Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die verzogene Brut Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diesen ihm vertrauten aber stets aufs Neue anmachenden Anblick von Larissas Hinterteil musste Oliver zwingend kommentieren. Mit von Erregung geprägter Stimme bemerkte er: „Du... du hattest ja nichts drunter. Hast du...? Ich meine: Hast du das Ganze hier etwa geplant, oder trägst du für gewöhnlich... ähm?" „Ob ich für gewöhnlich nichts drunter trage, möchtest du wissen?", nahm Larissa Olivers Frage auf. Ohne die Frage unmittelbar zu beantworten, setzte sie ihrer Antwort hinzu: „Also nein, Oliver! Als mein Bruder sollte es dich nicht interessieren, ob deine Schwester Unterwäsche trägt oder nicht. Solche Fragen gehören sich für einen guten, ordentlichen großen Bruder nicht. Und noch viel weniger gehört es sich für eine sittsame und ordentliche kleine Schwester auf solch eine intime Frage zu antworten. Aber halt! Ich bin ja zum Glück keine derartige Schwester. Ich bin ja ein verdorbenes Miststück, das es anmacht, von ihrem Bruder bei erotischen und schweinischen Spielchen beobachtet zu werden. In dem Falle kann ich es dir gerne verraten, obgleich es dich unter Umständen enttäuschen sollte. Für gewöhnlich trage ich nämlich Unterwäsche. Heute... heute ahnte ich zugegebenermaßen, dass ich diese nicht brauche und sie nur hinderlich sein würde, falls du verstehst, was ich meine."

In dem Moment, in dem Larissas Bemerkung von Olivers Ohr bis in sein Bewusstsein vordrang, glaubte Oliver nur eines vorbehaltlos zu verstehen. Seine Schwester war drauf und dran ihn um den Verstand zu bringen. Falls er nicht in Bälde die Gelegenheit bekam, sich mit Larissa zu vereinigen, würde er noch seine Beherrschung verlieren und in einem Anfall von überschäumender Geilheit über sie herfallen. Unfähig ein Wort der Erwiderung hervorzubringen, stöhnte und schnaufte Oliver lediglich. Zu seinem Glück deutete Larissa die emotionale Lage ihres Bruders richtig und zeigte ein Einsehen mit ihm. Während sie sich ihr Top über den Kopf zog und kaum überraschend darunter kein BH zum Vorschein kam, forderte sie Oliver auf: „Na, was ist, Oliver? Willst du dich nicht ausziehen? Ist ungeheuer heiß hier drinnen. Findest du nicht?" Was das anging, brauchte Larissa ihren Bruder nicht lange bitten. Er wunderte sich bei näherem Nachdenken über sich, dass er nicht früher gehandelt und sich von den störenden Klamotten befreit hatte. Dieses Versäumnis holte Oliver schnellstmöglich und ohne den Blick von seiner Schwester zu nehmen nach. Zuerst entledigte er sich seiner Hose und seiner Unterhose, ehe er sich anschließend sein arg derangiertes T-Shirt über den Kopf zog und sich komplett nackt auf seinen Stuhl zurückfallen ließ.

Wie sich zeigte hatte Larissa unbemerkt von Oliver jede seiner Handlungen aufmerksam verfolgt und fuhr mit dem fort, was sie begonnen hatte. Nein, streng genommen fuhr sie nicht einfach fort, sondern wurde noch ausgelassener und wilder. Mit ihrer von Nudelstückchen und Fleischsoße verzierten Hand langte sie nach hinten und rieb sich ein Mal quer über ihren nackten Hintern, dass sie eine verschmierte rote Spur auf der weißen Haut hinterließ. Oliver musste bei diesem Anblick automatisch und für Larissa gut hörbar tief die Luft einsaugen. Diese automatisch erzeugte Reaktion seines Körpers hatte noch einen weiteren Einfluss auf Oliver - unangekündigt hatte er seine Sprache wiedergefunden. Ohne groß über den Sinn seiner Worte nachzudenken, ließ er sie aus sich heraussprudeln: „Oh Larissa, du bist sowas von verdorben. Du bist eine richtig perverse, schmutzige Sau. Weißt du das, Schwesterlein?"

Auf Oliver machte es den Anschein, dass Larissa seine Worte äußerst erfreut wahrnahm. Mehr noch: Beinahe schien seine Aussage seine Schwester anzumachen. Erneut hatten sie kleine Schüttel-Attacken durchzuckt, während er gesprochen hatte. Diese mussten den Grad ihrer Befriedigung andeuten, die sie aus Olivers Worten gezogen hatte. In diese Richtung wiesen zusätzlich Larissas Worte, die als Entgegnung an Oliver gerichtet waren. Sie sagte mit lasziver Stimme: „Aber mit Sicherheit weiß ich, dass ich eine schmutzige Sau bin. Und ich bin sowas von gerne eine. Das glaubst du nicht. Ich bin ein rattenscharfes Miststück - und nur du und ich wissen davon. Nur du und ich wissen, was ich bin und können es zusammen ausleben. Ich weiß, dass es dir gefällt, eine richtig schmutzige und verdorbene Schwester zu haben, Oliver. Und wenn du mir zuschaust, wenn ich wie ein schmutziges Ferkel ´rumsaue, heizt mich das noch mehr an. Aber ich bin noch mehr als nur eine dreckige Sau. Gerade in diesem Moment bin ich zusätzlich noch unfassbar geil. Geil wie eine räudige Hündin. Es fühlt sich an, als ob meine tierischen Instinkte durchkommen und es fühlt sich dermaßen guuut an. Ich möchte, dass du mich fickst, Brüderchen. Es ist mir egal, dass vernünftige Menschen ihr eigen Fleisch und Blut nicht ficken. Meiner animalischen Seite ist das vollkommen egal.... Nein! Es ist ihr nicht egal, sie will es genauso. Ich will, dass mich mein eigener Bruder fickt, mich mit seinem Sperma vollpumpt. Ich will mich gehen lassen und an nichts denken müssen. Nur ficken. Verdorben und ungehemmt ficken. Ficken! Los, komm Brüderchen. Komm endlich her und fick mich endlich. Deine Schwester braucht dich und deinen harten Schwanz!"

Für mehre Sekunden war Oliver von Larissas Worten auf faszinierende Art und Weise gelähmt und vermochte sich auf seinem Stuhl nicht einen Millimeter zu bewegen. Als sein Verstand einsetzte und an sein Bewusstsein die Sachinformation in Larissas Aussage übertrug, dass sie ihn soeben aufgefordert hatte, sie zu vögeln, hielt Oliver nichts mehr auf seinem Platz. Dies waren exakt die Worte, die er sich in dieser Situation am sehnlichsten von seiner Schwester gewünscht hatte. Während der Sekunden, die Oliver gebraucht hatte, um zu reagieren und sich zu Larissa zu gesellen, hatte diese die Zeit genutzt, um die Weinflasche und die Weingläser vom Küchentisch auf die Küchenzeile zu räumen. Die so gut wie leeren Töpfe mit den Nudeln und der roten Soße sowie ihre Teller befanden sich mitsamt dem Besteck unverändert auf dem Tisch.

Aus Olivers Sicht machte Larissas Geschäftigkeit keinen Sinn. Obgleich er mit Sicherheit wusste, dass Larissa nicht vorhatte, zuerst die Küche aufzuräumen, ehe sie sich von ihrem Bruder nehmen ließ, fehlte ihm in seinem von Hormonen dominierten Zustand die Eingebung, was seine Schwester mit ihren Handlungen bezweckte. Es sei denn.... In der nächsten Sekunde bestätigte Larissa Olivers soeben gewonnene Erkenntnis, indem sie sich ihm zuwandte und auf ihn zutrat. Als sie nur noch Zentimeter von Oliver trennte, flüsterte sie ihm zu: „Komm, mein großer geiler Bruder. Nimm mich gleich hier. Fick deine notgeile Schwester hier in der Küche." Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, entfernte sich Larissa rückwärts von Oliver, bis sie an die Küchentischkante stieß. Mit einem kleinen Hopser schwang sich Larissa mit ihrem nackten Hintern auf ebendiese und rutschte unter dem Stöhnen und Ächzen des massiven Holztisches ein Stückchen nach hinten. Anschließend nahm sie ihre Beine weit auseinander und ermöglichte Oliver einen ungehinderten Blick auf ihr Intimstes.

Obgleich es in Oliver wider erwarten leise Stimmen gab, die ihn abzuhalten versuchten, seinen niederen Instinkten zu folgen, gab er nichts auf diese letzten Warnungen in seinem Kopf. Stattdessen hörte Oliver nur auf seinen Paarungstrieb, der ihn fürs erste seinen Blick unverwandt auf das Lustdreieck seiner Schwester heften ließ. Was er sah, war Oliver zwar bekannt, dennoch fesselte ihn in seiner lustgeschwängerten Verfassung der Anblick. Insbesondere das Glitzern von Larissas rosa Schamlippen ließ Olivers Vorfreude durchbrechen und die letzten Bedenkenträger in seinem Kopf nachhaltig verstummen. Nicht verstummt war Larissa, die ihren Bruder zusätzlich anstachelte: „Na, was ist, Brüderchen? Komm her und fick deine kleine Schwester. Popp´ mich einfach hier auf dem Küchentisch. Lass uns alle unsere Hemmungen verlieren und ohne Rücksicht auf Anstand und Normen bumsen. Ja, komm schon und schieb mir deinen Prengel in mein nasses Loch...!"

Einer nochmaligen Aufforderung an Oliver bedurfte es nicht. Mit zwei großen Schritten war Oliver bei seiner Schwester und postierte sich zwischen ihren einladend weit auseinandergestellten Beinen vor dem Tisch, dass sich sein waagerecht in der Luft stehender Penis nur Zentimeter von Larissas Muschi entfernt befand. Von unbändiger Lust erfüllt, raunte Oliver seiner Schwester zu, ehe er Anstalten machte, in sie einzudringen: „So, Schwesterlein. Jetzt bekommst du, was du als perverse Schwesternschlampe verdienst. Ich werde dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!" Unmittelbar nach Verklingen seiner letzten verheißungsvollen Worte schob Oliver sein Becken nach vorne, bis das seine das seiner Schwester berührte und sein Pint in einer gleitenden Bewegung bis zum Anschlag in dem Schoß seiner Schwester verschwand. Zeitgleich stöhnten sowohl Oliver als auch Larissa auf, als Olivers Speerspitze sanft aber nachdrücklich Larissas Schamlippen teilte und sich seine Lanze tiefer in ihren Lustkanal vorwagte.

Obwohl Oliver die feuchte Wärme, mit der ihn Larissas Schoß empfing, ausnehmend genoss, gedachte er sich nicht länger zurückzuhalten und begann umgehend mit seiner erklärten Aufgabe. Aus seiner Hüfte heraus bewegte er sich vor und zurück, um Larissa zu stoßen. Aufgrund seiner erwartungsvollen Geilheit waren Olivers Beine vornehmlich zu Anfang noch leicht zittrig und seine Bewegungen relativ zaghaft. Dies änderte sich zügig, als die Hitze seines Genitals sich durch seinen ganzen Körper ausbreitete und ihm zusätzliche Kraft für seine Aufgabe zu verleihen schien. Über seine Schwester gebeugt und sich mit seinen Armen auf dem Küchentisch abstützend rammelte er Larissa mit ständig stärker werdender Vehemenz.

Oliver wusste von seinem ersten Mal mit Larissa, dass sie beim Sex nicht gerade zurückhaltend und schüchtern war. Aber was ihm seine Schwester in der Folge darbot, übertraf seine Erwartungen um ein Vielfaches. Nicht nur dass Larissa bei jedem seiner Fickbewegungen stöhnte und sich sowohl mit den Armen als auch mit ihren Beinen an der Tischkante festklammern musste, um nicht auf dem glatten Untergrund wegzurutschen, auch mit ihrem Äußerungen hielt sie sich nicht zurück. Während sie sich mit geschlossenen Augen von ihrem Bruder nageln ließ, stieß sie zwischen ihren Zähnen fortwährend Sätze wie „Oh ja, gib´s mir, Oliver. Mach´s mir. Nimm´ mich nur hart ran. Ja, ich brauche es hart und tief. Fick mich, du geiler Bock, du Schwesternficker!" hervor. Oliver gab sich zwar größte Mühe, aber aufgrund seiner Position war er in seinen Bewegungen gezwungenermaßen eingeschränkt. In gleichem Maße, wie sich Larissa mehr und mehr auf dem Küchentisch zurücklehnte, beugte sich Oliver über seine Schwester. Am Ende lag Oliver mehr auf Larissa als dass er vor ihr stand. Dies hatte zwar den positiven Effekt, dass er dem Wunsch seiner Schwester nach kräftigeren Stößen besser nachkommen konnte, andererseits kündete der Tisch durch derweil lautstarkes und fortgesetztes Ächzen davon, dass er für diese Belastung nicht gemacht war. Ein gänzlich ungehemmtes Austoben gestattete sich Oliver nicht, weil er um die Stabilität des Tisches fürchtete.

Larissa schien diese Tatsache entweder nicht zu bemerken oder alternativ bewusst zu ignorieren. Obwohl Oliver den Umständen entsprechend sein Bestes gab, forderte sie nachdrücklich und fortwährend: „Mehr, komm schon, Brüderchen. Gib mir meeehr!" Weil Oliver dies unmöglich erschien, brachte er zwischen seinen Stößen mühsam hervor: „Ich... ich kann... nicht!" Normalerweise hätte Oliver seiner Aussage eine Begründung hinzugefügt. In diesem Falle kam er nicht mehr dazu, weil ihm Larissa zuvorkam und gereizt erwiderte: „Was? Du kannst nicht? Ach komm, stell´ dich nicht an wie eine Memme. Los, fick mich richtig hart, du Weichei! Zeig´ mir, dass du es besser kannst, das du ein richtig geiler Ficker bist!"

Im ersten Moment war Oliver ein kleines bisschen sauer, weil ihn seine Schwester aufzog, obwohl seine Zurückhaltung bei weitem nicht an ihm sondern an den Umständen lag. Deutlich energischer als zuvor erläuterte Oliver: „Es... es liegt nicht... an mir.... Der Tisch.... Er...." Oliver erwartete, dass Larissa wenigstens jetzt verstand, wo sein Problem lag. Aber zunächst schien es, dass Larissa Olivers Andeutung nicht als Ausrede gelten ließ. Hörbar genervt sagte sie: „Der Tisch? Was soll das nun wieder heißen? Du kannst wegen dem Tisch nicht...? Verdammt, was ist denn mit dem scheiß Tisch...?" Und nach einer kurzen Pause ergänzt Larissa mit befehlendem Tonfall: „Runter von mir, sofort!". Als Oliver in seiner Irritation nicht umgehend auf die Worte seiner Schwester reagierte, setzte Larissa ihren vorherigen Worten ein entschieden lauteres und noch nachdrücklicheres „Sofort!" hinzu.

Erst im Anschluss handelte Oliver, hielt in seinen Fickbewegungen inne und erhob sich langsam und zögerlich. Seinen Pint zog er mit für Larissa sichtbarem Widerwillen aus der angenehm feucht-warmen Umklammerung von ihrem Schoß zurück. Noch im Aufstehen schaute Oliver Larissa fragend in ihr Gesicht. Hatte er sie mit seiner Aussage am Ende verärgert, dass sie keine Lust mehr hatte, mit ihm zu vögeln? Das wäre aus seiner Sicht absolut grotesk gewesen, weil er lediglich nicht wollte, dass der Küchentisch unter ihnen zusammenbrach und sie später gegenüber ihren Eltern in Erklärungsnöte gerieten. Zum Glück bewahrheitete sich Olivers kurzzeitig aufgekommene Befürchtung nicht. Er hatte sich auf seinen leicht schwankenden Beinen kaum aufgerichtet, als Larissa sich mit einem dynamischen Satz vom Tisch erhob und auf ihren Beinen landete. Auf diesen blieb Larissa nicht lange stehen.

Oliver hatte sich, um Larissa den benötigten Raum zu aufstehen zu geben, zwei Schritte vom Tisch zurückgezogen. Unsicher was Larissas Verhalten anging stand er unbewegt da, als seine Schwester auf ihn zutrat, nach seiner rechten Hand griff und ihn mit sich runter auf den Küchenboden zog. Larissa machte auf ihn einen Eindruck, als wäre sie von Sinnen. Während sich Oliver gezwungenermaßen auf den mit Essensresten dekorierten Fußboden ziehen ließ, sagte sie: „Sofern du mich aus welchen Gründen auch immer nicht ordentlich auf dem Küchentisch durchvögeln kannst, Oliver, nimmst du mich eben hier auf dem Boden. Aber lass dir ja keine neue Ausrede einfallen. Ich will nichts mehr hören. Stattdessen will ich, dass du mir auf der Stelle das Hirn aus dem Schädel fickst. Du wirst mich richtig hart rannehmen und dich nicht zurückhalten, verstanden?! Und jetzt schieb mir deinen Schwengel auf der Stelle in mein auslaufendes Loch, mein strammer Beglücker!"

Auf dem verdreckten Fußboden nahm Larissa eine auf der Seite liegende Position ein, während sich Oliver in der Löffelchen-Position unmittelbar hinter ihr postierte. Obgleich Oliver von Larissas plötzlich unwahrscheinlich starken Verlagen nach hartem Sex überrascht war, war er froh, dass er es nicht vermasselt hatte und überhaupt seine Chance bekam. Mehr noch: Im Grunde machten ihn die Worte seiner Schwester nur zusätzlich scharf, dass er mehr denn je bereit war, es ihr so hart wie möglich zu besorgen. Sich von hinten an Larissa anschmiegend brachte er sein ´Werkzeug´ schnell in die richtige Ausgangsposition, um zwischen Larissas Beinen hindurch in ihre Möse eindringen zu können. Passend zu ihren ungeduldigen Worten erhob Larissa brav ihr oben liegendes Bein und ermöglichte es Oliver, sich ungehindert mit seinem Genital seinem Ziel zu nähern. Als er so weit war, dass er in Larissa eindringen konnte, kam sie ihm zuvor und schob sich Olivers harten Pint selber unter einem Seufzer der Erleichterung in ihre Lustgrotte. Um seine Schwester nicht zu einer nochmaligen ungeduldigen Bemerkung zu reizen und weil er bis in die Haarspitzen geil war, fuhr Oliver mit dem fort, was er bis vor wenigen Sekunden auf dem Küchentisch mit ihr angestellt hatte - er bumste seine Schwester.

Zu Anfang hielt sich Oliver noch bewusst zurück, ehe er richtig loslegte und Larissa mit seinem plötzlich ungestümen Vorgehen überraschte. Von hinten hatte Oliver einen Arm um Larissas Oberkörper geschlungen, um sie auf dem glatten Fliesenboden am Wegrutschen zu hindern, während er seine Schwester unvermittelt mit voller Kraft aus seinen Lenden aufspießte. Tief fuhr sein pulsierender Schwengel in die vor Muschisaft auslaufende Möse seiner Schwester. Diese stöhnte unter den unangekündigt energischen Stößen ihres Bruders lustvoll auf und brachte lediglich ein seine Leistung honorierendes „Uhhh, jahhh!" hervor. Bis auf ein angestrengtes Schnauben blieb es bei dieser verbalen Äußerung von Larissa für die nächsten Sekunden, während derer Oliver sie mit hoher Intensität und ebensolchem Nachdruck fickte.

Doch obgleich Oliver sich derartiges beinahe nicht mehr vorstellen konnte, vernahm er anschließend Larissas angestrengte Stimme, die mehr forderte als zu bitten: „Tiefer, Oliver, tiefer! Spieß mich auf mit einem fetten Prügel. Ramm mit dein Teil schön tief in meine Fotze!" Und als genügten diese Worte nicht, um ihren Bruder zusätzlich anzustacheln, setzte sie enthemmt hinzu: „Ja, das ist gut. Nimm´ mich richtig hart ran. Das ist es, was ich brauche. Und du, mein Bruder.... Das ist alles, was du kannst, stimmt´s? Du bist wahrlich gut im Ficken, nicht wahr? Mit wie vielen Weibern hast du es schon getrieben, hm? Verrate es deiner geilen Schwester. Aber ich wette, obwohl du mit Sicherheit mit mehreren Schlampen gepoppt hast, war es für dich mit keiner von denen dermaßen geil wie mit mir. Und ich weiß auch, warum das so ist. Du bist eine naturgeile aber ansonsten faule Sau, mein Bruder. Komm, sag es, gib es zu, dass du ein perverses Schwein bist, das es geil findet, die eigene Schwester zu ficken. Gib es zu, dass du am liebsten den ganzen Tag nichts anderes machen würdest, als deine kleine Schwester zu vögeln. Verdammt, sag es! Scheiße, sag es endlich, du jämmerliches Schwein, du!"

Obwohl ihn Larissas letzte Worte angriffen und eindeutig beleidigten, empfand Oliver sie nicht im Entferntesten als solche. Seine Gedanken waren von der eigenen Lust dominiert und rationale Gedanken hatten bei ihm während dieser Minuten nicht die geringste Chance. Oliver gab sich seiner Lust mit allen Sinnen hin und ließ sich richtig gehen. Ohne über die Erwiderung, die in der nächsten Sekunde seinen Mund verließ, nachzudenken, antwortete er seiner Schwester: „Oh, du miese Verführerin. Ja! Ja, es ist wahr. Ich liebe es dich zu ficken. Ich liebe es, meine eigene Schwester zu ficken und ich schäme mich nicht für dieses Verlangen. Ich finde es geil, einfach nur geil. Ich werde dir deine verdorbene Möse wundficken, du verdorbenes Luder von einer Schwester!"

Plötzlich wurde Oliver in seiner Lust empfindlich gestört, weil Larissa aus seiner Sicht unerwartet und absolut unpassender weise laut auflachte. Es war kein reines, freundliches Lachen. Viel eher handelte es sich um ein verächtliches oder gar dreckiges Lachen, das Oliver glauben ließ, seine Schwester lache über ihn. Dass er mit dieser Einschätzung nicht zur Gänze danebenlag, zeigte sich in Larissas Bemerkung, die sie vorbrachte, nachdem sie sich beruhigt hatte und ihr Lachen verstummt war. Larissa rief von vereinzelten Lachern unterbrochen: „Verdorbenes Luder? Du nennst mich ein verdorbenes Luder? DU...? Du bist von uns doch das nichtsnutzige, verdorbene Schwein. Du bringst doch nichts Vernünftiges zu Stande, außer deinen immer steifen Schwanz in eine x-beliebige Möse zu schieben und sie zu poppen. Und selbst das schaffst du nur viel zu selten mit der Folge, dass du dich vor deinen PC setzen und dir Pornos zum Wichsen reinziehen musst. Du bist sowas von jämmerlich, mein Bruder. Du bist ein jämmerliches Stück Scheiße. Etwas wie Dich muss man einfach benutzen und das tue ich. Ich benutze dich, um meine Lust zu stillen. Ich benutze dich für das einzige, wozu du gut bist, du billiges Stück Dreck - mich mit deinem Schwanz zu verwöhnen. Komm, gib mir den Rest, damit ich endlich kommen kann, du ekelhaftes, perverses Drecksschwein von einem Bruder!"