige Minuten später öffnete sich erneut die Tür. Vitus zog einen Servierwagen hinter sich in den Raum. Ich konnte verschiedene Flaschen, Gläser und Schüsseln mit Speisen erkennen. Er stellte den Servierwagen neben dem Holztisch ab und verließ wieder den Raum.

Es dauerte erneut etwa dreißig Minuten, bis ich hörte, wie sich Stimmen näherten. Die Tür wurde geöffnet und fünf Männer und vier Frauen betraten den Raum. Alle trugen Masken, die mich an den Karneval in Venedig erinnerten. Die Körper waren in glänzendes Lack und Leder gekleidet. Die Frauen in körperbetonten, enganliegenden und sehr erotischen Lack-Kleidern. Die Männer trugen Leder mit viel Nieten versehen. Alle Anwesenden waren schlank und durchtrainiert.