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Die Vo(e)gel V (fünf)

Geschichte Info
Vanessas Plan. Viktor in seiner Mutter.
7.3k Wörter
4.56
54.7k
10
1

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/09/2019
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(1) Wieder zu Hause. Biologie. Neugierde.

Wieder zu Hause

Vera öffnete die Haustüre, ihr Mann Valentin folgte ihr mit den Koffern und Taschen. Obwohl sie nicht allzu lange weg gewesen waren, hatten sie doch wie immer Unmengen an Gepäck mit, und Vera ließ ihren werten Gatten nur zu gerne den „Packesel" spielen.

Dieser wiederum war in den letzten Tagen eher ein Hengst als ein Esel gewesen, und erfüllte seiner Frau nur zu gern jeden Wunsch, ob im oder neben dem Bett.

Sie wusste sehr gut, wie sie ihn unter Kontrolle haben konnte.

„Hallo, wir sind zurück!", rief Vera und sie gingen ins Wohnzimmer, um die Sachen abzuladen.

„Wo sie nur sind?", wandte sie sich an Valentin, der auch nur ratlos mit den Schultern zuckte, die endlich nicht mehr beladen waren.

„Sie sollten zu Hause sein, wir haben doch vorher telefoniert", meinte sie stirnrunzelnd und rief laut: „Vanessa! Viktor!"

Das Ehepaar hörte ein Rumpeln im oberen Stock, kurz darauf wurde eine Tür aufgerissen, dann Schritte, und ihre beiden Kinder liefen die Treppe hinunter.

„Mama!, Papa! Schön, dass ihr zurück seid. Aber so früh?"

„Wir sind im Stau gesteckt, als wir telefoniert haben, aber der hat sich doch schnell aufgelöst und so waren wir schneller als gedacht", erklärte ihr Vater.

Vera fügte fragend hinzu: „Ist euch das etwa nicht recht? Was habt ihr da oben getrieben?"

„Nein, nein, wir freuen uns, daß ihr schon da seid", versicherte Vanessa und lächelte verschmitzt.

„Wir, na ja, haben oben gemeinsam gelernt und als wir aufgesprungen sind, ist leider der Tisch umgefallen", erklärte Viktor das Rumpeln.

Vera war misstrauisch, irgendetwas kam ihr seltsam vor. Ihre Kinder, die sonst nie miteinander Zeit verbrachten und auch ansonsten viel stritten, lernten gemeinsam? Was denn? Und warum waren sie verschwitzt, als hätten sie sich gerade körperlich betätigt?

„Gelernt? Was denn? Ihr beide?"

Vanessa hatte natürlich eine Antwort parat: „Ich habe Viktor in Biologie abgeprüft. Er ist schon ganz gut, aber in den letzten Tagen hätte er noch viel mehr lernen müssen."

Ihr Bruder nickte nur, und war froh, dass seiner Schwester schnell eine Ausrede eingefallen war.

Natürlich hatte alles mit Biologie zu tun, mit sexueller Erregung, steifen Nippeln, einer feuchten Muschi, die bereit für die Penetration war, einem erigierten Penis und einem Fick. Aber das ahnte seine Mutter hoffentlich nicht.

Vera war für's Erste zufrieden, und wollte endlich in Ruhe auspacken und zu Hause ankommen.

„Na gut. Viktor, Du kannst weiter lernen, Du musst jede Minute nutzen. Vanessa, hilf mir, auszupacken, Dein Papa ist müde und muss sich ausruhen."

Gesagt, getan. Viktor ging auf sein Zimmer, und Vanessa half, die Koffer und Taschen zu leeren und das Ausgeräumte zu verstauen.

Als sie eine kleine Tasche aus weichem Leder öffnete, entdeckte sie Unerwartetes darin.

Silbern schimmerte eine Reihe von Metallkugeln darin. Sie waren mit einer bogenförmigen Konstruktion verbunden, nahmen an Größe von der Basis bis zum Ende zu und bildeten nahezu einen Viertelkreis.

Interessiert betrachtete sie das Gefundene, und hatte eine Vorstellung, wofür man das brauchen könnte.

Aber ihre Mutter? So etwas?

Sie warf noch einen Blick in die Tasche und entdeckte allerlei Spielzeug. Sie fasste hinein, und hatte einen Anal-Plug in der Hand, der eine Besonderheit aufwies.

Soweit Vanessa es beurteilen konnte, war dieser mit einer Fernsteuerung zu bedienen, diese befand sich nämlich auch in der Tasche. Sie bediente diese und der Stöpsel fing an, leicht zu vibrieren.

Verwendete ihre Mutter so etwas? Und wer bediente das und wo? Im Bett war man doch sowieso nahe beieinander? Oder war es dafür gedacht, ihn auch aus einiger Entfernung einschalten zu können?

Wurde der Plug vielleicht gar bei ihrem Vater angewendet?

Vanessa hatte viele Fragen, die nur ihre Mutter würde beantworten können. Aber dafür war es noch zu früh, Vanessa musste behutsam vorgehen, um alles herauszufinden.

Und da war ja auch noch die Sache mit Viktor: Einerseits war sie froh, dass er sie fickte und sie ihn immer haben konnte.

Nachteilig war aber, dass sie sich dafür natürlich verstecken mussten, jetzt, wo sie nicht mehr alleine im Haus waren.

„Was wäre, wenn wir uns nicht mehr verstecken müssten? Wenn Mama das alles wüsste?", dachte Vanessa und ein wohliger Schauer erfasste sie.

Und Viktor hätte auch nichts dagegen, wie sie annahm. Im Gegenteil, es würde ihn sogar scharf machen, war er doch immer bei dem Telefonat mit seiner Mutter in ihr noch härter und geiler geworden.

„Nur die Ruhe", dachte sich Vanessa und begann, für sich einen Plan zu schmieden.

Biologie

Viktor hatte sich wie befohlen auf sein Zimmer begeben und versuchte, zu lernen.

Er hatte beschlossen, von der Recherche für die Arbeit über Fetische für heute Abstand zu nehmen, da er wusste, dass er wieder in bestimmte Fahrwasser geraten würde.

Das war ihm zu gefährlich, wachte doch nun seine Mutter über den Lernerfolg, und er musste ihr sein Wissen präsentieren können.

Er nahm das Biologie-Lehrbuch zur Hand, das würde ungefährlich sein. Technisch erklärte naturwissenschaftliche Phänomene, das war alles andere als erregend.

Doch er hatte sich getäuscht, nahm er sich doch unbewusst das Kapitel über die menschliche Reproduktion vor.

Der Koitus (lateinisch für Beischlaf, Begattung) bezeichnet den Sexualakt, also das Eindringen des erigierten Penis des Mannes in die Vagina der Frau.

Die sexuellen Stimuli können vielfältig sein, beispielsweise optische Reize, Gerüche, Berührungen oder auch Vorstellungen und Phantasien.

Über bestimmte Erregungszentren im Gehirn (siehe Kapitel 1.1.) setzt sich eine Reiz-Erregungs-Kaskade in Gang, die bei den Männern im Anschwellen des Penis und bei der Frau in der Schwellung der Schamlippen (Labien) mündet.

Die männliche Erektion wird durch einen vermehrten arteriellen Zufluss nach Erweiterung der Arterien, eine Füllung der Schwellkörper und ein konsekutives Abdrücken der abführenden Venen bedingt.

Nach dieser körperlichen Reaktion ist der Penis steif, weist eine entsprechende Härte auf und ist dadurch fähig, in die Vagina einzudringen.

Bei der Frau führt der entsprechende arterielle Zustrom zum Anschwellen der kleinen Schamlippen (Labia minora) und des Kitzlers bis zum dreifachen Volumen, die Vagina wird feucht(Lubrikation), um das Eindringen des Penis zu erleichtern

Auch beim Mann kommt es zu der Bildung einer Flüssigkeit, die gemeinhin als sogenannter Lusttropfen an der Spitze der Eichel sichtbar wird."

Viktor hatte wohl das falsche Kapitel in Angriff genommen, denn was er las, so technisch es auch war, erregte ihn, und seine Phantasie beziehungsweise Erinnerung diente als Stimulus, um die für den Mann beschriebenen Abläufe in Gang zu setzen:

Er hatte eine Erektion. Sogar der Lusttropfen hatte sich gebildet, wie Viktor nun sah.

Während des Lesens hatte er seinen Schwanz aus der nun zu engen Hose befreit, und dieser stand nun steif, aufrecht und an der Öffnung der Harnröhre feucht hervor.

„Verdammt, schon wieder", dachte Viktor, zwang sich aber, so wie er war, an anderer Stelle weiterzulesen.

Es wurde aber nicht besser:

„Bei der Ejakulation werden rhythmische Kontraktionen des Samenleiters, der Harnröhre und der Muskel des Beckenbodens ausgelöst, wodurch das Ejakulat durch die Harn- und Samenröhre hinaus in die Frau gespritzt (ejakuliert) wird.

Dies ist von einem intensiven Lustgefühl, dem Orgasmus (von griechisch orgao- heftig verlangen, glühen) begleitet."

Viktor glühte beim Lesen auch heftig, und sein Verlangen war nicht minder stark.

Er dachte daran, wie er seine Schwester zum ersten Mal nackt im Bett gesehen hatte, wie seine Schwellkörper sich gefüllt und seine Erektion entstehen hatten lassen, wie ein wahrer Luststrahl aus seiner Eichel getreten und er schließlich in Vanessa eingedrungen war, die auch schon feucht und erregt gewesen war.

Wie er sich hinaus und hinein bewegt hatte, und schließlich sein Ejakulat...

Die Lust wurde so groß, das er seinen Schwanz umfasste und zu wichsen begann.

Nach gefühlten Sekunden spürte er ein Ziehen, das rhythmische Pulsieren in seinem Becken, das immer intensiver wurde und schließlich sein Sperma, das durch die Samenröhre geschossen und hinaus gespritzt wurde.

Er hatte quasi praktisch all das gemacht, was er gerade gelesen hatte, nur war leider keine feuchte Vagina da, in der er hätte kommen können.

Erschöpft und befriedigt saß er vor dem Buch, und wunderte sich, wie geil er doch ständig war.

„Viktor, bist Du am Lernen? Ich komm später zu Dir rauf!", hörte er seine Mutter rufen.

Er verstaute seinen Schwanz in seiner Hose, und wandte sich schnell wieder dem Buch zu, nun mit etwas klarerem Kopf. Das konnte ja heiter werden.

„Nachdem der Mann den steifen Penis in die befeuchtete Vagina der erregten Frau eingeführt hat, vollführt er für gewöhnlich rhythmische Stoßbewegungen..."

Neugierde

„Wie war es denn ohne uns? Wart ihr brav? Und habt ihr gestritten?", fragte Vera Vanessa, während sie beschäftigt waren, Ordnung in das Ankunftschaos zu bringen.

„Natürlich waren wir brav", antwortete ihre Tochter scheinbar entrüstet, „keine Parties, kein Alkohol, keine Jungs."

Vera sah sie skeptisch an, aber letztlich schien es ihr glaubwürdig und sie räumte weiter.

Nach einigen Minuten fuhr sie fort, zu fragen: „Und Viktor? Wie war er? Hat er viel gelernt?"

Sie war besorgt, dass ihr Sohn das Abitur nicht schaffen würde, er war doch recht faul und bequem und sie musste ihn regelrecht antreiben, zu lernen.

„Ich glaub schon", sagte Vanessa gedehnt, und fügt dann dazu: „Obwohl er auch viel Zeit vor dem Computer verbracht hat."

„Er muss doch seine Arbeit schreiben, dann ist das ja gut", entgegnete ihre Mutter und wirkte zufrieden.

„Ja, schon, aber.."

Vera war neugierig: „Aber was?"

„Ich weiß nicht, das ist jetzt vielleicht zu privat", gab sich Vanessa geheimnisvoll, und weckte so natürlich die Neugierde von Vera.

„Was heißt zu privat? Nun sag schon, was ist Dir aufgefallen?"

Vanessa druckste herum, als wollte sie es nicht sagen, zögerte kurz und erzählte dann: „Weißt Du Mama, ich bin ja auch neugierig. Viktor war dauernd in seinem Zimmer und hat angeblich gelernt oder geschrieben. Als er einmal außer Haus ging, bin ich in sein Zimmer geschlichen und hab geschaut, was er wohl so vorangebracht hat. Ich wollte Dir ja auch berichten, wenn Du fragst."

„Und? Hat er viel geschrieben?"

„Viel auf jeden Fall, aber eher gelesen als geschrieben", antwortete Vanessa.

Vera verstand nicht, worauf ihre Tochter hinaus wollte: „Das ist ja auch wichtig, wenn man eine Arbeit schreibt. Zuerst lesen, Information sammeln, dann ordnen und den Text verfassen. So macht man das."

Vanessa wagte den nächsten Schritt: „Gelernt hat er wohl Biologie, das Buch war aufgeschlagen: Die Sexualität des Menschen. Und gelesen hat er wohl etwas, was auch damit zu tun hat. Er beschäftigt sich ja in seiner Arbeit für Psychologie mit Fetischen."

„Was ist daran jetzt so besonders? Ich weiß nicht, warum Du so seltsam herumredest."

„Ich hab nachgeschaut, was er so im Internet recherchiert hat. Verschiedene Arten von Fetisch: Stoffe, Textilien, Hilfsmittel, Praktiken, und Rollenspiele. Aber das war interessant: Er ist offensichtlich bei einem Thema hängengeblieben. Und hat sich dann sehr in die Materie vertieft.", berichtete Vanessa weiter.

Vera wurde ungeduldig, das dauerte ihr zu lange, und irgendwie war sie auch schon gespannt, was nun kommen würde.

Ihre Tochter ließ sie noch etwas zappeln, dann machte sie weiter.

„Er hat erotische Geschichten gelesen, das macht ja auch viele Menschen an. Und in eine Kategorie hat er sich besonders vertieft. Er hat unzählige Geschichten gelesen."

Sie pausierte kurz, als würde sie noch überlegen, ob sie es erzählen sollte, dann sagte sie: „Viktor hat Geschichten über Inzest gelesen. Viele. Sehr viele."

Vera machte große Augen, wollte aber warten, was als Nächstes kam, und bedeutete ihrer Tochter mit einem Blick, weiterzuerzählen.

„Viktor dürfte sich sehr dafür interessieren. Mütter ficken ihre Söhne, Schwestern reiten ihre Brüder, Väter sind die Stecher ihrer Töchter, Großmütter haben ihre Enkel als Sexsklaven. Nichts, was es nicht gibt."

Vera traute ihren Ohren nicht, und wies ihre Tochter zurecht: „Vanessa, wie redest Du? So ordinäre Worte will ich hier nicht hören."

Diese tat verschämt und sagte kleinlaut: „So ist das doch in den Geschichten gestanden. Ich kann ja nichts dafür."

Dann fügte sie hinzu: „Einmal bin ich überraschend ins Zimmer gekommen, und Viktor hat gerade gelesen und, na ja, gewichst."

Vera versuchte, Entrüstung zu zeigen, aber Vanessa bemerkte schon eine gewisse Erregung bei ihrer Mutter.

Die Brustwarzen hatten sich unter dem sehr dünnen BH etwas aufgestellt, das konnte sie gut erkennen. Sie lächelte bei diesem Anblick, was ihre Mutter bemerkte und sich schnell umdrehte.

„Da werde ich ein ernstes Wort mit Deinem Bruder reden müssen", sagte sie energisch und verließ das Zimmer.

„Ein erster Schritt ist getan", freute sich Vanessa und lächelte zufrieden.

(2) Der Kleiderschrank. Nachhilfe. Erwischt.

Der Kleiderschrank

„Findest Du Mama eigentlich scharf?", fragte Vanessa plötzlich, und stoppte Viktor in seinen Fickbewegungen.

Sie hatte ihn am Flur kurzerhand gepackt, in das Schlafzimmer ihrer Eltern und von dort weiter in den großen, begehbaren Kleiderschrank ihrer Mutter gezogen.

In Windeseile war ihr Bruder aufgerichtet und bereit, sie hatte die Schuhe ihrer Mutter auf einer Ablage beiseite geschoben, ihren Bruder hingesetzt und sich auf ihm niedergelassen.

Sie wusste, dass ihn der schnelle und heimliche Sex besonders scharf machte und hatte so eine Ahnung, dass dieser Ort noch einmal einen besonderen Reiz hatte.

Sie waren umgeben von edlen Kleidern, Röcken und Blusen ihrer Mutter, dazu Gürtel, Korsett, Reizwäsche und High Heels, über allem lag ihr schweres und sinnliches Parfüm.

„Was redest Du für Blödsinn?", entgegnete Viktor und griff seiner Schwester an die steil aufragenden Nippel in der Hoffnung, sie zum Weitermachen im wahrsten Sinn des Wortes „bewegen" zu können.

Diese dachte nicht daran und verweigerte sich jeder Bewegung.

„Warum nicht? Sie ist eine reife und geile Frau, zieht sich edel und sexy an, hat große Brüste und sinnliche Lippen und einen ausgeprägten sexuellen Appetit. Zumindest was man aus den Geräuschen aus dem Schlafzimmer schließen kann. Fast jede Nacht."

Viktor musste zugeben, dass seine Mutter wirklich scharf aussah, und er beim Lesen der Inzestgeschichten auch das eine oder andere Mal an sie gedacht hatte, wenn es darum ging, dass Mütter ihre Söhne fickten.

Sein Schwanz wurde ein Stück härter und seine Schwester erlöste ihn kurz von seiner Pein und ritt auf seiner Latte, nur um dann wieder zu stoppen.

„Du liest ja auch solche Geschichten mit Müttern und Söhnen. Und das eine Video, das Du Dir angesehen hast.."

„Du hast mich ausspioniert?" Viktor tat entrüstet, aber eigentlich gefiel ihm das Gespräch in seiner derzeitigen Lage.

„Wir haben doch keine Geheimnisse, mein kleiner Stecher", flötete Vanessa und küsste ihn wild. „Außerdem finde ich ältere Männer auch scharf, so wie Papa."

Ihr Bruder traute seinen Ohren nicht, konnte aber nichts entgegnen, da Vanessa zu stöhnen anfing und auch er sich einem Orgasmus näherte.

„Leise, leise, leise", keuchte sie und er biss die Zähne zusammen, als er spürte, wie ihre Muschi enger wurde und sein Schwanz regelrecht abgemolken wurde.

Die Geschwister stöhnten gemeinsam zum Orgasmus und waren beide auf ihre sexuellen Kosten gekommen.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten und nun gemeinsam noch immer in dem Schrank saßen, sah Vanessa ihren Bruder listig an.

„Gefallen Dir Mamas Sachen?" Sie zeigte mit einer Geste zu der Kleidung ringsum. „Welche Stoffe gefallen Dir denn?"

Viktor zierte sich, er wollte auch nicht alles preisgeben, seine Schwester wusste sowieso schon zu viel.

„Gar nichts."

„Ich habe mir sagen lassen, Männer mögen weiche und edle Stoffe. Zum Beispiel Seidenstrümpfe", meinte Vanessa, und hatte schon welche in der Hand.

„Schau mal, wie sich das anfühlt. Wie das wohl an Deinem Schwanz wäre?"

Der junge Mann versuchte, sich unbeeindruckt zu zeigen, aber da machte sein Penis nicht mit, der glatte seidige Stoff und der Gedanke, dass seine Mutter ihn an ihren langen Beinen trug, richteten ihn wieder auf.

„Aha, was ist denn das?" Vanessa betrachtete interessiert die steife Rute und ehe es sich Viktor versehen konnte, hatte sie den Strumpf eng über diese gezogen und sah ich an.

„Gefällt Dir das?", fragte sie und fing leicht an, über seinen Schaft zu fahren. Natürlich gefiel es ihm, unwillkürlich machte er leichte Stoßbewegungen.

„Das ist Mamas Strumpf, ich wichse Deinen Schwanz mit Mamas Seidenstrumpf, Du machst ihn ja ganz nass."

Und wirklich, die Lustflüssigkeit hatte einen Fleck gebildet, Viktor konnte das natürlich nicht steuern.

„Willst Du öfter in Mamas Sachen spritzen? In ihre Röcke, Blusen, BHs, ja auch High Heels?"

Viktor konnte nur willig nicken, er war von den Worten seiner Schwester und ihrer Hand an seinem bestrumpften Schwanz wie benebelt.

„Ja, ich will überall rein spritzen. Wenn wir nicht ficken können, dann geh ich hierher und nehm meinen Schwanz raus und, und, und..."

Weiter kam er nicht, denn genau das tat er: Spritzen, und ganz schön viel für die zweite Runde, wie Vanessa fand.

„Na siehst Du, dann haben wir auch ein bisschen Mama dabei", sagte sie keck und sah das Glitzern in den Augen ihres Bruders.

„Dann viel Spaß im Kleiderschrank. Und keine Sorge, ich lass die vollgespritzten Sachen reinigen", versprach sie Viktor.

Wenn ihr Bruder wüsste, warum sie ihn hierhergeführt und das so großzügig angeboten hatte.

Nachhilfe

Missmutig saß Viktor seiner Mutter in ihrem Arbeitszimmer gegenüber, diese wirkte eher wie eine Vorgesetzte und sah ihn streng an.

Sie hatte die rot gefärbten Haare in einem Knoten hochgebunden, trug einen schwarzen Blazer mit dazu passendem Rock, eine weiße Bluse, die von den Brüsten fast gesprengt wurde. Und dazu Seidenstrümpfe und High Heels.

Sie war gerade von einem geschäftlichen Termin zurückgekommen und hatte beschlossen, bei ihrem Sohn nach dem Rechten zu sehen und zu überprüfen, was und wieviel er gelernt hatte.

Sowohl Vera als Viktor hatten voreinander ihre Geheimnisse, an die sie jetzt denken mussten.

Die Mutter dachte daran, dass ihr Sohn Inzestgeschichten las und fragte sich, ob er wohl dabei auch an sie dachte.

Der Sohn wiederum dachte an die Geschichten, den Kleiderschrank seiner Mutter und die mittlerweile häufigen Besuche, da Vanessa viel auswärts zu tun hatte.

Er versuchte auch, seine Mutter nicht allzu auffällig anzusehen, da er doch so etwas wie Lust empfand.

„Was hast Du denn zuletzt gelernt?", versuchte Vera streng zu sein. „Zeig mal her."

Viktor reichte ihr das aufgeschlagene Lehrbuch und ihr Blick fiel auf die anatomische Skizze eines Geschlechtsaktes:

Der steife Penis, der sich in der Vagina befand, etwas gerundet, um sich der Form anzupassen, darunter ein Text über den Koitus.

Vera ärgerte und freute sich unbewusst, dass ausgerechnet dieses Thema nun „Prüfungsstoff" sein sollte, ließ sich aber nichts anmerken.

„Also gut, der Orgasmus. Dann teile Dein Wissen mit mir", forderte sie Viktor auf.

Viktor begann, die verschiedenen anatomischen und physiologischen Prozesse, die für den Koitus nötig waren, zu schildern, und wollte mit den Worten „...und dann kommen sie zum Orgasmus." den Bericht abschließen, als seine Mutter ihn stoppte.

„Jetzt hast Du alles so genau geschildert und beim Orgasmus hörst Du einfach auf", tadelte sie ihn.