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Die Villa in Spanien - Kapitel 07

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Kai „Da bist du ja wieder."

Er liegt noch immer auf dem Bett und spielt an seinem Handy.

Sandra „Lass dich nicht stören. Ich bin gleich wieder weg. Wir brauchen nur Nachschub."

Zielstrebig tritt sie auf die Minibar zu und glaubt die letzte, verbliebene Flasche und steht schon wieder im Türrahmen.

Kai „Wozu brauchst du die denn?"

Sandra „Ach wir sind nur alle im Flur und quatschen ein wenig."

Kai „Und das sagst du mir jetzt erst. Wolltest du mich hier noch weiter schmoren lassen?"

Er tut so, als ob es den Streit vorher nie gegeben hätte. Für ihn scheint das schon wieder alles vorbei zu sein. Das ist es mitnichten, doch Sandra hat noch ganz was anderes mit ihm heute vor. Somit lässt sie ihm in dem Glauben.

Kaum steht sie wieder bei den anderen, stürmt Kai mit einem leeren Glas aus dem Zimmer und auf die kleine Gruppe zu. Tom macht sich schon an der neuen Flasche zu schaffen. Kai tritt an die Seite von seiner Freundin und legt besitzergreifend seinen Arm um ihre Hüfte und hält sein leeres Glas Tom entgegen.

Kai „Kannst ruhig voll machen!"

Mit einem machohaften Grinsen begleitet er seine Worte und blickt Jasmin an, die ihn ebenso schelmisch anlächelt. Mit einem Augenzwinkern in Richtung Sandra signalisiert sie ihr, dass nun ihr verbrecherischer Plan in Angriff genommen wird. Kai natürlich interpretiert das Augenzwinkern völlig falsch und leckt sich mit seiner Zunge über seine Lippen und zwinkert Jasmin zurück. Und sie, sie spielt das Spiel mit.

Schnell vergeht die Zeit. Die Jugend unterhält sich, diskutiert über Gott und die Welt. Sandra steht dabei und beobachtet. Ein kurzer Blick nach links zu Kai zeigt ihr, wie unverhohlen er mit Jasmin zu flirten beginnt. Mit seinem Arm um ihre Hüfte macht sich er schon an die nächste ran. Er scheint nicht wirklich aus ihrem Streit gelernt zu haben. Ihr Entschluss ihn sausen zu lassen, verstärkt sich. Doch vorher will sie noch etwas Spaß haben. Kai wird wohl erst nach dem Urlaub seinen Laufpass bekommen. Hinter ihm kann sie noch einen kurzen Blick auf ihren Bruder erhaschen. Auch er versucht krampfhaft mit Jasmin an zu bandeln. Dass Kai es auch versucht, stört ihn offensichtlich nicht. Sind die Jungs nur noch triebgesteuert, wer nicht bei 2 auf den Bäumen ist, wird angebaggert. Es amüsiert sie, wie Jasmin damit umgeht, wie sie mit den beiden Schnöseln ihr Spiel spielt.

Dann schaut sie nach rechts zu Diana. Ihr Gesicht wird von einem leichten Schein erhellt, welcher aus der noch offenen Tür ihres Zimmers hervortritt. Ihre Augen liegen verträumt auf Kai, solange sie sich unbeobachtet fühlt. Ansonsten versucht sie die kleine Coole, die Unerreichbare zu geben. Ein Grinsen huscht über Sandras Lippen, wie sie so daran denkt, wie diese kleine Unschuld immer und immer wieder ihren Bruder hinhält. Dass der sich versucht ein anderes Opfer zu krallen, ist vollkommen verständlich. Doch genau das ringt ihr ja so viel Respekt ab, sie könnte es nicht so lange ohne Sex aushalten. Außerdem ist Tom aus Frauen Sicht nicht die schlechteste Partie, das muss sie schon zugeben. Wenn es nicht ihr Bruder wäre, dann würde sie ihn wohl nicht von der Bettkante schubsen. Doch so muss sie den kleinen Scheißer immer mal wieder die Flügel stutzen. Die große Schwester ist doch verpflichtet den kleinen Bruder auf die rechte Bahn zu lenken.

Ohne dass sie es merken vergeht die Zeit, wie im Fluge. Draußen tobt noch immer das Gewitter, es scheint immer stärker zu werden. Schon lange steht die Flasche Wein leer auf der Fensterbank. Mittlerweile sind auch alle Gläser geleert. Sandra schwenkt ihres in Richtung ihres Bruders. Das soll ihn etwas dazu animieren eine Neue zu holen. Nur missmutig macht der sich auf den Weg, denn sein Konkurrent Kai wird bei Jasmin immer schamloser und dem würde er ungern das Feld überlassen. Doch auch er braucht Nachschub, um sich einfach noch mehr Mut anzutrinken, denn mit seinem Machogehabe versucht er nur seine Angst zu unterdrücken. Und das weiß er aus Erfahrung, ein Macho wird bei jemanden wie Jasmin nie landen können. So braucht er Mut und kann sich nicht auf seine Maskerade verlassen.

Nach ein paar Minuten kommt er in eiligen Schritt zur Gruppe zurück. In den Händen hält er 3 Flaschen Wein.

Tom „Hier. Ich habe gleich mal etwas mehr mitgebracht."

, damit stellt er 2 ins Fenster. Und noch während er die Dritte öffnet, sprudelt es weiter aus ihm heraus.

Tom „Ihr glaubt nicht, was ich gerade gesehen habe."

Kai „Na sag schon."

Tom „Oh man, war das geil."

Sandra „Nach mach schon, sag was du gesehen hast und dann gieß ein."

Ungeduldig schwenkt Sandra noch immer ihr Glas in seine Richtung.

Tom „Das glaubt ihr nicht!"

Kai „Langsam könnte es etwas konkreter werden."

Ungeduld macht sich breit.

Tom „Ich war doch den Wein aus der Getränkekammer holen."

Sandra „Ja, das wissen wir."

Tom „Lass mich doch mal ausreden. Also, als ich da so den Flur lang ging, habe ich aus dem Wohnbereich Stimmen gehört. Und ich wollte nachsehen, wer sich da noch so aufhält."

Sandra „Du hattest wohl Hoffnung, dass es Tante Sahra wäre, die du dann flachlegen könntest."

Diese Spitze musste sein. Nur ein kurzer Blick in Richtung Jasmin zeigt ihr, dass sie schon wieder ins Schwarze getroffen hatte. Nur leicht schüttelt sie ihren Kopf, aber das genügt Sandra zu verstehen, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für solche Sticheleien wäre, da sie erneut den Nagel auf dem Kopf getroffen hat. Also hat Tom Tante Sahra flachgelegt, der Urlaub wird immer schöner. Hier scheint wirklich jeder mit jedem zu vögeln.

Tom überging die Bemerkung oder bekam es gar nicht erst mit, was Sandra gesagt hatte, denn er redet unverdrossen in einer ungekannten Begeisterung weiter.

Tom „Nun, die Tür stand einen Spalt offen und ich konnte hindurch lunzen. Ihr glaubt nicht, was sich dort abspielt."

Kai „Nun komm schon, komm auf den Punkt."

Tom „Ich mach ja schon. Also ich werfe einen Blick hinein und finde Sahra und Muttern nackt auf dem Tisch liegen, wie sie beide von Peter und Papa gefickt werden. Natürlich fickt Papa Tante Sahra und Peter unsere Mutter."

Sofort hat er alle Aufmerksamkeit auf sich liegen. Stolz schwellt ihm seine Brust, ob seiner so ungeheuerlichen Neuigkeit.

Sandra „Das ist nicht wahr?"

Tom „Doch, wenn ich es euch sage."

Kai „Und, hast du dir einen runtergeholt?"

Tom „Nein, ich hatte ja die Flaschen in der Hand."

Etwas bedauern schwingt in seinen Worten mit. Sicherlich hätte er sich gern einen dabei gewichst.

Jasmin „Sind sie noch da?"

Tom „Als ich gegangen bin, waren sie noch voll zu Gange."

Kai „Lass uns doch mal nachschauen, ob sie noch vögeln?"

Das kann ja nur von Kai kommen, denkt sich Sandra. Aber auch ihr Interesse ist geweckt worden, noch nie hat sie ihre Eltern beim Sex erwischt. Schon aus reiner Neugier will sie sich das nicht entgehen lassen. Ein Blick in die Runde und alle scheinen dem Gedanken nicht abgeneigt zu sein.

Jasmin „Also dann, macht aber leise."

Die kleine Gruppe versucht so leise, wie möglich den Flur entlang zu kommen, die Geräusche des Sturmes machen es leicht, nicht aufzufallen.

Kaum eine Minute später stehen alle 5 vor der Küchentür. Dahinter sind deutlich, eindeutige Aktivität zu hören. Als erstes traut sich Tom durch den Spalt zu spannen. Noch immer sind die vier am Vögeln. Fasziniert schaut er auf seine Mutter, wie sie so auf dem Tisch liegt. Ihre schweren Brüste schwingen im Takt, den Peter mit seinem Schwengel vorgibt. Leises Stöhnen liegt in der Luft. In seiner Hose wird es langsam eng. Dann wird er von Kai weggeschoben, damit er auch endlich einen Blick riskieren kann. Doch nicht lange, dann werden beide von Diana und Sandra zurückgezogen.

Sandra „So nun sind wir mal dran."

Sandra lugt hinein. In diesem Augenblick richtet sich ihr Vater auf. Offensichtlich hat er gerade die Muschi von Sahra verwöhnt gehabt. Nun steht er da, sein steifer Schwanz schwingt vor ihm. Sandra kann sich irgendwie nicht von diesem Anblick losreisen. Prall und heiß ist er. So ein Exemplar hatte sie noch nie gesehen, Kais kann da nicht mithalten. Und jetzt stößt er in die willige Fotze von Sahra hinein. Kraftvoll beginnt er sie zu ficken. Sandra spürt, wie sich ihre Erregung nochmals steigert. Sie braucht heute unbedingt einen Schwanz, sonst dreht sie noch durch.

Hinter ihr gibt es ein kurzes Gerangel zwischen Diana und Tom. Erst als die beiden jeweils eine eigene Sichtposition haben, beruhigt es sich etwas. Gemeinschaftlich bespannt man die Eltern beim außerehelichen Sex. Jeder auf seine Art wird bei diesem Anblick geil. Einzig Jasmin und Kai sind nicht mit von der Partie. Jasmin steht etwas abseits im Dunklen und beobachtet die Beobachter. Ihr ist schon klar, was dort zu sehen ist. Im Grunde ist das ja Teil ihres Planes. Sie gönnt ihren Eltern diesen Spaß. Spannen muss sie dabei nicht, sie kennt ja alles irgendwie schon und ihren Vater wird sie noch früh genug zu Gesicht bekommen. Neben ihr schleicht sich Kai an sie heran.

Kai „Na das ist ja mal ein Anblick."

Jasmin „Was meinst du? Den, wie unsere Eltern ficken."

Kai „Ja das auch, aber du bist auch nicht zu verachten."

Im Schutze der Dunkelheit denkt er wohl sich alles erlauben zu können. Eine seiner Hände legt sich auf ihren Po. Jasmin ist Feuer und Flamme. Dann grabscht seine andere nach ihrem Busen. Ein paar Mal lässt sie ihn ihre Titten kneten, dann gibt es einen Klapps auf die Finger. Soviel Frechheit will sie dann doch nicht durchgehenlassen.

Jasmin „Lass deine Finger von mir, oder es setzt was!"

Kai „Schade!"

Er lässt zwar von ihr ab, doch bleibt er ihr fast auf Tuchfühlung nahe.

Aus der Küche hört man den Höhepunkt der Szene erreichen. Im Schein des Küchenlichtes kann Jasmin genau sehen, wie Tom seine Hand in seinen Schritt gelegt hat und seine Latte massiert. Auch Sandras Finger haben den Weg zum Heiligtum gefunden und spielen mit sich selbst. Jasmin freut das, so wie die Kinder ihre Eltern beim Sex bespannen, sollte es dann ein leichtes werden, sie zum Sex mit ihren Eltern zu bringen. Ihr Plan scheint sich endlich zu konkretem zu materialisieren. Da sind ihr Kais Annäherungsversuche dann auch wieder recht, denn auch sie braucht heute noch einen richtigen Schwanz und all Zuviel Auswahl gibt es jetzt gerade nicht, die greifbar wären.

Fast ohne Vorwarnung dreht sich Tom um, mit ihm Sandra und Diana.

Tom „Schnell weg hier, sonst erwischen sie uns."

Und schon ist er an Jasmin vorbei. Etwas behäbiger aber doch in Eile stürmen ihm Diana und Sandra hinterher. Erst dann bemüßigen sich Jasmin und Kai auch den Ort der Peinlichkeit zu verlassen. Gerade noch rechtzeitig, denn hinter ihnen sind schon Stimmen zu hören. Wenig später stehen alle wieder im Flur vor den Zimmern.

Jasmin „Ich denke, wir sollten uns ein Zimmer aussuchen und dort weitermachen."

Besonders das Weitermachen betont sie in ungewöhnlicher Weise. Sandra weiß sofort, was damit und wie es gemeint war. Doch keiner der Anderen stört sich daran.

Sandra „Ja, das wäre cool. Hier draußen wird es mir langsam zu kalt und drinnen ist es viel gemütlicher."

, sticht sie in die gleiche Kerbe. Tom und Kai sind begeistert, denn die Aussicht mit Jasmin auf einem Bett sich zu lümmeln, können sie nicht ignorieren. Einzig Diana ist anfangs nicht wirklich begeistert, doch schnell ist sie umgestimmt und alle versammeln sich vor Jasmins Zimmer. Sandra und Diana schnappen sich noch die Flaschen und Gläser, dann folgen sie Jasmin und den Jungs.

Kaum im Zimmer beschlagnahmen Tom und Diana die kleine Couch. Jasmin lümmelt sich in den Sessel. Sandra richtet sich das orientalische Sitzkissen zurecht und hockt sich an den Tisch, der vor der Sitzecke platziert ist. Nur für Kai gibt es keine Sitzmöglichkeit, aber das stört ihn erstmal nicht, denn er findet ein Plätzchen an Jasmins Seite auf der Armlehne des Sessels. Es ist ihm anzusehen, was er sich davon verspricht, deswegen mault er auch nicht rum, von wegen, ihm gehöre der beste Platz und so. Sandra spielt die Gastgeberin und schenkt allen nach und reicht die Gläser in die Runde.

Zuerst findet keiner irgendwelche Worte und sie schweigen. Jeder hängt seinen Gedanken nach oder versucht sich in eine für ihn günstige Position zu manövrieren. Erst als Jasmin das Gespräch wieder beginnt, finden sich alle anderen auch wieder mit ein. Einzig Diana hält sich etwas zurück, da ihr das jetzige Themengebiet nicht wirklich zu liegen scheint. Natürlich geht es nun ausschließlich um das Gesehene, den Sex zwischen ihren Eltern. Jasmin braucht gar keine großen Verrenkungen machen, um die Jungs zum Prahlen zu animieren.

Kai „Deine Mutter ist ein echt heißer Feger!"

Tom „Klar, aber Sahra ist auch nicht zu verachten."

Kai „Ja aber, Katja hat so heiße, große Titten. Ich würde alles dafür geben, mal an ihren Zitzen saugen zu können."

Schleimer, denkt sich Sandra. Du kannst ruhig zugeben, dass du das schon gemacht hast.

Jasmin „Ich würde Sven auch nicht von der Bettkante stoßen mit seinem geilen Stück."

Kai und Tom schauen sich an. Im ersten Augenblick verharrten sie und brauchen eine Weile der Verarbeitung und dann grinsten sie sich diebisch an.

Jasmin „Und Tom, würdest du auch Katja mal ficken wollen?"

Was für eine gut formulierte Frage das ist, Jasmin scheint in Hochform aufzulaufen. Sandra schaut ihren Bruder an, wie erst sein verschmitztes Lächeln und dann die Farbe aus seinem Gesicht verschwindet. Man kann förmlich sehen, wie die Worte erst von seinem Ohr ins Gehirn geleitet werden und dann erst allmählig Sinn bekommen. Sie hat ihn, egal was er jetzt sagen würde, es würde sicher falsch sein. Darauf gibt es keine richtige Antwort.

Was ist das auch für eine Frage, ob er mit seiner Mutter vögeln wolle. Wenn er jetzt nein sagen würde, würde er lügen. Natürlich hat er sich das schon vorgestellt, besonders nach der Runde mit Sahra und ja, auch er findet seine Mutter geil, ihre großen Titten haben es ihm angetan. Bei den Gedanken an Titten schwenkt unwillkürlich sein Blick auf seine Schwester. Er ist heiß, er ist geil und nun sitzt sie da in ihrem engen, weißen T-Shirt, welches keineswegs den BH und die Brüste darunter verbirgt, sondern eher zu schlimmeren Fantasien anregt. Ohne es zu wollen, beginnt er sich den Sex erst mit seiner Mutter und dann mit seiner Schwester vorzustellen. Fast ist er selber über sich und seiner Fantastereien erschrocken, doch Jasmin holt ihn ins hier und jetzt zurück.

Jasmin „Na sag schon. Gefallen dir die Titten deiner Mutter."

Tom „Ja, ... schon."

, gibt er zögerlich zu.

Tom „Aber sie ist doch meine Mutter."

Jasmin „Ja das ist sie, aber sie ist auch eine Frau und ich muss gestehen, ich würde mich auch gerne mal mit ihr im Bett vergnügen wollen."

Damit hat sie nun erneut alle Blicke auf sich ruhen. Tom steht der Mund offen und ein kleiner Sabberfaden löst sich aus seinem Mundwinkel und fällt hinab in seinen Schoß. Wie sollte er es auch wissen, dass sie das schon gemacht hatte. Sandra gefällt dieses Spiel. In Toms Kopf manifestieren sich Bilder von Jasmin, von Sandra, von seiner Mutter, alle nackt und er würde sie alle 3 vögeln. Die Beule in seiner Hose spricht dabei seine ganz eigene Sprache.

Jasmin beglückwünscht sich innerlich, über ihren gerade gestarteten Coup. Sie hat in Tom einen Gedanken gepflanzt, den er so schnell nicht wieder loswerden wird, soweit kennt sie die Männer. Egal was er versuchen würde, allein wenn er nur seine Mutter ansieht, wird er an nichts anderes mehr denken können, als sie ficken zu wollen. Mal sehen, ob wir hier im Urlaub deinen Wunsch nicht erfüllen können. Den ersten Kandidaten hätten wir für den Abend soweit, wäre jetzt also Kai noch dran.

Jasmin „So wie unser Kai hier, der kleine Schlawiner hat schon mal seinen Lümmel in die Pussy von Katja gesteckt."

Ihre Hand geht zielstrebig zwischen die Beine von Kai und legt sich auf die große Beule und knetet diese genüsslich. Damit auch jeder versteht, was sie damit sagen wollte.

Wie eben bei Tom, fällt alle Farbe aus Kais Gesicht. Woher weiß sie das? Das kann sie doch gar nicht wissen? Von wem hat sie das? Von Sandra? Vorwurfsvoll richtet sich sein Blick auf sie. Sandra hebt nur ihre Schultern, um zu signalisieren, dass sie das nicht von ihr haben kann. Trotz allem zeichnet sich ein diebisches Grinsen über ihre Mundwinkel.

Tom „Was hast du? Du hast meine Mom gefickt!"

So wie er das herausbringt, könnte man denken, er wäre ihr Bodyguard und müsste sie vor so einem Lustmolch beschützen. Was für eine Ironie in dem Ganzen steckt.

Kai „Ja, habe ich und sie ist wirklich geil."

Ein Versuch ist es wert, um wieder in ruhiges Fahrwasser zu kommen. Doch Jasmin lässt das noch nicht zu.

Jasmin „Und was glaubst du, was Sandra dazu sagen wird."

Noch einmal greift sie beherzt zu. Kai jault etwas auf.

Jasmin „Ich glaube, das finden wir Mädels alles in allem nicht gut, dass ihr beiden in unserem Beisein von unseren Eltern vorschwärmt, wie ihr sie fickt."

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck unterstreicht sie ihre Worte. So kleinlaut hat Sandra beide noch nicht gesehen gehabt. Die werden sich heute nicht mehr erlauben, den Macho heraushängen zu lassen. Wir werden sei beide benutzen können, wie wir wollen.

Sandra lockert die angespannte Stimmung wieder etwas auf, indem sie denen mit leerem Glas nachschenkt. Als sie bei Kai steht, oder besser hockt, greift sie ihm auch noch einmal genüsslich in die Eier. Eine verdiente Strafe findet sie. Von der Seite bemerkt sie, dass ihr Bruder seinen Blick über ihren Körper schweifen lässt. Sie streckt unbewusst noch mehr ihre Brust nach vorn. Es gefällt ihr irgendwie, wie er sie so betrachtet, obwohl es ihr Bruder ist. Von Kai wurde sie schon lange nicht mehr so gemustert. Es schmeichelt ihr, dass auch noch andere an ihr Interesse zeigen. Voller Absicht bleibt sie dann noch länger in der Position, wo er sie beglotzen kann. Unwillkürlich geht ihr Blick in Richtung seiner Lenden. Genüsslich fährt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Wie er wohl aussehen wird? Wie groß wird er sein? Flirtet sie etwa mit ihm? Und dann ist es schon wieder vorbei. Sie robbt zurück an ihren Platz und gießt sich selbst noch einmal nach.

In einem Zug ist das Glas halb leer. Bei diesen Gedanken, bei diesen Fantasien ist das auch nicht verwunderlich. Jasmin reist sie aus ihren Träumereien.

Jasmin „Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend."

Natürlich hat sie da etwas ganz Bestimmtes im Sinn, doch damit kommt sie nicht gleich um die Ecke.

Jasmin „Hat irgendeiner eine Idee?"

Sandra „Wie wäre es mit einem Spielchen? Ich hätte Lust dazu."

Kann Sandra Gedanken lesen, oder ist sie einfach nur so gut.

Jasmin „Das wollte ich auch gerade vorschlagen. Ich habe da noch ein paar Würfel in der Schublade."

Sandra „Oh, ja, würfeln ist gut. Allzu viel denken kann ich heute nicht mehr."

Tom „Meinetwegen, ich bin dabei."

Kai kann da auch nicht mehr nein sagen und stimmt mit ein. Selbst Diana ist plötzlich Feuer und Flamme und lässt sich nicht lange bitten. Offensichtlich will sich jeder von deinen eigenen Fantasien ablenken und da tut so ein Spiel doch recht gut.

Jasmin „Also würfeln wir."

Schnell hat sie 2 der Würfel aus der Schublade unter dem Tisch gekramt.

Jasmin „Ich würde sagen, wir setzten uns alle um den Tisch und schieben Couch und Sessel etwas beiseite. Ich hole noch ein paar Kissen und schon kann es losgehen."

Alsbald sitzen alle um den niedrigen Tisch herum, jeweils ein Kissen unter ihren Hintern und schon sollte es los gehen.

Kai „Was für Regel sollen den gelten? Was oder um was wollen wir eigentlich würfeln?"

Jasmin „Das ist doch ganz klar, jeder würfelt mit beiden einmal. Wer die höchste Punktzahl hat, darf dem mit der niedrigsten eine Aufgabe stellen, die der dann zu erfüllen hat."

Tom „Um was für Aufgaben soll es denn da gehen?"

Jasmin „Das ist dem Gewinner der Runde überlassen. Bei gleicher Punktanzahl wird die Aufgabe geteilt oder gemeinschaftlich ausgesprochen."