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Die verzogene Brut Teil 05

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Der letzte Satz seiner Schwester rief tief in ihrem Bruder eine starke innere Stimme wach. Während er den makellos und hell hautfarbenen Hintern von Larissa betrachtete, flüsterte diese Stimme der Versuchung ihm zu: „Hey Oliver, siehst du nicht, dass deine Schwester dich will? Sie hat soeben selbst mit eindeutigen Worten gesagt, dass sie etwas Hartes für ihre Spalte braucht. Und was wäre zu diesem Zwecke geeigneter als dein strammer Schwanz? Sieh doch, wie sie dir ihren Arsch entgegenstreckt. Ist doch vollkommen egal, ob sie deine Schwester ist. Du willst es und sie will es garantiert mindestens genauso. Ihr wisst beide nur zu gut, dass ihr die Vereinbarung, nicht über diese Grenze hinauszugehen, nur getroffen habt, damit zumindest einer von euch den Anstand wahren kann und nicht den ersten Schritt machen muss. Letzterer wirst du sein, Oliver. Los, geh zu ihr hin und sie wird deinem strammen Prügel nicht wiederstehen können. Glaub mir, deine Schwester will es genauso wie du. Hörst du nicht, wie eure Körper nacheinander rufen? Komm, ergreife deine einmalige Chance!"

Innerlich kämpfte Oliver einen erbitterten Kampf mit sich selbst. Während ihm sein Verstand einbläute, dass er in keinem Fall weitergehen dürfe und er dies außerdem Larissa versprochen hatte, versuchte ihm diese penetrante andere innere Stimme klarzumachen, dass das nur ein lächerlicher Vorwand sei. Sie bläute ihm ein, dass sie in Wahrheit genauestens wussten, dass es am Ende so kommen musste, dass mehr zwischen Larissa und ihm zustande kam. Er musste nur seinen Gefühlen nachgeben und den ersten Schritt wagen, was er mit Sicherheit im Nachhinein nicht bereuen würde. Noch während er mit sich haderte, ging Olivers Körper in Aktion über. Er erhob sich von seinem Stuhl und ließ seine Shorts und die kurze Hose zu Boden fallen, dass er untenrum nackt war. Wie in Trance setzte er einen Schritt vor den nächsten und näherte sich zögerlich seiner Schwester. Sie stand noch mit dem Rücken zu ihm, schien auf dem Schreibtisch etwas zu suchen und konnte Oliver aus diesem Grunde nicht kommen sehen.

Larissa fuhr erst erschrocken herum, als Oliver die Digitalkamera auf Larissas Schreibtisch absetzte, um seine Hände frei zu haben. Er legte diese sanft um Larissas Schulter und küsste seine Schwester zärtlich von hinten auf den Hals, wobei sein Ständer flüchtig Larissas linke Pobacke berührte. Mit überraschtem und erschrockenen Gesichtsausdruck fragte sie: „Oliver, was soll das? Wir hatten eindeutig und übereinstimmend vereinbart, dass...." Weiter kam Larissa nicht. Oliver legte ihr den Zeigefinger seiner rechten Hand auf den Mund, um ihr eindringlich zu bedeuten, ruhig zu sein. Während Larissa ihren Bruder mit großen Augen fixierte, sprach Oliver mit beruhigenden Worten auf sie ein: „Bleib nur ruhig, Schwesterchen, und entspann dich. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir es beide möchten. Du hast mich mit deiner Show sowas von heiss gemacht, dass ich mehr möchte, verstehst du? Falls du mir ernsthaft sagen willst, dass du nicht ebenso bei dem Gedanken noch feuchter wirst, es richtig mit mir zu treiben, brauchst du es mir nur zu sagen und ich lasse dich auf der Stelle in Ruhe. Ansonsten will ich dich endlich ganz haben und nicht nur mit meinen Augen."

„Augen" war das richtige Stichwort. Diese senkte Larissa im Anschluss an Olivers Rede. Musste sie noch über sein Angebot ernsthaft nachdenken oder hatte sie wirklich noch Gewissensbisse den letzten Schritt mit ihm zu gehen? Falls es sich so verhielt, hoffte Oliver diese schnell ausräumen zu können. Mit einer Hand packte er Larissas Kinn und hob ihren Kopf leicht an, dass sich ihre Blicke erneut trafen. In dieser günstigen Position sagte er: „Nun komm schon, ich spüre eindeutig die Hitze, die von dir ausgeht. Was soll schon großartiges passieren? Du nimmst doch mit Sicherheit die Pille.... Außerdem: Dich macht es doch erwiesenermaßen an, etwas Verbotenes zu tun. Und was könnte verdorbener sein, als mit dem leiblichen Bruder zu schlafen, hm? Macht dich dieser Gedanke für sich genommen nicht schon unheimlich scharf?"

Anstelle einer Antwort oder einer Reaktion schaute Larissa Oliver nur unverändert und unverwandt tief in die Augen. Ihr Blick war dermaßen bohrend, als wolle sie bei ihm erkennen, ob er das, was er gesagt hatte, ernst gemeint hatte. Wäre das der Fall gewesen, hätte Oliver nicht die geringsten Bedenken gehabt, dass man aus seinem Blick ohne jeglichen Zweifel die pure Geilheit hätte lesen können. Trotzdem ließ Larissas Reaktion für Olivers Geschmack viel zu lange auf sich warten. Als sie schlussendlich noch kam, war Oliver umso erfreuter: Ohne den Augenkontakt mit Oliver aufzugeben, beugte sich Larissa vor und küsste ihn energisch auf den Mund. Nach dem kurzen Moment der Überraschung erwiderte Oliver den intensiven Kuss und legte seine Arme erneut in einer innigen Umarmung um seine Schwester. Gänzlich ohne eine verbale Antwort gedachte Larissa den Vorstoß ihres Bruders doch nicht hinzunehmen: „Ja, du hast Recht, Oliver. Wir hätten das im Grunde viel früher machen sollen. Ich will mich nicht mehr beherrschen müssen. Wofür denn? Ich bin halt im Grunde meines Herzens ein verdorbenes Miststück von einer Schwester und daher kann ich das genauso gut ausleben und mit meinem Bruder ficken. Lass uns nicht mehr unnütz Zeit verplempern und komm mit in mein Bett."

Normalerweise hätte Oliver an dieser Stelle unter Umständen kurz gezögert. Larissas Körper war von ihrer Natursekteinlage noch ganz schön nass und sie wollte dies ignorierend mit ihm in das mit frischen Laken bezogene Bett steigen. In diesem Fall war Olivers von Geilheit geprägte Vorfreude auf den Sex mit seiner Schwester dermaßen groß, dass er dies als kleine Randnotiz schnell abtat. Larissa ausgelassen küssend bewegten sie sich Arm in Arm in Richtung ihres Bettes. Zuerst kletterte Larissa auf das Bettlaken, nachdem sie ihre Bettdecke zurückgeschlagen hatte. Oliver zog sich, bevor er ihr folgte, noch sein Shirt über den Kopf. Er war somit genau wie seine Schwester bis auf die Socken unbekleidet, als er sich neben ihr auf die nachgiebige Matratze begab.

Larissa hatte sich entspannt auf die Seite gelegt und Oliver passte sich ihrem Vorbild zunächst gerne an. Er legte sich ihr zugewandt auf die Seite und schmiegte sich mit seinem Körper eng an sie an. Wie automatisch fanden ihre Zungen auf Neue zueinander. Aber ihre Hände hatten merkwürdigerweise noch Hemmungen, richtig auf Entdeckungstour auf dem fremden Körper zu gehen. Oliver hatte mit seinen 20 Jahren mit mehr als nur einem Mädchen Sex gehabt. Trotz diesem Umstand, der ihm Sicherheit verleihen sollte, war es für ihn mit seiner Schwester etwas grundheraus Anderes und Neues. Oliver wusste es nicht, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit empfand Larissa in dem Punkt identisch wie ihr Bruder.

Als sich Olivers Hand von oben herab Larissas Hüfte und ihrem Poansatz näherte, rechnete Oliver kindischerweise, sich an der Haut der jungen Frau wie auf einer angeschalteten Herdplatte die Finger zu verbrennen. Diese Assoziation hatte er jedenfalls, als er sich dabei ertappte, mit welcher Vorsicht er bis dato jeglichen Körperkontakt mit seiner Schwester geplant hatte. Und des Weiteren stellte er fest, nachdem er ‚mutig' seine Hand auf Larissas Oberschenkel gelegt hatte, dass sich ihr Körper ungewöhnlich warm anfühlte. Wenig überraschend war ihm das im Gegensatz zu einer Herdplatte nicht im Entferntesten unangenehm oder gar schmerzhaft. Im Gegenteil konnte sich Oliver im Augenblick nicht vorstellen, jemals eine weichere, zartere und wohliger warme Haut als die seiner Schwester berührt zu haben. Insgesamt erinnerten Oliver seine ersten intimen Minuten mit seiner Schwester im Bett an die mit seiner ersten festen Freundin und ein kleines bisschen an sein erstes Mal. Und im Grunde war es ja auch eine zugegebenermaßen besondere Form des ersten Mals, die ihm kurz bevorstand - das erste Mal klassischen Inzests.

Unerwartet flüsterte Larissa Oliver zu: „Komm noch ein Stückchen näher zu mir rüber und lass uns fest aneinander gepresst kuscheln, ja? Dein Körper fühlt sich herrlich warm an!" Seine Schwester musste ohne den geringsten Zweifel Ähnliches fühlen wie Oliver, was ihm deutlich mehr Selbstvertrauen gab. Zunächst robbte sich Oliver wie gewünscht näher an den Frauenkörper heran, bis sich ihre Bäuche berührten und Larissas Titten weich und nachgiebig gegen seine Brust drückten. Ihre Hände um seinen Nacken und seine Schultern gelegt, zog Larissa Olivers Kopf zu sich und küsste ihn innig auf den Mund. Oliver hatte ein dermaßen starkes Gefühl von Wärme, das sich bei weitem nicht nur durch die enge körperliche Nähe der Körper zueinander erklären ließ. Beinahe hatte Oliver Bedenken sich nur das kleinste bisschen zu bewegen, weil er ansonsten fürchtete, dieses neue und fesselnde Gefühl zu verlieren. Aus diesem Grunde verlegte er sich bis auf Weiteres auf verbale Aktionen, während er zurückhaltend und sanft Larissas Schulter streichelte: „Weißt du, dass du unheimlich schön bist? Du hast so einen wunderbar erotischen Körper. Das fand ich eigentlich schon viel länger und heute kann ich es dir offen und ehrlich sagen."

Das hatte Oliver gesagt, ohne groß vorher darüber nachzudenken und befürchtete unmittelbar, nachdem die Worte seine Lippen verlassen hatten, dass ihn seine Schwester falsch verstehen mochte. Zu Olivers Glück war das nicht der Fall und Larissa setzte ein Lächeln auf, das zumindest ausdrückte, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Zur Bestätigung schob sie noch nach: „Das ist wirklich süß von dir.... Willst du mich in dem Fall nicht endlich deutlich mehr anfassen?" Seiner Schwester ging es eindeutig entschieden zu langsam, obwohl sie Oliver bis zu dem Augenblick gleichermaßen nur behutsam und sporadisch berührt hatte. In dem Moment musste Oliver kurz und ohne, dass er es hätte verhindern können, auflachen. Irritiert fragte Larissa. „Was ist denn so komisch, habe ich was Falsches gesagt?" Schnell hatte sich Oliver wieder im Griff und erwiderte: „Nein, nein, es ist nur so: Ist es nicht witzig? Wir liegen hier zusammen im Bett, weil wir miteinander schlafen möchten, und trauen uns nicht richtig, uns nur gegenseitig anzufassen. Das ist mir nur gerade aufgefallen und das finde ich eigentlich abstrus und witzig...."

Bei Olivers Worten schmunzelte Larissa auch und bemerkte: „Da hast du recht. Ich weiß nicht, irgendwie ist das Gefühl noch zu komisch und mein Verstand warnt mich noch fortwährend. Aber das lässt sich leicht ändern, nicht? Komm, leg deine Hände ruhig fürs erste auf meinen Arsch!" Ohne unnötig nachzudenken tat Oliver das Angebotene und presste seine linke Hand flächig auf Larissas rechte Pobacke. Olivers Schwester tat, selbstverständlich ohne extra zu fragen, das gleiche mit ihrer Hand auf Olivers Hinterteil. Alleine die Erkenntnis, dass er gerade seine Hand auf dem nackten Hintern seiner Schwester hatte, löste in Oliver einen ungeahnten Schub an Geilheit aus. Seine Finger gruben sich ein klein wenig in das weiche, nachgiebige Fleisch und er genoss das Gefühl mit dem vollen Bewusstsein, wessen Hintern es war, den er knetete. Hinzu kam noch, dass Larissa erneut dasselbe bei ihm machte und das gefiel Oliver merkwürdigerweise ausnehmend gut.

Das musste Larissa richtig erkannt haben und trotzdem fragte sie noch: „Und? Meinst du, wir sind durch diese kleine Annäherung entspannter geworden, hm?" Oliver entgegnete: „Oh, was das angeht, bin ich mir sicher. Eine Hand auf dem eigenen Hintern und die eigene am prächtigen Arsch der Schwester können in solchen Fällen wahre Wunder bewirken. Ich bin ohne den geringsten Zweifel viel lockerer, zumindest fühlt sich mein Körper gerade unheimlich wohl und entspannt an." Als erste Reaktion grinste Larissa schelmisch und erwiderte: „So? Das freut mich ja. Ich vermute jedoch, dass ein bestimmter Teil deines Körpers ganz und gar nicht entspannt ist. Ich bin mir meiner Sache dermaßen sicher, weil dieser Körperteil mir zunehmend stärker gegen meinen Oberschenkel drückt. Und das macht mich ehrlich gesagt nicht gerade entspannt, dafür aber umso schärfer. Darf ich?" Im ersten Moment verlegen konnte Oliver nur nicken. Er hatte in Wahrheit aufgrund seiner alles überlagernden Gefühle nicht bemerkt, dass sein Prügel seit geraumer Zeit dermaßen stark angeschwollen war, dass er mit Nachdruck gegen Larissas Oberschenkel drückte. Und der Zustand seines Genitals sollte sich in den nächsten Minuten nicht zu seinem Nachteil verändern. Dies meinte Oliver insbesondere, weil sich Larissa mit ihrer Hand einen Weg zwischen ihren Körpern hindurch bahnte und mit sanften Fingern seinen Schwengel umschloss. Dies hatte sie einen Tag zuvor das erste Mal getan und doch ließ die Berührung von ihrer zierlichen Hand an seinem Pint Oliver wohlige Schauer über seinen Rücken laufen. Unmittelbar entstand unfreiwillig eine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper.

Bis auf nicht nennenswerte Ausnahmen untätig das Feld seiner Schwester überlassen mochte Oliver bei aller Zurückhaltung jedoch nicht. Er zog sich mit seinem Oberkörper ein Stück von Larissa zurück, dass er leichter an ihre Brüste herankam. Weil sie sein Vorhaben sofort erraten hatte, protestierte Larissa kein bisschen, als Oliver den für beide Seiten angenehmen Körperkontakt zwangsweise aufgab. Vielmehr schloss sie zwischenzeitlich entspannt ihre Augen, als Oliver mit seinen Händen die Nippel von Larissa gleichzeitig umspielte. Unter seiner zärtlichen Behandlung richteten sich ihre Brustwarzen noch zusätzlich auf und wurden unter seiner Berührung hart wie kleine Kieselsteine. Außerdem war die Haut von Larissas Brust für Olivers Empfinden noch weicher und zarter als alle Stellen an ihrem Körper, die er bislang betastet hatte. Ihre weiche Wärme schmeichelte Olivers gierigen aber noch zurückhaltend agierenden großen Händen.

Gerade hatte Oliver beschlossen, mit seiner Zunge Kontakt zu Larissas Möpsen aufnehmen zu wollen, da unterbrach sie seine planerischen Gedanken. Larissa bat ihren Bruder: „Bitte Oliver, ich muss jetzt einfach deinen herrlichen Schwanz in mir spüren. Bitte fick mich endlich. Fick deine verdorbene kleine Schwester! Bleib' nur auf der Stelle liegen und schieb mir deinen Pimmel rein!" Weil Oliver nichts lieber tat als das, rückte er ein Stück zurück an seine Schwester heran, dass sie sich fast erneut frontal berührten. Larissa hatte noch seinen Penis locker in ihrer Hand, doch durch die Positionierung seines Beckens war es Oliver, der für die richtige Lage für eine gelungene Penetration zuständig war. Als er meinte richtig zu liegen, musste er dies nicht mehr groß kundtun, denn Larissa war sowas von voller Vorfreude, dass sie sich um ein Haar Olivers Schweif eigenhändig reingeschoben hätte. Diese Aufgabe erfüllte Oliver mit größtmöglicher freudiger Erwartung. Er übernahm im stillschweigenden Einverständnis sein Genital von Larissas in seine rechte Hand und setzte es an ihrer Pforte an. Wie Oliver flüchtig erkennen konnte, glänzte diese vor Scheidennektar bereits und lud ihn optisch verlockend zum Zustoßen ein.

Als Olivers Eichelspitze das erste Mal flüchtig Larissas Muschi berührte, sandte dieser Kontakt einen Impuls durch Olivers gesamten Körper, der ihn kurz vor Erregung erschauern ließ. Larissa hielt den Atem an und erwartete sehnsüchtig den Augenblick, in dem der Schwanz ihres Bruders zum ersten Mal ihre Schamlippen teilen würde. Endlich kam dieser Moment, in dem Oliver seinen Schwengel mit der Hand führend und mit seinem Becken nachdrückend nach vorne und über den Eingang in Larissas Möse hineinschob. Die Empfindungen schlugen gleichzeitig über Larissa und Oliver ein, dass sie zur gleichen Zeit lustvoll seufzten und sich gegenseitig in die Arme nahmen. Larissa hauchte Oliver zu: „Oh jaaa, das fühlt sich sooo verdorben und sowas von gut an, wenn du in mir bist, Oli! Ich liebe das Gefühl. Komm, fick mich, aber bitte fürs erste nur gaaanz langsam."

Nur kurz zögerte Oliver, während sein Verstand langsam richtig zu begreifen begann, dass sein Ding gerade in der Scheide seiner leiblichen Schwester steckte. Das hätte sich der junge Mann vor ein paar Wochen noch nicht mal zu erträumen gewagt. Und nun war er, um das noch zu toppen, im Begriff, sie zu vögeln. Diese Gedanken steigerten seine Lust noch zusätzlich, als er langsam begann, seine Schwester aus Bewegungen seiner Hüfte heraus zu stoßen. Von warmer Feuchte umgeben und sanft eingebettet schob sich sein Prügel langsam vor und zurück. Die intime Berührung sandte ihm solch intensive Empfindungen bis in seinen Kopf, wie er sich noch nie zuvor erlebt zu haben glaubte.

Langsam steigert sich Oliver in seinem Tempo und Larissa beschwerte sich nicht im Geringsten deswegen. Im Gegenteil streichelte sie mit halb geschlossenen Augen Oliver über seine Brust und ermunterte ihn: „Ja, so ist es genau richtig, Oliver. Ramm deinen Schwanz schön tief und hart in die Möse deiner Schwester. Ja, bring mich zum Höhepunkt. Mach genauso weiter, ok?" Aus Olivers Sicht gab es keine Argumente, die gegen dieses Vorgehen sprachen. Er für sich merkte, dass er langsam in Hochstimmung kam und sein Körper unablässig von ihm forderte, das Tempo stetig zu steigern und tiefer in Larissas Muschi vorzudringen. Nur mühsam konnte er sich zusammennehmen, um seinen körperlichen Gelüsten nicht allzu ungehemmt nachzukommen. In diesem Falle wäre Oliver vermutlich innerhalb von wenigen Minuten gekommen. Er hatte im Gegenteil vor, diese intensive Erfahrung unbedingt möglichst lange hinauszögern und somit intensiv wie nur aushaltbar zu genießen.

Zu ihrer persönlichen Lustmaximierung verfolgte Larissa als Frau eine grundverschieden andere Strategie. Für sie kam es - zumindest noch nicht zu diesem frühen Zeitpunkt - darauf an, dass Olivers Penis möglichst tief und im richtigen Winkel in ihre Scheide eindrang. Als zusätzliches Ziel sollte er noch den für sie richtigen Rhythmus bei seinen Stößen einhalten. Zu diesem Zweck drückte Larissa ihren Rücken jedes Mal durch und gleichzeitig ihren Körper in dem Moment Oliver entgegen, in dem dieser zustieß. Dieses Verhalten stellte Olivers Beherrschung vor eine noch größere Herausforderung, als es der Sex mit seiner Schwester ohnehin darstellte. Durch Larissas körperlichen Einsatz trafen ihre Körper mit doppelter Wucht aufeinander. Es war nicht nur Olivers Schwengel schwer gefordert, sondern zusätzlich wurden seine empfindlichen Eier des Öfteren zwischen seinem und Larissas Körper eingequetscht. Und als wäre das in Kombination nicht erregend genug, machte Oliver nicht nur das Klatschen der aufeinandertreffenden Körper verrückt sondern noch Larissas wohliges Stöhnen, was sich mit angestrengtem Schnauben abwechselte. In dem Stil konnte Oliver beim besten Willen nicht lange durchhalten.

In den vergangenen wenigen Minuten, in denen er und seine Schwester zwar außergewöhnlich stimulierenden aber keineswegs übertrieben heftigen Sex hatten, hatte der Druck in seinen Eiern merklich zugenommen. Zwischenzeitlich zog es deutlich in Olivers Lenden und kündigte ihm unmissverständlich an, dass sein Körper nicht mehr lange gedachte, die lustvollen Gefühle auszuhalten. Er gedachte zeitnah seiner eigentlichen Bestimmung nachzukommen und den mit ihm in Interaktion begriffenen weiblichen Körper mit Sperma zu fluten. Mit diesem natürlichen Instinkt seines Körpers konnte Oliver im Moment absolut nichts anfangen. Stattdessen änderte Oliver seine Fick-Technik: Anstatt Larissa fortwährend und mit energischen Stößen in zügiger Abfolge zu vögeln, nahm er geringfügig an Tempo raus. Als Ersatz versuchte Oliver seinen Schwengel in ihrem Sinne beim Zustoßen noch tiefer in Larissas Lustkanal hineinzuzwängen.

Diese Taktik schien, zumindest was ihn betraf, gut zu funktionieren. Seine Eier beruhigten sich vorübergehend merklich und das verräterische Ziehen in seinen landen nahm spürbar ab. Und Larissa gefiel Olivers Rhythmuswechsel besser, als er mit leicht pessimistischen Gedanken befürchtet hatte. Jedes Mal, bei dem er tief in sie eindrang, stöhnte Larissa aus tiefster Kehle und irgendwann brachte sie gepresst heraus: „Ja, das machst du wunderbar, Oliver. Tiefer! Schieb mir deinen dicken Kolben noch tiefer rein. Oh, ist das guuut!" Während Oliver sein Bestes gab, der Bitte seiner Schwester nachzukommen, meinte er feststellen zu können, dass Larissa im Begriff war, eher als er zu kommen. Eigentlich war dies nur zu verständlich - sie war es gewesen, die sich vorher selbst befriedigt hatte, während er abgesehen von den zaghaften Wichseinlagen ihr nur zugesehen und gefilmt hatte.