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Die verzogene Brut Teil 05

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Mit dieser neuen Erkenntnis ausgestattet änderte Oliver sein Vorgehen erneut und variierte das Tempo und die Intensität seiner Stöße fortwährend. Auf diese Art konnte er sich zwischendurch kleine Entspannungspausen gönnen, während er Larissa fortwährend in Richtung ihres Orgasmuses vorantrieb. Als Nebeneffekt war Oliver somit in der Lage, seinen eigenen Höhepunkt durch eine schnelle Tempoverschärfung zeitnah herbeizuführen, sobald es erforderlich werden sollte, um zeitglich mit seiner Schwester kommen zu können. Zu seinem Bedauern verging bis zu diesem Moment nicht mehr so viel Zeit, wie Oliver in seiner enormen Lust gehofft hatte.

Im Augenblick fickte er Larissa mit schnellen und trotzdem tiefen Stößen, als seine Schwester von ihrem Bruder forderte: „Oh Oliver, das ist so schön, bitte fick mich noch schneller. Fick deine kleine Schwester schön hart und feste, wie sie es verdient hat. Ja, benutz mich als deine willige Fickstute! Halte dich nicht zurück, lass dich nur richtig gehen und ramm mir deinen fetten Prengel richtig rein in mein nasses Loch. Ich will kommen, mach schon. Popp deine Schwester zum Höhepunkt. Ich will meinen ersten Orgasmus mit meinem Bruder!" Was gab es alleine angesichts von Larissas Wortwahl für Oliver noch groß zu zögern oder nachzudenken? Obgleich Oliver im Grunde noch nicht kommen mochte, respektierte er Larissas Wünsche und erhöhte das Tempo, mit dem seinen Lenden nach vorne stießen noch deutlich. Dies hatte zur Folge, dass Larissa beim Auftreffen seines Körpers auf ihren fortwährend leicht nach hinten geworfen wurde und sie sich anders legen musste, um sich wirkungsvoller abstützen zu können. Trotz ihrer Schwierigkeiten schien Larissa ihren ersten Sex (Oliver hoffte bereits jetzt auf weitere Male) in vollen Zügen genießen zu können. Diese Wahrnehmung von Oliver untermauerte Larissa wortreich: „Jaaa, das ist so dermaßen geil, wie du mich fickst, Oliver! Ich frage mich die ganze Zeit, wie Ma und Pa gucken würden, falls sie ihre Kinder hier beim Ficken anträfen. Ich würde zu gerne ihre entsetzten Gesichter sehen!"

Oliver teilte Larissas Wunsch nicht im Entferntesten. Für ihn war der Gedanke an das von ihr geschilderte Szenario schockierend. Wie ihre Eltern in den Raum platzen könnten und ihre Gesichter und vor allem ihre Reaktionen, auf was ihre erwachsenen Kinder in ihrer Abwesenheit trieben, mochte sich Oliver nicht ausmalen. Natürlich wusste Oliver mittlerweile, dass es seine Schwester dumpf anmachte, Verbotenes zu tun und sich noch auszumalen, wie sie bei ihren Taten erwischt werden würde. Im Grunde bezweifelte Oliver, ob Larissa das in Wirklichkeit anstelle bloß in ihrer Phantasie tatsächlich toll finden würde. Wie konnte sie es geil finden, dass ihre Eltern erfuhren, was sich zwischen ihren Kindern in der kurzen Zeit ihrer Abwesenheit entwickelt hatte? Oliver hoffte aus tiefstem Herzen, dass er das nie herausfinden würde.

An dem heutigen Tage sank jedenfalls die Chance dafür mit jeder Minute mehr und mehr, weil sich Larissa und Oliver mehr und mehr ihrem gemeinsamen Höhepunkt näherten. Das stärker werdende Gefühl des heraufziehenden Orgasmus ließ Oliver ohnehin kurze Zeit später alles um ihn herum ausblenden. Seine Gedanken gerieten gegenüber den ständig stärker werdenden Emotionen zusehends ins Hintertreffen, bis er nur noch seine Sinne hatte, deren Signale er flüchtig erfasste. Er fühlte seinen angeschwollenen Schwanz, der befeuchtet von Larissas Muschisäften von ihrer Scheidenmuskulatur stimuliert wurde, während Oliver sie vögelte. Er roch den Geruch von Schweiß und intimen Körperflüssigkeiten. Er hörte und spürte Larissas schnell gehenden Atem, der zwischendurch nur von vereinzelten, spitzen Schreien unterbrochen wurde. Er fühlte die warme und weiche Haut seiner Schwester unter seinen zupackenden und streichelnden Händen. Und nicht zuletzt schweifte sein Blick immerfort über den für ihn immens anziehenden Anblick seiner Schwester. Dieser führte Oliver erneut überdeutlich vor Augen, was er doch für ein unglaubliches Glück hatte, eine Schwester wie Larissa zu haben.

Zu seinem Bedauern hatte Oliver nicht mehr lange Zeit, diesen Zustand gebührend zu genießen. Larissa wurde nochmals wenige Minuten später merklich und zunehmend unruhiger. Oliver vermutete, dass sie mit ersten Vorboten ihres sich ankündigenden Höhepunktes zu kämpfen hatte. Bei ihm war der Druck in seinen Eiern dermaßen stark angestiegen, dass er auf der Stelle hätte seinen Bedürfnissen nachgeben und aus dem Stehgreif kommen können. Lange musste sich Oliver nicht gedulden, bis seine Schwester bereit war. Irgendwann nachdem Larissa besonders inbrünstig aufgestöhnt hatte und sie kurz am gesamten Körper zitterte, rief sie: „Oh Oliver, es... es ist soweit. Ich... gleich komme ich. Bitte... bitte spritz tief in meine auslaufende Muschi, ja? Gibst du deiner... deiner kleinen Schwester dein... brüderliches Sperma, ja? Bitte, Oliver, sag es mir. Ich will es vorher von dir hören!"

Das war Oliver nur zu Recht und passenderweise antwortete er, wie er hoffte, bei Larissa den richtigen Tonfall zu treffen: „Oh ja, pass auf Schwesterchen. Gleich spritze ich dir meine geile Lustsahne schön tief in dein unersättliches Fötzchen. Das hast du dir mehr als verdient, dass du deinen Bruder so um den Verstand gevögelt hast. Warte nur, gleich kommt meine Wichse, die Wichse deines Bruders und überschwemmt deine herrlich enge Schwesternmuschi.... Ja, jetzt... jetzt kommt es. Jaaah...ohhh!" Schübe von Sperma entleerten sich in Larissa, die eindeutig bei Olivers Antworten Anzeichen eines Höhepunktes gezeigt hatte. Weil ihr Bruder ihr in dieser Sekunde seine volle Ladung verabreichte, gab es für sie kein Halten mehr und die erste Welle ihres Orgasmuses überflutete sie. Unruhig zuckte sie und schrie ungehemmt ihren Höhepunkt heraus, während sie sich abstützend an Oliver festklammerte. Dieser hatte gleichermaßen mit seinem Höhepunkt zu kämpfen und wurde ordentlich durchgeschüttelt. Beinahe hatte er das Gefühl sein Schwanz und seiner Eier würden nicht bloß bildlich explodieren. Doch als das meiste seines Spermas verschossen war und sein Orgasmus langsam abflaute, blieb nur noch ein leises Kribbeln und Ziehen in seinen Eiern zurück.

Die schwer atmende Larissa blieb geschafft in seinen Armen liegen und bat: „Das war so schön, bleib noch eine Weile in mir drin, ja? Ich will noch spüren, wie deine Geilheit langsam abflaut und wie dein Pimmel kleiner wird und aus mir raus flutscht und wie mir anschließend deine Wichse aus meiner Pussy läuft. Das wäre die tolle Krönung für mich!" Mangels Einwänden von Olivers Seite blieben die Geschwister fürs erste eng umschlungen auf Larissas Bett liegen und genossen noch etwas die intime Nähe und Wärme. Das taten sie, bis Olivers Penis so stark an Größe eingebüßt hatte, dass er annähernd von alleine aus Larissas malträtierter Muschi glitt. Lange hatte sich Oliver nicht mehr dermaßen ausgepowert und glücklich gefühlt. Und das obwohl er mit seiner Ex-Freundin einen ganzen Samstag ausschließlich im Bett verbracht hatte und er diesen Tag als ausnehmend angenehm und befriedigend in Erinnerung hatte, verblasste dieser angesichts der heutigen Erlebnisse nicht unerheblich.

Diese Gefühle gedachte Oliver mit auszudrücken, als er sich ein Stück von Larissa weg bewegte, um ihr einfacher ins Gesicht schauen zu können und bemerkte: „Schwester, das war der blanke Hammer. Ich hätte nicht in meinen feuchtesten Träumen gedacht, dass es mich sooo anmachen würde, mit dir.... Ich meine...." Da lachte Larissa: „Was? Hast du noch Hemmungen es laut auszusprechen? Was hat dir dermaßen viel Spaß gemacht? Mit deiner Schwester zu ficken, bumsen, poppen, na? Such dir was aus. Du hast natürlich Recht. Auch für mich war es unbeschreiblich schön und beim flüchtigen Gedanken an nächstes Mal werde ich auf der Stelle neu ‚wuschig'!" Oliver gab sich in einer leidlich überzeugenden Vorstellung überrascht: „Nächstes Mal? Du denkst an ein zusätzliches Mal? Ich dachte, wo Ma und Pa in vier Tagen von ihrer Dienstreise zurück sind...äh." Selbstverständlich hatte Oliver gehofft, dass ihr geschwisterliches Schäferstündchen keine einmalige Sache bleiben würde. Dass seine Schwester sich als dermaßen gierig erweisen würde, hatte Oliver ehrlicherweise nicht erwartet.

Dieses Mal war es Larissa, die sichtlich überrascht von Olivers zurückhaltender Reaktion war und, bevor sie sich aus dem Bett schälte, um unter die Dusche zu verschwinden, anmerkte: „Was denn? Hast du geglaubt, ich lasse mir nach diesem ersten Mal, die Chance entgehen, das häufiger zu wiederholen? Ich nahm an, du würdest genauso denken. Und was unsere Eltern angeht: Gemeinsam finden wir mit Sicherheit eine Lösung, dass sie es nicht mitbekommen. Lass das nur meine Sorge sein. Bedenke: Was Geheimhaltung vor unseren Eltern angeht, redest du mit einer ausgewiesenen Expertin."

Mit der Behauptung hatte Larissa definitiv Recht, was Oliver ihr, solange sie noch bei ihm auf dem Bett verweilte, mit voller Überzeugungskraft mitteilte. Und mit ihrer Annahme, dass Oliver genauso begierig war wie sie, ihren geschwisterlichen Sex baldmöglichst zu wiederholen, lag Larissa hundertprozentig richtig. Hoffentlich würden sich noch viele Gelegenheiten zur Wiederholung für Larissa und ihn ergeben. Vielleicht ließen sich Larissas Kreativität und ihre offenherzig gezeigten Vorlieben bei ihren Selbstbefriedigungsspielen noch fortführen oder besser noch in ihre beidseitigen Liebesspiele einbauen. Was das anging, war Oliver heute nach den ersten Erfahrungen mit Larissa äußerst gespannt, wie sich seine Schwester ihre beiderseitige Zukunft vorstellte.

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Ende Kapitel 5

Allen vielen Dank fürs Lesen! Ich bitte wie üblich um Kommentare und Feedback!

Bei Bedarf wird es mit der Story weitergehen. Und diesmal auch schneller...!

Lex84
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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
geil!

top story, hoffe es kommt in der fortsetzung wieder zu analen und zu pisse-spielen! ich werde direkt weiter lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super Story weiter so !!!

Tolle Story schön geschrieben und sehr erregend, bitte weiter schreiben die Geschichte lässt doch noch viele möglichkeiten offen und ist weiter ausbaufähig

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Supergeil

Eine der besten inzest Geschichten! Unbedingt weiterschreiben

Darty78Darty78vor fast 7 Jahren
Sehr gut!

Schreib bloß weiter 😁, sehr gut erzählt. Definitiv einer Fortsetzung würdig.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Endlich geht es weiter

Tolle Geschichte ich hoffe nur du lässt uns mit der Fortsetzung nicht mehr so lange warten.

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