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Die Verwechslung - Teil 01

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9. DIA

Es hatte mir unerwartet viel Spaß mit Silke gemacht, bis die ins Schloss fallende Tür zu hören war. In der Panik hatte sie rasch wieder ihr Höschen hochgezogen und ihr Kleid gerichtet. Ich hatte schnell die Türen des Lieferwagens geöffnet und schon waren wir raus aus dem Gelände, bevor noch dumme Fragen aufkamen. Ich fuhr erst einmal in einen kleinen, einsamen Park und hielt in einer Parklücke an, damit wir uns sammeln konnten nach dem Schreck. Dann hatte ich jäh den Schalk im Nacken und scherzhaft fragte ich sie:

„Sag mal, Silke, hab' ich Dir eigentlich erlaubt, das Höschen wieder anzuziehen?"

Zuerst sah sie mich so verdutzt an, als ob es gedonnert hätte. Erst nach einigen Sekunden reagierte sie dann - aber anders, als ich es erwartet hatte. Sie hob sich leicht an und zog entschlossen den weißen Schlüpfer aus, um in mir zu überreichen. Jetzt war ich es, der baff war. Sie lächelte fein:

„Nein, Diara, deshalb korrigiere ich auch sofort meinen unverzeihlichen Fehler."

Da blieb mir doch glatt die Sprache weg, während ich erneut die Erregung spürte. Das bemerkte aber auch Silke an meiner Hose.

„Oh, ist da jemand etwa aufgeregt? Woher mag das wohl kommen?"

Diesmal war ich schlagfertiger und sandte sofort eine Retourkutsche in doppelter Hinsicht zurück, als ich einmal meine linke Hand auf ihren rechten, bloßen Schenkel legte und dann dies noch unterstrich:

„Weil ich weiß, was meine Hand jetzt unter dem Kleid finden wird..."

Es war ein Erfolg. Sie wurde leicht rot, aber sie lächelte entzückt, als sie meine Hand sanft streichelte. Ich beschloss, es ihr mit der gleichen Münze in angeblich naiver Frage heimzuzahlen:

„Guck mal da, dieses hübsche Fitnessgerät in Form einer Art von Stufenbarren. Wofür mag das wohl sonst noch gut sein?"

Wie von mir erwartet, setzte sich ihre Einbildungsmaschine sofort in Bewegung und sie stieß ein ‚Ohh' aus und wurde nun richtig rot.

„Du meinst doch nicht etwa...? Hier in einem öffentlichen Park??"

Ich weidete mich an ihrem Schock und dachte, dass ich ihre Neckerei bezüglich der Erregung gut gekontert hatte. Sie überraschte mich erneut durch einen Konter der besonderen Art:

„Wenn Du es von mir verlangst, dann werde ich es tun. Aber dann nur für einen Quickie, wo das Kleid nicht permanent hochgeschoben ist und dazu mit einem Kondom. Ich tue fast alles für Dich, aber das Risiko muss abschätzbar sein."

Puh, - da war ich erleichtert! Sie hatte mir wohl unabsichtlich einen Ausweg aus der Situation angeboten. Sonst hätte ich den Bluff abblasen müssen:

„Kann ich gut verstehen, aber ich habe kein Kondom dabei. Es tut mir leid. Also..."

„Ach, natürlich -- Männer!! Aber ich habe welche in meiner Handtasche, Diara. Was sagst Du nun?"

Zuerst sagte ich gar nichts, denn das hatte ich nicht eingerechnet. Dazu hatte ich noch nie ein Kondom benutzt -- wozu auch? Ja, was nun? Sie warf mir ein Paket zu und schlüpfte behände aus dem Wagen, um dann nonchalant zu dem Fitnessgerät zu wandern, so als ob sie es inspizieren wolle. Sie sah sich nervös suchend um, aber machte dann das Daumen-hoch-Zeichen. Das war das Zeichen, was ich nicht sehen wollte.

Nun war guter Rat teuer. Entweder blamierte ich mich mit einem feigen, taktischen Rückzug oder ich blamierte mich mit einem dilettantischen Versuch zum Sex.

Ich setzte auf das Prinzip Hoffnung und Zeit. Ich würde Zeit schinden, bis endlich jemand kam, so dass sie wie bei der Tür in Panik geraten würde. Es war vielleicht nicht die beste Taktik, aber es war eine, die mich nicht als totale(n) Idiot(in) dastehen ließ. Dabei war der aberwitzige Versuch, nur bei geöffnetem Hosenschlitz ein blaues Kondom auf meinen überdimensionierten Kitzler zu ziehen, schon echt komödienreif. Immerhin wirkte es überzeugend, als ich aus dem Wagen ausstieg und Silke zu mir hinschaute. Sie wurde rot und schaute sich schnell noch einmal sichernd um.

Sie zögerte trotzdem sichtlich, bevor sie sich an den tieferen Barren des Gerätes stellte und sich dann darüber lehnte, um mit ihren Händen den oberen Barren zu ergreifen. Ganz automatisch rutschte dabei ihr Minikleid höher und machte ihre hinreißend fülligen, nackten Schenkel und eine Andeutung von ihrem sexy drallen Po sichtbar. Das war ausgesprochen anregend für mich, weil ich wusste, dass sie unter dem Kleid nackt war und ihr rassiger, lasziver Hintern ganz ohne Höschen. Ich spürte das Steigen einer Lust in mir bei diesem Gedanken - ich in der aktiven Rolle!

10. TAGEBUCH SILKE

Ich konnte mir einfach keinen Reim auf Diara machen. Jedes Mal, wenn ich glaubte, ihn in eine gewisse Schublade stecken zu können, dann geschah etwas, was diese Einordnung wieder zerstörte. Vielleicht war es genau das, was ich an ihm faszinierend fand. Das erste Mal war es das mit dem Tanzen, wo er zunächst sich so verhielt, als ob er sich an meine Ideen anpasste, bis er dann ganz bestimmt die Führung im Paar übernahm. Das nächste Mal war die Antithese zu dem führungsstarken Mann, als er sich unerwartet unerfahren beim Küssen zeigte. Wie konnte man das auf einen Nenner bringen?

Dazu passte dann wiederum überhaupt nicht, dass er mich so perfekt und sensibel unter meinem Höschen gestreichelt hatte. Herrjemine, ich hatte Wochen und Monate bei meinem Freund in Frankfurt gebraucht, um ihm beizubringen, wann und wo es galt sanft zu sein und wo es angebracht war, rauer zu agieren. Diara hatte das sofort beherrscht, so als ob sie schon Monate zusammen wären oder er schon zig weibliche Partner gehabt hatte.

Das alles hatte dazu geführt, dass ich mir nicht sicher war, was er ernst meinte und was er machte, um mich zu necken. Das einzige, worin ich mir sicher war, bestand in der Tatsache, dass mein kurviger Körper ihn richtig aufregte, wenn ich ihn damit provozierte. Das war auch das Element, was mich dazu antrieb, ihn zu mögen. Er fühlte sich von mir wie magisch angezogen -- und das kam nicht häufig vor und war in Singapur sogar eine absolute Seltenheit.

Umgekehrt galt das aber auch. Welche Frau ließ sich schon gerne mit einem kleineren Mann sehen? Und in Singapur waren sehr viele sehr viel kleiner als ich selber! Ich liebte es also, dass er größer war als ich und dass er stärker war. Er sah nicht aus wie ein Muskelprotz, aber seine Kraft war einfach da, wenn ich mich an das Tanzen erinnerte, wie mühelos er mich in seinen Armen hielt, wenn es in die Drehungen ging.

Seine Höflichkeit konnte ich auch nicht in Einklang bringen mit der Chuzpe, die er gezeigt hatte, als er mich ganz locker gefragt hatte, ob er es mir erlaubt hätte, das Höschen wieder anzuziehen. Für einen Moment war ch total verdattert gewesen, dann hatte es mich total angemacht -- und ich war richtig feucht geworden bei dieser impertinenten Frage. Und ich hatte wohl richtig gehandelt, denn sobald ich meinen Schlüpfer brav entfernt hatte, da war seine Erektion nicht zu übersehen gewesen.

Ich fragte mich allerdings, ob seine letzte Volte mit dem Stufenbarren nun wirklich ernst gemeint war -- oder nicht? Mich jetzt schon, bei dem ersten Rendezvous, von ihm in der ersten Stunde ficken zu lassen und das noch in einem öffentlich zugänglichen Park, das warf mich aus der Bahn. Ich verlor ziemlich meine Fassung. Und was hieß das? War er so von mir fasziniert, dass er es nicht erwarten konnte? War er so ein Frauenheld, dass er bei jeder sofort in deren Höschen wollte? War er so unerfahren, dass er aufschneiden wollte? Stand er auf öffentlichem Sex? War er eine Art Exhibitionist oder wollte er mich als eine sehen, die sich gerne zur Schau stellte? Ich konnte mir einfach keinen Reim auf ihn machen.

Seine verrückte Idee mit dem Sex im öffentlichen Park machte mich zwar ungemein an, weil ich die Idee berauschend fand, zu so einem Risiko gezwungen zu werden, aber ich besaß genügend Vernunft, um Risiko und Rausch in ein vernünftiges Verhältnis bringen zu wollen. Sah er das auch so? Ich wusste es einfach nicht. So folgte ich seinen Ideen, aber ich setzte auch meine Bedingungen dafür.

Meine vernünftige Einschätzung reduzierte sich, als ich ihn langsam und locker ungezwungen aus dem Wagen steigen sah, wobei aus seinem Hosenschlitz sein Penis mit dem blauen Kondom hervorragte. Die blaue Farbe verdeckte aber den Grundton nicht ganz -- und dieser war die dunkle Hautfarbe von Diara, die sich auch an seinen muskulösen Armen und dem stoppeligen Gesicht zeigte. Ich schluckte trocken und fühlte, wie mich die Erregung bei seinem Anblick ergriff. Die Erregung, das erste Mal Sex mit einem neuen Partner zu haben. Dazu noch mit einem ausgesprochen exotisch dunkelhäutigen Partner aus Afrika.

Dem Vorurteil, dass afrikanischstämmige Männer dicke, lange Glieder hatten, entsprach er nicht. Ich wusste auch, dass Größe durchaus Probleme bei der Einführung verursachen konnte und hatte das eine Mal, wo es passiert war, nicht gerade in angenehmer Erinnerung.

Das unbekannte Wesen -- die Herausforderung, eine Beziehung mit Diara aufzubauen. Ich wollte mich darauf einlassen. Ich wollte Sex mit ihm haben, auch wenn es vielleicht übereilt war. Vielleicht weil ich auch diese Angst hatte, dass mir diese einmalige Gelegenheit in Singapur durch die Finger rinnen könnte, wenn ich nicht den Augenblick ergriff, um ihn zu verführen. Ihn so zu bezaubern, dass er nur noch mich sehen würde. Ohne Hingabe an ihn würde diese Möglichkeit vielleicht an mir vorbeirauschen. Ich entschied mich für ihn -- und beugte mich suggestiv über das Gestell. Natürlich betonte ich damit meinen ausladenden Hintern und meine üppigen Schenkel, aber das war hier und heute nur richtig und wichtig, dachte ich mir.

Ich wusste inzwischen über die Wirkung von meinem Körper auf ihn und ich war froh darüber, dass wohl das weibliche Ideal in seiner Heimat mir entgegenkam. Es war aber immer noch für mich schwierig, fest daran zu glauben. Das war kein Wunder, denn seit einem Jahr hatte ich nur negatives Feedback zu meiner Figur und Körpergröße erhalten. Das war genug, um auch das Selbstbewusstsein eines Models auf die Probe zu stellen -- und das galt erst recht für mich. Mir, die sich doch nur zu genau bewusst war, dass ich alles andere als ein Mannequin war. Und doch, für ihn, für Diara war ich augenscheinlich eine sehr attraktive Schönheit, was mich erneut mit Freude erfüllte.

Ich lehnte mich noch weiter nach vorne, als ich ihn kommen hörte und blickte mich erst dann um. Mein Herz schlug schneller, als er langsam von hinten an mich heran kam und Ich nur noch seinen Oberkörper sehen konnte. Dafür konnte ich aber auch schon sein Rasierwasser - oder war es sein Deo? -- schnuppern. Es ließ meinen Pulsschlag noch schneller werden, als er mit beiden Händen meine Hüften erfasste, um sich richtig hinter mich zu positionieren. Mein Mund wurde trocken.

Dann konnte ich seinen Penis spüren, wie er ihn ansetzte. Im ersten Moment war ich etwas irritiert, weil er ungeschickt suchte. Im nächsten Moment verspürte ich den leichten Druck, den er einsetzte, um in mich einzudringen. Es ging dann erstaunlich leicht. Er flutschte mit seiner Eichel in mich hinein, als ob der passende Stopfen auf die Flasche kommt oder eben sein harter, blauer Stecker in meine weiche, dunkelrosa Dose.

11. DIA

Natürlich war ich mehr als nervös. Gut, seit dem Tanzen mit ihr war ich mit der Frage konfrontiert gewesen, wie ich mich als vermeintlicher Mann benehmen sollte, aber das hier war noch eine Stufe weiter. Es ging nicht um das Benehmen, sondern um das Agieren als Mann -- im Sinne von echtem Mann mit männlichen Attributen!

Die Nervosität verschwand nicht, aber meine Lust wurde größer, als ich mich annäherte an sie. Das kam daher, weil sie sich noch weiter vorbeugte, was ihr Kleid noch ein Stück höher rutschen ließ und damit den Ansatz ihrer so reizend fleischigen Schenkel noch mehr enthüllte. Und dazu drehte sie genau dann noch ihren blonden Kopf um und sah mich mit ihren leuchtend blauen Augen und einem verführerischen Lächeln auf ihren roten Lippen erwartungsvoll an. Das ließ mich alles andere als kalt!

So packte ich sie instinktiv an beiden Hüften und setzte meine vergrößerte Klit an. Es hörte sich blöde an und es war für mich auch in gewisser Hinsicht absurd, aber nach etwas ungeschicktem Tasten fand ich endlich den richtigen Eingang. Und danach war es mir egal, wie es aussah oder wie man es nannte -- das Gefühl war einfach himmlisch, als nur die Spitze von ihr empfangen wurde. Ich musste die Augen schließen, so stark war der Schub der Empfindungen, der durch mich hindurchschoss.

Dann wollte ich mehr davon. So schob ich mich tiefer in sie hinein und wurde durch eine Intensivierung des Lustgefühls belohnt. Sie grummelte leicht protestierend und empört auf, als ich das auch sehen wollte und ihr Kleid mit meiner rechten Hand soweit anhob, dass ich durch einen Blick nach unten sehen konnte, wie sich mein blau umhüllter Fortsatz zwischen ihre üppigen, weißen Pobacken schob.

„Diara, das Kleid sollte doch unten bleiben!!"

Sie drehte ihren Kopf und starrte mich leicht wütend an. Den Anblick wollte ich mir aber partout nicht entgehen lassen und so gab ich ihr mit der linken einen mahnenden Klaps auf ihren Hintern, der ihr Rundungen erbeben ließ, was so hübsch aussah, dass ich es rasch und stärker wiederholte. Beim zweiten Mal klatschte es denn auch laut.

„Silke, dein Hintern ist so ausgesprochen hübsch, dass ich mir diesen Anblick nicht entgehen lassen kann! Und außerdem hieß es nur ‚nicht permanent', was zeitweises Hochheben, wenn ich es so will, doch möglich macht."

Sie machte den Mund auf, um etwas zu erwidern, aber ich reckte mich hart nach vorne und küsste sie einfach. Natürlich stieß ich dabei tiefer in sie hinein, bis meine Hüften ihren Po berührten. Im ersten Moment versuchte sie ihre Lippen noch geschlossen zu halten, aber kurz danach öffnete sie sie doch und ließ meine Zunge eindringen, während sie dumpf aufstöhnte. Nach einigen Momenten löste sie den Kuss und flüsterte mit heiserer Stimme:

„Oh ja, Diara! Fick mich, Ficke Deine gehorsaa...ohhhhhhhhh!"

Sie schrie gedämpft auf, als ich mich erneut vorbeugte und sie dann mit beiden Händen umfasste, ihre großzügigen Busen fest ergreifend und in meinen Händen langsam knetend. Es fühlte sich großartig an, ihre prallen Busen beide in den Händen zu halten, während ich gleichzeitig so tief in ihr war, dass ihr üppiger Po durch mich etwas flacher gedrückt wurde. So hatte ich gleich zwei Arten von elastischen Kissen, die mir Freude bereiteten. Ich lernte es auch schnell, wie ich meinen Rhythmus so anpasste, dass sie positiv darauf reagierte - mit kleinen halb erstickten Lauten. Halb erstickt deshalb, weil sie schon nach kurzer Zeit ihre linke Hand benutze, um auf ihre Finger zu beißen oder ihre Lippen zuzuhalten. Sie hatte eindeutig Sorgen, dass sie zu laut werden könnte.

Genau das feuerte mich aber in gewisser Hinsicht auch an. Ich hatte mir nie vorgestellt, wie befriedigend es sein konnte, wenn man eine Frau in Richtung auf einen Orgasmus hin treibt, aber genau dieser Gedanke kam mir in dieser Situation. So zog ich alle Register, die ich selber von mir bei der Selbstbefriedigung kannte. Ich dachte daran alle erdenklichen erotisch sensitiven Punkte zu berühren, die sie weiter in Richtung auf einen Höhepunkt treiben konnten. So brachte ich meine rechte Hand um ihr Bein herumgreifend auf ihren entblößten, sich ach so klein anfühlenden Kitzler, während meine linke in ihr Kleid und in ihren BH hinein ihren linken Nippel zuerst sanft und dann härter zwiebelte. Der Erfolg blieb nicht aus, als sie immer schneller atmete und dann praktisch hechelte. Dazu biss ich dann liebevoll in ihr rechtes Ohrläppchen und gab ihr dann noch einen herzhaften Klaps mit der linken Hand auf ihren entzückenden Hintern.

Was es letzten Endes war, was sie zum Höhepunkt brachte, wusste ich nicht. Aber jäh kam sie wie eine Rakete. Sie konnte nur mühsam einen lauten Schrei unterdrücken, als sie sich spannte und ich überrascht spürte, wie plötzlich ein Schwall Flüssigkeit teilweise auf meine Hand an ihrem Kitzler sprühte und sie so stöhnte, als ob sie eine Art Schmerzen hätte. Sie wurde danach ganz entspannt und passiv, als sie nur noch schwer atmete und den Anschein erweckte, als ob sie einen Marathon gelaufen sei.

Nach einer gewissen Weile war sie wieder voll bei Bewusstsein, wenn man das so nennen wollte. Sie drehte sich spontan um und kuschelte sich mit strahlenden Augen in meine Arme.

„Das..., es war unglaublich, Diara!"

Ich streichelte ihr blondes Haar und küsste sanft ihre Stirn. Aber da klangen auch schon fremde Stimmen auf, die nicht mehr so weit entfernt waren. Ich deutete stumm auf den Wagen und wir fuhren Richtung Küste. Ich kannte ein Restaurant dort, das mir als Idee für das Treffen ursprünglich im Sinn stand. Durch die Überraschungen in Garage und Park war das etwas aus der Sicht geraten. Das schlug ich nun für einen kurzen Erkundungsbesuch vor -- und Silke war einverstanden.

12. TAGEBUCH SILKE

Ich saß wieder im Wagen links neben ihm und konnte es nicht begreifen, was da eben passiert war. Bisher hatte ich Quickies mehr als einen Gefallen für meinen jeweiligen männlichen Partner angesehen und weniger bis gar nicht als Möglichkeit, selber auch davon zu profitieren. Quickies waren einfach viel zu schnell, als dass ich selber in der kurzen Zeit auch nur in die Nähe eines Höhepunktes gekommen wäre -- und anscheinend war es auch zu kurz für Diara gewesen. Aber gerade eben war ich nicht nur gekommen, sondern hatte auch einen derart fulminanten Orgasmus gehabt, dass ich eine weibliche Ejakulation erlebt hatte. Davon hatte ich schon gehört, es aber noch nie selber erlebt. Jetzt wusste ich, wovon meine Freundin geredet hatte!

Wie konnte es dazu kommen? Ja, ich fand den jungen Diara interessant und attraktiv. Ja, es hatte mich angemacht, dass er diesen riskanten Vorschlag gemacht hatte. Aber das alleine konnte es doch nicht sein -- oder? War ich vielleicht eine Exhibitionistin, ohne es zu wissen, weil es mich so erregt hatte, als er trotz meiner Vorgabe mein Kleid hochgehoben hatte an diesem Reck? Aber es war kein Fremder, kein Voyeur dagewesen. Waren es also die wiederholten Klapse gewesen oder seine Worte oder sein Bekenntnis, dass er meinen Hintern so ausgesprochen hübsch fand? Ich war mir im Moment selber ein Rätsel, auch wenn dieser berauschende, intensiv sexuelle Höhepunkt immer noch in mir nachklang.

Ich brauchte mich aber nur daran zu erinnern, wie es gewesen war, als er mich so von hinten genommen hatte und gleichzeitig seine dunklen Hände überall auf mir gewesen waren, um zu wissen, dass er einmalig war. So etwas wie ihn hatte ich noch nie erlebt. Keiner hatte mich und meinen Körper so rückhaltlos akzeptiert, wie er es tat. Ich nahm mir vor, ihm zu zeigen, wie sehr ich das schätzte. Ich freute mich sehr, ihn am Sonntag wiederzusehen. Dabei war er so jung...

Fortsetzung möglich

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4 Kommentare
AkilaraAkilaravor mehr als 4 Jahren

HI,

bin im Ponyfieber, hehe.

Eine tolle Geschichte,

voller Wissen, Einfälle, und dabei wunderbar sexy.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Interessanter Ansatz

Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel bzw darauf zu erfahren, wie du es weiterzuführen gedenkst

ponygirlieponygirlievor fast 5 JahrenAutor
Kategorie

Die Fortsetzung in Teil 2 macht die Kategorie wohl deutlicher, aber natürlich besteht durch die Annahme von Silke über die Identität von Dia in dieser Geschichte ein Verwechslungspotential.

Es ist nicht alles so, wie es scheint - ist mein Kommentar, um den Spaß an der Verwechslung nicht zu 'spoilen'.

hanna_ahanna_avor fast 5 Jahren
Kategorie ...?

Lesbisch ist das jedenfalls nicht.

Du changierst ein paarmal zwischen 3. und 1. Person hin- und her, das sit verwirrend, wenn man sich plötzlich fragt, wer "sie" sein soll, während die Silke ja als "ich" ihr Tagebuch schreibt ... Nun ja. Nicht schlecht erzählt, aber ich würd's unter "Transgender & Crossdressing" einordnen. Ich gebe zu, dann hätte ich es nicht gelesen.

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