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Die Vo(e)gel V (fünf)

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„Also, wie ist das genau?"

Sie wusste auch nicht, warum sie darauf herumritt, aber irgendwie fand sie das aufregend.

Ihr Sohn, schon ein junger attraktiver Mann, saß rot und stammelnd vor ihr, warf ihr verstohlene Blicke zu und sollte nun einen Orgasmus schildern.

Er erzählte, was er über den männlichen Orgasmus gelernt hatte, da kannte er sich ja auch natürlich selbst gut aus, in letzter Zeit nicht nur alleine.

„Und bei der Frau?", fragte Vera harmlos und sah ihn unschuldig an.

Der Sohn war blank, damit hatte er sich beim Lernen noch nicht beschäftigt.

Er gestand das seiner Mutter, die ihn tadelnd ansah, aber offenbar keine Zeit verlieren wollte.

„Dann hör mir gut zu, mein Sohn", sagte sie und stand auf.

Sie sah sich in ihrem Arbeitszimmer um, offenbar suchte sie etwas, öffnete eine Lade und wurde fündig.

„Da sind sie ja. Immer gut, für den Notfall eine Reserve zu haben", murmelte sie und drehte sich zu Viktor um.

Sie hielt ein Paar Seidenstrümpfe in den Händen und präsentierte sie ihm.

Er schluckte und wurde unruhig, ähnelten sie doch jenen, in die er nun schon öfter gespritzt hatte. Was hatte seine Mutter vor? Wusste sie etwas?

„Streck Deinen Arm aus und mach eine Faust", wies sie ihren Sohn an. Sie hielt den Strumpf an der Öffnung mit der einen Hand, mit der anderen ein Stück weiter oben zu, sodass ein länglicher Schlauch entstand.

Viktor fragte sich, was das sollte, und sah sie fragend an.

„Praktischer Anschauungsunterricht", schmunzelte Vera. „Stell Dir vor, Deine Faust ist die Eichel und Dein Unterarm der Schwanz", sagte sie.

„Eine recht dicke Eichel auf einem dicken Schwanz", ergänzte sie.

„Der Strumpf ist die Vagina, und in die fährst Du jetzt hinein. Die Eichel muss den engen Eingang überwinden, dann fährt auch der Stamm hinein. Bis zur Wurzel, also hier ist das Dein Ellbogen."

Viktor tat, wie ihm geheißen und spürte den glatten, seidigen Stoff auf seiner Haut, was bei ihm umgehend zu einer Erektion führte.

„Du kannst sehen, dass der Strumpf, also die Vagina, sehr dehnbar ist. Sogar dieser Penis passt hinein. Wie angegossen", meinte sie zufrieden.

„Der Penis bewegt sich nun vor und zurück während des Koitus und reizt so einerseits die Scheidenwände und andererseits den Scheideneingang, wo es viele Nerven gibt."

„Beweg den Penis schneller", forderte sie ihn auf, und langsam begann auch sie, ein gewisses Ziehen in unteren Regionen zu spüren.

„Wenn die Frau einen Orgasmus hat, dann schwillt die Vagina innen an, wird also enger." Sie zog den Strumpf fest um Viktors Unterarm.

„Das erste Drittel verengt sich noch mehr, und bildet die sogenannte orgiastische Manschette, um den Druck auf den Penis zu vergrößern, gleichzeitig weitet sich der Rest der Vagina. Sie ist nun bereit, das Ejakulat, also das Sperma aufzunehmen, das der Penis in sie spritzt."

Sie hatte innengehalten, den Strumpf fest um Viktors Arm gespannt und war in Gedanken versunken. Sie dachte an einen echten Penis in einer Vagina, nein, seltsamerweise auch in einem Strumpf, und das machte sie scharf.

Auch Viktor war wie in Trance und ein Keuchen entrang sich ihm. Die Situation war so ungewöhnlich, aber auch geil, dass er währenddessen fast in seiner Hose gekommen wäre.

Nach diesem kurzen Moment sahen sich Mutter und Sohn an, waren wieder in der Realität angekommen.

„Danke, Mama, das ist genug", stammelte Viktor und riss sich los, den Seidenstrumpf noch auf seinem Arm.

„Ja, mein Sohn, gut. Schön, dass ich Dir helfen konnte", stammelte Vera und sah ihren Sohn aus ihrem Zimmer laufen.

Viktor musste offenbar schnell weg, und Vera konnte sich denken, warum. Aber sie verscheuchte den Gedanken aus ihrem Kopf, atmete tief durch und widmete sich der Arbeit, die sie aus dem Büro mitgebracht hatte.

Erwischt

Vanessa war äußerst zufrieden mit dem Fortgang der Ereignisse.

Sowohl Viktor als auch Vera waren schon scharf, nun musste sie einen Schritt weiter gehen, sodaß Mutter und Sohn zueinander fanden.

Vanessa würde den moralischen Widerstand schon brechen, und dann wäre der Sohn in der Mutter und die beiden würden gemeinsam zum Orgasmus hecheln.

Und sie würde alles beobachten, vielleicht sogar mit Lisa. Und dann auch ihren Anspruch auf Viktor stellen.

Am nächsten Tag sagte sie Viktor, dass sie mit Vera außer Haus etwas erledigen müsse, was für ihn geradezu eine Aufforderung war, in den Kleiderschrank seiner Mutter zu gehen und dort zu masturbieren.

Als die beiden Frauen schon auf dem Weg zum Auto waren, fiel Vanessa augenscheinlich ein, dass sie leider die Autoschlüssel vergessen hatte und sie mussten umkehren, da diese in einer von Veras vielen Handtaschen waren.

Während ihre Mutter nach den Schlüsseln suchte, schlich Vanessa zum elterlichen Schlafzimmer und blieb im Türrahmen stehen. Man konnte den Kleiderschrank zwar nicht direkt einsehen, aber ein Spiegel gegenüber erlaubte von der Türe aus einen indirekten Blick.

Es war, wie sie erwartet hatte: Ihr Bruder saß auf dem niedrigen Regal, hatte die Hosen unten und rieb seine aufrecht stehende Latte, die er in einen Seidenstrumpf gesteckt hatte. Die Augen geschlossen, offenbar ganz in seiner Phantasie murmelte er einen Namen. Konnte es „Vera" sein?

Vanessa war sich nicht ganz sicher, aber vielleicht wäre er ja später etwas lauter.

Leise schlich sie von der Türe weg und holte ihre Mutter, die die Schlüssel gefunden hatte und sichtlich verwundert war.

Als sie mit ihrer Tochter an dem Beobachtungsposten angekommen war, traute sie ihren Augen nicht:

Viktor, ihr Sohn, saß zwischen ihren Kleidern, mit seinem steifem Schwanz in einem Strumpf und wichste genüsslich.

Sie wusste nicht, ob sie hingehen oder weglaufen sollte, blieb aber dann doch gebannt stehen, um sich schließlich hinzuhocken, da so der Blick noch besser war. Sie musste zugeben, dass der Anblick ziemlich scharf war.

Ihr Sohn hatte außerdem ein Prachtstück zwischen seinen Beinen und Vera spürte ein wohliges Ziehen in ihrem Unterleib. Unwillkürlich spreizte sie die Beine ein wenig und seufzte leise.

Vanessa registrierte das, und war zufrieden, genau wie sie es sich vorgestellt hatte.

„Schau mal, Dein geiler Sohn, er macht es sich, zwischen all Deinen schönen Kleidern, mit einem Deiner Strümpfe", flüsterte sie ihrer Mutter ins Ohr.

Diese erschauerte und seufzte erneut.

„Kannst Du verstehen, was er murmelt, Mami?", machte Vanessa weiter.

„Hör auf, wir sollten gar nicht hier sein. Und schon gar nicht zusehen oder zuhören."

Ganz so beherrscht schien sie aber nicht zu sein, denn sie hatte langsam ihre Hand unter den Rock geschoben und dort jetzt etwas zu tun. Wieder ein Seufzen.

„Hör mal ganz genau hin, Mami. Du bist ja schon ganz scharf", stellte sie fest.

Da wurde Viktor etwas lauter und die Frauen konnten ihn deutlich verstehen: „Ma, oh ja, fick mich, ich will in Dir spritzen, ich.." Der Rest ging in einem lustvollen Stöhnen unter.

Er zog den Seidenstrumpf von seiner Latte und stand auf, wobei das gute Stück steif und steil von seinem Körper weg stand.

Dann suchte er offensichtlich etwas in einem der Hängeschränke und hatte schließlich eine rosa Satinbluse in der Hand.

Vera schluckte trocken und war von dem Beobachteten ganz gefesselt.

Ihr Sohn setzte sich wieder auf das Regel, fuhr mit seinem Schwanz in den Ärmel der Bluse, legte diese fest an und begann, es sich nun mit diesem Kleidungsstück zu machen.

Vera wurde aktiver unter ihrem Rock, hatte nun ihre Lustknospe in Bearbeitung und bewegte sich rhythmisch dazu, leise stöhnte sie.

„Er wird in meine Bluse spritzen, der schlimme Junge", keuchte sie und sah Vanessa an. „Das gehört sich doch nicht."

Vanessa flüsterte: „Gehört es sich, dass eine Mutter ihren Herrn Sohn beim Onanieren beobachtet und dabei geil wird? Schlimme Mama würde ich sagen."

Sie griff unter Veras Rock und wollte an den Kitzler, der aber schon umsorgt wurde. Aus diesem Grund wechselte sie mit der Hand nach hinten und kümmerte sich um das Poloch ihrer Mutter.

Als sie zärtlich mit dem Finger um den After streichelte, bemerkte sie, dass ein kleiner Stöpsel herausragte, der offensichtlich etwas in ihrer Mutter halten sollte.

Fragend sah Vanessa ihre Mutter an, die leise zwischen zwei Stöhnlauten flüsterte: „Liebeskugeln. Im Arsch. Das ist so geil."

Viktor wurde in der Bluse immer schneller und nun konnten die beiden Frauen genau hören, dass er „Mama, Mama" und „Fick mich Vera" stammelte. Im nächsten Moment explodierte er, sein Saft schoss heraus und es bildete sich ein gewaltiger Fleck auf dem glatten Stoff.

Vera stockte kurz, ihre Oberschenkel versteiften sich, sie bewegte ihr Becken vor und zurück, wie um sich auf einen Schwanz zu fallen zu lassen, drehte sich zu Vanessa, küsste sie und stöhnte in ihren Mund.

Die Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus, und währenddessen drückte Vanessa leicht auf den Stöpsel und verstärkte so den Druck der Kugeln.

Wellen der Lust hatten Vera erfasst, sie wimmerte und stöhnte und sah im Augenwinkel ihren Sohn, dessen Schweif noch immer steif war und der diesen noch immer rieb.

Dann stand er auf, nahm die Bluse weg und verstaute seine noch immer steife Latte mühsam in der Hose.

„Komm schnell, wir müssen weg", flüsterte Vanessa und half der noch immer in den Nachwehen des Orgasmus befindlichen Vera auf die wackligen Beine.

„Da haben wir ja einiges zu besprechen, geile Mama", sagte sie leise und war höchst zufrieden mit den Ereignissen.

(3) Liebeskugeln. Papa. Massage. Ein bewegendes Gespräch.

Liebeskugeln

„Du machst was?", fragte Vanessa und sah ihre Mutter ungläubig und erstaunt an. „Untertags? In der Öffentlichkeit?"

Nachdem Vera vor ihrer Tochter gekommen war und dabei ihren Sohn beobachtet hatte, waren alle Hemmungen zwischen den Frauen gefallen und das Gespräch wurde sehr intim.

Vera war etwas verlegen, gewann jedoch rasch ihre Selbstsicherheit zurück und weihte ihre Tochter ein.

„Ja, ich trage sie auch untertags, das wollte ich heute auch tun, wenn wir einkaufen sind. Es macht mich so scharf und noch reizvoller ist, dass man vor aller Augen natürlich die Beherrschung nicht verlieren darf."

„Und wenn Du es nicht verhindern kannst? Wenn Du doch kommst?"

„Gute Frage", antwortete Vera und ergänzte: „Dann komm ich einfach. Aber ich lasse mir nichts anmerken."

Vanessa war verwundert: „Das geht?"

„Ja, das muss man aber üben. Sogar im Büro trage ich sie manchmal. Das ist ganz schön hart, vor allem, wenn Du einen Orgasmus hast."

Ihre Tochter kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: „Du hast im Büro einen Orgasmus? Erzähl!"

Vera schmunzelte: „Wenn ich so junge Männer, sagen wir in Viktors Alter, zu Vorstellungsgesprächen bei mir habe, das macht mich tierisch an. Ich sehe, wie sie mich verstohlen, aber lüstern anstarren, mit den Augen ausziehen, und manchmal wölben sich ihre Anzughosen deutlich nach oben.

Wenn ich dann auf ihre Beulen schaue, werden sie rot, fangen an zu stottern und ich fühle mich so begehrt.

Wenn ich dann spüre, dass es mir aufsteigt, sehe ich ihnen in die Augen, setzte mich gerade hin, und lasse es geschehen.

Ich komme nur zwei Meter entfernt von diesen Männern, und verziehe keine Miene. Es zerreißt mich fast, aber das ist so geil."

Apropos scharf, Vanessa konnte auch etwas in sich aufsteigen spüren und sie fragte schnell:

„Soll ich das auch einmal probieren? Was meinst Du, Mama?"

„Natürlich. Wann immer Du willst. Aber Du musst mit jemandem dabei reden und darfst die Beherrschung nie verlieren."

Kühn sagte Vanessa: „Ich werde mit Papa reden. Den kenne ich und zu Hause kann ja nichts passieren."

Ihre Mutter runzelte die Stirn, und sie hatte Zweifel, ob ihr Mann der Richtige wäre, um so etwas zu üben. Aber egal.

„Und Du mit Viktor", fügte ihre Tochter hinzu. „Der gefällt Dir ja, wie ich deutlich gemerkt habe."

Gesagt und bald sollte es auch getan werden. Als Erste war Vanessa dran, sie sollte diese neue Erfahrung machen und dann ihrer Mutter berichten.

Danach sollte Vera in Viktors Anwesenheit die Liebeskugeln in ihrem Arsch haben.

Wobei Vanessa dafür noch spezielle Kugeln besorgen würde.

Papa

Vanessa hatte sich am nächsten Abend die Kugeln vorsichtig, langsam und mit wachsendem Genuss in ihre Muschi eingeführt, bis die letzte und größte in ihr verschwunden war.

Nach einigen Schritten im Haus, um sich an das Gefühl zu gewöhnen und es dann auch schon ein bisschen zu genießen, ging sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters, der gerade ziemlich beschäftigt war, aber immer ein Ohr und immer mehr ein Auge für seine Tochter hatte.

„Papi, hast Du kurz Zeit?", flötete diese und setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl.

„Ich sehe dich ja so selten. Wie geht's Dir?"

Valentin hob den Kopf und sah seine Tochter, die ihre Reize nicht versteckte, was ihn auch zunehmend erregte, auch wenn er sich das nicht eingestehen wollte.

Er brummte: „Wie soll es mir schon gehen? Viel Arbeit."

„Wie war den Dein Urlaub mit Mama? Was habt ihr so getrieben?"

Sie betonte das Wort „getrieben", denn sie konnte sich ganz gut vorstellen, dass sie viel im Bett oder wo auch immer aktiv gewesen waren.

„Wir, na ja, waren viel im Zimmer. Um uns, na ja, auszuruhen", antwortete Valentin und war sichtlich verlegen.

Seine Tochter ihm gegenüber spürte die Lustkugeln und wiegte sich leicht hin und her, worauf sie sich ein Seufzen verkniff.

„Ihr habt dauernd Sex gehabt?", fragte sie ganz offen und ihrem Vater verschlug es die Sprache.

„Was? Wie redest Du, Vanessa?"

„Sex gehabt. Gefickt. Gebumst. Magst Du noch mehr Ausdrücke hören?"

Entrüstet sagte Valentin: „Das geht Dich gar nichts an."

Wieder bewegte sich die junge Frau leicht, wieder das Drücken, wieder ein unterdrückter Seufzer.

Ihr Vater setzte zu einer längeren Predigt über schöne Sprache, gutes Benehmen und Privatsphäre an, währenddessen Vanessa immer schärfer wurde.

Sie stellte sich vor, wie dieser Mann gegenüber, ihr Vater, ihre Mutter fickte, in die Muschi, in den Arsch, am Bett, beim Tisch, im Pool, immer und immer wieder in sie fuhr und schließlich abspritzte.

In Gedanken und Lust verloren sah sie ihrem Vater in die Augen, studierte sein männliches Gesicht, seine vollen Lippen, die starken Schultern und die trainierte Figur und dachte kurz daran, wie es wäre, wenn sie sich auf seinen Schwanz setzen könnte.

„Ob der wohl so groß wie Viktors Schweif ist?", fragte sie sich.

Dieser eine kurze Gedanke und etwas heftigeres Hin- und Herrücken bewirkten schließlich, dass die Kugeln ihre Wirkung taten, Vanessa musste sich aufrichten, krallte die Finger in die Armlehnen des Stuhls, atmete tief ein, spannte die Beckenmuskulatur an, und verzog kein Gesicht, während sie vor den Augen ihres Vaters kam.

Dieser merkte nichts, wenngleich ihm seine Tochter heute unkonzentriert und etwas seltsam vorkam, aber das war bei Frauen in ihrem Alter nicht ungewöhnlich.

Völlig unerwartet und mit wackeligen Beinen stand sie aber auf, unterbrach ihn in seinem Vortrag und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Danke Papi, ich muss los."

„Das war geil", dachte Vanessa und freute sich darauf, dass ihre Mutter mit Viktor redete. Aber vorher müsste sie ihren Bruder noch „präparieren."

Massage

„Leg Dich auf den Rücken, spreiz die Beine und halte sie hoch. Ich muss gut dazu kommen. Ja, so ist es gut."

Viktor folgte den Anweisungen seiner Schwester, lag nackt auf ihrem Bett, der Schwanz schon steif, und präsentierte ihr sein Poloch.

„Jetzt schön Gel darauf, warte, ein bisschen kühl, und dann geht er gut rein."

Er zuckte kurz zusammen, als er die kühle Flüssigkeit spürte, dann etwas länger, als Vanessa diese mit ihrem Finger verrieb.

„Na, wer ist denn da schon geil?", lachte sie und fuhr etwas länger als nötig fort.

„Jetzt entspann Dich, es wird sehr angenehm", sagte sie, und setzte den Analplug an seinem Arschloch an. Millimeter für Millimeter arbeitete sie sich vorwärts: Sie dehnte den Schließmuskel langsam und vorsichtig, achtete darauf, dass sich ihr Bruder daran gewöhnen konnte und es nicht zu schnell ging, und nachdem sie schließlich die dickste Stelle des Plugs erreicht und überwunden hatte, war es wieder leichter und schließlich hatte er ganz reingefunden.

Viktor atmete tief ein und aus, entspannte sich und stöhnte leise: „Das ist geil, Vanessa. Das hätte ich nicht gedacht."

„Hab ich's Dir doch gesagt. Männern gefällt das. So, jetzt setz Dich auf und gerade hin. Ist das gut?"

„Ja", sagte Viktor gedehnt und richtete sich auf dem Plug ein. „Und jetzt?"

„Jetzt", antwortete Vanessa, „hab ich eine Überraschung für Dich."

Sie setzte sich ihrem Bruder gegenüber und hatte etwas in der Hand, was nach einer Fernbedienung aussah.

„Ich kann ihn von hier aus bewegen", kicherte sie und drückte einen Knopf.

Viktor spürte ein angenehmes Vibrieren, das mal stärker, mal schwächer wurde und sah fragend und lüstern zu seiner Schwester.

„So kann ich Dich auch von der Ferne geil machen. Wirst sehen."

Sie drehte wieder höher und Viktor spürte, wie sein Schwanz noch steifer wurde, die Bewegung in seinem Arsch machte ihn unglaublich geil.

„Noch schneller?"

„Ja, oh ja, bitte."

Viktor wand sich in Lustqualen und spürte bereits ein Ziehen in seinen Hoden, es würde gleich pulsieren und er könnte es nicht mehr zurückhalten.

Vanessa merkte das, drehte noch eine Stufe höher, ging zu ihrem Bruder und gerade,als er kurz vor dem Orgasmus war, beugte sie sich hinunter und nahm nur die Eichel in den Mund, berührte seinen Schwanz aber sonst nicht.

Er explodierte, stöhnte, schrie vor Lust, und Vanessa hatte alle Mühe, seinen Saft aufzufangen. Der Orgasmus dehnte sich ins Unendliche und fast wäre sie auch gekommen, so geil war das.

Schließlich kehrte aber Ruhe ein, und Vanessa war zufrieden.

„Dieses Ding wirst Du jetzt öfter tragen. Und ich entscheide, wann es vibriert. Viel Spaß, mein lieber Bruder."

Ein bewegendes Gespräch

Vorsichtig schob Vanessa Kugel für Kugel in das Poloch ihrer Mutter hinein, bis sogar die dickste darin Platz gefunden hatte. Vera seufzte und stöhnte vor Lust.

„Ich hab eine Überraschung für Dich", sagte Vanessa und Vera sah sie gespannt an. „Ich kann das sogar in Dir bewegen, wenn ich nicht im Zimmer bin", lachte ihre Tochter und drückte etwas auf einer Fernbedienung. Die Kugeln fingen an, in Vera zu vibrieren und sie sah ihre Tochter voller Lust an.

„Und damit in meinem Arsch soll ich mit Viktor reden? Du wirst das doch nicht aufdrehen während er bei mir ist?"

Vanessa wiegelt ab: „Vielleicht nur kurz, auf Deine vollen Kosten kommst Du dann danach."

„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte Vera schon etwas nervös, da ihr die Idee, diese Liebeskugeln zu tragen, während sie ihrem Sohn gegenüber saß, etwas gewagt vorkam.

Aber jetzt war es zu spät.

„Ich schicke Viktor ins Wohnzimmer und ihr setzt euch dann in Dein Arbeitszimmer, da könnt ihr ungestört reden."

Kurze Zeit später trafen Mutter und Sohn einander im Wohnzimmer. Viktor sah seine Mutter fragend an, aber die versuchte, energisch zu sein und sagte gleich:

„Junger Mann, ich muss ein ernstes Wort mit Dir reden. Ab ins Arbeitszimmer."

Der junge Mann wunderte sich, was sie wohl mit ihm besprechen wollte, aber es war vermutlich wegen der Schule oder des bevorstehenden Abiturs.

Er hoffte nur, dass es nicht allzu lange dauern würde. Vanessa hatte ihm heute den Analplug eingesetzt und er konnte jederzeit vibrieren, was in dieser Situation höchst unangenehm wäre.

So hatten nun Mutter und Sohn unabhängig voneinander Gegenstände in sich, die sie in höchste Lust versetzen konnten und eine teuflische junge Dame, die sie bedienen konnte.

Vanessa hatte derweil im Garten hinter einer Hecke Position bezogen und konnte so ungesehen durch das riesige Glasfenster in Veras Büro sehen.

Sie hatte alles vorbereitet, ein Mikrofon im Zimmer installiert, sodass sie dem Gespräch lauschen konnte, beide Fernbedienungen bei sich und freute sich auf den „Showdown".