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Die Versteigerung der Amelie 05

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Wir drei gefesselten nackten Frauen wurden zuerst nicht beachtet. Die neue Gruppe unterhielt sich angeregt; sie lachten viel, bedienten sich an den Speisen und gossen sich Getränke ein. Es wirkte auf mich, als wären alle miteinander vertraut.

„Meine lieben Freunde!", sagte eine maskierte Frau und hob den rechten Arm. Ich erkannte sofort die Stimme von Sofia. „Ich möchte euch nochmals zum Anlass der Markierung unserer Sklaven begrüßen. Wie euch bereits von früheren Treffen bekannt ist, gibt es in Bezug auf unsere Sklaven keine sexuellen Einschränkungen, ausgenommen sind bleibende Verletzungen. Dulcia hat heute gegen klare Anweisungen verstoßen und bekommt die entsprechende Bestrafung. Ich habe mich hier auf fünfzig Hiebe mit dem Leder Paddel festgelegt. Die Männer können diese abwechselnd ausführen. Ansonsten ist alles erlaubt was Spaß macht und gewünscht ist."

Ein kurzes Applaudieren erfolgte. Die Tür öffnete sich und ein Mann mit einem schweren Koffer betrat den Raum. Er war mit einer Jeans, weißen Shirt und Sakko bekleidet. Sofia begrüßte den Kofferträger und deutete auf die Streckband.

„Du wirst mit Cornelia beginnen."

„Ja, Signora."

Der Mann trat neben Cornelia, stellte den Koffer auf den Boden und öffnete diesen. Er entnahm einige Tücher, eine Sprühflasche und einen schwarzen Filzstift.

„Markieren Sie bitte die genaue Position der gewünschten Tätowierung, Signora", sagte der Mann und reichte Sofia den Stift.

Die Hausherrin trat neben Cornelia und betrachtete interessiert den nackten Körper der Sklavin. Dann malte sie auf den Unterbauch, kurz unter dem Bauchnabel, einen großen Kreis.

„Hierher!"

„Ja, Signora."

Sofia nickte dem Mann zu, trat anschließend neben den Kopf der Gefesselten. Sie blickte Cornelia streng in die Augen und sagte: „Wenn ich nur einen Ton während der Markierung aus deinem Mund höre, wirst du die Peitsche spüren! Klar?"

„Ja, Madame", hauchte die Brünette und senkte unterwürfig die Augenlider.

Sofia trat zurück und wandte sich an die Männer. „Im Schrank findet ihr die Schlagpaddel aus Leder. Bedient euch bitte und kümmert euch um Dulcia. Die Strafe lautet fünfzig harte Schläge! Ich verlasse mich auf euch."

Nun konnte ich aus meiner Position gleichzeitig zwei Aktionen beobachten:

Erstens die Streckbank: Der Mann mit dem Koffer nahm verschiedene, mir völlig unbekannte Utensilien hervor. Ich vermutete, es wäre das notwendige Besteck für die beauftragte Tätowierung. Dieser Anblick gefiel mir weniger, da ich mir die Schmerzen der Gefesselten nicht vorstellen mochte. Natürlich kamen mir sofort die Gedanken, ob mir diese Prozedur auch noch bevorstand. Sollte ich ebenfalls tätowiert werden?

Zweitens die Holme mit der stehenden Dulcia: Ich blickte zu den zwei Männern, die gerade aus dem Schrank Leder Paddel herausnahmen. Sie lachten laut und traten hinter die stehend gefesselte Dulcia. Einer positionierte sich rechts hinter die Schwarzhaarige und der andere Mann auf der linken Seite. Beide blickten auffordernd zu Sofia, die sich direkt vor Dulcia stellte und dem Mädchen streng in die Augen blickte.

„Ich habe zu deiner Bestrafung nur das Paddel bestimmt. Sollte ich auch nur einen Schmerzensschrei aus deinem Mund hören, dann lasse ich die Peitschen verwenden. Verstanden, Dulcia?"

„Ja, Madame", hauchte die Gefesselte unterwürfig.

„Ihr dürft beginnen!", gab Sofia die Bestrafung frei.

Die Männer strahlten, holten weit aus und ließen abwechselnd das Lederpaddel auf die Gesäßbacken der Schwarzhaarigen klatschen. Die Schlag- und Aufprallgeräusche waren so laut, dass es Dulcia mit Sicherheit sehr schmerzen musste. Aber das Mädchen hielt die Augen geschlossen und die Lippen zusammengepresst. Ich bewunderte ihre Tapferkeit.

Gleichzeitig roch ich verbranntes Fleisch!

Der Mann mit dem Koffer hatte mit der Tätowierung begonnen. Jetzt bedauerte ich Cornelia noch mehr, da diese Schmerzen wohl noch stärker waren, oder? Ich wusste es nicht, da ich mich nie habe tätowieren lassen.

Die Paddelschläge waren entsetzlich, das Tätowieren aber ebenso.

Ich wollte mit keiner tauschen, hatte jedoch die Befürchtung, dass ich nicht so einfach davonkommen würde.

Ich erschrak, als ich einen Schatten vor meinem Gesicht wahrnahm. Es handelte sich um Sofia, die einen kleinen Hocker vor mir abstellte und sich darauf niederließ. Sie zog die Maske von ihrem Gesicht und sah mir neugierig in die Augen. Anschließend löste sie den Gurt in meinem Nacken und zog den Gummiball aus meinem Mund. Ich atmete tief ein und wieder aus. Mein Kiefer entspannte sich leicht.

„Ich habe dich genau beobachtet, Amelie!", flüsterte sie, sodass nur ich die Worte verstehen konnte. Eigentlich war das Flüstern nicht nötig, da die lauten Schlaggeräusche der Paddel jede Unterhaltung übertönten.

„Das war sicher nicht schwer, da ich die letzten Stunden in diesem Pranger gefangen war. Du wirst sicher auch in diesem Raum Kameras angebracht haben", antwortete ich und war über den Klang meiner eigenen Worte verwirrt. Ich hörte mich so blechern an; so fremd und kalt. Ob das an dem blöden Gummiball lag, den ich so lange im Mund hatte?

Ich blickte ihr direkt in die Augen. Sie war so wunderschön! Mein Herz drohte zu bersten, der Puls erhöhte sich und ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper.

„Ich konnte alles perfekt auf den Monitoren ansehen. Mein lieber Ehemann hat sich um dich gekümmert. Was hast du dabei empfunden?"

„Du hast doch alles beobachtet. Warum frägst du also?"

„Keine Kamera kann deine inneren Empfindungen einfangen. Daher frage ich dich nochmals: Was hast du empfunden?" Die Stimme klang strenger.

„Als er mich in den Arsch gefickt hat?"

„Du bist heftig gekommen! Ich habe es an deinem Gesicht gesehen. Amelie, du kannst dich nicht verstellen. Aber ich meinte nicht den analen Akt, sondern die Aktion davor."

„Als er mich ausgepeitscht hat?"

„Ja. Dein Gesichtsausdruck war während der Schläge nicht lesbar. Also, was hast du empfunden, als er dich geschlagen hat?"

„Es war sehr schmerzhaft", antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Waren es nur Schmerzen?"

„Hm."

„Du bist gekommen, richtig?"

„Ja", sagte ich und blickte schamvoll auf den Boden.

„Ich konnte sehen, wie sich dein Körper aufgebäumt hat."

Ich hob wieder meinen Kopf, sah ihr direkt in die Augen und sagte: „Ein unbekanntes Glücksgefühl durchflutete meinen Körper. Eine warme und wilde Explosion von solcher Köstlichkeit, dass es mir schier den Verstand zu rauben schien."

„Du hattest einen Orgasmus, geboren aus Schmerz!"

Ich nickte. „Ja."

„Du bist die perfekte Sexsklavin, Amelie. Ich wusste es!", triumphierte sie. „Daher wollte ich dich von der ersten Sekunde an besitzen, als ich dich in München erblickte."

„Ich hätte mir unsere Verbindung anderes vorgestellt."

„Eine feste Beziehung?"

„Ja. Ich habe es mir gewünscht. Du hast mein Herz und Seele berührt, wie ich es nie zuvor erlebt habe."

Sie strich mir sanft über die Wange und lächelte. „Aber das wäre nicht möglich gewesen. Ich bin verheiratet. Mein Ehemann akzeptiert keine Konkurrenz auf Augenhöhe. Er hätte dich töten lassen."

„Ich verstehe. Aber du hättest mir von deinem Bindungsstand erzählen können. Das wäre ehrlich und fair gewesen."

„Das hätte mein Besitzstreben unnötig erschwert."

„Ich verstehe nicht."

„Wahrscheinlich hättest du unseren WhatsApp Kontakt beendet", erklärte Sofia. „Dann hättest du mir nicht geschrieben, dass du dich in dieser einsamen Hütte aufhältst. Ich hätte dein Handy nicht orten lassen können."

„Ich verstehe nicht. Warum hast du mein Handy orten lassen?"

„Dann werde ich es dir kurz erklären: Ich habe deine Entführung geplant und ausführen lassen. Dafür wurde Hanna engagiert, außerdem die Zuhälter aus Rosenheim."

„Hanna war kein Opfer?", rief ich entsetzt aus. Aber das bestätigte meinen Verdacht, den ich schon länger hatte.

„Nein, Amelie. Sie wurde von mir bezahlt. Nur durch deine Vertrauensseligkeit konnte die Aktion gelingen. Hanna arbeitet in einer unserer Firmen. Ich wusste aus ihren Bewerbungsunterlagen, dass sie in die Schule gegangen war, in der du unterrichtet hast. Diese Verbindung machte ich mir zunutze."

„Es war alles geplant?"

„Ja."

„Und was ist mit Julia und Florian?"

„Damit konnten wir nicht rechnen. Wir mussten kurzfristig umplanen. Aber die Loge war damit einverstanden, auch die beiden Teenager als Versteigerungsobjekt aufzunehmen. Ich erhielt dafür eine Provision, die bei deinem Preis angerechnet wurde."

„Die beiden wurden auch versteigert?"

„Ja. Ich habe gesehen, dass hohe Gebote für die Teenager eingingen."

„Wo sind sie untergekommen?"

„Darüber werden wir nicht informiert. Es herrscht absolute Geheimhaltung. So weiß auch niemand, was aus dir geworden ist. Keiner wird dich finden!"

„Du bist grausam, Sofia!"

„Das ganze Leben ist grausam, Amelie. Aber mein Wunsch ist erfüllt worden! Du gehörst mir! Ich kann mit dir tun und lassen, was immer ich möchte. Oh, wie werde ich es genießen."

„Du bist ..."

„Stopp! Überlege dir jedes Wort genau, bevor du es aussprichst. Du bist mein Eigentum. Wenn du mich beleidigst, werde ich dich bestrafen und brechen, bis dein aufsässiger Wille verschwunden ist."

„Aber ..."

„Du bist jetzt still, Amelie, sonst sagst du noch etwas Falsches. Hier sind gefährliche Menschen anwesend, die keine Beleidigungen verzeihen. Du solltest künftig mehr nachdenken und vorsichtiger sein. Wenn du dich in alles fügst, wirst du ein wundervolles Leben in meinem Haus und an meiner Seite als Sklavin haben. Denk darüber nach."

Ich nickte und spürte, wie Tränen aus meinen Augenwinkeln tropften.

Der Mann mit dem Koffer trat neben Sofia und sagte: „Die erste Tätowierung ist beendet. Wollen Sie es sich ansehen, Signora."

„Ja."

Sofia stand auf und ging zur Streckbank. Sie beugte sich über die gefesselte Cornelia, betrachtete ausgiebig die Tätowierung und nickte zufrieden.

„Wen soll ich nun markieren, Signora?"

Sofia blickte zu Dulcia, der unverändert der Arsch verdroschen wurde. Dann drehte sie den Kopf und sah mir in die Augen.

„Die Blonde im Pranger!", entschied sie.

In dieser Sekunde sackte mir das Herz in die nicht vorhandene Hose. Ich wollte vor Schreck aufschreien, biss mir jedoch gerade noch auf die Zunge, als ich Sofias warnende Blicke wahrnahm. Sie schüttelte entschieden den Kopf und deutete mir an, ich solle mich still verhalten.

Der Mann mit dem Koffer trat neben den Pranger. „Wohin, Signora?"

Sofia nahm den Filzstift und malte einen großen Kreis auf meine rechte Gesäßbacke.

„Hier! Jeder soll sofort erkennen, dass ihr Arsch mir gehört!"

„Si, Signora."

Sofia nahm erneut auf dem Hocker vor mir Platz. Ich hob den Kopf und blickte ihr in die Augen.

„Welche Tätowierung erhalte ich?", erkundigte ich mich.

„Ein künstlerisch gestaltetes »B«. Es steht für den ersten Buchstaben meines Nachnamens."

„Den ich noch nicht kennen."

„Ich bin Sofia Borgia. Mein Ehemann ist Luca Borgia. Wahrscheinlich kennst du seinen Namen aus den Medien. Uns gehören Banken, Versicherungen und Medienkonzerne. Aber davon wirst du noch genug erfahren, während du in unserem Haushalt lebst."

„Und ich werde dein Spielzeug sein."

Unsere Blicke trafen sich erneut. Sie sah mir voller Zuneigung in die Augen. Es waren starke intensive Gefühle, die meinen Körper durchströmten.

Hatte ich mich in dieser Sekunde in Sofia verliebt?

Oder war es schon viel früher geschehen? Bereits in München?

Es fühlte sich wie ein Feuerwerk an Emotionen an, die wie ein Wirbelsturm durch meinen Körper rasten. Mein Herz wollte Explodieren. Empfand Sofia ähnlich für mich?

Dann zuckte ich, als ich kalte Flüssigkeit spürte, die auf meine rechte Gesäßbacke gesprüht wurde.

„Es wird gleich schmerzen, Amelie. Aber ich bin bei dir, werde immer für dich sorgen. Du bist mein Eigentum, auf das ich sehr gut aufpassen werde."

„Wirst du das?" Ich hob die rechte Augenbraue und sah sie fragend an.

„Ich verspreche es dir, Amelie."

„Dann werde ich jeden Schmerz ertragen! Es geschieht für dich."

Sofia beugte sich nach vorne und küsste mich sanft auf die Lippen. Auf die Süße dieses Kusses folgte der Schmerz, der sich auf meiner Arschbacke ausbreitete. Ich wurde tätowiert!

Und dieser erste Schmerz war schlimmer, als ich es je für möglich gehalten hätte!

Es fühlte sich an, als würde mir bei lebendigem Leib die Haut vom Körper gezogen werden. Wenn sich nicht erneut die warmen Lippen von Sofia auf meinen Mund gepresst hätten, wären mir laute Schmerzensschreie entwichen. Aber dieser Kuss lenkte mich von dem Schmerz ab. Unsere Lippen schienen miteinander zu verschmelzen. Leider wurde der Kuss unterbrochen, als Sofia von mir gezogen wurde. Es war ihr Ehemann, der sie unsanft an der Schulter gepackt hatte.

„Wir haben Gäste! Kümmere dich, wie es sich für eine Hausherrin gehört!", flüsterte er hart und drohend. „Deine neue Sklavin hat keine zärtlichen Küsse verdient! Sie lässt sich nur durchschnittlich ficken! Ich werde noch hart mit dem Weib arbeiten müssen!"

Sofia erhob sich und blickte ihren Ehemann abschätzend ab. Sie drehte sich um die eigene Achse, ging zu dem Servierwagen und goss sich ein Glas Champagner ein.

Luca Borgia betrachtete mich mit zornigen Augen. Er holte aus und schlug mich mit der flachen Hand auf die rechte Wange.

„Du wirst noch deine Rolle in meinem Haus begreifen müssen!", rief er laut.

Meine Wange schmerzte, mein Zorn wallte auf, mein Trotz wollte laut protestieren, aber ich senkte meinen Kopf und blickte unterwürfig auf den Boden. Ich wollte keinen Ärger mit dem Hausherrn haben, denn ich würde hier und jetzt den Kürzeren ziehen.

„Bist du endlich mit der Tätowierung fertig?", fauchte er nun den Mann mit dem Koffer an.

„Ja, Signore."

„Dann verschwinde hier. Dulcia muss noch markiert werden."

„Ja, Signore", sagte der Mann und verließ den Pranger.

Ich hatte in der Aufregung nicht mitbekommen, dass meine Tätowierung abgeschlossen war. Gerne hätte ich in einem Spiegel geblickt und mir das Werk angesehen.

Die beiden Männer, die bisher mit den Paddeln Dulcia geschlagen hatten, traten neben Luca Borgia.

„Die fünfzig Schläge sind ausgeführt, Luca."

„Sehr gut, Francesco. Jetzt könnt ihr mir noch einen Gefallen tun", sagte der Hausherr.

„Gerne. Was wünscht du?"

„Die neue Sklavin im Pranger gehört eingeritten. Auf die harte Weise. Sie muss lernen, wo sie steht."

Die beiden Männer betrachteten meinen gefesselten Körper mit gierigen Augen. Ich bemerkte, wie sich Beulen in ihren Hosen bildeten.

„Sehr gerne", sagte Francesco.

Es dauerte nur Sekunden, bis beide die Hosen und Slips heruntergerissen hatten. Nun trugen sie nur noch die Oberbekleidung. Ab der Hüfte abwärts waren sie nackt, die Schwänze standen steif von ihren Körpern ab. Francesco schlenderte lässig um den Pranger herum und positionierte sich hinter meinen Gesäßbacken. Der zweite Mann blieb vor meinem Kopf stehen.

Ich spürte einen harten Prügel an meiner Spalte; war den Männern wehrlos ausgeliefert. Der steife Riemen wurde genüsslich meine Schamlippen herauf und wieder herunter gestrichen. Die zarte Eichel massierte kurz über meinen Kitzler. Ich atmete schneller.

Dann stieß der Eindringling zu. Hart und unbarmherzig!

Der mächtige Phallus drang durch diesen gewaltigen Stoß bis zum Schaft in meine schmatzende Fotze.

„Ahhhh", stöhnte ich.

„Ich werde dich jetzt ficken, Sklavin!"

„Ohhh ... bitte..."

„Schnauze!"

Der Kerl genoss jeden Moment des Aktes. Er rammelte mich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Rein und raus, tief und wieder zurück.

Der zweite Kerl strich sanft durch meine blonden Haare, umfasste meinen Kopf und hob ihn an. Sein geschwollenes Glied presste er gegen meine Lippen.

„Lutsch meinen Schwanz, Sklavin!", befahl er dominant.

Ich gehorchte unverzüglich und öffnete den Mund.

Der Kerl schob genüsslich seinen steinharten Pint in meinen Rachen. Mit der Zunge nahm ich den herben, maskulinen Geschmack auf. Ich lutschte und leckte die pralle Eichel, als wäre es eine langersehnte Mahlzeit. Der Schwanz erreichte mein Rachenzäpfchen und ich musste würgen. Der Typ ignorierte dies und begann, mich in leichten Stößen in den Mund zu ficken. Die Spitze seiner Eichel ragte immer tiefer in meine Kehle. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich mich übergab. Ich bekam kaum noch Luft.

Die beiden Männer keuchten und stöhnten laut.

Sie rammelten und fickten immer schneller, bis der Höhepunkt sie durchflutete. Gemeinsam spritzten beide ihre Säfte tief in meine Körperöffnungen. Ich musste den salzigen Samen in meinem Mund herunterschlucken. Der Typ hinter mir spritzte sein Sperma tief in meine heiße Lustgrotte.

Die beiden Kerle lachten und holten sich Getränke vom Servierwagen. Ich suchte nach Sofia, die mit einem Glas Champagner an der Wand lehnte. Sie blickte mir tief in die Augen.

Hatte sie mich beobachtet, während ich gefickt worden war?

Lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrem Blick?

Ich glaubte sogar, einen feuchten Schimmer in ihren Augen zu erkennen.

Was hatte das zu bedeuten?

Fragen über Fragen.

Gleichzeitig begriff ich in dieser Sekunde, dass ich seit heute das Eigentum des Hauses Borgia war.

Fortsetzung folgt.

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7 Kommentare
klunkklunkklunkklunkvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich schöne Geschichte di du schreibst, ich freue mich jetzt schon wie es weitergehen wird.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Im Gegensatz zu den vorigen Teilen konstruiert und unerotisch....

Peterm500Peterm500vor mehr als 1 Jahr

Oh, eine Fortsetzung wäre toll!

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Wäre perfekt, wenn es noch weitere Fortsetzungen gäbe.

roseyfingersroseyfingersvor mehr als 1 Jahr

Fortsetzung wäre geilig wenn nicht notwendig. Es scheint dass Amelia nichts mehr verloren kann.

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