Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Villa in Spanien - Kapitel 11.4

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heiß, erregt und geil fühlt sich die Haut von Sahra an. Mit ihren Fingern beginnt sie den Körper vor ihr zu erkunden. Es ist alles so viel intensiver, als in Spanien. Erst jetzt wird ihr bewusst, wie schön Sahra, wie jung doch ihr Körper geblieben ist. Im Urlaub hatte sie dafür noch gar keinen Blick. Dort stand die Lust, die Erregung, das Tabu im Fokus. Sich fallen zu lassen, zu erkunden, zu erobern, wurde durch die stake Sogwirkung des Sexes übertüncht. Doch jetzt, heute, ist das anders. In diesem Augenblick spürt sie es, fühlt sie diese tiefe Zuneigung und erotische Anziehung ihrer Freundin. Sie kann sie nicht nur erahnen, sondern sie zeigen sich diese auch gegenseitig.

Mit dieser Erkenntnis beginnen ihrer Fingerspitzen leicht zu zittern und finden dann doch den Weg zwischen die Schenkel. Ja sie will, nein sie muss sie dort berühren. Ihr innerstes zwingt sie einfach dazu in das heiligste Reich einer Frau vorzudringen. Nasse Ströme aus Lustnektar fließen an ihren Fingern hinab. Noch immer fasziniert sie, dass Sahra so unglaublich feucht oder besser so unglaublich nass wird. Einer ihrer Finger finden den harten, prallgefüllten Knubbel und beginnt ihn zu umkreisen und mit ihm zu spielen. Begierlich zwirbelt sie die Zitzen und spielt im glitschigen Sumpf ihre Liebeshölle.

Ohne nennenswertem Widerstand dringen zwei, drei vorwitzige Spitzen in Sahras Fotze vor. Katja fängt an Sahra mit drei Fingern zu ficken, bis zum Anschlag dringen sie ein, wirbeln in ihrer Muschi. Das Stöhnen von Sahra wird heftiger und sie spürt, dass sie sich ihr entziehen will. Doch Katja lässt das nicht zu. Sie legt ihren Arm um den Nacken ihrer Freundin und presst damit das Gesicht auf ihres. Fest drücken sich die Lippen aufeinander. Katjas Zunge spielt nun wilder im Rachen der Liebsten. Auch fickt sie sie nun stärker und schneller. Sahra windet sich in ihren Fängen, doch sie lässt nicht los.

Jetzt versucht sich Sahra mit beiden Händen auf der Lehne abgestützt, von Katja loszudrücken, doch das Gewicht und der Arm von ihr in ihrem Nacken machen das unmöglich. Die drei Finger in ihrer Muschi bringen sie mehr und mehr um den Verstand. Eigentlich bräuchte sie jetzt Luft zum Atmen, doch ein nicht enden wollender Kuss verschließt ihre Lippen. Nun bearbeitet noch der Daumen ihren Kitzler. Das ist dann zu viel, alles ist zu viel. In ihr explodiert es. Wild, stark, energiegeladen krampft sie sich zusammen. Welle um Welle durchfließt es ihren Körper. Ihre Beine drohen zu versagen, Katja hält sie, hält sie aufrecht und hält sie fest. Erneut krampft alles in ihr, sie kann nicht mehr und sinkt auf ihre Knie herab. Endlich, endlich frei.

Katja entlässt sie aus ihrer Umarmung. Kraftlos fällt sie auf sie herab. Nach Atem ringend, versucht sie Sauerstoff in ihren geschundenen Körper zu bringen. Zärtlich spürt sie Finger über ihren Rücken gleiten. Jede Berührung verursacht ihn ihr ein kleines Beben. Schauer fliegen über ihre Haut. Die Wärme von Katjas Körper überflutet den ihren, sie nimmt sie in sich auf. Ein inniges Gefühl von Vertrautheit, von Liebe schwebt in ihr. Ja, sie liebt ihre Katja, sie liebt sie. Wo soll das nur hinführen mit ihnen Beiden? Glücklich, gelöst, zufrieden verbringt sie die nächsten Minuten in den Armen ihre Freundin, ihrer Geliebten.

Katja„Was passiert nur mit uns? Was passiert jetzt mit uns?"

Sahra„Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass ich mich gerade, wie der glücklichste Mensch auf Erden fühle."

Katja„Ich danke dir, das war wundervoll, du bist wundervoll!"

Eine Weile ist schweigen.

Katja„Ich weiß nicht, ob es jetzt passt. Aber ich muss es dir einfach sagen."

Sie kommt ins Stocken, Emotionen übermannen sie, ihre Stimme versagt fast. Nur noch flüsternd kann sie die nächsten Worte aus sich herauspressen.

Katja„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht warum, aber ich weiß, dass ich dich liebe."

Sahra„Ich liebe dich auch. Es ist einfach passiert."

Katja„Komm her!"

Damit zieht sie Sahra ein wenig zu sich nach oben und wieder landen ihre Lippen aufeinander, diesmal nicht aus Begehren, diesmal aus Liebe.

Sahra„Ich fühle mich gerade wie in dem Lied, 1000-mal berührt, 1000-mal ist nicht passiert und es hat zoom gemacht."

Katja„Ich auch, es ist so, als ob mir das zum ersten Mal passiert."

Sahra„Ich verstehe dich."

Minuten vergehen, verstreichen in vertrauter Zweisamkeit.

Über die Zeit wird die Position, in welcher Sahra gerade verharrt, unbequem. Langsam fangen ihr die Knie an wehzutun. Auch Katja verspürt einen unangenehmen Druck durch das Gewicht von Sahra. Fast zeitgleich hebt Katja ihre Arme und Sahra steht auf. Ohne sich von ihren Blicken zu trennen, setzt sie sich neben Katja auf die Couch. Ihre Knie berühren sich. Sie rückt so nah heran, dass sie eine Hand auf ihren Schenkel fallen lassen kann. Sahras Blick gleitet an Katja herab, über ihre Brüste, ihren Bauch, tief hinein zwischen die Beine. Noch leicht gespreizt zeigen sie die feucht, glitzernde Muschi. Katja legt ihrerseits ihre Hand auf die von Sahra, gedankenverloren fährt sie mit ihrem Daumen über den Handrücken.

Sahra„Was machen wir nun?"

Katja„Ich habe keine Ahnung."

Verliebt beugt sie sich hinüber und kostet erneut vom Nektar der Lust und schmeckt die Lippen von Sahra.

Sahra„Sag mal, von was hast du überhaupt eine Ahnung?"

Katja„Gerade von nichts!"

Vollkommen naiv schaut sie zu Sahra hinüber. Es braucht eine Weile, doch dann zeichnet sich ein Lächeln um ihre Lippen ab. Es verstärkt sich und breitet sich hin zu einem Lachen aus.

Sahra„Natürlich! Und woher willst du dann wissen, dass du mich liebst, wenn du von nichts eine Ahnung hast?"

Beide beginnen zu lachen. Lachen steckt an und lässt die verlegene Stille verschwinden. Das Sentimentale wird wieder in den Hintergrund gedrängt. Das Augenmerk legt sich auf anderes, als sich nur mit seinen Gefühlen zu beschäftigen.

Nach einer Weile steht Sahra auf.

Sahra„Ich habe da noch etwas im Kühlschrank. Ich glaube das können wir beide jetzt ganz gut gebrauchen."

Ohne eine Reaktion von Katja abzuwarten schreitet sie aus dem Zimmer. Katjas Blick verfolgt sie, bis sie im Dunkel des Flures verschwindet.

Etwas verlassen sitzt Katja da und verharrt mit ihrem Blick auf dem dunklen Loch, indem gerade Sahra verschwunden ist. In ihrem Kopf rasen die Gedanken hin und her, in ihrem Herzen und Bauch spielen die Gefühle Tennis. Und fast augenblicklich vermisst sie sie. Was passiert nur gerade mit ihnen? Waren sie doch schon immer Freundinnen gewesen und nichts dergleichen war passiert. Warum dann jetzt? Sie hat sich in ihre beste Freundin verliebt, mit dieser Erkenntnis muss sie jetzt leben, doch bringt das alles nur noch weiter durcheinander, als die letzten Wochen. Oder hat beides miteinander zu tun? Sie ahnt die Antwort, sie spürt sie innerlich, doch so richtig sich darauf einzulassen, traut sie sich noch nicht.

Je länger Sahra wegbleibt, umso klarer werden ihre Gedanken und Gefühle. Es tut gut sich in ihnen treiben zu lassen. Ordnen, nein ordnen muss sie sie jetzt noch nicht. Hier und da nehmen sie aber schon mehr als nur Konturen an. In den letzten Wochen hat sie gelernt, nicht alles sofort in irgendwelche Kategorien einzuordnen. Vieles legt sich fast wie von selbst an die richtige Stelle, wenn man nur etwas Geduld zeigt und seinem Unterbewusstsein die Arbeit überlässt. Früher musste alles sofort und gleich sortiert werden, doch das brachte sie in der jetzigen Zeit keinen Schritt weiter. So viele Umbrüche, so viele vermeintliche Tabus, so viele verbotene, vorher undenkbare Sachen sind geschehen, dass diese außerhalb aller ihr bekannten Kategorien liegen.

Sie spürt es mehr, als dass sie es konkret wüsste. In ihr manifestiert sich die Erkenntnis, dass sie doch mehr als nur einen Menschen wirklich lieben kann. Warum auch nicht? Dass sie nicht nur auf einen sexuell reagiert, dass sie es sogar braucht, Sex mit mehreren zu haben, ist ihr schon seit Wochen klar gewesen, nun kommt doch nur dazu, dass sie auch mehrere lieben kann, dass Sahra eine Frau ist, spielt dabei keine größere Rolle. Seit Spanien weiß sie es, dass sie auf beide Geschlechter steht. Sie mag Männer, sie mag ihre Schwänze, doch hat der Sex mit einer Frau ganz andere Qualitäten. Jedes für sich haben so ihre Vorzüge und sie will auf beides nicht mehr verzichten. So ist Katja nicht vollkommen erstaunt über ihre Gefühle für Sahra. Vielleicht hat sie sie ja schon immer geliebt? Dieser Gedanke zeichnet ein Lächeln auf ihre Lippen.

In ihre Träumereien bricht Sahra unverhofft herein. Mit einer buntbemalten Kiste zwischen den Händen betritt sie wieder das Wohnzimmer. Auf der Kiste balanciert sie ein Tablett mit 2 Gläsern und einer Flasche Sekt.

Sahra „Kannst du mir mal bitte das Tablett abnehmen? Das wäre nett."

Katja „Aber natürlich meine Liebste."

Schnell steht sie neben ihrer Freundin, nimmt das Tablett von der Kiste und stellt es auf den Tisch.

Sahra „Kannst du mich mal durchlassen."

Sahra drängelt sich an Katja vorbei. Erst jetzt fällt ihr auf, dass sich ihre Freundin mit feinster Seide bekleidet hat. BH und das Höschen schillern in den schönsten Farben, darüber verhüllt nur noch ein Hauch von Durchsichtigkeit eines Morgenkleidchen ihren Körper.

Katja „Wow, wo hast du das denn her?"

Sahra „Gefällt es dir?"

Sie dreht sich etwas hin und her, noch immer die Kiste in den Händen.

Sahra „Das hat mir Jasmin letzte Woche geschenkt."

Die Kiste stört gewaltig, daher lässt sie sie auf die Couch fallen.

Sahra „Hier fass mal an, das fühlt sich so geil an."

Mit diesen Worten schnappt sie sich eine Hand von Katja und legt diese auf ihre Brust. Katja erfühlt den herrlich kühl wirkenden Stoff. Sanft gleitet ihre Hand darüber, seidig glatt ist er. Durch den dünnen Stoff drücken sich kleine, harte Hügel. Katja kann nicht anders, als damit zu spielen. Zärtlich massiert sie Sahras Brust.

Diese lässt es erst geschehen und dann unterbricht sie diese Unverschämtheit.

Sahra „Du bist ja schlimmer, als Peter. Der wollte auch nur noch an meinen Möpsen spielen, als ich die Dessous das erste Mal anhatte."

Etwas verstört, zieht Katja ihre Finger zu sich und entlässt Sahras Titten in die Freiheit.

Sahra „So war das aber nicht gemeint. Ich mag es, wenn du mit meinen Möpsen spielst."

Sie beginnt zu lachen. Das steckt Katja an. Beide Frauen verfallen in einen herrlichen Lachkrampf. Immer wieder greift Katja nach Sahras Brust, zur Gegenwehr tut es ihr Sahra gleich und fingert immer kräftiger nach Katjas Hügeln. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man denken, dass hier zwei Teenager zu Gange wären.

Sahra „Komm, lass uns setzten. Jetzt brauche ich sowas."

Mit einer Hand schnappt sie sich den Sekt und lässt sich ins Polster fallen. Noch bevor Katja es ihr gleichtut, ergreift sie die beiden Gläser. Nun stellt sie diese auf die Kiste, welche jetzt wie ein Tisch zwischen ihnen steht. Bereitwillig schenkt Sahra ein. Das erste Glas stürzen sie in einem Zug herunter, dann wird nachgeschenkt. Die nun fast leere Flasche stellt Sahra auf den Tisch zurück.

Sahra erhebt ihr Glas.

Sahra „Komm lass uns anstoßen."

Katja „Aber gern doch."

Sahra „Auf uns beide, auf unsere Familien, auf eine wundervolle Zukunft zusammen."

Beide Gläser erklingen und wieder rinnt es prickelnd die Kehlen herab. 2 Augenpaare treffen sich und ihre Blicke verschlingen sich gegenseitig. Verlegen nippt Katja erneut an ihrem Glas, sie fühlt sich wieder, wie bei ihrem ersten Date. Sollten sie sich küssen, oder nicht? Als Teenager wusste sie nicht, was sie tun sollte, doch jetzt ist alles so klar. Leicht neigt die sich zu Sahra hinüber. Langsam und zärtlich berühren sich ihre Lippen und sie haucht ihrer Liebsten entgegen.

Katja „Ich danke dir, ich danke dir für alles. Ich liebe dich."

Nun verschließt sie ihren Mund ganz mit den Lippen von Sahra. Verliebt spielen ihre Zungenspitzen miteinander, sanft massieren sich ihre Lippen.

Erst nach mehreren Augenblicken trennen sie sich voneinander. Aber noch immer schauen sie sich verliebt in ihre Augen. Plötzlich unterbricht Katja das wunderbare Spiel.

Katja „Was hast du denn in der Kiste?"

Sahra „Das würdest du gerne wissen wollen, nicht?"

Katja „Ach komm schon, sag's mir."

Sahra „Soll ich dir's zeigen?"

Mit diesen Worten öffnet sie die Kiste und hebt den Deckel aber nur soweit an, dass Katja deren Inhalt noch nicht sehen kann.

Katja „Du machst es aber spannend."

Dann dreht sie die Kiste und präsentiert ihrer Freundin ihren Schatz, ihren Liebesschatz. Erstaunt blickt Katja hinein. Fein säuberlich sortiert liegen dort Dildows, Vibratoren und anderes Spielzeug, was sie so noch nie gesehen hat, alles scheint nur dafür da zu sein, Lust zu spenden.

Sahra „Das ist mein Liebeslustkasten. Jasmin und ich haben das für unsere gemeinsame Stunden zusammengestellt. Naja und warum sollte es dabeibleiben?"

Ein diebisches Grinsen zieht sich über ihr Gesicht.

Katja „Da habt ihr mehr Erfahrung, wie ich. Viele der Sachen habe ich noch nie gesehen."

Sahra „Das sollte sich doch ändern lassen."

Sie zieht ein kleines, handliches Gerät aus der Kiste. Es ist unscheinbar und hat an einem Ende eine größere Erhebung, welche wie ein Vulkankegel mit einem Loch aussieht. Sahra nimmt die Kiste und stellt sie hinter sich und rückt näher an Katja heran. Noch immer das Gerät in der Hand.

Ohne zu fragen, schiebt sie es zwischen die Beine von Katja und ohne Vorwarnung schaltet sie es ein. Es beginnt zu pulsieren. Wellen aus Luft treffen auf die empfindlichste Stelle von Katja. Sahra hat es wissend richtig positioniert. Unwillkürlich presst Katja ihre Schenkel zusammen. Lust und Erregung, ungemein starke Erregung zwingen sie dazu. So etwas hat sie noch nie erlebt. Die pulsierenden Wellen massieren ihre kleine Lustperle in einer ungekannten Weise, die nichts anderes zulassen, als die Erregung in ihr zu steigern.

Mit jeder verstreichenden Sekunde steigert sich in ihr die Energie, staut sich auf ungewöhnliche Weise an. Alles in ihr beginnt zu Zittern. Unbewusst ergreift sie Sahras Hand und will das Ding loswerden, doch die ahnt es und hält dagegen. Sie kennt das von sich selbst, als Jasmin bei ihr diesen kleinen, niedlichen Druckwellenvibrator zum ersten Mal angesetzt hat. Auch sie hatte diese ungeheure Kraft aus diesem Ding nicht kommen sehen. Bei ihr dauerte es nur wenige Augenblicke, bis es in ihr explodierte, so schnell war sie nie wieder dabei gekommen.

Um Katja abzulenken beginnt sie mit ihrer freien Hand nach den wundervollen Titten zu greifen. Zwischen zwei ihrer Finger bringt sie die dicken, großen Warzen noch mehr zum Stehen, als sie ohnehin schon sind. Hart drückt sich das Fleisch in ihre Handfläche, als Katja mit ihren Körper nach vorne krampft. Dann gibt Katja auf, sich dagegen zu wehren, sie hat den Punkt der eigenen Kontrolle überschritten. Ihr Bauch zittert nur noch, alles in ihr erbebt vor Energie und Erregung, die sich noch immer nicht entladen will. Hart drückt Sahra ihren Körper ins Polster zurück, doch das bekommt Katja fast schon nicht mehr mit.

Ein kleiner Druck auf die Taste für den Vibrationsmodus und es explodiert alles in ihr. Wellen über Wellen bereiten Katja einen gigantischen Orgasmus. Ihr ganzes Wesen, ihr ganzer Körper erbebt und krampft und löst sich. Nun kann auch Sahra den Körper nicht mehr halten. Katja krampft sich vor Lust zusammen, alles in ihr bricht in einem, nein in vielen Orgasmen aus. Sie merkt, wie ihre Beine zittern, so etwas hat sie noch nie erlebt. Weder Gefühle noch Gedanken haben in ihr Platz, nur noch die reine Energie der Lust der Erregung führt Regie und dem kann sie sich nicht widersetzen.

Noch während sich Katja in ihrem Rausch suhlt, betritt Jasmin das Zimmer. Schon eine geraume Weile steht sie mit ihrem Vater in der Tür und schaut den beiden Frauen zu. Vor einigen Minuten sind sie aus der Sauna zurückgekehrt. Ohne zu ahnen, welches Bild sich ihnen bieten würde, wollten sie Sahra gebührend begrüßen. Naja und da entdeckten sie die beiden. Von der Tür aus konnte sie noch sehen, wie ihre Mutter den Druckwellenvibrator aus ihrer Kiste nimmt und dann das weitere ihren Lauf nimmt.

Jasmin kennt dieses Spiel schon, sie hat es auch mit Sahra schon erfolgreich gestartet. Nur Peter hatte keine Ahnung, was passieren würde. Jasmin hat ihn zurückgehalten, erstaunt und erregter werdend, schaute er zu. In seinem Schritt spürte er die Hand seiner Tochter, die ihm seine Männlichkeit massiert.

Jasmin „Gefällt dir das, pass auf, was gleich geschieht."

, flüstert sie ihm zu. Beide beobachten und es der Anblick erregt nicht nur Peter sondern auch Jasmin.

Erst als Katja fast vollkommen erschöpft ist, betritt sie die Bühne.

Jasmin „Aha, so also werden meine Geschenke missbraucht."

Vor der Couch bleibt sie stehen und stellt sich breitbeinig vor die beiden hin. Ihre Hände stützt sie an den Hüften ab. Es gefällt ihr, wenn sie so den herrschenden Ton angeben kann. Ihre Mutter schaut sie von unten herab verdutzt an. Es ist ihr anzusehen, dass sie mit ihr nicht gerechnet hat. Katja bekommt von all dem noch nichts mit, sie ist noch zu sehr in ihrem Rausch gefangen.

Jasmin „So beschäftigst du dich also, wenn wir in der Sauna sind."

Ein leichtes Lächeln umspielt ihren Mund. Dann hockt sie sich nach unten. Ihre Gesichter sind nun auf der gleichen Höhe. Katja liegt nun wieder an die Rückenlehne gelehnt, noch immer vibriert das Ding zwischen ihren Schenkeln.

Jasmin „Was soll ich denn davon halten, wenn du dich hier anderweitig beschäftigst, so ganz ohne uns."

In diesem Augenblick erscheint Peter hinter ihr. Sahras Blick verrät ganz deutlich, was sie gerade denkt.

Jetzt nimmt Jasmin die Hand ihrer Mutter und zieht sie mit dem Vibrator zu sich. Katja ist es anzusehen, wie froh sie darüber ist. Keuchend, verschwitzt und nach Atem ringend liegt sie da. Von ihrer Umgebung bekommt sie nichts mit. Jasmin ergreift sich das Spielzeug und schaltet es geschickt aus. Anschließend beugt sie sich vor, über Sahra hinweg und legt es an seinen Platz in die Kiste zurück. Beim Wiederaufrichten berührt sie mit ihren Lippen die von ihrer Mutter. Ein flüchtiger Kuss folgt, dann hockt sie wieder vor beiden. Ihr Focus richtet sich nun auf Katja. Mit zwei Fingern fährt sie durch Katjas Scham. Feucht und schleimig fasst sie sich an.

Jasmin „Diese leckere, feuchte Fotze wolltest du uns vorenthalten."

Jasmins Daumen kreist um die Liebesperle und zeigt die gewünschte Reaktion. Ein Stöhnen dringt an ihr Ohr. Leicht kreist Katjas Hüfte, noch scheint Energie in ihrem Körper zu sein. Sie macht weiter.

Jasmin „Papa kommst du her und stellst dich neben Mama."

Ohne zu zögern geht er um den Tisch und stellt sich neben seine Frau. Den Tisch schiebt er mit seinen Waden nach hinten. Ihm gefällt das, wenn Jasmin so ihre Kommandos gibt, hier hat das Kind das Heft des Handelns in der Hand.

Jasmin „Mama hol seinen Schwanz raus und blase ihm einen, wie du es noch nie getan hast."

Zielstrebig führt Sahra ihre Finger geschickt zum Bund und öffnen erst den Gürtel und dann die Hose. Gierig reißt sie sie mit samt Unterhose nach unten bis zu den Kniekehlen, dann fällt sie von allein auf den Boden. Peters Schwanz richtet sich schon etwas auf, noch hat er nicht seine volle Größe erreicht.

Sahra beginnt mit ihren Fingern an den Eiern von Peter zu spielen. Sie weiß genau, wie sie den Kleinen groß bekommt. Noch während sie seine Hoden krault, bildet sie mit den Fingern der anderen Hand einen Ring um seinen Schaft.

Jasmin „Ja blase ihm einen, blase meinem Vater so, wie nie."

Sahra beugt sich nach vorn. Die Behandlung von ihr zeigt schon Wirkung und nach dem Umschluss ihrer Lippen wird der Schwanz ihres Mannes größer und größer. Noch passt er in ihren Mund. Langsam und sanft fängt sie an ihn zu blasen und zu wichsen. Mehr und mehr füllt er ihren Mundraum aus, bald schon stößt seine Spitze in ihren Rachen vor. Ihr gefällt das, wenn er so wächst und prall wird.