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Die Villa in Spanien - Kapitel 07

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Jasmin „Na gefällt sie dir?"

Diana kann nur nicken, dann wird ihr Kopf von Jasmin gepackt und ihre Lippen in ihren Schoß gepresst. Etwas zu ungestüm fängt ihre Zunge an, sich über die Schamhügel zu bewegen. Geiler, heißer Duft strömt in ihre Nase. Zum ersten Mal riecht sie die Muschi einer Frau, das Adrenalin steigt in ihr. Nun drückt sie ihre Zungenspitze zwischen die Scham und ertastet einen prallen Knubbel. Das muss die Klitoris sein. Wild rubbelt sie darüber. Offensichtlich macht sie etwas richtig, denn Jasmin beginnt zu stöhnen und drückt ihre Nase noch tiefer in ihre Muschi. Ihre Zunge rutscht weiter hin zum Eingang. In diesen stößt sie nun vor. Das Becken von Jasmin beginnt zu kreisen. Und ehe sie etwas machen kann, erbebt Jasmins Körper vor ihr kurz und schmerzlos. In ihrer Muschi kontraktiert es. Ein erster leichter Orgasmus überfällt Jasmin.

So etwas hat sie auch noch nicht erlebt gehabt, dass sie so schnell zu einem Orgasmus gekommen ist, wenn es auch nur ein leichter gewesen war. Vielleicht ist es diese Situation hier, Spanien, der Sex mit Bekannten oder der Familie, das alles ist auch für sie neu. Und dann hatte sie in den letzten beiden Tagen keinen Schwanz mehr gehabt, auch das sollte eventuell eine Rolle spielen. Nicht destotrotz ist sie gekommen und hat ihr ein bisschen die Erregungskurve gestutzt und das ist auch gut so. So kann es weitergehen.

Jasmin hält Diana noch einige Augenblicke festgepresst auf ihrer Muschi, dann entlässt sie sie. Mit leicht vollgeschleimtem und lächelndem Gesicht erhebt sie sich. Das Grinsen könnte nicht breiter sein.

Jasmin „Ich danke dir."

, bedankt sich Jasmin bei Diana. Unerwartet beugt sich Diana noch einmal nach vorn und legt ihre Lippen auf Jasmins. Ein kurzer Zungenkuss folgt und schon schlendert sie um den Tisch wieder zurück.

Tom „Das war heiß!"

Kai kann nur noch nicken, Worte kommen nicht mehr aus seinem offenstehenden Mund. Ganz verzückt blickt er Diana an und kann nicht glauben, was hier gerade abgeht und auch das nicht, was in ihm gärt.

Jasmin lässt den Kids noch ein paar Minuten, schenkt allen nach und dann setzten sie das Spiel fort. Und nun wäre es an der Zeit, alles in die richtige Richtung zu lenken, denn Jasmin durfte sich Tom vornehmen.

Jasmin „So, wie ich das sehe, bist du der, der noch nichts gemacht hat. So wollen wir deinen Schwanz jetzt auch sehen und lasse ihn dir von Sandra wichsen."

Sie vermied wohlweißlich das Wort Schwester, es wird so schon bei allen ankommen, worauf es nun hinausläuft. Aber so richtig scheint Tom nicht zugehört gehabt zu haben, denn er richtet sich sofort auf und zieht sich seine Hose herunter und befreit damit seinen mächtig steifen Lümmel. Dick und lang baumelt er vor ihm. Als er sich wieder setzten will, hält ihn Jasmin auf.

Jasmin „Halt, halt so schnell nicht. Das war ja nur der erste Teil der Aufgabe, da fehlt noch der zweite. Und lasse ihn dir von Sandra wichsen."

Erst jetzt bekommt er große Augen und schon ist es zu spät, um noch zu protestieren. Sandras Hand schließt sich um seinen Schaft. Ohne dass er es merkte, war sie aufgestanden und zu ihm herübergekommen. Mit einem Grinsen im Gesicht beginnt sie ihn zu wichsen, auf und ab und wieder auf und ab. Es fühlt sich so anders an, als wenn er es bei sich selbst macht. Dianas zögerliches, kurzes auf und ab mit ihrer Hand entsprach auch nicht dem, was er jetzt spürt. Dass es seine Schwester ist, die da gerade Hand an ihn legt, ist in diesen Augenblicken vollkommen egal, Hauptsache er wird gewichst.

Sandra genießt es förmlich dieses heiße, geile Teil mit ihren Fingern zu bearbeiten. Dieser Tabubruch, ja es ist ein Tabu, ist ihr nicht schwergefallen. Von Jasmin weiß sie ja, dass sie diesen Schritt schon länger getan hatte. Für sie selbst war diese Linie längst keine Linie mehr. Ihre Gedanken und Fantasien gehen hin zu ihrer Mutter, fühlt noch einmal ihre zärtlichen Finger auf ihren Brüsten. Leicht erschaudert sie, dann macht sie weiter. Lüstern flüstert sie ihrem Bruder ins Ohr.

Sandra „Na Brüderchen, gefällt dir das?"

Tom „Hmmmm!"

Er kann nur noch vor Erregung angespannt nickend zustimmen. Sandra treibt es nicht zu weit, lässt ihn nicht über die gewisse Schwelle springen, erregt ihn, macht ihn heiß, doch kommen darf er nicht. Kurz bevor er nicht mehr kann, nimmt sie ihre Finger von seinem Teil und setzt sich wortlos wieder an ihren Platz. Wie ein begossener Pudel, wie bestellt und nicht abgeholt, steht Tom nun da mit einer gigantischen Latte, die kurz vor dem Explodieren steht. Am liebsten würde er jetzt verschwinden und es zu Ende bringen, doch das traut er sich hier nicht, zu sehr könnte er etwas verpassen, glaubt er.

Jasmin fängt mit der nächsten Würfelrunde an.

Kai „Oh, fein. Ich darf jetzt auch mal wieder. Sandra, du hast den armen Tom hier so hilflos zurückgelassen, beende, was du begonnen hast. Blase deinem Bruder seinen Schwanz und schlucke alles herunter."

Kai grinst gewinnend, ob seiner zweiten genialen Aufgabe für Sandra. Er will endlich sehen, wie seine Freundin ihren Bruder einen bläst. Oh man, wie verboten, wie verboten geil ist das. Aber, ist Sandra überhaupt noch seine Freundin? Sein Blick zieht es förmlich hin zu Diana, die ihn in gleicher Weise anschaut. In seinem Magen beginnt es zu kribbeln, 1000ende Schmetterlinge beginnen sich in ihm zu regen. Was ist nur mit ihm los? Das kann doch nicht sein? Nur aus seinen Augenwinkeln sieht er, wie Sandra erneut um den Tisch schleicht. Diesmal nicht stürmisch, sondern bedächtig. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, ab dem es kein Zurück mehr geben wird. Ab jetzt betreten sie das Reich von Tabus und Leidenschaft. Was nicht hätte sein dürfen, wird nun aber getan.

Langsam hockt sie sich vor Tom und nimmt sein noch immer steifes Glied in die Hand. Noch einmal wichst sie ihn, um dann ihre Lippen über seine Eichel zu stülpen. Ihre Zunge vollführt einen kleinen Tanz um seine Spitze. Nimmt sich den ersten Lusttropfen. Er schmeckt herrlich. Nun geht sie tiefer, schiebt die Stange weiter in ihren Rachen, leckt seinen Schaft ab. Und dann fängt sie ihn an genießerisch zu blasen. Mit ihren Fingern bildet sie einen Ring um seinen Ansatz und drückt ihn dort zusammen, in dieser Konsequenz versteift sich Toms Männlichkeit um noch einmal ein paar Prozent. Er rutscht auf dem Stuhl hin und her. So geil wurde er noch nie geblasen. Ist es die Situation, ist es das Verbotene, ist es seine Schwester, so heiß und erregt war er noch nie. Und seine Schwester ist Meisterin darin, ihn nicht kommen zu lassen.

Sandra bearbeitet den Liebesspeer ihres Bruders, wie noch keinem vorher. Diese verbotene Zone erregt sie über die Maßen. Nie hätte sie sich das vorstellen können, dass sie mal so erregt sein würde, obwohl ja im Grunde noch nichts groß passiert ist. Mit einer Hand findet sie in ihrem Schoß ihre Liebesperle. Nass, feucht, glitschig ist sie. Sanft reibt sie im Takt ihres Blasens über den prallgefüllten Knubbel. Je mehr sie sich selbst Lust bereitet, umso schneller wird ihr blasen. Kurz bevor sie selbst die Schwelle zur Entladung all der aufgestauten Energie erreicht, pulsiert der Schwanz ihres Bruders. Sie konnte sich einfach nicht mehr kontrollieren, hatte sich selbst nicht mehr im Griff. Schwall um Schwall pumpt er sein Sperma in ihre Kehle. Willig schluckt sie alles herunter und will mehr, immer mehr davon. Und dann krampft sie unter einem gewaltigen Orgasmus zusammen.

Schon lange nicht mehr war sie so scharf. Mit ihrem Finger im Schritt und der brüderlichen Männlichkeit zwischen den Lippen erlebt sie das absolute Glück. Leicht beißt sie mit ihren Zähnen zu, es muss irgendwo hin. Tom stöhnt und jault vor Erregung und Schmerz. Erst als sie merkt, dass er schlaffer wird, lässt sie wieder Luft an ihn herankommen. Wie ein gieriger Vampir schaut sie nach oben, ein Spermafaden rinnt aus einem Mundwinkel. Schweiß rinnt ihr über den Rücken. Tom atmet schwer, er hat seine Augen geschlossen. Er ist vorerst fertig, ausgelaugt, glücklich.

Beide brauchen sie ein paar Minuten, um sich zu erholen, um wieder Energie in sich fließen zu lassen. Sandra hat sich auf ihre Füße gesetzt, die Arme stützen ihren Körper auf ihren Knien ab. Nur allmählich bekommt sie wieder richtig Luft in ihre Lunge und ihr Herz beruhigt seinen aufreibenden Schlag. Ganz ähnlich liegt Tom mehr auf dem Stuhl, als er sitzt. Er hält seine Augen geschlossen, um nicht aus diesem Traum aufwachen zu müssen. Ja, es kann nur ein Traum gewesen sein. Unbeschreibliche Gefühle überfluten ihn. Wieso konnte es soweit kommen? Seine Schwester, seine eigene Schwester hat ihn gerade sowas von fertig gemacht, dass er fast von Stuhl gefallen wäre. Es ist herrlich, gigantisch geil.

Erst öffnet Tom seine Augen wieder und rutscht nach oben. Auch in Sandra regt sich wieder etwas Leben. Er schaut nach unten. Liebevoll streichelt er über ihre Haare. Ihr Kopf richtet sich auf und ihre Blicke treffen sich. Dankbarkeit darüber, dass sie es so erleben durften, sprüht aus ihren Gesichtern. Dann erhebt sich Sandra, küsst ihren Bruder zum Abschied auf den Mund und sie verlässt ihn. Bald ist sie zurück auf ihrem Platz. Ihr Blick schweift umher. Jasmin schaut sie kopfnickend an, ihr hat diese Vorstellung offensichtlich gefallen. Danach schwenkt sie zu Kai, doch der hat nur noch Blicke für Diana. Beide schmachten sich an, wie verliebte Teenager. Doch es stört sie nicht. Sollte er doch mit ihr seinen Spaß haben, mehr als heute Nacht wird daraus nicht werden. Sie kennt Kai, Diana ist nicht sein Beuteschema, viel zu wenig Titten. Sie grinst verschmitzt.

Die nächste Runde geht an Jasmin und zu ihrem Opfer wurde Diana ernannt. Ein Blick zu Kai zeigt ihr, dass er sich jetzt Hoffnung macht, auch mal dranzukommen und Diana nicht nur von der Ferne anschmachten zu dürfen. Er zählt eins und eins zusammen, Sandra und Tom fallen aus, die brauchen eine Erholung, bleibt ja nur er übrig, außer Jasmin würde selbst tätig werden wollen. Doch irgendwie hat es sich als Regel gemausert, dass sich der Aufgabensteller nicht selbst mit einbezieht. Also kann ja nur er jetzt dran sein. Gespannt blickt Kai Jasmin an und sie ihn. Ihr breites Grinsen deutet er falsch, denn nach kurzem Blicktausch steht sie auf und geht zu ihrem Nachtschränkchen hinüber und holt einen nicht allzu dicken Dildo heraus. Diana soll nicht gleich zu Anfang durch seine Größe verschreckt werden.

Jasmin „Nun denn, Diana siehst du das?"

Sie hält ihr den Gummi Schwengel hin.

Jasmin „Der ist jetzt für dich, ficke dich damit und biete uns eine heiße Show."

Kai „Ohhh!"

, kam von links. In Kais Gesicht ist die Enttäuschung förmlich zu sehen. Er hat sich mehr ausgemalt, doch das gönnt sie ihm noch nicht. Nachdem, was er heute mit Sandra abgezogen hat, muss er jetzt etwas bestraft werden. Es wird zwar nichts helfen für die Zukunft, aber für heute wird er sich benehmen. Das reicht Jasmin vollkommen.

Jasmin sieht das Leuchten in den Augen von Diana, als sie mit dem Gummischwanz um den Tisch auf sie zu geht. Ein laszives Lächeln bildet sich um ihre Mundwinkel, dann schnappt sie sich den Dildo. Jasmin bietet ihr ihre Hand an. Gemeinsam trudeln sie in die Mitte des Raumes, da wo sie alle sehen können. Jasmin holt noch einen Stuhl und Diana setzt sich. Erst als Jasmin wieder am Tisch ist beginnt sie ihre Show. Heiß und geil leuchten ihre Augen, als sie ihn erst mit ihren Lippen, dann mit ihrer Zunge bearbeitet. Wie einen echten Schwanz bläst sie ihn. Unwillkürlich spielt sie sich selber an ihrer Pussy, während das Gummi in ihren Mund hinein und wieder herausgleitet. Ein geiler Anblick, dass muss sich Jasmin eingestehen. Diana ist für sie in dieser Runde eine richtige Überraschung.

Langsam gleitet nun der Dildo aus ihrem Mund, schwebt an ihrem Körper herab. Sie ist heiß, sie ist geil, so unendlich geil. Nie hätte sie es für möglich gehalten so erregt zu werden, besonders in dieser Runde. Sie steht doch auf ältere Männer, was aber reizt sie hier so? Ein verträumter Blick fällt in Richtung Tisch und zu Kai hinüber. Und da ist es wieder, dieses unbändige Kribbeln in ihrem Magen. Wie magisch zieht es sie zu ihm. Wieso nur? Was ist mit ihr los? Zärtlich kreist die falsche Eichel um ihre Brüste, um ihre Warzen. Steil stehen ihre Nippel ab. Das hat sie so noch nie erlebt. Erotisch, verführerisch leckt sie sich über ihre Lippen. Wieso macht sie das hier?

Tiefer und tiefer rutscht der Schwengel, hin in ihr intimstes. Sie muss ihre Augen schließen, als das warme Gummi ihre Liebesperle berührt. Mit ihrem Po rutscht sie nun weiter nach vorn, spreizt ihre Beine auseinander, gibt mehr und mehr von sich preis. Es ist ihr egal, wer hier zu schaut, einzig für Kai ist diese Show. Sie will ihn, ja sie will ihn. In Gedanken stellt sie sich vor, der Dildo wäre sein Schwanz, sein heißer, dicker Schwanz. Und nun ist er in ihr. Willig schiebt sie den Gummidildo in sich hinein, spürt, wie er ihre Vulva spaltet, spürt, wie er in ihrem Loch verschwindet, wie er es dehnt. Man ist der dick. Weiter und tiefer schiebt sie ihn, bis er an ihrem Muttermund angekommen ist. Einen leichten Schmerzenzschrei kann sie nicht verhindern.

Nun zieht sie ihn ein Stückchen heraus, um dann zu zustoßen. Erst langsam und dann immer schneller werdend, fickt sie sich. Ist das geil. Mit einer Hand beginnt sie sich ihre kleinen Titten zu kneten, spielt an ihrem Kitzler, wird immer erregter. Leises Stöhnen hallt im Raum wider. Schon bald ist ihr alles andere egal, was und wer um sie herum ist. Unbändige Lust und Energie erfüllt sie. Noch einmal und noch einmal und ein zweites, dann explodiert es in ihr, rafft es weg. Ein Orgasmus fegt in ihr, der ihr fast die Sinne raubt. Wieder und immer wieder fickt sie sich, kann es nicht verhindern, dass Welle für Welle durch ihren Körper rauscht.

Das ganze Schauspiel hat nicht länger als 10 Minuten gedauert. Diana liegt keuchend auf ihrem Stuhl, sitzen kann sie schon lange nicht mehr. Jasmin musste sich während dieser Show selbst an ihrer Liebesperle spielen. Sie hat keine Sekunde auf die anderen geachtet. Langsam kommt wieder das reale Leben bei ihr an, findet sie heraus diesem verruchten Nebel. Ihr Blick schweift umher fällt auf die beiden steifen Schwänze von Kai und Tom. Gier und unbändige Lust auf die beiden überkommt sie. Ihr Wesen drängt sie, treibt sie dazu. Ihr Verstand setzt aus, alles andere wird unwichtig, nur ihr Trieb und diese geilen, heißen Schwänze sind noch vorhanden. Wie magisch rutscht sie von ihrem Kissen auf die Knie, schiebt den Tisch etwas beiseite und robbt sich zwischen die beiden Jungs.

Zwei ungläubige Augenpaare schauen sie an, verstehen nicht, was sie jetzt vorhat. Sie versteht es selbst nicht, nur noch ihr Trieb, ihre Gier bestimmen, was zu tun ist. Mit beiden Händen beginnt sie die beiden harten Dinger zu wichsen, langsam aber hart, schneller und doch sanfter. Sie fassen sich so wundervoll an. Wie sie wohl in ihr drin sich anfühlen würden? Tom und Kai blicken sich an und dann Jasmin, die zwischen ihnen hockt und ihnen die Schwänze wichst. Sowas von geil waren beide noch nie. Jetzt beginnt sie erst an Kais, dann an Toms Schwengel zu lutschen, nimmt sie tief in ihren Rachen auf, spielt mit ihrer Zunge an den Eichelspitzen. Während sie den einen bläst, wichst sie den anderen weiter, immer darauf bedacht, beide die gleiche Prozedur angedeihen zu lassen.

Kai und Tom winden sich unter ihrer Behandlung, steif und hart liegen ihre Phallusse in ihren Händen. Jetzt gehören sie ihr, ihr ganz allein. Genüsslich bläst und wichst sie sie. Schon lange hat sie keine zwei Schwänze mehr gehabt. Beide sind noch so jung und unverbraucht. Sie kann man noch formen, kann ihnen noch zeigen, was man will. Später versuchen die Männer den Frauen ihre Fantasien aufzudrücken. Wenn man jung ist, nimmt man alles, was man bekommen kann. Diese Bengel sind wie Wachs in ihren Händen.

Mit einem Ruck steht sie auf, sie will sich endlich ficken lassen, braucht einen Schwanz, einen dicken. Ohne die Glieder von Tom und Kai loszulassen, zieht sie beide mit nach oben.

Jasmin „Kommt ihr mit? Ich will euch!"

, säuselt sie ihnen ins Ohr. Wie zwei Pudel an der Leine gehen alle Drei hinüber zum Bett. Noch immer hält sie sie an ihren Nudeln. Erst hier entlässt sie beide. Mit Schwung schiebt sie Tom rücklinks aufs Bett. Nun liegt er mitten auf der Matratze, ein williger Ficksklave. Sein Steifer liegt prall und schwer auf seinem Bauch. Ohne dass er nachdenken konnte, ist Jasmin bei ihm. Sie braucht es, sie braucht ihn, jetzt und sofort. Sie schwingt ihre Beine über ihn, rückt ihr Becken auf Höhe seiner Männlichkeit. Tom schaut sie lüstern an, ihm gefällt wohl, was er da gerade zu sehen bekommt. Jasmin greift unter sich, richtet seinen Speer auf und lässt sich auf ihn nieder. Herrlich, so ausgefüllt zu werden. Sie hatte schon viele Schwänze in ihrer Muschi, doch dieser ist einer der besseren.

Bevor sie anfängt zu reiten, dreht sie sich zu Kai um. Der steht da, wie bestellt und nicht abgeholt. Die Enttäuschung ist ihm ins Gesicht geschrieben. Jasmin beugt sich etwas nach vorn, damit ihr Po sich nach oben reckt und ihre Spalte freilegt. Genießerisch fährt sie sich mit dem Finger über ihre Rosette. Richtig nass ist sie schon. Nur noch ein Gedanke ist in ihr, sie will beide haben. Sanft drückt sie ein Fingerglied in ihren Arsch. Noch mal ein Blick zu Kai.

Jasmin „Worauf wartest du noch? Komm, fick mich in den Arsch!"

Diese Ansprache saß. Ein paar Sekunden und ein paar Gedankensprünge später kommt er mit einem Grinsen auf sie zu.

Jasmin dreht sich wieder zu Tom um. Sie spürt, wie Kai seine Eichel an ihren Anus setzt. Ohne sich zu rühren, lässt sie Kai die Zeit. Von früher weiß sie, dass Hektik und wildes herum wackeln, hier nichts bringen würden. Langsam dehnt sich ihr Loch und mit einem Plopp ist er in ihr.

Jasmin „Fickt mich, fickt mich ihr beiden Hengste!"

Etwas unbeholfen versuchen Kai und Tom sie zu ficken. Erst sind sie nicht im Tackt, doch schnell finden sich beide. Je länger es dauert umso besser und wilder wird es. Sie sind noch so frisch, geht es Jasmin durch den Kopf. Diese zwei dicken Dinger in ihr bringen sie fast um den Verstand.

Jasmin „Ja, ja, ja, macht weiter! Ja! Oh, ist das gut! Los härter!"

Beide ficken los, wie die Kaninchen. Hart prallen ihre Eier bei jedem Stoß zusammen und an ihren Po. Schmerz strömt durch Jasmins Körper, Schmerz, der sie berauscht. Mehr und mehr kommt sie dem Ende nahe. Ihre beiden Liebhaber rammeln weiter, sie wird immer erregter, stöhnt ihre Lust heraus, windet sich in ihren Fängen.

Als erster spürt sie den Samen von Kai, wie er sich in ihrem Darm ausbreitet, heiß und viel. Das bringt dann auch ihr die gewünschte Erfüllung. Ihr Körper krampft unter den Wellen des Orgasmus zusammen. Heftig kommt sie. Tom vögelt weiter, er macht einfach weiter, wie herrlich. Eine zweite und dritte übermannt sie, bevor dann auch Tom seinen heißen, geilen Saft in ihrer wunderbar gefickten Möse pumpt. Schwall um Schwall spritzt er es in sie hinein. Schweiß rinnt ihr von der Stirn. So gut gefickt wurde sie in den letzten Wochen noch nicht. Diese beiden sind Naturtalente und die wird sie sich noch warmhalten.

Erschöpft steigt Kai vom Bett herunter. Er kann es noch nicht glauben, was er da gerade getan hat. Es war geil, es war erregend und es war neu. Hatten Tom und er gerade gemeinsam Jasmin gevögelt? Hätte man ihm das noch vor Stunden gesagt, er hätte denjenigen für dumm gehalten. Schlaff hängt sein Liebster von ihm herab. Tropfen von seinem Sperma fallen auf den Fußboden. Er blickt zu den beiden auf dem Bett hinüber. Toms Schwanz gleitet langsam aus Jasmins Möse, die vollgeschleimt vor ihm liegt. Sie ist so geil, so heiß. Alles in ihm verzehrt sich nach einer Wiederholung.

Jasmin rollt sich von Tom herab. Vorerst ist sie befriedigt, zufrieden, erlöst. Die Qual, die Sucht nach Sex ist abgeklungen. Sie wird wiederkehren, dass weiß sie. Das gerade tat ihr gut, sehr gut sogar. Der Abend läuft bis jetzt viel besser, als es vorher den Anschein hatte. Spanien tut hier doch allen gut, in dieser Weise auf seine Art. Sie grinst in sich hinein, wenn sie so darüber nachdenkt, wer hier schon mit wem gevögelt hat. Im Grunde ist hier keiner wirklich ein Unschuldslamm. Irgendwie geht es hier viel, viel weiter, als sie sich das vor dem Urlaub ausgemalt, geplant hatten. Es gefällt ihr, es gefallen ihr die Verwicklungen und den Spaß den sie hatte und noch haben wird.