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Die Vo(e)gel V (fünf)

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Sie sah Viktor und Vera, die das Zimmer betraten, kurz stockten, ihre Mutter drehte sich fragend zu ihrem Bruder um, der im Gesicht knallrot anlief.

Es konnte losgehen!

Vera traute ihren Augen nicht: Auf dem niedrigen Tisch zwischen zwei bequemen Lehnstühlen für Besprechungen lagen Wäschestücke von ihr.

Zwei Seidenstrumpfhosen, eine Satinbluse, ein Rock, sogar schwarze High Heels, alles voller Flecken.

Sie sah Viktor an, der rot anlief und verlegen wegsah, und nahm einen Strumpf in die Höhe.

Sie wusste natürlich sehr genau, wer diese Flecken fabriziert hatte.

„Junger Mann", begann sie in ernstem und strengem Tonfall, „was sind das für Flecken? Erklär mir das sofort."

Nacheinander hob sie die Strümpfe, die Bluse, den Rock hoch und hielt sie gegen das Licht, überall ziemlich große Flecken.

„Setz Dich und sieh mich an, wenn ich mit Dir rede", befahl sie ihrem Sohn und nahm ihm gegenüber Platz.

Fernbedienung 1, Fernbedienung 1.

Vera und ihr Sohn spürten beide ein Vibrieren in ihrem Arsch und zuckten kurz auf, setzten sich unwillkürlich gerade hin. Vanessa lächelte und dreht wieder ab.

„Also, was hast Du mir zu sagen, Viktor?"

Der junge Mann wusste, dass Leugnen zwecklos war und gestand seiner Mutter:

„Ich hab, na ja, damit masturbiert."

Verlegen sah er weg, es war ihm unglaublich peinlich.

„Du hast was? In meine Kleidung?", tat Vera entrüstet, aber schon etwas erregt. Wieder spürte sie kurz das Vibrieren, und seufzte leise auf.

Viktor sah sie verwundert an. Hatte er sie gerade seufzen hören? Warum? Wenn er sich nicht täuschte, hatte es irgendwie lüstern geklungen

Aber Vera fuhr fort: „Soll das heißen, Du hast meine Strümpfe, Blusen, Röcke zum Wichsen benutzt? Deinen Schwanz reingesteckt? Hineingespritzt?"

Vanessa setzte Viktors Plug in Bewegung und er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, langsam aber beständig richtete sich sein Schwanz auf und in seinem Schritt zeichnete sich eine Beule ab.

„Ja, ich hab gespritzt", keuchte er, mühsam die Beherrschung haltend und sah seine Mutter an. „Es war so geil. Ich konnte nicht anders, Mama."

Auch Veras Liebeskugeln fingen an, sich zu bewegen, und sie fragte weiter:

„Das hat Dich scharf gemacht, mein Junge? Aber das sind doch Mamas Sachen. Das ist doch böse."

Vanessa beendete vorerst die süße Qual für beide und es kehrte wieder Ruhe ein.

Vera fasste sich etwas und auch Viktor wurde wieder entspannter.

„Was hast Du Dir denn dabei vorgestellt? Wenn wir schon über so etwas Peinliches reden, dann können wir auch ins Detail gehen", sagte sie kühn und sah ihren Sohn mit einem Glitzern in den Augen an.

Zögerlich antwortete Viktor: „ Ich, also, hab mir vorgestellt, wie ich meinen Penis.."

Vera unterbrach ihn, die Vibration hatte wieder begonnen und sie wurde wieder geil. Langsam verlor sie alle Hemmungen.

„Wie nennt man denn den Penis noch, mein Sohn?"

„Rute. Lanze. Speer. Pfahl", presste dieser zwischen seinen Zähnen hervor, und bemühte sich, einen halbwegs normalen Eindruck zu machen.

Dies gelang nur sehr schwer, da es auch in seinem Arsch wieder vibrierte.

„Weiter", befahl Vera.

„Schwanz. Pimmel. Steifer. Schwengel. Kolben. Riemen."

„Das ist doch noch nicht alles".

„Schwert. Hammer. Knüppel. Nudel. Gurke."

Vanessa verschaffte den beiden eine Pause.

„Also was soll der Schwanz machen?", beharrte Vera, froh über die Verschnaufpause.

Auch Viktor atmete durch und sagte wieder gefasster: „Er soll die Vagina penetrieren."

„Wie heißt das noch? Penetrieren ist doch ein sehr neutraler Ausdruck.", begann Vera wieder.

Fernbedienung 1. Fernbedienung 2. Es ging wieder los.

„Ficken. Bumsen. Poppen. Vögeln."

„Weiter", gurrte seine Mutter und genoss die Vibrationen in ihrem Arsch, den sie schon vorsichtig hin und her bewegte.

„Nageln. Rammeln. Begatten. Pudern."

„Und?"

„Pimpern. Aufbocken. Schnackseln."

Viktor verging vor Lust, und die Beule in seiner Hose war zu einem Zelt geworden, dass er nicht verbergen und seine Mutter nicht übersehen konnte.

Er verlor die Beherrschung: „Ma, ich bin so geil, ich spritz gleich ab."

Auch Vera war wie von Sinnen und keuchte: „Mein Sohn, ich bin auch so geil. Hol ihn raus. Jetzt."

Die Vibrationen waren kaum mehr auszuhalten und Vera und Viktor durch das ordinäre Gerede und die geile Situation schon fast in Richtung Orgasmus unterwegs.

Mit zittrigen Händen öffnete Viktor seine Hose und atmete erleichtert auf, als sein Schwanz wieder Platz hatte und nun kerzengerade nach oben stand.

Vera beobachtete ihn lauernd und betrachtete gierig den schönen Pfahl, der schon von Lustflüssigkeit feucht glitzerte.

Einen Bruchteil einer Sekunde sahen sich beide an, voller Lust und Geilheit, die Vibrationen in ihren Pos raubten ihnen den Verstand, und es war klar, dass das Unvorstellbare geschehen würde:

Sie würden ficken.

Vera ging auf ihren Sohn zu, blieb vor ihm stehen, fasste seinen Schweif und sah ihn an.

„Ich kann nicht anders. Und Du willst es auch, mein schlimmer Junge."

Sie stieg über ihn und konnte nicht länger warten, so geil war sie.

Mit einem Ruck und einem lang gedehnten Seufzer ließ sie sich auf den prächtigen Schwanz ihres Sohnes fallen.

Viktor war wie benebelt vor Lust, und fing gleich zu stoßen an.

„Du bumst Deine Mami, Du böser Junge", keuchte Vera und gab ihm einen Zungenkuss. „Du schlimmer Bengel."

„Ich vögel Dich, ich bin mit meiner Lanze in Dir", wimmerte Viktor und wusste, dass er nicht lange würde weitermachen können.

„Fick Deine Mama, stoß nur zu, so ist gut." Vera schob ihren BH hinunter und befahl ihrem Sohn:

„Leck meine Nippel." Sie hätte noch damit warten sollen, denn bei dem Gefühl der Zunge ihres Sohnes auf den empfindlichen Brustwarzen spürte sie eine Welle der Lust, die sich von unten nach oben ausbreitete.

„Mein Sohn, ich komme auf Dir. Mami wird einen Orgasmus haben."

„Mama, Mami, Mutti, ich spritz gleich in Dich."

Mit gewaltigen Lustschreien kamen die beiden. Veras Muschi verengte sich, ihre Warzen richteten sich steil auf, der Atem ging schwer, sie presste sich auf Viktors Gemächt, um jeden Millimeter genießen zu können, spürte, wie er sie lang und dick ganz ausfüllte.

Viktors Hoden zogen sich zusammen, wie um Kraft für den Schuss zu sammeln, sein Schwanz wurde noch härter und dicker, er spürte ein lustvolles Ziehen, das sich langsam von der Wurzel zur Spitze ausbreitete, er pulsierte und schließlich schoss sein Samen in die Muschi seiner geilen Mutter.

Mutter und Sohn kamen zusammen. Kugeln und Plug vibrierten weiter und verlängerten die Orgasmen ins schier Unendliche.

Aus den Augenwinkeln sahen sie, wie die Türe zum Arbeitszimmer geöffnet wurde und Vanessa in der Türe stand.

Sie lachte: „Na, dann fehlt nur noch Papa."

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
wie toll!!!

Sehr schöne Geschichte und raffiniert, wie die Tochter alles inszeniert

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