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Die verzogene Brut Teil 05

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Im Gegensatz zum äußeren Anschein hatte seine Schwester alles detailliert geplant. Als erstes wies sie Oliver eine aus ihrer Sicht optimale Zuschauerposition zu: „Oliver, du setzt dich am besten auf das Bett. Von dort müsstest du eine gute Kameraperspektive haben. Oder du nimmst den Schreibtischstuhl hier, falls du zum Filmen höher sitzen willst." Oliver lehnte dankend ab und ließ sich stattdessen auf das Bett nieder. Allerdings stellte der besagte Schreibtischstuhl die einzige Veränderung in Larissas Zimmer dar, wie Oliver gerade feststellte. Üblicherweise stand dieser nicht unnütz mitten im Raum beziehungsweise vor Larissas Bett sondern an ihrem Schreibtisch. An der angestammten Stelle des höhenverstellbaren Schreibtischstuhles mit seinen fünf Rollen befand sich jetzt stattdessen ein anderer Stuhl. Es war der schlichte, vierbeinige Stuhl mit den verchromten Beinen und der neongrünen Plastiksitzfläche und -lehne, die flächig durch einen transparenten Plastikteil verbunden wurden. Dieser Stuhl stand für gewöhnlich nur leidlich dekorativ in der Ecke von Larissas Zimmer. Jetzt schien er ihr, für was auch immer sie vorhatte, besser geeignet zu sein als der variablere und mit grauem Stoff gepolsterte Bürostuhl.

Inzwischen hatte sich Larissa auf dem besagten neongrünen Stuhl niedergelassen und schaute Oliver aus tiefen Augen an, als sie fragte: „Und - bereit?" Oliver nickte: „Bei mir ist alles klar. Du kannst jederzeit loslegen, sobald du willst. Die Kamera läuft." Langsam dreht sich Larissa zum Schreibtisch um und zeigte Oliver ihren Rücken. Unerwartet warf sie ihren Kopf über ihre rechte Schulter herum und sagte: „Okay, aber vergiss nicht, was wir für Regeln vereinbart haben. Falls du dir währenddessen an deine Nudel packen willst, ist das in Ordnung. Aber wir gehen nicht darüber hinaus. Verstanden?" Oliver nickte eine erneute Bestätigung und machte zusätzlich mit seiner linken Hand, in der er nicht die Kamera hielt, ein „OK-Zeichen" aus seinem Daumen und Zeigefinger.

Endlich ging es los und er betrachtete seine Schwester neugierig durch den Fokus der Kamera. Was hatte sie wohl vor, mit ihrem Körper und zur Olivers Freude anzustellen? Jedenfalls würde Oliver in der derzeitigen Position nicht viel davon mitbekommen, dachte er. Bis auf Larissas Rückansicht und ihre Hände, die emsig über den Schreibtisch huschten, als würde sie auf einem auf der Tischplatte befindlichen Blatt oder auf einem Schreibblock irgendetwas schreiben, konnte er nichts Nennenswertes auf Film bannen. Larissa wusste das offensichtlich, weshalb sie sich beeilte, Oliver schnell eine Ahnung zu vermitteln, was sie sich als Inhalt ihres kleinen Spiels ausgedacht hatte. Gelangweilt lehnte sie ihren Kopf an eine Hand, ihren Ellenbogen auf der Tischplatte abgestützt und seufzte: „Ach, scheiß Hausaufgaben. Sobald dieses fucking Abitur geschafft ist, mache ich als erstes richtig einen drauf. So eine langweilige und nichts bringende Scheiße! Was bringt mir dieser Geschichtskram und diese uralte deutsche Literatur...?" Mit einem energischen Wisch über den Schreibtisch, bei dem sie sich absichtlich auf dem Stuhl in Olivers Richtung drehte, fegte sie einen Schreibblock, diverse Stifte und zwei Bücher vom Schreibtisch. Alles landete neben Olivers Schwester auf dem Laminat-Fußboden und wurde von dem gewaltigen Schwung bis an die Zimmerwand geschleudert, wo alles zum liegen kam.

Als sich Oliver vom Anblick der Schreibutensilien lösen konnte und seine Schwester anblickte, hatte sich diese auf dem Stuhl nach vorne sinken lassen. Sie lümmelte im Nachhinein geradezu auf dem Möbelstück herum. In ihrer Hand hielt sie überraschenderweise einen langen, gelben Bleistift, den sie aus irgendeinem Grund nicht mit in die Zimmerecke gefeuert hatte. Das musste aus Olivers Sicht einen Grund haben und tatsächlich lieferte ihm Larissa umgehend eine Erklärung: „Das scheiss Abi braucht doch kein Mensch...! Ich brächte jetzt ´was ganz anderes...." Larissa hatte sich noch tiefer auf dem Stuhl sinken lassen und zeitgleich ihre Beine auseinander gespreizt. Dies vermochte Oliver relativ gut von seiner Warte seitlich von Larissa mit der Kamera einzufangen. Nebenbei verfolgte er, wie Larissa mit dem Bleistiftende, wo sich ein aufgesetzter Radiergummi befand, zaghaft ihre intimste Stelle zwischen ihren Beinen durch die luftige Shorts berührte. Anschließend strich sie mit dem harten Schreiberling mit weichen Bewegungen an ihrer Spalte rauf und runter.

Vom bloßen Zusehen wurde Oliver zunehmend heißer in seinen luftigen Klamotten. Nichtsdestotrotz hielt er konzentriert die Kamera auf das Geschehen gerichtet. Er versuchte sich zumindest vorübergehend zu beherrschen und seiner Schwester nicht sofort zu zeigen, wie erregend er ihre Art der Selbstbefriedigung fand. Naturgemäß hatte Larissa noch mehr Spaß, während sie mit dem Bleistift zunehmend forscher agierte. Zum einen drückte sie fester mit dem Stift auf und gewährte eine zarte Andeutung, wo genau ihre Schamlippen verliefen, weil sich diese leicht durch den Hosenstoff abzeichneten. Zusätzlich stach Larissa wiederkehrend zwischendurch mit dem stumpfen Bleistiftende auf ihre Muschi ein und drückte das Kleidungsstück mehrmals ein Stückchen in ihre Pussy. Bei dieser Form der Behandlung ihrer intimsten Körperstelle stöhnte sie nach der kurzen Zeit wohlig und konstatierte: „Ja, das ist viel geiler als dieses langweilige Büffeln. Geil!"

Das hätte Oliver nur uneingeschränkt aus seiner Erfahrung und selbstredend vom Larissa Zugucken unterschreiben können. Doch während sich seine nicht mit der Kameraführung beschäftigte, linke Hand in seinen Hosenbund verirrt hatte und dort seinen deutlich angewachsenen Schwengel massierte, überraschte ihn Larissa mit einem ruckartigen Aufstehen. Langezeit stand sie nicht unbewegt steif vor ihrem Bruder. Stattdessen dreht sie sich frontal in Olivers Richtung. Sie setzte sich, nachdem sie mit einer lockeren Handbewegung für noch mehr Platz auf ihrem Schreibtisch gesorgt hatte, mit einem kleinen Hopser auf die Schreibtischkante. Ihre erneut in dieser Position deutlich auseinander gestellten Beine setzte sie auf der Sitzfläche des Stuhles ab, worauf sie bis soeben gesessen hatte. Für Oliver bedeutete Larissas neue Position einen geradezu optimalen Blickwinkel auf die Schamregion seiner Schwester, die diese neuerlich mit dem spitzen Ende des Bleistifts durch ihre dünne Hose hindurch bearbeitete.

Kurz schob sich Larissa das Ende des Bleistiftes sogar von oben hinter ihrem Hosenbund in ihre Hose, was sie ein Mal spitz aber leise aufschreien ließ. Dieser Schritt schien ihr noch zu weit zu gehen. Sie holte den Bleistift aus ihrer Hose und befriedigte sich zunächst weiter von außen durch den dünnen Hosenstoff. Als Entschädigung erfreute sie Oliver wie üblich mit ihren Äußerungen, dass er nicht im Unklaren darüber blieb, welche Gefühle Larissa beim Masturbieren überkamen. Sie sagte gepresst: „Oh geil, meine Pussy juckt so und zusätzlich drückt meine volle Blase noch so doll, dass ich es beinahe nicht mehr halten kann. Aber es fühlt sich sowas von geil an...." Zeitgleich schloss Larissa entspannt ihre Augen, während Oliver seinen Augen und Ohren nicht zu trauen wagte. Beabsichtigte Larissa ihm erneut wie gestern eine Vorstellung mit Natursekt-Elementen zu bieten? Das hätte ihm unglaublich gefallen. Rein inhaltlich betrachtet hatte seine Schwester hundertprozentig recht, dass alleine eine gefüllte Blase die Gefühle beim Masturbieren noch deutlich steigern konnte. Dies hatte Oliver mehrfach am eigenen Leib genussvoll erfahren dürfen. Angesichts dessen musste Larissas Bemerkung in dieser Hinsicht noch nicht viel heißen. Oliver blieb aus dem Grunde auf der Suche nach zusätzlichen verheißungsvollen Anzeichen absolut wachsam.

Larissa fuhr unentwegt mit dem Bleistift mit sanften Bewegungen über ihre Spalte und lehnte sich mit deutlich überdehntem Rücken ohne das Gleichgewicht zu verlieren auf ihrem Schreibtisch zurück. Olivers Fokus blieb stur auf Larissas Schamregion gerichtet und nur gelegentlich schaute er seiner Schwester ins Gesicht, um ausmachen zu können, mit welch großen Schritten sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Und dabei hatte sie sich noch nicht das kleinste bisschen ausgezogen, was Oliver sehnsüchtig erwartete. Zuvor erfüllte seine Schwester ihm seine andere Hoffnung. Plötzlich stöhnte Larissa laut auf und griff sich mit der Hand, in der sie nicht den Stift hielt, in den Schritt. Gespielt erschrocken sagte sie: „Oh, verdammt, jetzt ist mir vor lauter Geilheit ein kleines bisschen in die Hose gegangen...." Als sie ihre Hand wegnahm, um zu begutachten, wie viel Urin ihr entsprungen war, sah Oliver als Beobachter einen kleinen, münzgroßen, dunklen Fleck auf dem pinkfarbenen Stoff. Über diesen strich Larissa gedankenverloren mit ihrem Handwerkszeug, bevor sie bemerkte: „Ach, was soll's? Warum sollte ich mir nicht beim Wichsen nebenbei in die Hose machen, wo es doch dermaßen geil ist? Ich muss aber auch sooo dringend...!"

Alleine diese Worte ließen Olivers Schwanz gefühlt nochmals ein klein wenig anwachsen, dass es ihm sogar in seiner weiten Cargohose eng zu werden drohte. Kurzentschlossen versuchte er sich mit einer Hand seine Hose soweit runter zu ziehen, dass sein Glied ins Freie springen konnte. Trotz dieser ihn ablenkenden Beschäftigung hielt er die Kamera und seinen Blick unverwandt auf seine auf dem Tisch sitzende Schwester gerichtet. Oliver hatte fast den Eindruck, dass Larissa ihre Beine noch ein Stückchen mehr spreizte, als sie erneut zum Bleistift griff und sich durch die Hose hindurch ihre Muschi streichelte. Sicherlich musste es für Larissa unglaublich schwierig sein, dabei ihre Blase unter Kontrolle zu halten, nahm Oliver zumindest an. Dass er mit dieser Vermutung richtig lag, erwies sich nur wenige Sekunden später. Larissa unterbrach ihr fortwährendes „Mhm jaaa" mit einem kurz hervorgestoßenen „mhm... ohhh!" und unmittelbar im Anschluss verfärbte sich ein deutlich größerer Bereich ihrer Pants zwischen ihren Schenkeln dunkler. Da sie im Vorfeld betont hatte, sich nicht wesentlich daran zu stören, dass sie beim Masturbieren ihre Klamotten stärker einnässte, fuhr Larissa anschließend fort, sich mit dem Stift zu befriedigen.

Innerlich feuerte Oliver ohne es laut auszusprechen seine Schwester an: „Komm schon Larissa, lass es laufen. Piss dich endlich richtig ein!" In seinen Gedanken stellte er sich vor, wie herrlich es sein müsste, jetzt mit seiner Zunge an Larissas Lustdreieck spielen zu können. In seiner Phantasie störte es ihn zumindest nicht wesentlich, dass Larissa noch ihre Pants anhatte. In diesem Augenblick, in dem sich Oliver seinen Vorstellungen hingegeben hatte, holte ihn Larissas nächste Äußerung in die Realität zurück: „Oh Mann, ich kann echt nicht mehr, ich muss jetzt ehrlich absolut dringend pissen. Ach, was soll's? Ich lass' es jetzt einfach laufen...!" Das ließ Oliver im Stillen jubilieren und ihn seinen Blick erstmals zur Gänze von dem kleinen Kamerabildschirm abwenden, weil er das nicht über den Umweg des Kameraobjektivs verfolgen mochte.

Und das lohnte sich für ich sofort: Unter einem entspannten Seufzen der Erleichterung lockerte Larissa ihre Scheidenmuskulatur und sofort färbte sich ihre rosafarbene Hose zusehends mehr und mehr von ihrem Urin ein. Währenddessen rieb sich Oliver freudig erregt schneller und schneller seinen strammen Schwengel. Inzwischen konnte der Stoff von Larissas Pants die zunehmende Mange an Flüssigkeit nicht mehr halten, tropfte hindurch und verteilte sich um Larissas Körper herum auf der Schreibtischplatte. Dies passierte so lange, bis die Pisse den Rand des Schreibtisches erreicht hatte, von wo sie wie ein kleines Rinnsal auf den Laminat-Fußboden hinab strömte. Dieser Umstand ließ Larissa unerwartet innehalten, was Oliver dadurch erkannte, dass sie ihre Beine merklich zusammenzog und augenscheinlich ihren Fluss unterbrach. Trotzdem tropfte es die erste Zeit noch sekundenlang unverändert stetig vom Schreibtisch auf den Boden.

Als sich Oliver gerade zu fragen begann, was seine Schwester als nächstes vorhatte, handelte sie schon. Unverändert auf ihrem Schreibtisch verbleibend, hob sie ihr Becken wenige Zentimeter an, wodurch sich erneut ein Schwall Pisse, der sich unter ihr angesammelt hatte, auf den Boden ergoss. Mit einer schnellen Bewegung zog Larissa vorne ihre Pants und den darunter zum Vorschein kommenden Slip herunter und entblößte ihre vom pissen geil nass glänzende Muschi. Das Zurückrutschen ihres Slips und ihrer Pants verhinderte Larissa, indem sie die Kleidungsstücke mit ihrer linken Hand festhielt. Den Bleistift hatte sie derweil aus der Hand gelegt und berührte mit der frei gewordenen Hand ihre Pussy. Genauer gesagt spreizte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und zeigte dem sehr erfreuten Oliver und seiner unverwandt auf seine Schwester gerichteten Kamera schamlos ihr Innerstes.

Im Grunde war das nicht Larissas ursprüngliche Intention für ihre Handlung. Als wäre sie alleine im Raum, sagte sie zu sich: „Verdammt, ich muss immer noch pissen. Na, kein Problem. Eine geile Drecksschlampe wie mich sollte nichts davon abhalten, ohne Skrupel in mein Zimmer zu pissen. Ist schließlich ja meins und mich stört's nicht...." Stark überrascht hielt Oliver in seinen Wichsbewegungen inne. Hatte seine Schwester soeben nicht nur in seiner Phantasie das gesagt, was er glaubte, verstanden zu haben? Würde sie ernsthaft locker und sogar vor seinen Augen in ihr eigenes Zimmer pinkeln? Vor lauter Spannung vergaß Oliver für einen Moment seine eigene drückende Geilheit, lockerte den Griff um seinen Pimmel und starrte nur noch auf die andere Seite des Raumes. Er beabsichtigte seine volle Aufmerksamkeit für die nächsten Sekunden ausschließlich seiner geilen Schwester zu schenken.

Als er die ersten Tropfen Pisse aus Larissas Muschi kommen und vor dem Schreibtisch auf den Boden tropfen sah, verflogen Olivers Vorsätze schlagartig. Seine Hand erwachte zu neuem Leben und wichste mit schnellen Bewegungen seinen Schaft. Weil Larissa ihr Wasserlassen nur für einen Moment unterbrochen hatte, fiel es ihr offensichtlich leicht, den Druck schnell zu steigern. In der Folge kamen nur zwei oder drei Tropfen aus ihrer Möse, bevor ein kräftiger Strahl gelblicher Pisse aus ihr hervorschoss. Diese für Oliver überraschend kräftige Fontäne traf einen knappen halben Meter vom Schreibtisch entfernt auf den davor stehenden Stuhl. Auf diesem hatte Larissa gesessen, ehe sie auf den Tisch umgezogen war. Obwohl Larissas Strahl ziemlichen Druck hatte und entsprechend spritzend gegen die zum Teil durchsichtige Lehne des Plastikstuhles traf, gelangte so gut wie nichts von ihrem Urin auf den Fußboden. Der Grund hierfür war, dass die anatomische Sitzfläche des Stuhles, worauf sich ein Großteil der Flüssigkeit sammelte, stark ausgeformt war und eine Art Schüssel bot.

Eindeutig hatte Larissa viel Spaß und kam zusehends besser in Fahrt, was sie bestens verstand kundzutun: „Ist das geil, unbekümmert ins Zimmer zu pissen. Ich komme mir herrlich verdorben und wie die letzte Schlampe vor.... Das ist sowas von irre geil!" Oliver war seinerseits wie die vorigen Male überrascht, was seine Schwester tat und von sich gab, sobald sie ordentlich in Fahrt kam. In dieser Situation dankte er in Gedanken seinem Schicksal, das ihm streng genommen nur durch einen dummen Zufall diese Gelegenheit eröffnet hatte. Hätte er seine Schwester nicht zufällig beim Masturbieren erwischt und hätte er diese Chance nicht weiterverfolgt, hätte Oliver nie erfahren, was für ein durchtriebenes Stück seine Schwester war. Und als Nebeneffekt wäre ihm der anregende Anblick verwehrt geblieben, der sich ihm anschließend bot.

Larissa rutschte vom Schreibtisch herunter und baute sich vor ihm auf. Ihr Höschen und ihre Pants zog sie bis auf weiteres vorne ordentlich zu Recht. Larissa betrachtete sie sich wie vor einem Spiegel und begutachtete, was sie mit ihren Klamotten angerichtet hatte. Oliver tat es ihr gleich und inspizierte genauestens, was seine Schwester angerichtet hatte. Im Grunde war die komplette Vorderseite von Larissas pinken Pants dunkel gefärbt und an ihren nackten Beinen konnte man noch glänzende Spuren erkennen, wo ihr ihre Pisse heruntergelaufen war. Selbst ihre weißen Socken wirkten leicht nass. Als sich Larissa umdrehte und Oliver ihr Hinterteil präsentierte, musste er feststellen, dass es hier ähnlich zu der Vorderseite aussah. Die Rückseite der Pants war zumindest im unteren Bereich völlig durchnässt. Weil Larissa beim Pinkeln auf ihrem Hintern gesessen hatte, war die Hose stellenweise faltig. An anderen Stellen lag sie hingegen bündig an Larissas Rundungen an, dass Oliver ihren Slip durch den Hosenstoff erkennen konnte. Dieser musste sich, so glaubte Oliver zu erkennen, bei Larissas Bewegungen auf ihrem Schreibtisch in ihre Arschritze gezogen haben, was Oliver noch zusätzlich anmachte.

Nachdem Larissa ihr Werk ausgiebig betrachtete hatte, formulierte sie folgende Feststellung: „Na, da habe ich meine Pants ganz schön vollgepisst. Ist aber auch ein geiles Gefühl, wie mir die Klamotten am Arsch kleben. Aber ich habe noch eine Idee, wie das Gefühl noch steigern kann...." Im Anschluss kniete sich Larissa in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem grünen Plastikstuhl, auf dessen Sitzfläche noch die Piss-Pfütze stand, auf den Fußboden. Oliver hatte bei seiner Beobachtung geistesgegenwärtig erraten, was seine Schwester vorhatte. Trotzdem nahm seine Erregung noch spürbar zu, als er zusah, wie sich Larissa über die Stuhlsitzfläche beugte und ihren Oberkörper zuerst in die Lache senkte und nachfolgend gänzlich darin ablegte. Im Nu saugte sich ihr weißes Top mir Urin voll. Als Larissa ihren Brustkorb anhob, um sich in eine bessere Position zu bringen, sah Oliver, dass ihr Busen an den fülligsten Stellen als erstes durch ihr Top durchschien. Der dünne Stoff des Kleidungsstückes war teilweise durchsichtig geworden. Am geilsten fand Oliver bei alldem, dass Larissa dem flüchtigen äußeren Anschein nach keinen BH darunter trug und sich ihre deutlich erigierten Nippel geil hervorhoben.

Um möglichst ihr ganzes Top mit ihrem Pipi einzusauen, drehte Larissa ihren Oberkörper noch auf dem Stuhl hin und her, wobei zwangsläufig einiges an Flüssigkeit vom Stuhl auf den Boden schwappte. Das meiste aber saugte der dünne Stoff des Tops auf. Larissa beugte sich sogar mit ihrem Gesicht zum Stuhl hinab und leckte mit ihrer Zunge ein kleines bisschen ihres Urins auf, um den Geschmack zu probieren. „Hmmm, schmeckt geil salzig. Hat was von Sperma - nur viel nasser!", lachte Larissa. Als sich Larissa am Ende erhob und sich Oliver beziehungsweise der Kamera frontal präsentierte, tropfte es von ihren Titten noch sichtbar. Weil im Ergebnis die komplette Shirt-Vorderseite durchnässt war, waren Larissas Möpse eindeutig für Oliver sichtbar. Zu gerne hätte Oliver nach den süßen Verlockungen gegriffen und sie geknetete und mit seiner Zunge ihre harten Nippel verwöhnt. Dies blieb bedauerlicherweise nur ein kurzer Tagtraum von ihm, weil er seiner Schwester versprochen hatte, dass er sich beherrschen würde. Nein, Oliver würde nichts tun, was man noch enger mit Inzest in Verbindung bringen konnte als das, was seine Schwester und er ohnehin gerade praktizierten.

Als nächstes ging Larissa auf den Stuhl zu und setzte sich mit dem Gesicht der Stuhllehne zugewandt breitbeinig auf das eingesaute Sitzmöbel, dass ihre Pants nochmals ordentlich durchnässt wurden. Nebenbei platschte noch der letzte Rest Pisse vom Stuhl auf den Fußboden. Während Oliver begeistert auf Larissas in dieser Pose unheimlich prall aussehendes Hinterteil mit der Kamera zoomte, freute sich Larissa: „Ohhh, das fühlt sich so herrlich nass an meiner Möse an... aber andererseits zunehmend kühl und unangenehm. Ich glaube, ich muss langsam meine vollgepissten Klamotten loswerden." Umgehend stand sie auf und zog sich im nächsten Moment ihr nasses Top über den Kopf. Ihre Nippel standen noch voller Erregung, wie Oliver feststellte und mit der heran zoomenden Kamera für später festhielt. Ihr Top warf Larissa weit von sich auf den Zimmerboden. Gleichermaßen stieg sie nachfolgend aus ihren Pants und ihrem Slip, die ohnehin vor Nässe zusammenklebten, und trat die zwei Kleidungsstücke in Richtung ihres Oberteils. Als sie bis auf ihre Socken nackt vor Oliver dastand und ihm ihre Kehrseite zuwandte, hörte er sie sagen: „Das war alles zugegebenermaßen richtig geil. Aber ich muss endlich ´was finden, um es mir in meine vor Lust schreiende Möse zu schieben. Ich bin dermaßen spitz, dass ich annähend ausnahmslos alles zwischen meine Schenkel nehmen würde."