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Die Vo(e)gel V (sieben)

Geschichte Info
Muttertag und Vaterqualen.
10.2k Wörter
4.5
30.8k
3
3

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/09/2019
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Mein Schatz, Du machst mir eine Riesenfreude", sagte Annette zum mindestens hundertsten Mal an diesem Tag, und lächelte ihren Sohn an.

„Wir werden so viel Spaß haben, ich kann es kaum erwarten, es ist ja ewig her, dass wir gemeinsam hier waren", fügte sie hinzu.

Lars lächelte höflich, war aber wenig motiviert, mit seiner Mutter in den Vergnügungspark ihrer Stadt zu gehen. Was wollte eine 42 jährige Frau mit ihrem Sohn dort? War sie nicht etwas zu alt für solche Unternehmungen? Er hatte wenig Lust, Karussell zu fahren, bei Schießbuden Teddybären zu gewinnen und die Geisterbahn zu besuchen.

„Was soll's", dachte er sich „wenn sie es sich zum Muttertag wünscht."

Annette schaltete in den vierten Gang und der schwarze Porsche Cayenne Turbo beschleunigte derart, dass es Lars in den Sitz drückte. Besorgt sah er auf den Tacho. Seine Mutter konnte es wohl kaum erwarten, in den Park zu kommen, fuhr sie doch eindeutig zu schnell.

„Ja, das wird lustig Mama, für Dich nur das Beste", bestätigte er erneut, und sah zu der Fahrerin.

Annette hatte ihm aufgetragen, bequeme Kleidung zu tragen, und auch sie hatte sich sportlich angezogen. Die dichten braunen Haare zu einem sportlichen Zopf gebunden, einen Pullover und eine Leggings, dazu Sportschuhe. Der Pullover schien etwas zu knapp gewählt worden zu sein, und die großen, wohlgeformten Brüste seiner Mutter schienen einen Kampf mit diesem zu führen, den der Stoff nur mit Mühe gewann.

Lars musste sich eingestehen, dass seine Mutter auch in legerer Freizeitkleidung ausgesprochen attraktiv aussah. Seine Freunde beneideten ihn um seine junge, attraktive Mutter und er konnte sich vorstellen, dass sie in der einen oder anderen Wichsfantasie eine zentrale Rolle spielte. In seiner natürlich nicht, das wäre ja pervers, aber grundsätzlich gefielen ihm Frauen in ihrem Alter und das wurde auch anhand seiner Playlist bei einem Pornoportal deutlich. Das Wort „MILF" kam in jedem einzelnen Video vor.

Er zwang sich, wieder geradeaus auf die Straße und nicht zu seiner Mutter zu sehen, da ihm ihr Anblick deutlich besser gefiel, als ihm lieb war.

In der Ferne erblickte er schon den Eingang des Vergnügungsparks „Funland", in den seine Mutter heute mit ihm gehen wollte.

„Warum nennst Du sie Annette und Lars? Mir gefallen die Namen, aber hat das einen bestimmten Grund?"

„Ach, ja, es ist so: Annette ist der Teil des Namens einer Literotica-Autorin, die wirklich geile Geschichten schreibt, und Lars ist der Sohn in diesen Geschichten."

„Die muss ich mir auch einmal zu Gemüte führen. Aber ein andersmal, machen wir weiter. Ich kann es kaum erwarten, dass Du fertig bist."

„Alles aussteigen, wir sind da", strahlte Annette, war in Windeseile aus dem Auto und trieb ihren Sohn an: „Los, mach schon, wir haben viel vor."

Als sie sich dem Eingangstor näherten, fiel Lars auf, dass der Vergnügungspark offensichtlich für diesen Tag besonders gestaltet worden war.

Statt dem Schriftzug „Funland" konnte er in großen Lettern „Motherland" lesen, zudem war ein Sichtschutz aufgebaut worden, der den Blick von außen hinein verwehrte.

Er hatte aber nicht lange Zeit, sich zu wundern, denn seine Mutter deutete auf zwei Zelte zu beiden Seiten des Eingangs, die Aufschrift „Mütter" auf dem einen, „Söhne" auf dem anderen.

„Los, auf geht's zur Umkleide", sagte sie und gab ihrem Sohn einen Stups in Richtung des für ihn vorgesehenen Zelts.

„Umziehen?", fragte Lars verdattert, „wir gehen doch in einen Vergnügungspark. Ich bin doch wohl passend angezogen."

„Nein, nein, mein lieber, an diesem speziellen Tag hier wirst Du noch etwas vorbereitet. Und Deine Kleidung scheint mir auch etwas zu heiß, Du wirst ablegen müssen", antwortete Annette.

„Wir treffen einander dann auf der anderen Seite, ich freu mich", schmunzelte sie und machte sich auf den Weg zu dem Zelt für die Mütter.

„Hallo, komm nur herein", begrüßte eine junge Frau Lars, sie durfte ungefähr in seinem Alter sein. „Bist Du das erste Mal an einem Muttertag hier? Ich bin die Maike und bereite Dich vor."

Verwundert betrachtete Lars die Mitarbeiterin, die ihn „vorbereiten" sollte, was auch immer damit gemeint war.

Maike war von zierlicher Gestalt, aber durchaus bestimmt, und zeigte auf eine Reihe kleiner Kästchen.

„Der links oben ist Deiner, da kannst Du Deine Kleidung und Dein Handy einsperren", deutete sie.

„Kleidung einsperren? Wieso?", fragte Lars und ihm schwante Übles.

„Ach, Du kennst es also wirklich nicht. Kein Problem. Heute ist ein besonderer Tag in Funland, also heute eigentlich Motherland. Schon mal was von FKK gehört? Also, zuerst machst Du Dich nackt, dann unterschreibst Du den Vertrag und dann geht's los. Du triffst Deine Mutter dann drinnen."

Lars drehte sich mit dem Rücken zu der Mitarbeiterin und stieg verschämt aus seiner Hose, dann zog er auch sein T-Shirt aus, schließlich auch die Shorts.

Nackt wie er war drehte er sich zu der jungen Frau um, die ihn anlächelte, einen kurzen Blick in seinen Schritt warf, offenbar etwas sagen wollte, sich es aber dann doch anders überlegte.

„Entspann Dich erstmal, ich sehe hier jedes Jahr bei unseren Spezialveranstaltungen junge, nackte Männer."

Sie drehte sich kurz um und holte ein Blatt Papier von einem Schreibtisch. „Setz Dich erstmal und lies Dir den Vertrag durch, dann eine Unterschrift und schon kann's losgehen."

Maike reichte Lars das Papier und er fing an zu lesen:

„Hiermit bestätige ich, (Name einsetzen), dass ich volljährig bin. Ich nehme an allen Aktivitäten, die in dem Vergnügungspark „Motherland" stattfinden, aus freiem Willen teil und erkläre mich bereits im Vorhinein ausdrücklich damit einverstanden.

Ich werde über das Geschehene Stillschweigen bewahren und nichts davon gegenüber Dritten erwähnen oder berichten.

Ich erkläre hiermit, mich ausschließlich nackt in dem Areal zu bewegen und immer an der Seite meiner Mutter zu sein. Ich werde meiner Mutter heute jeden Wunsch erfüllen.

Ich erkläre mich unwiderruflich mit dem vorliegenden Vertrag einverstanden, verzichte auf das Rücktrittsrecht und bestätige, im Falle eines Vertragsbruchs eine Summe von .... zu bezahlen.

Gezeichnet..."

„Den Namen einsetzen und unterschreiben", deutet die Mitarbeiterin und der junge Mann tat, wie ihm geheißen, und unterschrieb zögerlich, aber letztlich achselzuckend.

Er wunderte sich zwar, warum ein derartiger Vertrag für einen Tag im Vergnügungspark nötig war, vermutete aber die üblichen Probleme mit der Haftung dahinter. Heutzutage verklagte ja jeder jeden.

Kaum hatte er unterzeichnet, bugsierte Maike den nackten Mann auch schon hinaus.

„Viel Spaß mit Mama", grinste sie und verschwand wieder im Zelt.

Lars stand in dem Park und stellte fest, dass sich hier seit Jahrzehnten nichts verändert hatte. Die bekannten Buden für Zuckerwatte, Hotdogs und Eis, die er als Kind so geliebt hatte, das Karussell, die Hochschaubahn und die Geisterbahn, das Zelt, in dem Zirkusshows stattfanden, die Schießbuden, das Autodrom. Nackt war der bei den Besuchen damals aber nicht gewesen.

Er war in Gedanken versunken und dachte an die zahlreichen Besuche früher, als sich das Zelt auf der anderen Seite öffnete, und seine Mutter hinaustrat.

Sie hatte sich umgezogen und trug nun nicht mehr sportliche Freizeitkleidung.

Sein Blick wanderte von oben nach unten: Das braune Haar hatte sie am Hinterkopf hochgesteckt, nur zwei Strähnen rahmten ihr schmales Gesicht mit den strahlend blauen Augen ein. Die Lippen waren blutrot geschminkt und die Wangenknochen hatte sie mit Rouge betont.

Der beachtliche Busen füllte die cremefarbene Satinbluse mehr als nur aus, und der Knopf des schwarzen Blasers hielt ihm nur mit Mühe stand.

Dazu trug sie einen kurzen und engen Rock, der ihre Hüfte betonte und schwarze Strümpfe, High Heels an den Füßen rundeten das Bild ab.

„Wow, das ist geil. Genauso wie Du. Am liebsten wäre mir, Du wärst jeden Tag so gekleidet."

„Ts, Ts, Ts, das würde Dir gefallen? Na ja, jeden Tag ist wohl zu häufig, dann ist es ja nichts mehr Besonderes. Aber ein bisschen öfter wäre schon möglich. Warte, ich muss mich kurz bewegen, um mich besser hinzusetzen. Gefällt Dir das?"

Eine rhetorische Frage, natürlich.

Lars schluckte trocken: Seine Mutter sah richtig scharf aus und erinnerte ihn an die Frauen, die er sonst in den Pornofilmen sah.

„Was soll das? Warum bist Du nicht nackt, Mama? Und warum hast Du Dich so angezogen? Hast Du den Vertrag nicht unterschrieben?"

Annette lächelte und klärte ihn auf: „Den Vertrag müssen nur die Söhne unterschreiben, und die Pflicht, nackt zu sein, gilt auch nur für sie. Wir Mütter ziehen uns das an, was euch scharf macht."

Ihr Aufzug hatte wohl seine Wirkung gehabt, denn in Lars Mitte regte sich etwas und zu seinem Entsetzen merkte er, wie sich sein Schwanz langsam aufrichtete.

„Erinnere ich Dich an jemanden?" fragte seine Mutter unschuldig und registrierte zufrieden die Bewegung. „Vielleicht an die Frauen in Deinem Lieblingsvideos? Die mit ihren Söhnen ficken?"

Lars errötete und antwortete: „Woher weißt Du das? Und was soll das alles hier?"

„Sagen wir so: Ich mache meine Beobachtungen in unserem Haus. Du solltest die Zimmertüre immer zusperren, wenn die Videos ansiehst. Und vielleicht ein bisschen leiser sein.."

Sie trat nah an ihren Sohn heran, sodass er ihr intensives Parfüm riechen konnte. Ehe er es sich versah, hatte sie seinen Schweif in der Hand, der sofort zu voller Größe anschwoll. Er versuchte, sich ihr zu entziehen, hatte aber keine Chance.

Annette holte einen dünnen schwarzen Riemen hervor, den sie mit schnellen Handgriffen an seiner Schwanzwurzel befestigte und fest zuzog.

„Jetzt gibt es kein Entkommen, mein Süßer", flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr und züngelte kurz hinein.

„Schau mal, da ist eine Schnur an dem Schwanzriemen befestigt. Das ist eine Leine, und Du musst mir folgen."

Sie ging zwei Schritte voran und zog an der Schnur; Lars musste ihr folgen, sonst wäre es seiner Latte gar nicht gut ergangen.

Er war verwirrt, entrüstet, entgeistert und, so stellte er mit zunehmendem Entsetzen fest, furchtbar geil.

„Also los, mein Hündchen, machen wir einen Spaziergang", forderte ihn Annette auf, und zog sacht. „Du wirst den Besuch nicht bereuen."

„Wie sieht es damit aus? Eine strenge Mutter? Törnt Dich das an? Ein bisschen dominant? Zum Beispiel in die Warzen kneifen?"

„Aua! Ja, das tut es! Darf ich endlich? Darf ich, bitte?"

„Wir haben viel vor, Du wirst noch lange durchhalten müssen. Wir haben ja keine Eile."

„Ich schulde Dir wohl eine Erklärung", begann Annette, nachdem sie in dem kleinen Cafè, in dem Lars früher mit seinen Eltern und seiner Schwester gesessen war, angekommen waren und sich gesetzt hatten. „Es ist doch eine mehr als ungewöhnliche Situation, findest Du nicht?"

Ihr Sohn konnte nur zustimmen. Er war folgsam hinter seiner Mutter her getrottet, saß nun nackt und mit einem steinharten Schwanz vor ihr und einem Cappucino und rang nach Worten.

„Mama, was soll das? Was ist das für ein perverser Ausflug zum Muttertag? Lass mich sofort los, ich will hier weg", wehrte sich Lars halbherzig und versuchte, diese bizarre Situation zu beenden.

„Wirst Du wohl brav sein", antwortete seine Mutter und zog leicht an der Leine. „Wenn Du nicht brav bist, dann kann ich auch fester ziehen. Also?"

Der junge Mann nickte nur ergeben mit dem Kopf und wartete auf eine Erklärung.

„Und ganz so furchtbar findest Du das alles auch nicht, zumindest spricht Dein Steifer eine deutliche Sprache", lächelte sie und leckte sich mit der Zunge leicht über die Lippen.

Lars hatte versucht, an alles andere als Sex zu denken, um seine Erregung zum Verschwinden zu bringen, aber er hatte keine Chance.

„Eigentlich hätte ich nie daran gedacht, dass ich meinen Sohn erregen würde, bis ich Dich beobachtete, als Du die „Mother/Son"-Pornos sahst und Dir dabei einen runterholtest.

Neugierig wie ich war, hab' ich mir Deine Playlist angesehen, und Du warst ja nur in dieser Kategorie unterwegs", begann Annette ihre Erklärung.

„Dann entdeckte ich auch noch die Geschichten, die Du auf einem anderen Portal liest, und auch da: Inzest, Tabu, Mutter und Sohn. Da schlichen sich schon ganz schön sündige Gedanken bei mir ein. Aber ich war mir sicher, dass das alles in meinem Kopf bleiben würde."

Lars wurde rot, ein Lusttropfen bildete sich und rann die Eichel langsam hinunter. Annette nahm dies zufrieden zur Kenntnis.

„Aber als ich schließlich gesehen habe, wie Du Dich immer wieder in mein Ankleidezimmer geschlichen hast, nackt, mit steifem Schwanz, in meine Blusen und Strümpfe gespritzt und meinen Namen gestöhnt hast, wusste ich, dass Du mir nie widerstehen würdest. Und auch meine Hemmungen waren völlig verschwunden."

Sie registrierte deutlich, dass die Erregung ihres Sohnes zunahm. Seine Blicke zogen sie förmlich mit den Augen aus und seine Rute glänzte feucht und wippte vor Erregung vor und zurück.

„Eine Freundin hat mir von dem speziellen Programm in dem Park am Muttertag erzählt, und ich dachte mir, wir probieren das mal aus", schloss Annette.

Lars nickte nur, er war mittlerweile zu allem bereit. Er wünschte sich jetzt nichts mehr, als Erleichterung zu bekommen, er musste unbedingt abspritzen.

„Ich werde Dich aber zu nichts zwingen. Die Leine war nur für den Anfang, ich kann sie auch ablegen. Du kannst natürlich jederzeit gehen. Aber Dein Schwanz ist so steif und prall, ich denke, Dich macht das alles an. Und Du willst sicherlich bald abspritzen?"

Ihr Sohn nickte eifrig und stammelte: „Ja, Mama, ich will abspritzen. Und ich möchte mit Dir hierbleiben. Es ist so scharf."

„Also gut, die erste Station ist die Schießbude. Du musst kräftig sein und stark und weit schießen. Aber das schaffst Du sicher."

Lars freute sich zwar, denn die Schießbude hatte er früher geliebt: Mit kleinen Gummipfeilen aus der Pistole hatte er auf Zielscheiben geschossen, und da ein guter Schütze war, zahlreiche Bären und andere Stofftiere gewonnen. Er ahnte aber, dass es an diesem Tag nicht um Stofftiere gehen würde.

„Geh Du mal zu vorne zur Bude, Du siehst mich gleich wieder", sagte Annette und gab ihm einen Klapps auf den nackten Po.

Als er zu den Schießplätzen kam, sah er zwar keine Pistolen wie früher, aber dafür ganz andere Schießgeräte. An den 5 Positionen standen junge nackte Männer wie er und ihre Waffen waren steil aufgerichtet in Richtung der Zielscheiben.

Doch Moment, da waren ja gar keine Scheiben, sondern Menschen aus Fleisch und Blut. Frauen genauer gesagt, wahrscheinlich im Alter seiner Mutter.

Der junge Mann stellte sich auf den letzten freien Platz und richtete die Augen nach vorne, da es ihm unangenehm war, die steifen Schwänze der anderen zu sehen.

Ihm gegenüber erblickte er seine Mutter, die ihn anlächelte und ihren Busen in der Satinbluse etwas nach oben drückte. Dann zeigte sie mit dem Finger auf diesen und formte mit den Lippen: „Hierher."

„Meine Herren, aufgepasst!", begann eine Frau zu rufen, die Lars als die Schießbudenbesitzerin erkannte. „Heute ist eure Spritzfestigkeit gefragt. Ihr könnt es euch schon denken: Ich müsst eure Geschoße wichsen, was das Zeug hält und dann abschießen. Wer bis auf seine Mutter spritzen kann, gewinnt einen Preis", rief sie und fügte mit einem Grinsen hinzu: „Kein Stofftier wie früher."

„In Position. Eins-zwei-drei-los", gab sie den Start und die jungen Männer begannen, ihre Latten zu reiben.

Die Mütter feuerten sie an.

„Los, mein Schatz!"

„Spitz ab, mein Stecher."

„Schneller, mein Kleiner!"

Auch Annette machte dabei keine Ausnahme: „Lars, Süßer, spritz, soweit Du kannst. Du schaffst es! Ich will Dich auf meiner Bluse haben!"

Ihr Sohn hatte den Blick nach vorne gerichtet und war so geil, dass es ihm völlig egal war, dass seine Mutter sehen konnte, wie er sich vor ihr befriedigte.

Es dauerte nicht lange, bis der erste der Männer abspritzte, dann der zweite, ein dritter, schließlich Lars als der vierte.

Der Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, war gewaltig und in hohem Bogen spritzte der erst Schwall hinaus und landete auf der Satinbluse seiner Mutter. Auch der zweite erreichte das Ziel noch, dann wurden die Spritzer kleiner.

Man hörte das Stöhnen der jungen Männer, das schließlich in befriedigten Seufzern mündete.

„Bravo, meine Herren, gut gemacht", rief die Budenbesitzerin und applaudierte ihnen anerkennend zu.

„Wir haben", sie musterte die Busen der Mütter, „einen Sieger. Schauen Sie sich das an, wieviel er gespritzt hat. Beachtlich! Wie heißt Du, junger Mann?"

„Lars", stammelte dieser, es war ihm zwar etwas unangenehm, andererseits freute er sich aber auch, dass er bei dem Wettbewerb gewonnen hatte.

„Deine Mama ist sicherlich stolz auf Dich", lächelte sie und sah zu Annette hinüber.

„Und wie", meinte diese und strahlte ihren Sohn an. „So ein braver Junge!"

„Also dann, danke für die Teilnahme, alle haben gewonnen, weil ihre Geilheit befriedigt wurde. Lars und seine Mama gewinnen aber einen besonderen Preis."

Sie reichte Annette ein Kuvert und begutachtete noch einmal anerkennend ihren Busen.

„Ihr habt ein edles Dinner zu zweit heute Abend gewonnen", verkündete sie dem Paar, „mit allem, was dazugehört."

„Aber zuerst möchte Deine Mama sicher ins ‚haus der Dunkelheit' mit Dir gehen", wandte sie sich an den jungen Mann. „Viel Spaß!"

„Ein bisschen unrealistisch, meinst Du nicht? Oder kann ich das so stehen lassen?"

„Ach wo, Hauptsache, es geilt die Leser auf. Diese Rubrik bei den Geschichten auf dem Portal ist insgesamt nicht sehr realistisch, aber viele steife Schwänze spritzen dabei ab. Ich weiß das."

„Ach so? Na dann ist ja gut. Hältst Du es noch aus? Musst Du wohl."

Annette hatte ihren Sohn wieder an die Leine genommen, obwohl das nun gar nicht mehr nötig gewesen wäre.

Dieser war ganz ruhig geworden, wohl aus Erschöpfung und weil er erstmal befriedigt war, wie seine Mutter vermutete.

„Ma?", begann dieser jedoch vorsichtig und Annette wandte sich ihm zu.

„Ja, mein Schatz? Ist etwas nicht in Ordnung?"

„Das ist mir so unangenehm. Du hast mir zugesehen, wie ich mich befriedigt habe und dann hab' ich auf Dich gespritzt. Das ist mir peinlich", sagte er kleinlaut. „Du bist da auch noch voll von meinem Saft", zeigte er auf ihre Bluse, auf der große Spermaspritzer zu sehen waren.

Seine Mutter kam näher und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Es hat mich so geil gemacht, wie das Sperma aus Dir geschossen ist, wie Du gekommen bist, auf mich scharf warst und getroffen hast. Und die Flecken machen gar nichts, dann sehen alle, wie gut Du geschossen und dass Du gewonnen hast."

Lars entspannte sich, lächelte schon wieder und war erleichtert, in zweierlei Hinsicht.

„Mach Dir keine Gedanken", beruhigte ihn seine Mutter, „bald wirst Du Dich für gar nichts mehr schämen. Komm schon, das ist das Haus der Dunkelheit."

Sie näherten sich dem Haus, auch das kannte der junge Mann von früher, damals war es ein Gruselkabinett gewesen.

Bevor sie eintraten, nahm Annette seinen Schwanz in die Hand, worauf er ob der jugendlichen Potenz sofort wieder in die Höhe wuchs.

„Das wirst Du brauchen", sagte sie und streifte ihm geschickt ein Kondom über. „In dem Haus der Dunkelheit kann man in viele Löcher fallen. Du wirst alles Mögliche zu berühren bekommen, da sind viele Mütter mit ihren Söhnen drinnen. Und falls es sich ergibt und eine geile Mama etwas Spaß gebrauchen kann, bist Du geschützt."

Die beiden traten in das stockdunkle Haus ein und bewegten sich vorsichtig vorwärts. „Viel Spaß, mein Schatz, wir sehen einander dann draußen", flüsterte sie ihm ins Ohr und entfernte sich.

Nach kurzer Zeit kehrte sie im Dunklen jedoch leise um und hielt sich hinter ihrem Sohn, der sie woanders wähnte.

Dieser hörte in der Dunkelheit Keuchen und Stöhnen, offensichtlich vergnügten sich hier bereits mehrere Menschen.

Er streckte die Arme vor sich, ging tastend und langsam vorwärts und nach kurzer Zeit traf er schon auf eine andere Person.