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Die Villa in Spanien - Kapitel 11.4

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Katja„Oh, ja, das mit Kai, ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Er ist so jung und stürmisch, hach war das geil."

Leicht fährt sie sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, so als ob sie den Geschmack der Küsse von Kai noch einmal auf ihren Lippen liegen fühlt.

Sahra„Von Tag zu Tag stieg dann die Stimmung, bis hin zu unserer kleinen Orgie mit unseren Töchtern. Danach lief ja eigentlich nichts mehr. Du warst komisch geworden, wir hatten dann kaum mehr ein Wort gewechselt. Es war so, als ob wir alle neben uns stehen würden. Es war so, als ob der erste Spaß vorbei war und wir dann alle gemeinschaftlich, unsere inneren Konflikte auszutragen hatten.

Erst in der Gewitternacht, wo wir unsere Männer getauscht haben, sprang doch der Funke wieder über. In der Nacht hatten unsere Kids schon einmal ein ähnliches Spiel gespielt, ich glaube davon weißt du noch gar nichts. Jasmin hat mir davon erzählt und schnell haben wir erkannt, dass es genau das ist, was wir für unsern Plan brauchten. Nach einigen Stunden hatten wir dann die Inszenierung fertig. Nun ja, sie ist ja dann auch voll und ganz aufgegangen. Oder?"

Katja„Wenn du das so sagst, dann ja. Ich habe mir schon gedacht gehabt, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zugehen konnte."

Sahra„Bist du mir böse?"

Katja beugt sich unbewusst ein wenig nach vorn und legt ihre Hand auf Sahras Knie.

Katja„Nein gar nicht, irgendwie war ich danach nie sauer oder so. Dass war alles so anziehend und aufregend, dass ich danach keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Alles war nur wie in einem Rausch, der bis zum Ende des Urlaubs angehalten hatte. Wir hatten uns auch schön durchvögeln lassen."

Sahra„Das kannst du laut sagen. Das Gesicht von Tom war schon herrlich, als er im Pool zu ersten Mal deine Votze im Hellen so nah sehen konnte, dem ist fast der Schwanz geplatzt. Dein Sohn ist schon ein toller Hecht."

Katja„Und langsam habe ich ihm auch seine Macho Allüren aus dem Leib geblasen. Im wahrsten Sinne des Wortes."

Bei diesen Worten fangen beide an erst zögerlich und dann laut los zu lachen.

Sahra„Das hast du aber schön gesagt."

Die anfänglich bedrückende Stimmung war gebrochen und weicht einer mehr und mehr erotisch aufgeladenen.

Sahra„Möchtest du noch ein Stück Kuchen? Und soll ich dir auch noch Kaffee nachschenken?"

Katja„Gerne, wenn du so freundlich wärest."

Sahra steht auf und füllt erneut ihre Tassen und verbringt 2 weitere Stückchen Kuchen auf ihre Teller. Servierfertig reicht sie zuerst Katja den Teller und schiebt ihr die Tasse in ihre Richtung, bevor sie sich selber wieder auf die Couch setzt.

Von einer auf die andere Sekunde wird Sahra ein wenig sentimental, sie weiß gar nicht warum, doch in ihr kommt die Sehnsucht nach Spanien hoch.

Sahra„Ach ja Spanien, ich wünschte wir könnten wieder dort sein. Es war so herrlich da."

Katja„Manchmal wünschte ich mich auch wieder zurück. Die warmen Strände, die Abenteuer, diese Leichtigkeit, wie ich das doch vermisse."

Sahra„Und der Alltag hat uns wieder."

Katja„Von Alltag ist bei mir noch nicht viel zu spüren. Sven und meine Kinder fordern mich schon recht gut heraus."

Sahra„Bei dir ist das ja noch alles so neu, bei mir hat sich fast alles wieder so eingestellt, wie vor dem Urlaub. Jasmin und Peter sind schon toll, ich würde nie und nimmer auf das verzichten wollen, was sie mir geben. Die ersten Wochen war das ja auch alles noch neu und aufregend. Doch langsam legt sich die Spannung, es wird irgendwie Routine."

Katja„Ich verstehe dich."

Sahra„Spanien war da schon eine andere Nummer, mal Sex mit deinem Mann allein, mal mit uns zusammen, mal mit Tom und Kai, jedes Mal war es etwas anderes. Das fehlt mir, ich vermisse das."

Sie lehnt sich zurück und schließt ihre Augen. Innerlich blickt sie zurück in die Vergangenheit.

Sahra„Weißt du, dass ich immer wieder an unseren Tag, an den Mädels Abend zurückdenke. Das war für mich die erste große Überraschung gewesen. Ich hatte nie daran gedacht, dass es zwischen uns beiden mal passieren würde."

Katja„Oh ja, das war herrlich, so intensiv und heiß."

Sahra„Genau, und was ich mich gerade frage, warum ist das danach nie wieder passiert? Wir hatten zwar zusammen Sex, aber immer war ein Mann oder mehrere Männer mit beteiligt gewesen. So einen Frauenabend gab es dann nie wieder. Warum eigentlich?"

Etwas verdutzt und in Gedanken schaut Katja verträumt zu Sahra hin. Bei diesen Worten beginnt es in ihrem Kopf zu kreisen. Warum kam es danach nicht noch einmal zu solch einem Abend? Sie weiß es nicht. Der Abend war je sehr spontan entstanden, nicht geplant, es war einfach passiert und danach, ergab sich einfach nicht mehr die Gelegenheit dazu. Offensichtlich hatten sie andere Dinge zu tun.

Sahra„Was schaust du mich so an?"

Es dauert einige Sekunden, bis es Katja aus ihren Gedanken reißt.

Katja„Ich weiß nicht, ich weiß es nicht, warum wir das nie mehr gemacht haben? Aber ..."

, und Katja verstummt und bringt ihren Satz nicht mehr zu Ende. Beide Frauen schauen sich in die Augen und dann ist es da, ist der Gedanke da, ist der Plan da. Plötzlich verändert sich die Stimmung, ändert sich ihre Beziehung. Begierde, Lust und Begehren blitzen aus ihren Blicken. Die Luft zwischen ihnen scheint sich förmlich mit Energie, mit erotischer Energie auf zu laden.

Sahra„Warum eigentlich nicht!"

Katja„Ja, warum eigentlich nicht!"

, hauchen sich beide entgegen. Wie in Zeitlupe nähern sich ihre Körper an, Sahra rutscht Zentimeter für Zentimeter an ihre Freundin heran. Ein letztes Mal verharren sie voreinander, dann neigen sich ihre Gesichter nach vorm und ihre Lippen treffen aufeinander. Erst zögerlich, so als ob sie nicht glauben könnten, was jetzt passiert, küssen sie sich. Katja lässt ihre Zunge zwischen die Lippen von Sahra gleiten und dann ist es um beide geschehen.

Begierlich spielen ihre Zungenspitzen miteinander, massieren sich ihre Lippen. Die letzte Distanz zwischen ihnen verfliegt. Wild und heiß umarmen sie sich. Sahra krault mit ihren Fingern in Katjas Nacken, diese wiederum spielt in den Haaren ihrer Freundin. Liebevoll, zärtlich, erregend und heiß ist der irgendwie nicht enden wollende Kuss zwischen ihnen. Sahras Körper erzittert unter dieser Erregung. Es fühlt sich fast so an, als ob sie das zum ersten Mal machen würde, in Katja toben sich ähnliche Gefühle aus. Nichts ist gerade wichtiger, als sie selbst. Nur noch sie beide scheinen in ihrer eigenen Welt zu leben.

Vom Nacken herab gleiten Sahras Finger auf den Rücken von Katja. Warm und zärtlich streifen sie zwischen ihren Schulterblättern und hinab unter das Kleid. Am BH-Verschluss angekommen machen sie kehrt und streifen an der Wirbelsäule wieder hinauf. Leichte Gänsehaut zeigen ihr, wie sie Katja damit beeindruckt. Zu ihrer starken Vertrautheit mischt sich der große Hauch der Erotik und Zuneigung und erhebt ihre Freundschaft auf eine neue Ebene. War es in Spanien noch das Spontane, das Neue, das Aufregende, spielt nun das gemeinsame Verständnis zueinander eine größere Rolle. Nicht mehr der Sex an sich steht im Vordergrund, sondern die Liebe, die Vertrautheit, die Zuneigung der beiden Frauen. Die Nähe, die Wärme der Anderen überwältigt die Sinne. Beide schweben in einem Rausch der Gefühle.

Fast unbewusst streift Sahra die Träger von Katjas Kleid über die Schultern. Nun trennt sie sich von den nach Erdbeere schmeckenden Lippen und gleitet am Hals hinab auf die nun befreite Schulter. Sanft umschmeichelt sie mit ihren Lippen die Haut ihrer Liebsten. Ja, auf eine gewisse Art, eigene Art liebt sie Katja, begehrt sie ihre Katja, gerade jetzt. Voller Erregung legt Katja ihren Kopf in den Nacken, und genießt die Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Sahra versucht die Träger des Kleides weiter über die Arme zu streifen, um mehr und mehr nackte Haut zu erreichen, doch stößt sie schon bald an die Grenze. Mehr und mehr stört dieses Stückchen Stoff.

Ihre Finger machen sich auf den Weg zum Rücken, an den Rand des Kleides. Schnell finden sie den Reißverschluss, der es noch am begehrten Körper festhält. Mit ihrer Zunge zieht sie eine feuchte Spur zum Nacken und damit lehnt sie sich noch näher an den heißen Körper heran. In Zeitlupe gleitet der Verschluss nach unten bis fast hinab zum Po und mit ihm Sahras Hände. Am Ende angekommen rutschen ihre Finger weiter bis sie auf den Pobacken zu liegen kommen. Voller Begierde massieren sie das herrlich weiche Fleisch. Mit ihren Zähnen knabbert sie an Katjas Ohrläppchen, umschmeichelt mit ihrer Zunge die Muschel. Beide Körper schwelgen in Erregung.

Sahra lässt sich Zeit mit ihrem Spiel, Katja genießt diese wundervollen Liebkosungen. Nichts Vergleichbares ist ihr in den letzten Wochen passiert, dieses verhaltene, dieses liebevolle ist anders, als bei Tom und Sandra. Am ehesten kann Sven da mithalten. Es ist gerade dieses nicht fordernde, langsame Spiel mit der Erregung, dass ihr gerade so guttut. Beide Frauen verstehen sich, wissen instinktiv, was die Andere gerade möchte und am meisten Lust verschafft. Dass sie jeweils Frauen sind, spielt dabei keine Rolle. Sahra und auch Katja haben für sich die Begeisterung für das eigene Geschlecht entdeckt und leben diese Neigung auch aus. Beide lieben Männer, aber auch Frauen. Einen echten Schwanz in sich zu spüren, darauf können beide nicht verzichten, aber das gegenseitige Verständnis zu einer Frau ist etwas ganz anderes. Beides schließt sich ja nicht aus.

Jetzt endlich fällt Katjas das Kleid über die Arme herab und legt ihren Körper frei. Sahra hilft ihr dabei, es nach unten zu schieben. Nur noch ein weißer Spitzen-BH bekleidet verhüllt ihren Busen. Mit ihren Fingern fährt Sahra die Konturen ihrer Freundin ab. Sanft gleiten sie über den Stoff über die großen Hügel. Besonders kreisen sie um die kleinen Beulen, die die erregten Warzen durch den BH pressen. Fest und gleichzeitig so weich fühlt es sich an. Wie hatte sie das vermisst. Sie mag die Brüste ihrer Freundin, sie liebt sie. Die Blicke der beide treffen sich erneut und ohne Verzögerungen landen ihre Münder erneut aufeinander. Heiß, fordernd, begehrend kreisen ihre Zungen umeinander, spielen sie mit ihren Lippen, knabbern sich gegenseitig auf der Unterlippe. Ein nicht enden wollender Kuss folgt.

Nun wird auch Katja aktiv und beginnt mit ihren Händen über die Schenkel von Sahra zu streifen. Schnell erreichen sie den Saum ihrer Bluse. Ohne zu zögern öffnet sie die Hose und ihre Finger gleiten unter den Stoff. Fingerspitzen fliegen über die nackte Haut, kreisen um den Bauchnabel, bevor sie sanft aber zielstrebig den Rand der Bluse ergreifen und sie nach oben ziehen. Sahra hilft ihrer Freundin dabei, sich des Kleidungsstückes zu entledigen. Irgendwo verschwindet es dann aus ihrem Blickfeld. Katjas Finger finden ihren Weg wieder zurück und streicheln sanft und zärtlich über den nun nackten Bauch. Jetzt ist es Sahra, die sich zurücklehnt und genießt.

Zittrige Hände legen sich auf ihre Brust. Unendlich heiß werden sie massiert. Sie spürt, wie sich ihre Nippel aufrichten und sich durch den Stoff des BHs drücken. Straff spannt der sich über ihre Haut. Katja findet genau die richtige Art und Weise, die ihr so guttut. Ein leises Stöhnen entfleucht ihrer Kehle. Sanfte Küsse spürt sie auf ihrer Haut, sie gehen von ihren Schultern hinab zum Brustansatz und ziehen dann wieder hinauf zu ihrem Hals. Eine kleine, feuchte Spur hinterlassen sie und bringen eine angenehme Kühle an diesen Stellen mit. Dieser Unterschied reizt, reizt umso mehr, als dass die Spur sich nun an ihrem Hals heraufarbeitet. Bald werden ihre Lippen wieder verschlossen, eine vorwitzige Zungenspitze dringt in sie vor und sie kommt mit ihrer entgegen. Es beginnt wieder dieses erotische Zungenflattern.

Fast wie in Trance ergreift Sahra das Kleid von Katja, die jetzt nicht mehr sitzt, sondern über ihr thront. Vorsichtig schiebt sie es tiefer und über die Hüften. Katja muss aufstehen, dann gleitet es an ihren Schenkeln nach unten. Geschickt und ohne Sahras Mund zu verlassen, entsteigt sie dem Stoff. Nun steht sie nur noch in Unterwäsche bekleidet vor ihrer Freundin. Die Finger beider Frauen finden ihren Weg. Eine von Katjas gleitet hinab in die geöffnete Jeans und die andere krault im Nacken von Sahra, damit hält sie sich und ihre Liebste in der Position, dass sie ihren Kuss nicht aufgeben müssen. Sahras wiederum finden den Versschluss eines BHs. Ohne viel probieren zu müssen, springt dieser auf und befreit die geilen Titten von Katja, welche nun zwischen ihnen schwer nach unten fallen. Von hinten heran ergreift Sahra diese wundervollen Hügel und lässt ihre Daumen über und um die steifen Warzen kreisen.

Noch immer baumelt der BH lose von Katjas Schultern, mit sanfter Bestimmtheit, schiebt sie sie von sich weg. Notgedrungen muss Katja sie loslassen und wird in den Stand gedrückt. Nun ohne Hinderungsgrund fällt der Stoff nach unten. Reizvoll schwingen ihre Brüste nun in der Höhe von Sahras Gesicht. Diese kann nicht anders, als das Angebot auszunutzen. Mit ihrem Mund umschließt sie eine Warze und fängt an mit ihr zu spielen, zu saugen, zu knabbern. Die andere verwöhnt sie mit ihrer Hand, hebt sie an, massiert sie, knetet sie. Katjas Hände legen sich in ihren Nacken und drücken ihr Gesicht noch fester in das Tittenfleisch.

Die freie Hand finden nun den Weg auf Katjas Pobacken. Nur noch durch das dünne Höschen getrennt, werden diese wundervoll massiert. Immer wieder gleiten ihre Finger darunter und dringen in die Ritze zwischen ihnen vor. Das leichte kreisen des Beckens zeigen ihr, dass sie genau richtig liegt. Dann wechselt sie die Zitze, mal rechts, mal links verwöhnt sie sie Nippel. Wie ein Kleinkind saugt sie an Mamas Brust. Und dazwischen huschen ihre Finger über die aufreizende Haut. Heiß und kalt läuft es ihr vor Erregung den Rücken hinunter. Es ist anders, als mit Jasmin, es geht irgendwie tiefer, diese Vertrautheit, diese Zuneigung, alles in ihr erbebt, bei jeder kleinen Berührung. Sie weiß gar nicht, wie ihr geschieht, muss sie aber in diesen Stunden auch nicht, einzig Katja ist wichtig.

Sahra spürt, wie sich auch Katjas Hände auf den Weg hin zu ihren BH-Verschluss machen. Kaum einen Augenblick später ist auch ihrer Geschichte. Nur kurz muss sie ihr Treiben unterbrechen, bevor auch er auf dem Boden verschwindet. Voller Lust legen sich Katjas Finger um ihren Busen, eine intensive Welle von Energie durchströmt ihren Körper. Leicht erzittert sie, es ist ein wundervolles Gefühl, so innig mit jemanden sein zu dürfen. Zärtlich werden ihre steifen Nippel gezwirbelt, ihr Fleisch geknetet, ihr Liebe geschenkt. Viele Augenblicke vergehen in dieser Position, in denen sich beide Frauen verwöhnen, mit ihren Titten spielen. Mehr und mehr steigert sich in ihnen die Erregung, staut sich die Energie.

Als erste trennt sich Sahra von ihrer Freundin, sie schieb sich ein wenig von ihr ab. Sie blickt nach oben, genau in die Augen von Katja. Begehren und Liebe sprühen ihr entgegen. Mit einem diebischen Grinsen auf den Lippen, erfasst sie das letzte Kleidungsstück und zieht es nach unten. Jetzt steht Katja vollkommen nackt vor ihr. Ihren Busch hält sie noch immer kurz. Herrlich glatt glänzt ihre Muschi ihr entgegen. Erst einen, dann zwei Finger schieben sich zwischen die Schamhügel, Feuchtigkeit umschließt ihre Fingerkuppen. Von oben hört sie ein aufreizendes Stöhnen, als sie den kleinen Knubbel zwischen ihren reibt. Die Frau vor ihr kann sich vor Lust kaum mehr auf den Beinen halten.

Spontan erhebt sie sich und stößt Katja hinab auf die Couch. Vor ihr liegt nun die Frau ihres Begehrens. Nackt, wie Gott sie schuf, liegt sie vor ihr. Schwer fallen ihre Titten am Körper herab. Leicht hat sie ihre Schenkel geöffnet und präsentiert ihr die blankrasierte Fotze. Gierig und willig lädt diese sie förmlich ein. Sanftes Glitzern zeigen ihr, wie herrlich feucht ihre Freundin schon ist. Als erstes zieht sie ihre Jeans nach unten, diese würde sie nur behindern und aus Gleichberechtigung fällt auch ihr Slip hinter her. Jetzt steht sie im Evas Kostüm zwischen den Beinen von Katja. Aus ihren Augen sprüht es förmlich vor Begehren, vor Begierde, vor Lust und Leidenschaft. Noch immer umschmeichelt ein Grinsen die Lippen von Sahra.

Wie in Zeitlupe hockt sich nun Sahra vor Katja hin. Mit ihren Händen schiebt sie die Schenkel vor ihr weit auseinander. Einladend öffnet sich der Liebesschlund, klafft die Scham auseinander und befreit das Loch der Lust. Mit ihrer Zunge befeuchtet sie ihre Lippen, bevor Sahra sich in den Schlund der Sünde hinabbegibt. Dann berührt ihre Spitze die Liebeserbse, umkreist sie, spielt mit ihr. Die Schenkel wollen sich wieder zusammendrücken, doch das verhindert sie geschickt. Jetzt saugt sie ihn ein, beißt sanft mit ihren Zähnen zu, zieht ihn zu sich, lässt ihn zurück schnappen. Mehrfach bringt sie so Katja kurz an den Rand des Wahnsinns. Je mehr sie in einsaugt, umso stärker drücken sich die Schenkel zusammen. Um ihren Mund herum wird es richtig nass.

Bald findet ihre Zunge auch den Weg direkt zum Eingang ein paar Zentimeter tiefer. Mit steifer Spitze schleckt sie den süßen, salzigen Saft ihrer Freundin auf, stößt in sie hinein. Immer tiefer drückt sie ihr Gesicht in ihren Schoß, um noch weiter in sie vordringen zu können. Jetzt versucht Katja noch mit ihren Händen sie wegzuschieben, doch das lässt sie nicht zu. Schneller und schneller kreist ihre Zunge, mal um die Klitoris, mal in der Fotze. Bei Jasmin hat sie gelernt, wie man eine Frau Minutenlang an der Grenze zur Entladung entlang schrammen lassen kann. Und genau das macht sie nun. Je länger es dauert, umso größer wird die Gegenwehr. Und dann lässt sie es zu, bringt Katja die ersehnte Belohnung. Wild kontaktiert ihr Bauch, zittern ihre Beine, als es soweit ist. Ein ums andere Mal schiebt sie sie wieder über die Grenze, wenn sie spürt, dass es abwärts geht. Mehr als 10-mal spürt sie die Welle, bis der Körper vor ihr einfach nicht mehr kann. Erst dann entlässt sie ihn und richtet sich auf.

Schwer atmend liegt Katja vor ihr. Sie hält noch ihre Augen geschlossen. Sie sieht so begehrenswert aus. Es ist schön, sie so sehen zu können. In ihr erwacht der Wunsch, dass auch Katja zu ihrem ständigen Leben gehören sollte. Irgendwie liebt sie diese Frau, es ist mehr als nur sexuelles Begehren, ihre Gefühle sagen ihr, dass da mehr ist und was das ist, möchte sie herausfinden. Sie hofft nur, dass es Katja ähnlich geht, zwingen, nein zwingen will sie niemand. Sahra beugt sich etwas nach vorn, liebevoll küsst sie die nicht mehr vollständig harten Nippel. Noch einmal knetet sie die Hügel und dann legt sie ihre Lippen auf die von Katja. Fast augenblicklich werden diese geöffnet und erneut spielen sie mit ihren Zungen, mit ihren Lippen. Katja schmeckt so geil nach purem Sex.

Mit einer Hand stützt sie sich hinter Katja auf der Rückenlehne ab, mit der anderen beginnt Sahra, fast unbewusst wieder die dicken Titten von Katja zu massieren. Schnell werden ihre Nippel wieder hart. Katja lässt alles über sich ergehen. Sie schwebt im siebenten Himmel. Es ist genial erregend, so von Sahra berührt zu werden. Irgendwie fühlt sich das ganz anders an, als wenn Sandra oder ihre Männer das machen. Ist es der Situation geschuldet, oder empfindet sie Sahras Berührungen wesentlich intensiver. Die Spitzen ihrer Finger sind so zart, sie spielt anders mit ihr. Sie kann es gar nicht recht beschreiben. Sie fühlt sich wohl in den Fängen ihrer Freundin.

Nach und nach kehrt die Kraft, die Energie in Katjas Körper zurück. Gespeist von Sahras Küssen und den liebevollen streicheln und massieren, erwacht die eigene Lust in ihr. Sie will endlich selbst aktiv werden, nicht nur von Sahra verwöhnt werden. Der Wunsch in ihr wird größer und größer, es ihr mit gleicher Münze heimzuzahlen. Mit ihren Händen findet sie zielstrebig die Brüste von Sahra. Ihre Finger legen sich um ihre Titten und fangen sie auf, jede in einer Hand. Fast passen sie hinein, ja sie sind kleiner als ihre oder Sandras, doch sind sie um einiges fester. Die steifen Nippel pressen sich in die Handflächen. Zärtlich beginnt sie sie zu massieren, fliegen ihre Fingerkuppen über die Haut, umspielen ihre Finger die Warzen. Ein wenig kneift sie hinein, sie weiß, dass es Sahra hier und da etwas härter mag. In ihrem Rachen spürt sie das Stöhnen von Sahra.