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Die Verwechslung - Teil 01

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Ich hatte schon bei Beginn der Pubertät unter einer gewissen Körperbehaarung in Form eines Damenbartes und behaarter Beine gelitten, aber das entwickelte sich danach noch stärker. Seitdem musste ich mich alle vier Wochen für diese eine Woche um Vollmond herum jeden Tag an Beinen, Armen und im Gesicht rasieren, um nicht aufzufallen! Ich tat es heimlich, um meinen Brüdern das alles nicht gestehen zu müssen.

Wie sollte ich als ein solches Monster jemals einen Mann finden können? Zudem hatte ich mich damals auch zum ersten Mal mit einem bis dahin unbekannten Gefühl kämpfen müssen: Wie es sich wohl anfühlen müsste, ein Mann zu sein? Diese Last trug ich seitdem mit mir herum. Zu einem Arzt wollte ich damit in Kamerun nicht gehen. Das würde sicher bedeuten, dass ich als Abnormität in die Schlagzeilen geraten würde. Das mochte ich mir damals gar nicht erst vorstellen!

Inzwischen war es nicht mehr so schlimm, wie es vor vier Jahren sich angefühlt hatte, obwohl die Tendenz zu einer Vergrößerung des Kitzlers am Vollmond insgesamt zugenommen hatte. Es lief inzwischen bei Vollmond und Erregung eher auf ein mittelfingerlanges Exemplar mit einer pilzförmigen Kappe hinaus, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Eichel hatte, aber natürlich keine Harnleiteröffnung oder eine Vorhaut aufwies. Der Umfang war mit daumendick auch beachtlich, während es bei Neumond nur eine deutliche, aber nur klein-fingerdicke und -lange Vergrößerung der Klit gab. Das war nicht die einzige körperliche Änderung, die sich vier Jahre nach der ersten Entdeckung weiter entwickelt hatte. Meine Busen waren um den Vollmond herum ausgesprochen klein, während sie um den Neumond herum am vollsten waren. Am Vollmond brauchte ich eigentlich keinen BH, während ich mich am Neumond mit einer Körbchen-Größe von A und manchmal sogar B doch wohler fühlte.

Es war weniger schlimm, weil ich in Singapur schließlich doch zu einer Ärztin gegangen war. Die nette Gynäkologin sagte mir, dass es eine sogenannte Hypertrophie der Klitoris auch bei anderen Mädchen gab, wenn es auch nur einen geringen Prozentsatz betraf. Wie die damit zurechtkamen, wusste ich allerdings nicht. Sie sagte auch, dass Schwankungen der Brustgröße mit der Periode durchaus vorkamen. Immerhin fühlte ich mich damit nicht mehr ganz als die Monstrosität, als die ich mich ursprünglich gefühlt hatte. Dabei hatte ich allerdings Sorge dafür getragen, dass ich zur gynäkologischen Untersuchung an einem Termin gegangen war, der nahe am Neumond war, aber natürlich noch vor meiner Periode war. Jeweils um den Neumond herum hatte ich für meine Verhältnisse eine ‚normale' Klitoris, die zwar deutlich größer war als der Kitzler der meisten Mädchen, aber laut ihr nicht so groß, dass es behandlungsbedürftig sei. Auch seien kleinere Schwankungen in der Größe davon nicht beunruhigend. Natürlich sagte ich ihr nichts von meiner extremen Schwankungsbreite, aber ihre prinzipielle Aussage beruhigte mich tatsächlich.

Aber nun war ich mit dem heutigen Tag in eine Bredouille geraten. Mit dem Kuss hatte ich zum ersten Mal erfahren, wie es sich anfühlen konnte, ein anderes Mädchen zu küssen und in den Armen zu halten. Bis dahin war ich nie auf den Gedanken gekommen, auch nur an solch eine Möglichkeit zu denken. Wie auch, wenn ich bis vor einem halben Jahr immer nur von meinem älteren Bruder gepredigt bekam, dass mein Lebensziel die Heirat mit einem Mann sein müsse -- und ich das auch geglaubt und gleichzeitig gefürchtet hatte? Die fingierte Verlobung mit Badu war ein Ausweg aus dieser Situation gewesen.

Erst das Eingeständnis von meinem Zwillingsbruder Diara über seine Homosexualität hatte mich begreifen lassen, dass mein älterer Bruder Simba nicht immer Recht hatte. Und nun hatte mein Herz zum ersten Mal schnell gepocht, als mich Silke küsste und ich meine Hand auf ihren sehr üppigen, weiblichen Hintern legte.

Zu meiner Überraschung erinnerte ich mich sofort an einige der Gespräche der jungen Männer im Tanzkurs über pralle Busen und weiche Schenkel und fand es diesmal durchaus anregend. Das mochte vielleicht auch von einigen der wilden Träume kommen, die ich seit einiger Zeit hatte. In diesen Träumen verwandelte ich mich manchmal in ein strenges Wesen, das einem männlichen, bärtigen Lehrer glich, der nicht nur Studentinnen übers Knie oder den Schreibtisch legte, sondern sie auch von hinten nahm, wenn sie mit herabgezogenem Höschen über dem Tisch lagen -- und manchmal war ich in den Träumen auch die Studentin. In einer Hinsicht war dieser Unsinn nicht ohne Bezug zur Realität, denn es gab am College mit Mr. McCurry so einen Mann, über den so etwas gemunkelt wurde. Der stellvertretende Leiter John McCurry kam ursprünglich aus den USA. Dann wurde ich abrupt aus meinen Gedanken gerissen, als Silke den Kuss löste und mich ansprach:

„Diara, können wir uns nach dem heutigen Ball am späten Mittwoch- oder Donnerstagnachmittag einmal treffen?"

Ich war sprachlos, als sie das mit zurückhaltender Stimme fragte. Was sollte ich darauf antworten? In der Woche musste ich Diala sein, weil mein Bruder bis zum frühen Abend am College war! Spontan lehnte ich das ab, ließ aber eine kleine Tür offen:

„Tut mir leid, aber nachmittags geht es noch nicht. Bestenfalls kann ich Sie am frühen Abend am Lieferwagen in der Garage treffen, aber ich habe dann wohl noch schmutzige Hände. Dazu ist dieser dunkle und dreckige Keller kein schöner Treffpunkt für eine feine, weiße Dame in einem hellen Kleid mit empfindlichen Seidenstrümpfen und hochhackigen Schuhen."

Ein Treffen reizte mich, aber mir war gleichzeitig bewusst, dass ein Treffen alles nur noch komplizierter machen würde.

6. TAGEBUCH SILKE

Ich war über diese eher abweisende Antwort zuerst ziemlich irritiert. Das klang nicht gerade begeistert. Dann ließ ich mir das noch einmal durch den Kopf gehen und fragte einfach bei ihm nach:

„Sehen Sie mich denn als feine, weiße Dame in einem hellen Kleid mit eleganten Schuhen und Strümpfen?"

Ich sah, wie meine Frage ihn offensichtlich überraschte. Er nickte einfach und sah mich an mit seinen dunklen Augen. Feine weiße Dame hörte sich nach einem großen Kompliment an, wenn er es nicht als Abgrenzung meinte. Ich nahm mein Herz in die Hand und fragte ihn beherzt duzend:

„Nenne mich gerne Du. Würdest Du es mögen, wenn ich als feine, weiße Dame diesen ungewöhnlichen Treffpunkt gerne akzeptiere? Sagen wir um 18 Uhr?"

Seine Augen leuchteten auf und er lächelte auf eine merkwürdige Art und Weise.

„Wenn es Dir nichts ausmacht, mit einer dunkelhäutigen ... Kanaille gesehen zu werden oder so eine dunkle Hand zu spüren... in Deiner Hand, meine ich?"

Ich wurde leicht rot, als er diese Kunstpause vor ‚...in Deiner Hand' machte, weil das vorherige Wort ‚spüren' sofort Assoziationen in mir auslöste. Er sah in mein Gesicht und ließ seine rechte Hand langsam vom meinem Po herabgleiten. Mir wurde heiß und mein erster Impuls war unwillkürlich, seine Hand abzufangen! Aber dann legte ich erneut meine Hände um seinen Nacken -- und wehrte mich nicht gegen seine neugierige Hand.

Ein Schauer überlief mich, als seine Hand durch die Strumpfhose meine empfindliche Haut quasi direkt an den Schenkeln berührte. Ich suchte seinen Mund und versank in einen Kuss. Das hätte ich mir nie am heutigen Morgen vorstellen können! Ich begriff es nur langsam, wie es dazu kommen konnte.

7. DIA

Es war verrückt, auch nur an ein Treffen zu denken, aber es ging mir nicht aus dem Sinn. Denn dazu musste mein Bruder schon weit vor 18 Uhr bei uns im Haus sein, sonst konnte ich unser Heim erst gar nicht als Diara verlassen. Das ließ sich vielleicht noch mit einem Gespräch mit ihm regeln. Dann fiel mir noch siedend heiß ein, dass es Samstagnacht wieder soweit war -- es würde eine Vollmondnacht geben. Aber vielleicht war das ja sogar passend für ein Treffen mit Silke. Sie könnte dann tatsächlich eine Erektion bei mir sehen. Das musste dafür reichen, um mich weiter als männlich darzustellen. Früher oder später musste ich ja ehrlich sein, aber mir war klar, dass Silke mich nicht als das sah, was ich wirklich war. Wobei mir auch nicht klar war, was ich nun wirklich war. Ich weiß, das hört sich verrückt an, aber für mich war es auch eine absurde Situation.

Wie sollte ich es erklären, was ich auf einmal empfunden hatte, als sich diese Silke vertrauensvoll in meine Arme gelegt hatte? Wie sollte ich es begründen, was ich gefühlt hatte, als ich ihren runden, samtigen Popo in meinen Händen hatte? Wie sollte ich beschreiben, was in mir vorgegangen war, als ich sie geküsst hatte? Mein Bruder Simba hätte die Krise bekommen, wenn er nur gehört hätte, dass ich mich für eine Frau interessierte -- und nicht für den durch meine Eltern und ihn ausgesuchten Ehepartner!

Meine Gedanken liefen also ziemlich durcheinander. Im Laufe der Woche klärten sich meine Ideen ausreichend, aber trotzdem war ich ziemlich nervös am Freitag. Am Wochenende war Diara ja nie am College, da brauchte ich mir bisher für den Tanzkurs keine Gedanken machen müssen. Mit Diara hatte ich abgeklärt, dass ich mir seine Kleidung borgen konnte, damit es nicht auffiel, wenn ich am Freitag dort erschien, wo er kurze Zeit vorher noch gewesen war. Zum ersten Mal dachte ich dann auch daran, für das Treffen eine männliche Unterhose zu benutzen. Das war mir bisher nie als Notwendigkeit erschienen. Wer würde mich schon in Unterwäsche sehen beim Tanzkurs?

Bei dieser Gelegenheit kam auch etwas heraus, was ich vorher nie geahnt hatte. Diara gestand mir, dass er um den Vollmond herum eigentlich gar keine männlichen Unterhosen mit der Ausbuchtung benötigte, weil seine männlichen Attribute dann jeweils immer sehr klein wurden, während sein Brustkorb doch tatsächlich deutliche Ansätze einer weiblichen Brust zeigten. Badu würde diese Tage bei ihm besonders lieben. Da machte es ‚klick' bei mir -- wir waren als Zwillinge durch eine anscheinend magische Verbindung gekoppelt! Es beruhigte mich auf eine eigenartige Weise stärker als selbst die Aussage der Gynäkologin.

Zum ersten Mal rasierte ich mich am Donnerstagmorgen nicht, wie ich es sonst schon immer spätestens zwei Tage vor Vollmond immer machte, weil Diara inzwischen Bescheid wusste. Natürlich war mir klar, dass ich irgendwann mit der Wahrheit auch bei Silke herausrücken musste, aber im Moment hatte ich noch nicht den Mut dafür.

An dem besagten Freitag eilte ich sofort los, nachdem Diara angekommen und ich dann umgezogen war. Es war verrückt, aber zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich ein echtes Rendezvous. Mir klopfte das Herz bis zum Hals.

Mein Herzschlag beschleunigte sich noch mehr, als sie erschien. Silke bot einen atemberaubenden Anblick. Sie hatte ein weißes Kleid mit ausgestelltem Rockteil an, auf dem sich kleine, rote Dreiecke in verschiedenen Farbtönen tummelten und dessen Saum auf der Mitte ihrer Schenkel endete. Dazu trug sie hübsche, rote Pumps mit hohen Trichterabsätzen sowie weiße Socken mit Spitzen. Sie wirkte viel jünger und lebendiger damit als auf dem Abschlussball. Sie lächelte sofort, als sie mich sah.

„Es freut mich, Sie zu... - pardon, es freut mich, Dich zu sehen, Silke!"

Sie kam auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Nacken und drehte mich leicht zu ihr hin. So konnte ich uns in der spiegelnden Fläche des Lieferwagenhecks sehen. Mit den hohen Absätzen ihrer Pumps war sie bald so groß wie ich in diesem Abbild. Sie bot mir ihre Lippen an. Schon versank ich in einen Kuss, als sie ihre Lippen weit öffnete und ihre Zunge meine holte.

Das brachte meinen Kreislauf richtig in Wallung -- und nicht nur den. Ich zog sie näher an mich heran und legte meine Hände auf ihre gut gepolsterten Hüften, was sie sich gerne gefallen ließ. Und dann stach mich der Hafer. Mit der rechten Hand strich ich an ihrem linken Schenkel herunter und spielte an ihrem Kleidsaum mit meiner Hand. Ich war neugierig, wie sie darauf reagieren würde und löste mich von ihren Lippen, um ihr in die blauen Augen zu schauen. Sie lächelte mich an, kicherte und schlang erneut ihre Arme um meinen Hals, während sie ihre Lippen meinen näherte.

Das sah ich als unausgesprochene Erlaubnis an, noch frecher zu werden. Wobei es mich auch wunderte, wie sehr mich das entzückte. Stand ich auf Frauen? Simba hatte mir immer eingetrichtert, dass ich einen Mann heiraten musste. Und nun spielte ich selber den Mann! Das Vergnügen, mit dem ich jedenfalls meine Hand unter ihr Kleid schob, war in meinen Augen typisch männlich. Ihr weicher, großzügiger Schenkel war auf jeden Fall ein sinnliches Erlebnis für meine Fingerspitzen -- und dann auch für meine Augen, als ich es in der spiegelnden Oberfläche des Hecks des Lieferwagens beobachten konnte. Ich konnte unter dem durch meine Hand hochgehobenen Kleid einen weißen, stramm sitzenden Schlüpfer erahnen, der sich mit den Säumen in ihren üppigen Po einschnitt. Es regte mich auf, aber ich traute mich noch nicht ihn zu berühren, sondern streichelte nur die Haut direkt darunter!

„Dein Schenkel und Dein Popo fühlen sich einfach toll an, Silvia!!"

„Wo schaust Du hin, Diara? Oh, Du siehst mein Spiegelbild. Dann will ich das auch -- und sehen, wie sich Deine dunkle Hand auf meiner weißen Haut abzeichnet..."

Sie hatte ihren Kopf gedreht, um der Richtung meiner Blicke folgen zu können und sah natürlich auch das Bild in der spiegelnden Oberfläche von dem Heckfenster des Wagens. Zu meiner Verblüffung nahm sie ihre Hände von meinem Hals und hob beherzt ihr Kleid bis auf ihre gut gepolsterten Hüften hoch. Ihr hüfthoher Schlüpfer besaß an den Seiten feine Spitzeneinsätze. Sie kicherte, als sie den Anblick nun auch hatte, den ich sah.

„So ein Bild habe ich in meinem Traum gesehen, wie Du mir einen herzhaften Klaps auf den Po gegeben hast. Es war eine stimulierende Vision!"

Na, das würde ich ihr verschaffen, wenn sie mich quasi darum bat. Diese Stimulation wollte ich ihr gerne bieten. Und so ließ ich meine rechte Hand locker auf ihre linke Pobacke klatschen. Zu meiner eigenen Überraschung fand ich dann das sanfte Erzittern ihrer prallen Gesäßhälfte und das satt patschende Geräusch sehr aufregend. Sofort wiederholte ich das Experiment mit bedeutend mehr Kraft bei ihrer rechten Sitzhälfte, was ein regelrechtes Beben mit einem Nachhall auslöste. Es gab auch einen emotionalen Nachhall, als sie sich an mich presste und dann ihre Arme fest um meinen Hals schlang, um mich fest zu küssen. Damit fiel ihr Kleid hinten herunter, aber blieb vorne teilweise hochgehalten.

Es gefiel mir sehr gut, wie es sich angefühlt und ausgesehen hatte, als ich ihr einen härteren Schlag gegeben hatte -- und noch mehr, wie sie reagiert hatte. Und auch ich reagierte mit Erregung, die ich spürte, als sie sich an mich presste. Das merkte sie.

„Oh, Du bist ja so ein beherrschender Mann, Diara! Ich ... mag das."

Oh, das gefiel ihr also? Das musste ich mir merken!

8. TAGEBUCH SILKE

Ich hatte mir gut überlegt, was ich zu diesem ersten Rendezvous anziehen wollte. Es sollte gut und elegant aussehen, aber mich auch jung aussehen lassen. Diara war ziemlich jung -- und ich wollte ihn das nicht fühlen lassen, wie jung er war. Mit etwas mehr als achtzehn Jahren war er fünf bis sechs Jahre jünger als ich und das musste ihm viel vorkommen, denn so war ich ein Drittel älter als er. So wählte ich ein ausgesprochen jugendliches Mini-Kleid, das ich schon lange nicht mehr benutzt hatte. Normalerweise würde ich so etwas nicht anziehen, weil es bei meinen Schenkeln nicht sehr vorteilhaft wirkte. Um das zumindest etwas zu kaschieren, wählte ich eine Strumpfhose mit höherem Elasthan-Anteil, der meine kräftigen Schenkel etwas schlanker wirken ließ. Dazu trug ich sehr hochhackige Pumps, die meine Beine optisch streckten. Ich sah mich im Spiegel an. Die Strumpfhose war zwar ohne Zweifel elegant, aber es machte mich auch weniger jugendlich. Ich entschied mich dagegen und wechselte es gegen weiße Spitzensöckchen, die mädchenhafter wirkten.

Er hatte mich mit seiner Art bezaubert. Er war noch unsicher, aber er zeigte Ansätze für ein Verhalten, das mich jetzt schon aufregte. Seine bestimmende Führung beim Tanzen hatte es mir angetan. Ich wollte mehr davon! Es würde nur nicht ganz einfach sein, ihn dazu zu bringen, seine Ansätze für dominantes Verhalten auch auszuleben. Er war sehr respektvoll gewesen, was ich ja im Prinzip auch gut fand. Nur sollte er im richtigen Moment eben nicht so viel Respekt zeigen und vor allen Dingen nicht gegenüber meinem Alter.

Auch bei der Unterwäsche hatte ich meine Wahl sehr bewusst getroffen. Ich hatte einen relativ einfachen, weißen Büstenhalter gewählt, der gleichzeitig als Minimizer-BH fungierte. Mein Beweggrund war dafür, dass jüngere eben weniger Oberweite hatten. Für meinen Schlüpfer hatte ich auch ein Modell mit vollem Schnitt gewählt, dass nur einen wenig frivolen Charakter hatte, obwohl ich in meinen Augen viel attraktivere und mit mehr Sex-Appeal versehene Höschen gehabt hätte. Langsam anfangen - steigern konnte ich mich immer noch, dachte ich mir.

Ich war angetan von seinem Anblick. Er wirkte älter, weil er sich wohl heute Morgen nicht rasiert hatte. Dazu wirkte sein Oberhemd maskuliner als das verspielte Exemplar vom Abschlussball und auch die Hose wirkte gut, weil die Jeans eindeutig auf körperliche Arbeit abgestellt waren. Ein gutes Gesamtpaket!

In meinemÜberschwang ging ich direkt auf ihn zu und bot ihm meine Lippen zum Kuss an. Dafür hätte ich mich im nächsten Moment ohrfeigen können, denn er zögerte einen Moment und fühlte sich sichtlich überrumpelt. Ich hatte ihm doch die Initiative überlassen wollen! Jetzt wurde ich vorsichtig, aber nach dem ersten Zögern zog er mich nicht nur an sich heran, sondern spielte sogar keck mit dem Kleidersaum meines Mini-Kleides. Dann wurde er noch mehr kess und ließ seine Hand unter mein Kleid wandern, wobei er mir noch Komplimente über meine Kurven machte.

Dann begriff ich, dass der freche, junge Mann mein Spiegelbild von hinten sah und sich daran erfreute. Na, da würde ich ihm was zu sehen geben! Rasch entschlossen hob ich mein Kleid mit beiden Händen hoch und forderte ihn nun meinerseits indirekt zu einem Klaps auf meinen Po heraus.

Zu meinem Entzücken machte er da nicht nur mit, sondern setzte noch einen Akzent oben drauf, als er mir ungefragt einen zweiten, viel stärkeren und laut schallenden Klaps versetzte auf meine andere Pobacke. Holla, das war schon ein anderes Kaliber! Es brannte schon leicht, aber ich genoss es, dass er die Initiative ergriffen hatte und sagte es auch so ähnlich. Dabei musste ich innerlich lächeln, als ich merkte, wie er hart wurde, als ich mich an ihn presste. Es war nicht zu verkennen. Es gefiel mir, ihn zu erregen!

„Magst Du meine Hand auch an anderen Stellen Deiner Anatomie, Silke?"

Bevor ich noch darauf antworten konnte, war seine linke Hand schon zu einem Abenteuer aufgebrochen und streichelte sanft zunächst die Unterseite ihres rechten Busens, um sich dann mehr und mehr durch BH und Kleid hindurch meiner Brustwarze zu nähern, wobei er mich fragend anblickte. Ich ließ ihn gewähren. Ich atmete tief ein, als sich seine rechte Hand der Vorderseite meines Schlüpfers näherte. Seine Finger massierten mit ungemeiner Zartheit und Können durch den Stoff hindurch die schützende Kappe über meinem Kitzler. Ich war baff! Beim Küssen hatte er sich so relativ ungeschickt und unerfahren angestellt -- und jetzt bei meiner Intimzone wirkte er so erfahren, als ob er das schon unzählige Male gemacht hätte! Ich seufzte wohlig, woraufhin seine Hand sich in meinen Schlübber hineinschlich und seine Finger meine unbedeckte, empfindsame Haut trafen, die er geschickt streichelte und liebkoste. Ich war elektrisiert und in kurzer Zeit wurde ich noch feuchter, als ich es nach dem intimen Körperkontakt schon war.

„Gefällt Dir das, Silke -- und soll bzw. darf ich weitermachen?"

Statt einer Antwort küsste ich ihn heiß und zog einfach mein Höschen mit beiden Händen auf die Mitte meiner Oberschenkel herab. Seine Finger nahmen die implizite Einladung an und begannen nun auch meine Schamlippen zu erkunden. Ich verging bald vor Lust! Da klappte eine Tür -- und wir beide fuhren zusammen....