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Die Villa in Spanien - Kapitel 07

Geschichte Info
Das Spiel.
15.5k Wörter
4.62
17.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
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Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

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Die Villa in Spanien

Kapitel 7 -- Das Spiel

Sandra kann nicht mehr, was bildet sich dieser blöde Kerl nur ein. Wieder einmal gibt es Zoff zwischen Kai und ihr. Begreift er es nicht? Will er es einfach nicht begreifen? Sie macht das bald nicht mehr mit. Wütend stapft sie in ihrem Zimmer auf und ab. Kai lümmelt sich bequem auf dem Bett herum und schaut ihr amüsiert zu. Wie kann er jetzt noch so grinsten? Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn! Alles in ihr ist im Aufruhr, schon seit Tagen ignoriert er sie erst und nun, nun will er sie einfach so vögeln. Sie ist doch nicht sein Sexsklave! Nur dafür ist sie noch gut für ihn.

Seit sie hier im Urlaub sind, hat er sich verändert und nicht zum Positiven. War es vorher schon nicht leicht mit ihm, dann ist er jetzt so ein richtiger Kotzbrocken geworden. Macho lässt grüßen. Eigentlich wollte sie hier ihre Beziehung retten, irgendwie mag sie diesen blöden Schnösel, irgendwie. Doch seit sie hier sind, ist sie mehr oder minder Luft für ihn. Schleicht immer um Katja und Sahra herum und sie lässt er im Regen stehen. Der Sturm draußen peitscht den Regen in vollen Zügen an die Fensterscheibe. Das Wetter passt wirklich gerade zu ihrer Stimmung. So wie es stürmt, stürmt es auch in ihr. Frust und Verzweiflung machen sich in ihr breit. Wie wird sie nur die nächsten 2 Wochen mit dem da aushalten können.

Kai „Na komm her und lass dich ficken."

Sandra „Arschloch!"

Kai „Was sollen wir denn sonst machen, draußen stürmt es und ich habe Lust."

Sandra „Ich aber nicht."

Kai „Das wird schon, wenn du zu mir kommst."

Nur noch ihr Mittelfinger signalisiert ihm, was sie davon hält.

Kai „Beruhige dich doch erstmal und komm zu mir!"

Sandra „Nenn mir einen Grund, warum ich das sollte?"

Kai „Weil ich es bin!"

Sandra „Hörst du dir vielleicht mal selber zu. Du bist so ein selbstverliebter Macho."

Kai „Das gefällt dir doch, sonst hättest du dich doch nicht an mich rangeschmissen, oder?"

Sandra „Ich soll mich an dich ... du spinnst doch. Du warst doch derjenige, der mir nicht mehr von der Pelle gerückt war."

Kai „So kannst du das aber nicht sehen. Du hattest doch ständig zu mir rüber geglotzt und mir gezeigt, dass du mich willst. Ich habe mir es dann nur noch genommen."

Sandra „Träum weiter!"

Sandra wird von Sekunde zu Sekunde immer noch wütender. Warum eigentlich? Hat sie sich nicht eh schon entschlossen, mit diesem Kerl Schluss zu machen, jetzt umso mehr. Warum sollte sie sich dann noch darüber aufregen?

Kai „Ich träume davon, dass du jetzt zu mir kommst und ich dir dann beweisen kann, wie sehr ich dich brauche."

Fast säuselnd klingt jetzt seine Stimme. Von einer auf die andere Sekunde kann er sich vom Macho zu einem kleinen Kind wandeln und wieder zurück. Im Grunde war es genau das, was Sandra so an ihm faszinierte, immer dieser Wechsel, beide Seiten, mal diese mal jene, man wusste nie, welche zum Vorschein kommen würde. Das machte ihn interessant und außerdem sah er auch noch verdammt gut aus.

Mit einem charmanten Lächeln auf seinen Lippen, klopft er leicht neben sich auf das Bett.

Kai „Bitte, bitte lass uns nicht mehr streiten und kuschle dich zu mir ran. Dann wird alles wieder gut."

Beinahe hätte er sie wieder gehabt. Sandra schwankt schon wieder. Hatte sie wirklich genug von ihm? Er konnte so charmant sein und im Bett war er wirklich gut, nicht wie die Kerle vor ihm. Denen ging es hauptsächlich um ihr Bedürfnis, Schwanz raus, blasen, wichsen und dann in ihre Muschi stecken, anschließend rumdrehen oder dumme Sprüche klopfen. Wer da gerade unter ihnen lag, war denen vollkommen egal gewesen. Doch Kai war da anders, er streichelte sie, erkundete ihren Körper, spielte mit ihren Möpsen. Ja das mag sie, sie mag es einfach, wenn er mit ihren Titten spielt.

Und da ist es wieder dieses Verlangen, das Verlangen nach Sex und Zärtlichkeit. Schon seit 4 Tagen hatte sie keinen mehr gehabt. Der letzte mit Kai war noch vor dem Urlaub gewesen. Sie spürt es in sich, dass sie es langsam wieder mal bräuchte. Wieso hatten wir hier noch nie Sex zusammen? Kai kommt ihr gar nicht so vor, als dass er es nötig hätte? Hatten sie früher mal 2 Wochen lang keinen Sex gehabt, war er dann immer anzüglicher und grober geworden und der sprichwörtliche Sabber lief ihm aus den Mundwinkeln. Sandra hatte Sex so immer als Druckmittel eingesetzt, um ihn zu erziehen, wie sie sich das immer so einredete. Doch hier in Spanien kommt er ihr gar nicht so unausgelastet vor, das macht sie stutzig.

Sandra „Warum sollte dann alles wieder gut werden? Wenn du mich gefickt hast, bin ich wieder Luft für dich? Hier in Spanien hast du mich noch nicht einmal angeschaut noch hast du mich beachtet."

Kai „Ach komm schon! Hier ist es doch schön! Die Sonne, der Strand, das Meer. Ich bin froh mitgekommen zu sein. Der Urlaub hat das gehalten, was ich mir davon versprochen hatte, bis jetzt."

Sandra „Was hattest du den dir davon versprochen gehabt? Sich um mich zu kümmern war wohl sicher nicht darunter."

Jetzt hat sie ihn! Kai schaut sie verlegen oder gar verscheckt an und sagt nichts mehr. Es wird ihm wohl gerade bewusst, dass er das so nicht formulieren hätte sollen. Aus der Nummer kommt er so leicht nicht wieder heraus. Endlich hat sie ihr Druckmittel.

Warum sollte sie eigentlich nicht mal ihn für ihre Lust benutzen, so wie er sonst immer sie? Aber für ihn wird es ein hoher Preis werden. Noch weiß er nicht, dass sie ihn heute ficken wird und nicht er sie und das wird noch ein paar Stunden brauchen. Sie möchte es auskosten, sie möchte ihm, den Sieg so schwer machen, wie möglich. Ihn das letzte Mal an sich heranlassen. Ja, sie wird Schluss machen, Schluss machen mit ihm. Ihr Entschluss steht fest. Aber natürlich will sie sich selber vorher noch die Befriedigung gönnen, welche sie jetzt so dringend braucht. Ein leichtes Kribbeln in ihrer Magengrube signalisiert ihr, wie sehr sie sich schon auf diesen Abend freut. Doch das zeigt sie ihm nicht.

Sandra stellt sich breitbeinig mit verschränkten Armen vor ihm auf und im wütenden Befehlston brüllt sie ihm fast an.

Sandra „Na sag schon! Was hattest du dir denn erwartet gehabt?"

Von ihm kommt erstmal nur noch Gestammel.

Sandra „Dein Gestammel kannst du dir sparen. Ich weiß, was du erwartest hast!"

Und wieder nur ein erstaunt und ängstlich dreinblickender Kai vor ihr. So klein mit Hut ist er. Alles machohafte ist gerade aus seinem Wesen verschwunden. Sandra hat Oberwasser bekommen und nutzt das willentlich aus.

Sandra „Na was jetzt! Ich höre, sonst bist du doch auch nicht so wortkarg und posaunst deine Ansichten in die Welt! Sag schon, was hattest du erwartet?"

Sie hat zwar keine Ahnung davon, was Kai mit seinem „erwarten" meint, aber es klingt erstmal gut und bringt sie in eine überlegene Position. Hoffentlich durchschaut er ihren Bluff nicht? Kai schaut sie nur schweigend an. Sandra wird immer wütender.

Sandra „Soll ich dir sagen, was du erwartet hast? Oder sagst du es mir!"

Kai „Ähm, nun ... ich ... "

Sandra „Raus mit der Sprache, ich will es hören!"

Kai „Ach, nichts, vergiss es einfach!"

Sandra „Was soll ich vergessen?"

Kai „Vergiss es einfach, das alles."

Sandra „So einfach kommst du mir jetzt nicht davon, mein Lieber! Du sagst mir sofort, was du vom Urlaub erwartet hast!"

Und wieder schweigt er sie an.

Sandra „Dann muss ich das wohl tun!"

Sie redet sich in Rage. Ohne darüber nachzudenken schreit sie ihm alles entgegen.

Sandra „Du wolltest hier den großen Max markieren, wolltest sie alle mit deinem Charm um deinen kleinen Finger wickeln. Ist es nicht so? Sag es!"

Kai zuckt mit seinen Schultern. Diese Teilnahmslosigkeit und das stoische Schweigen bringen sie an den Rand der Verzweiflung und sie spinnt das alles weiter.

Sandra „Du wolltest sie alle hier flachlegen, Jasmin, Diana oder Sahra oder gar meine Mutter. Du Schwein!"

So wie diese Worte aus ihr herauskommen, bilden sie plötzlich eine Wahrheit und formen sich zu einer Erkenntnis, die sie erschreckt. Hatte er vorhin nicht gesagt, dass er das Erwartete bekommen hat? Zu mindestens klang das so. Und das bedeutet, dass er jemand anderes gefickt hatte und fickt. Deswegen bin ich gerade out und heute kann er wegen des Wetters nicht und ich muss für seinen Schwanz herhalten.

Sandra „Ich habe recht, oder? Wen hast du gefickt, mit wem warst du im Bett?"

In ihrer Wut wird alles etwas klarer, sie bringt die verschiedenen Steine zusammen, die noch lose in ihrem Verstand schweben. Wenn er sich für den Urlaub hier was vorgenommen hatte und es erfüllt wurde, muss er sie kennen. Sie glaubt nicht, dass er einfach alles, was vor seine Flinte käme, ficken würde, so ein Schwein ist er nicht, wahrlich nicht. Doch wer hätte es sein sollen? Jasmin und Sahra kannte er vor dem Urlaub nur von ein paar kurzen Treffen, die beiden fallen dann erstmal weg. Obwohl das nicht heißen soll, dass er sie nicht auch gevögelt hat. Da bleiben ja nur noch, und ihr Magen krampft sich zusammen, nur noch ihre Mutter und Diana übrig.

Diana würde sie ausschließen, so wie sie das von Tom immer so hört, wenn er sich mal wieder bei ihr ausheult, lässt sie keinen an sich heran. Nein, es wäre auch keine große Kunst gewesen, sie irgendwie zu Hause flachzulegen, dafür hätte es den Urlaub nicht gebraucht. So bleibt einzig noch ihre Mutter übrig. Ihr wird schlecht.

Sandra „Du musst mir gar nichts sagen, du Schwein! Du springst mit meiner Mutter ins Bett, reiche ich dir etwa nicht mehr!"

Sie ist derzeit noch nicht mal sauer darauf, dass er fremdgevögelt hat. Sie weiß, dass ihre Beziehung schon länger nicht mehr richtig funktioniert hatte. Im Grunde genommen ging es ihr nur noch darum, wann sie ihn abschießen wollte und nicht mehr ob. Aber dass er sich an ihre Mutter rangemacht hat, das ist schon ein starkes Stück.

Bei den Gedanken an ihre Mutter und Sex kommen ihr die heißen Bilder von vor ein paar Tagen wieder in den Sinn, wie sie von ihr verwöhnt wurde, wie sie sie verwöhnte. Nur die Erwähnung der beiden Wörter Mom und ficken bringt sie an den Rand der Geilheit. Noch immer spürt sie die Zunge ihrer Mom an ihrer Muschi. Sie erschaudert leicht. Aber ihre Erregung zeigte sie Kai nicht. Für ihn ist es nicht zu unterscheiden, ob sie wütend oder erregt ist, das spielt sie geschickt aus. Heute wird sie sich noch vögeln lassen müssen, das fühlt sie, doch noch ist es nicht soweit.

Kai „Nein, nein, so ist das nicht!"

Sandra „Was soll nicht so sein? Das du deinen Schwanz in meiner Mutter versenkt hast, ist doch eindeutig. So, wie du mich gerade anschaust."

Langsam dämmert es auch Kai, dass sie ihn reingelegt hat, dass sie es gar nicht so genau gewusst, eher geahnt hat, dass er mit Katja zusammen war. Nun ist es zu spät, leugnen ist jetzt nicht mehr möglich, ohne sich nicht ganz lächerlich zu machen.

Sandra steht noch immer vor ihm mit verschränkten Armen und wartet darauf, dass Kai endlich etwas sagen würde.

Sandra „Ich warte!"

Kai „Ok, ok, ich gebe es ja zu. Ja ich habe Katja gefickt."

So nun war es raus. Sandra hatte genau das zu hören bekommen, was sie hören wollte.

Sandra „Und, wars gut, war es das, was du dir davon versprochen hast, hä?"

Kai „Es war besser, viel besser, als ich mir vorstellen konnte. Deine Mutter ist schon ein heißer und geiler Feger."

, schwärmt er vergessen vor seiner Freundin. Er lächelt etwas süffisant in sich hinein. Ihm ist wohl entfallen, wer da gerade vor ihm steht, er denkt wohl ich wäre ein Kumpel, dem er von seiner Eroberung erzählt. Und doch allein der Gedanke daran, dass er mit ihrer Mutter im Bett lag, wie sie selbst, wie er an ihren Titten genuckelt hat, seinen Schwanz in ihre Muschi gedrückt und was sonst noch so alles, bringt sie in Wallung. Kein Zorn, keine Wut, reine sexuelle Erregung überrollt sie. Wenn er nicht so blöd wäre, wenn sie ihn nicht bestrafen wollte, dann wäre sie jetzt über ihn hergefallen, aber so, hält sie ihn weiter hin.

Sandra „Hörst du dir selber zu? Du liegst hier vor mir und schwärmst mir vom Sex mit meiner Mutter vor, wie heiß und geil sie doch ist. Spinnst du?"

Ihre Stimme wird lauter.

Sandra „Wie kommst du eigentlich dazu sie zu vögeln? Stehst du vielleicht auf ältere Frauen? Es ist meine Mutter! Bist du nur mit mir zusammen, weil du sie flachlegen wolltest? Sag es!"

Kai „Nein, so war das nicht. Es ist einfach so passiert!"

, versuchte er sich raus zu winden, obwohl es mitnichten so ungeplant war, wie es jetzt klingt.

Sandra „Ach so, wie war es denn dann? Ach ich ahne es, sie hat dich verführt."

Dieser Gedanke scheint ihr noch nicht mal so abwegig zu sein, Spanien hat seine eigenen Reize und hier zeigen sich Triebe, die vorher nicht so offen in Erscheinung getreten waren. Nie hätte sie sich vorstellen können, mal Sex mit der eigenen Mutter zu haben und doch ist es geschehen, einfach so. Sie glaubt auch nicht, dass dieser Abend so geplant gewesen war.

Kai „Genauso war es!"

, nimmt er ihre Worte dankbar auf, um sich irgendwie reinwaschen zu können.

Sandra „Das glaubst du doch wohl selbst nicht! Vorhin hast du noch behauptet, dass du dir das erhofft hast und nun sollte sie dich verführt haben. Das passt doch nicht zusammen."

Mist, da hat er schon wieder einen Fehler gemacht. Etwas kleinlaut gibt er es zu.

Kai „Ja, ich hatte es geplant gehabt. Ich habe sie verführt. Aber sie hat nicht nein gesagt, ich musste sie nicht lange dazu überreden."

Sandra „Habt ihr es schon zu Hause miteinander getrieben?"

Kai „Nein, nein, natürlich nicht. Das wollte ich in Spanien machen, deswegen bin ich ja mitgefahren."

Sandra „Und wie lange wolltest du schon meine Mutter ficken? War ich nur das Vehikel zu ihrer Möse?"

Kai „Glaub mir, das hat nichts mit dir zu tun."

Sandra „Das war nicht meine Frage und außerdem hat es sehr wohl etwas mit mir zu tun."

Kai „Erst seit einem halben Jahr träume ich davon. Einmal habe ich sie nackt im Bad gesehen gehabt, rein zufällig und da war es um mich geschehen."

So langsam begreift Sandra, womit das alles begonnen hatte, dass es in ihrer Beziehung nicht mehr so rund lief, wie davor.

Sandra „Und du dachtest, dass du damit durchkommen könntest. Da hast du dich aber geschnitten"

Erneut betroffenes schweigen. Sandra steht kurz davor, sich diesen Kerl zu schnappen und ihn zu vögeln. Die Bilder der Mädchenparty, die Vorstellung, wie Kai ihre Mutter fickt, bringt sie in größte Erregung. Oh Mann, sie braucht heute noch einen Schwanz, jetzt und sofort. Doch sie dreht sich nur rum, geht zur Tür und in den Flur und schmeißt sie mit lautem Knall ins Schloss zurück.

Jasmin „Seid ihr langsam fertig!"

Erstaunt schaut sich Sandra um. An der Wand gegenüber der Tür steht Jasmin mit einem Glas Wein in der Hand und sitzt im Fensterrahmen zum Hof. Ein Bein hat sie nach oben gestellt, mit dem anderen versucht sie sich auf der Fensterbank zu halten. Vor ihr steht ein weiteres, leeres Glas und eine offene Flasche. Sie stellt ihres dazu und gießt in das Leere leckeren Wein ein. Anschließend reicht sie es Sandra.

Jasmin „Hier das brauchst du jetzt."

Hastig greift sie danach und mit einem Zug ist es wieder leer.

Jasmin „Da ist jemand aber durstig!"

Sandra „Ich brauche das jetzt."

und hält ihr das leere Glas hin, erneut wird es gefüllt.

Sandra „Was machst du hier draußen?"

Jasmin lächelt ein wenig, im Schein der Blitze von draußen sieht sie wirklich romantisch aus. Vielleicht kann sie sich ja heute mit Jasmin vergnügen und auch Sandra lächelt.

Jasmin „Ich habe euch streiten gehört. Das war ja nicht zu überhören. Und da dachte ich mir, dass du einen guten Schluck Wein vertragen könntest. Und so habe ich auf dich gewartet."

Das klingt wirklich plausibel, sie war sicher laut genug, dass auch der Sturm draußen ihre Worte nicht verschluckt hätte.

Jasmin „Liebst du ihn noch?"

Was für eine Frage? Jasmin kommt immer Grund heraus auf den Punkt. Ja, das ist jetzt die große Frage. Liebt sie ihn noch? Die Frage hatte sie sich schon selbst gestellt, aber konkret beantwortet hat sie sich das noch nicht. Aber wo sie nun mal so klar im Raum steht, fällt ihr die Antwort recht leicht.

Sandra „Nein, eigentlich nicht mehr."

Jasmin „Dann schieß ihn doch einfach ab."

Sandra „Das werde ich, doch das weiß er noch nicht!"

Jasmin „So ist's gut!

Jasmin steht auf und drückt sich vom Fenster ab. Nur ein kurzer Schritt auf Sandra zu und dann legt sie ihre Lippen auf die von Sandra. Wie erstarrt von diesem Überfall steht sie nun da und kann nicht glauben, was ihr gerade passiert. Sanft legen sich Jasmins Finger auf ihre Brüste. Sie merkt, wie sich ihre Nippel bei der Berührung versteifen. Sie hat zwar noch T-Shirt und BH an, doch prägt sich die Berührung bis zur Haut durch.

Jasmin „Du schmeckst so gut, wenn du so wütend bist."

Mit einer Hand greift sie Sandra in den Schritt.

Jasmin „Und heiß bist du auch noch dabei geworden."

Beinahe wäre sie nur dadurch gekommen, doch hinter ihr geht eine Tür. In ihrem Rücken hört sie ihren Bruder rufen.

Tom „Ich bin gleich wieder da, ich muss mal und wir brauchen noch Nachschub."

Dann sind Schritte hinter ihr und ein etwas schrillerer Schrei ertönt.

Tom „Hey, was macht ihr denn hier draußen."

Sandra dreht sich rum, in der Hand hält sie noch immer ihr Glas. Toms Blick schweift umher und erkennt auf der Fensterbank Jasmins Glas und die Flasche Wein. Seine Lippen formen ein breites Grinsen.

Tom „Oh, eine Flur Party. Cool. Ich bin gleich wieder da und ihr wartet hier, Bitches."

und weg ist er, den Flur hinunter und verschwindet im Bad.

Sandra „Womit haben wir solche Machos verdient. Davon habe ich schon einen im Zimmer rumlungern."

Jasmin beginnt zu lachen.

Jasmin „Flurparty klingt interessant."

Sandra „Gute Idee, das wird mich von dem Holzklotz im Bett etwas ablenken, bevor ich ihn mir vorknöpfe.

Jasmin „Ja ein guter Schwanz ist nicht zu verachten."

Sie schnappt sich die Flasche und ihr Glas vom Fenster und gießt beiden nach. Verschwörerisch flüstert sie eine spontane Idee in Sandras Ohr.

Jasmin „Wie wäre es, wenn wir heute noch beiden Kerlen mal die Zähne ziehen. Du brauchst doch heute auch noch einen Schwanz in deiner Muschi, so wie ich auch. Ich glaube, das wird Spaß machen.

Sandra überlegt nicht lange, irgendwie gefällt ihr der Gedanke. Mit Jasmin im Rücken werden wir den beiden mal zeigen, wo ihre Grenzen sein werden. Mit einem Nicken willigt sie in diesen Plan ein, wobei noch gar nicht richtig klar ist, wie man das anstellen könnte. Doch allein der Gedanke zählt, alles andere wird sich sicherlich ergeben.

Hinten im Flur geht eine Tür auf und wieder zu, dann Getrappel was leiser wird. Kurze Zeit später kommt Tom mit einer Flasche Wein in der Hand wieder zurück.

Tom „Hier halt mal!"

und schon steht er in der Tür seines Zimmers, die noch immer von vorhin offensteht.

Tom „Diana, kommst du mit raus, wir machen eine Flurparty. Jasmin und mein Schwesterherz sind auch schon hier. Und bringst du uns noch die 2 Gläser mit, ich habe Nachschub mitgebracht."

Keine 2 Minuten später steht Diana am Fenster angelehnt, am gegenüberliegenden Flügel lehnt wieder Jasmin. Tom und Sandra stehen vor beiden. Jeder hat sein gefülltes Glas vor sich und man beginnt sich locker zu unterhalten. Der Alkohol löst die Stimmen und hebt die Stimmung. Schon bald sind beide Flaschen leer.

Sandra „Ich habe noch eine im Zimmer, die werden wir wohl brauchen."

Nach 2 Schritten auf ihre Zimmertür zu, legt sie ihre Hand auf die Klinke. Sie zögert etwas, soll sie es wagen? Mit klopfenden Herzen öffnet sie die Tür.