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Die Vo(e)gel V (sieben)

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Nun waren die Vögel-V auch unter die erotischen Literaten gegangen...

***

„Schau mal, wie Du in mir verschwindest, Papi", stöhnte Vanessa und Valentin richtete seinen Blick dorthin, wo sie sich vereinigten. Er lag rücklings auf dem Bett und seine Tochter hatte sich auf seinen Pfahl gesetzt, ganz langsam und genüsslich.

Nun saß sie zurückgelehnt auf ihm, stützte sich mit den Armen auf seinen Beinen ab und hob und senkte ihr Becken.

Valentin konnte sehen, wie sein Schwanz bis zur Wurzel in der engen Muschi seiner Tochter verschwand, und sie diesen dann wieder stückweise freigab, nur um sich wieder darauf niederzulassen.

„Papi, das ist so schön, wie Du in mir verschwindest", flötete seine Tochter und Valentin hatte Angst, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.

Vater und Tochter hatten sich in das elterliche Schlafzimmer zurückgezogen, und nachdem sie die Geschichte von Vera gelesen hatten, sofort wieder Lust aufeinander bekommen.

„Mein Mädchen, ich komme gleich, bald spritzt Papa in Dich", keuchte Valentin und wollte zum Endspurt ansetzen. Doch seine Tochter hatte Anderes im Sinn. Sie wusste, dass sie ihren Vater jetzt völlig in der Hand hatte, er würde alles tun, um zum Schuss zu kommen.

Sie stoppte die Bewegung, drückte mit ihren Knien in seine Flanke und machte es ihm unmöglich, weiterzustoßen.

„Papi, was hat Dir denn am besten an der Geschichte gefallen?", wollte sie wissen und sah ihm fordernd in die Augen.

„Alles, alles", sagte Valentin schnell, „bitte, lass mich spritzen."

Doch Vanessa war unerbittlich. Sie hatte eine Ahnung, was ihren Vater am meisten angemacht hatte, wollte es aber von ihm selbst hören.

„Nein, nein. Was genau? Was hat Dich geil gemacht? Wenn Du es nicht sagst, geht es nicht weiter."

Valentin hielt diesen Stillstand kaum aus und presste mühsam hervor: „Die Leine, die Leine um den Schwanz war geil. Sie war streng zu ihm. Er war ihr ausgeliefert. So wie im Zirkus. Die strenge Königin."

Vanessa gab ihn wieder kurz frei und er konnte einige Stöße ausführen, doch wieder brachte sie ihn zum Stehen.

„Das gefällt Dir? Eine Frau soll Dich dominieren? Du willst ausgeliefert sein? Das magst Du, Papi?"

„Ja, ja, ja, das mag ich. Wie damals, als Du mich zum ersten Mal gefickt hast. Ich gefesselt war. Aber bitte, jetzt, ficken, meine Süße, ich will kommen."

„Aber Papi", sah ihn Vanessa lächelnd an, „dann sollst Du bekommen, was Du willst. Ab jetzt bist Du mir hörig. Du machst, was ich sage, jederzeit und überall."

Valentin nickte nur, und bei dem Gedanken versteifte sich sein Schwanz noch mehr.

„Ja, mein Mädchen, alles, was Du willst."

„Gut, dann fangen wir gleich damit an", sagte Vanessa, ließ ihren Vater kräftig zustoßen, spürte das erste Pulsieren seines Steifen, stieg aber ab, bevor ihr Vater zum Orgasmus kommen konnte.

Valentin sah sie verwirrt und dann verzweifelt an: „Aber wir sind noch nicht fertig, ich bin noch nicht gekommen!"

Die Tochter grinste ihn an, tätschelte seinen Harten und unbefriedigten Schwanz und sagte: „In 30 Minuten treffen wir uns unten. Zieh Dich an, rasiere Dich oben und unten und nimm Deine Kreditkarte mit."

Valentin betrat das Geschäft mit gemischten Gefühlen. Einerseits war er voller Erwartung, was dieser Tag mit sich bringen, wie seine Tochter mit ihm umgehen und wann er endlich in ihr würde abspritzen dürfen.

Andererseits ahnte er, dass ihn dieser Tag unendlich viel Beherrschung und eine schöne Stange Geld kosten würde.

Zudem bereitete es Vanessa offenbar Vergnügen, seine Geilheit für jedermann sichtbar zur Schau zu stellen. Sie hatte ihn in eine hautenge Hose gepresst, in der sein Schwanz sich überdeutlich abzeichnete, sogar wenn er nicht erigiert war. Eigentlich war es nur ein Stück sehr dünner Stoff, der nichts zurückhielt, man konnte meinen, sogar die Adern auf seinem Schweif sehen zu können.

So musste er also hinter seiner Tochter in ein Kleidungsgeschäft und geradewegs in die Abteilung für Dessous gehen. Auf dem Weg dorthin bemerkte er, dass verschiedene Frauen, Verkäuferinnen und Kundinnen, seine Tochter und ihn musterten, deren Blick dann in seinem Schritt hängen blieb und sie mit ungläubigem Blick darauf starten.

Valentin versuchte mit allen gedanklichen Mitteln, eine Erektion zu vermeiden, aber die Situation und die Tatsache, dass er vorher nicht auf seine Kosten gekommen war, bewirkten das Gegenteil. Sein steifer Schwanz spannte und drückte und war nicht zu übersehen.

Seine Tochter lächelte ihn an und musterte auch seine Mitte:

„Papi, was ist das denn? Warum bist Du so steif? Würdest Du ihn gerne reiben? Abspritzen? Vielleicht soll ich ihn Dir wichsen?"

Sie beugte sich vor, und ihr Vater hielt den Atem an, streckte sein Becken nach vor- und weg war sie. Verschwunden in einer Umkleidekabine mit einer Auswahl an Höschen, Dessous, Büstenhaltern und Strümpfen.

Valentin biss die Zähne zusammen und fluchte innerlich. Wie konnte seine Tochter so etwas tun?

„Wie gefällt Dir denn diese Kombination?" Vanessa trat aus der Umkleide und präsentierte sich ihrem Vater. Sie hatte schwarze Strümpfe mit roten Strapsen und einem schwarzen Höschen angezogen, dazu einen Büstenhalter in Rot, der ihren Busen nach oben drückte und kurz unter den Nippeln endete.

„Mein Schatz, das sieht gut aus, ich würde am liebsten..."

„Was denn, Papi? Was würdest Du denn jetzt gerne machen?"

Valentin wollte seine ganze Geilheit hinausschreien, aber da war Vanessa schon wieder verschwunden.

Zahlreiche Modelle wurden von ihr vorgeführt, eines schärfer als das andere.

Als sie das letzte probierte, ging sie langsam auf ihren Vater zu, sah ihm in die Augen und sagte mit Schmollmund und honigsüßer Stimme: „Papi, schau mal. Das Höschen, es ist ja fast durchsichtig. Schau mal, man sieht meine glatte Muschi."

Tatsächlich schimmerten ihre Schamlippen durch das Höschen. Sie stand direkt vor ihrem Vater, das Paradies war zum Greifen nah und sie rieb mit ihrem Finger durch den dünnen Stoff an ihrem Kitzler.

„Das tut so gut", seufzte sie. „So gut! Willst Du auch einmal?"

„Ja, mein Mädchen, ich möchte Dich berühren, mit meinen Händen, meiner Zunge, meinem Schwanz." Er streckte die Hand aus, doch mit einem schnellen Schritt war Vanessa zurückgetreten und das Ersehnte außer Reichweite.

Vanessa genoss es außerordentlich, ihren Vater so leiden zu sehen und hatte vor, ihm in den nächsten Stunden eine Dauererektion zu bescheren. Doch auch sie war sehr erregt und musste sich jetzt schon beherrschen, um dieses herrliche Stück nicht aus der Hose zu befreien und in sich verschwinden zu lassen. Sie riss sich zusammen, lächelte ihren Vater an und sagte: „So, genug, wir müssen weiter. Papi, holst Du die Kreditkarte heraus?"

Eine Verkäuferin in mittleren Jahren hatte das Geschehen beobachtet und traute ihren Ohren nicht, als Vanessa „Papi" sagte.

„Da ist ja schon jemand", deutete Vanessa auf die Frau, die sich ihnen näherte.

Kichernd verschwand die Tochter in der Umkleide, als die Verkäuferin bei ihrem Vater ankam. Dieser saß peinlich berührt mit einer riesigen, unübersehbaren Erektion vor der Angestellten, die Kreditkarte in der Hand.

„Sie Schwein", zischte diese, entriss ihm die Karte und machte sich auf den Weg Richtung Kasse.

„Papi, Du armes Schwein", kicherte Vanessa aus der Umkleide. Er wusste ja nicht, wie arm.

„Ich habe Hunger", stellte Vanessa fest, und sah ihren Vater fragend an. „Du auch, mein Lieber?"

Die junge Frau hatte sich bei ihrem Vater untergehakt und sie spazierten eine breite Einkaufsstraße im Stadtzentrum entlang. Für einen Außenstehenden wirkten sie wie ein normales Paar, gut, die Frau blutjung, der Mann im besten Alter, aber das soll ja vorkommen.

Valentin nickte: „Alles, was Du willst, mein Schatz."

Er hatte das Tragen der unzähligen Einkaufstaschen nur zu gerne übernommen, denn nun konnte er seine Erektion endlich verbergen.

„Na dann los, ich kenne da ein schickes Restaurant in der Nähe. Aber es wird teuer. Und nicht leicht für Dich", sagte Vanessa mit einem maliziösen Lächeln und zog ihren Vater weiter.

Sie betraten die „Osteria Firenze" und wurden sogleich von einem freundlichen Empfangschef in Anzug und Krawatte empfangen.

„Darf ich abnehmen?", beugte sich dieser zu ihnen und hatte schon die Tüten in der Hand. Er bemerkte Valentins großes Problem, stutzte, sah ihn an, dann die hübsche Vanessa, und lächelte mit Kennerblick.

„Bitte, folgen Sie mir, ich habe einen schönen Tisch, dort hinten. Das Separee ist genehm?"

Valentin schien es, als würde der Mann ihm zuzwinkern. Was dachte der bloß?

„Ja, sehr gut, vielen Dank", schenkte Vanessa ihm ein zweideutiges Lächeln.

Wie für sich selbst fügte sie scheinbar gedankenverloren hinzu: „Die Tischdecken sind lang, bis zum Boden, sehr gut."

„Wie bitte? Was meinst Du?", fragte ihr Vater.

„Nichts, nichts. Komm, setz Dich."

„Guten Tag, ich bin Marcella, ihre Kellnerin, la cameriera".

Valentin und Vanessa hoben die Köpfe und sahen eine Frau in den besten Jahren, dunkles Haar, schwarze Augen, ein enormer Busen und eine sehr weibliche Taille.

„Buongiorno", antwortet Vanessa sofort, „il menu, per favore."

„Prego, signori". Sie reichte ihnen die Speisekarten und nahm die Bestellung für die Getränke auf.

„Una bottiglia di Prosecco, si", bestätigte sie Vanessas Bestellung und entfernte sich.

„Ich wusste gar nicht, dass Du Italienisch sprichst", wandte sich Valentin an seine Tochter.

„Si, si, ein Stecher, äh Freund, von mir war Italiener. Der hatte einen dicken..." Weiter führte sie das nicht aus, doch ihr Vater konnte sich vorstellen, was sie meinte.

Unbarmherzig hatte sie ihn an seinen Dicken erinnert, der schon seit Stunden der Erlösung harrte.

„Also gut, hör zu. Die nächste Stufe: Du verschwindest unter dem Tisch, niemand kann Dich sehen, wenn Du unten bist. Die langen Tischtücher. Jedes Mal, wenn das Wort „Blume" fällt, wirst Du Dich meiner Blume widmen. Mit der Zunge. Bis ich Dir wieder erlaube, hinauf zu kommen. Und wehe, Du greifst Dir dabei auf Deinen Prügel."

„Ich soll was? Hier? Wie willst Du das erklären, dass ich auf einmal verschwunden bin?"

„Lass mich nur machen und dabei genießen", beruhigte ihn Vanessa und schickte ihn auf Tauchstation. Sie schob ihren Rock höher, das Höschen hatte sie bereits im Geschäft ausgezogen und spreizte die Beine.

Valentin hörte, wie die Kellnerin zurückkam, und verwundert fragte: „Signora, wo ist der Signore? Er hat sie verlassen?"

„Nein, nein", lachte Vanessa, „er ist nur auf die Toilette gegangen, er musste sich erleichtern."

„Bene, bene! Was wollen Sie bestellen?"

Vanessa bestellte und erkundigte sich dann bei der Kellnerin:

„Sagen Sie, woher haben Sie diese schöne Blume am Tisch?"

Valentin beugte unter dem Tisch seinen Kopf vor, näherte sich mit seiner Zunge der Muschi seiner Tochter, berührte mit der Spitze ihren Kitzler und ließ diese ein paar Mal auf der empfindlichen Stelle tanzen.

Seine Tochter redete ungerührt weiter, wenngleich er spüren konnte, wie sie sich leicht an- und dann entspannte.

„Sie gefällt mir außerordentlich gut."

„Il fiore, die Blume? Sie gefällt Ihnen? Benissimo!"

Valentins Zungenspitze umkreiste noch einmal die Perle seiner Tochter und machte sich auf den Weg nach unten, drang dabei leicht zwischen die Schamlippen.

„Mein Bruder, il mio fratello, hat einen Blumenhandel, wir beziehen sie dort täglich frisch", antwortete die Kellnerin und wusste nicht, was sie damit bewirkte.

Vanessa atmete rasch ein, als sie spürte, wie die Spitze weiter in sie eindrang, sich dann wieder etwas zurückzog und dann wieder zustieß.

„Alles bene, gut?", fragte Marcella und sah die junge Frau besorgt an.

„Si, si, grazie, mir ist nur etwas heiß."

„Kann ich in diesem Blumengeschäft auch einkaufen?" Sie konnte es nicht lassen.

Ihr Vater wurde schneller und fickte sie nahezu mit seiner Zunge, was wohlige Schauer bei ihr auslöste.

„Ja, selbstverständlich, Sie können gleich heute, wenn Sie wollen. Das Geschäft ist nicht weit von hier. Die schönsten Blumen der Stadt. Vielleicht möchte ihr Begleiter ja mit Ihnen hingehen?"

Der Begleiter kniete unter dem Tisch, sein Gesicht in der Muschi vergraben und befolgte die Anweisung seiner Tochter.

Als er merkte, dass sie einem Orgasmus nahe war, fickte er noch ein paar Mal mit der Zunge und begab sich dann weiter hinunter, um ihr Poloch zu lecken. Als er dort ankam, konnte sich die junge Frau nicht mehr zurückhalten.

„Heiß, heiß, heiß, ohhh", stammelte sie und Marcella sah sie verwundert an. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie glauben, die junge Dame habe einen Orgasmus.

„Signora, alles in Ordnung? Geht es Ihnen nicht gut?"

„Doch, doch", presste Vanessa hervor, und unterdrückte das Stöhnen, so gut es ging.

„Es ist nur so heiß hier. Vielleicht haben Sie Acqua fredda, kaltes Wasser, für mich?"

„Si, si", antwortete die Kellnerin und entfernte sich.

„Komm herauf", flüsterte Vanessa und Valentin tauchte wieder auf. „Das war phänomenal!"

Der Vater lächelte stolz, wenngleich etwas gequält. Dieses Intermezzo hatte nicht unbedingt dazu beigetragen, dass seine Geilheit weniger geworden wäre.

„Da hast Du Dir aber eine Belohnung verdient", meinte Vanessa und schon folgte der nächste Auftrag.

„Wenn die Kellnerin kommt, verwickle sie in ein Gespräch, vielleicht über Italien. Frag sie etwas, damit sie möglichst lange erzählt. Ich bin dann offiziell ebenfalls auf der Toilette, um mich abzukühlen."

Sprach's und verschwand unter dem Tisch. Valentin spürte kurz darauf ihre kleinen Hände, die seinen Prügel aus der Hose befreiten, sodass er sich seiner Tochter hart und prall entgegen reckte.

Als Marcella wiederkam, um die Antipasti zu bringen, stutzte sie und sah Valentin fragend an: „La Signora?"

„Sie ist sich nur kurz erfrischen gegangen, kommt gleich wieder. Woher kommen Sie denn aus Italien? Ich schätze dieses Land sehr."

Die Frage kam etwas unvermittelt, aber die Augen der Kellnerin leuchteten und sie begann zu erzählen: „Allora, ich komme aus Firenze..."

Schon war sie damit beschäftigt, die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufzuzählen und offensichtlich auch die Geschichte ihrer ganzen Familie bis in entfernte Generationen.

Valentin tat, als würde er interessiert zuhören, spürte aber unter dem Tisch eine Hand, die seinen Steifen umschloss, sacht drückte und anfing, ihn zu wichsen.

Valentin versuchte, unbemerkt sein Becken in dem Rhythmus zu bewegen, doch sofort beendete seine Tochter die Bewegung.

„Und der Urgoßvater, wann lebte der?", hielt er die Erzählung am Laufen.

Vanessa berührte die dicke Eichel mit der Zungenspitze und verrieb den Lusttropfen mit der Zunge. Valentin atmete scharf ein, worauf die Kellnerin ihn fragend ansah.

„Ist ihnen auch heiß?"

„Ein bisschen", antwortete er. Sein Gesicht hatte sich gerötet, da Vanessa mittlerweile seine Eichel in den Mund genommen hatte und mit der Zunge weiter darauf spielte.

Wieder versuchte er, sachte vor und zurück zu stoßen, doch sofort beendet sie das Vergnügen.

„Und weiter?", tat er interessiert, wenngleich er vor Geilheit umkam.

Seine Tochter hatte wieder begonnen und seinen Schwanz noch tiefer in den Mund genommen.

Valentin wusste, dass er sich nicht mehr lange würde beherrschen können und brachte das Gespräch zu einem Ende.

„Grazie, Signora, das war sehr interessant", bedankte er sich.

Nachdem Marcella sich entfernt hatte, stöhnte er leise und flüsterte: „Mein Mädchen, lass mich spritzen, bitte, bitte."

Vanessas Zunge tanzte noch einmal auf seiner Eichel, dann zog sie sich zurück und verstaute den Prügel mit einiger Mühe wieder in der Hose. Ihr Vater knurrte vor Enttäuschung.

Nachdem sie wieder aufgetaucht war und unschuldig am Tisch saß, sah er seine Tochter verzweifelt an.

„Ach Papi, Du kannst es wohl kaum mehr erwarten? Aber weißt Du was? Ich auch nicht mehr. Deine Zunge ist fabelhaft, aber ich hätte bald gerne etwas anderes in mir. Bald, versprochen!"

„Also dann, buon appetito, Papa", flüsterte sie und zwinkerte ihm zu.

Jessica Lust stand in ihrem Bettenladen und richtete den Blick auf die wartenden Personen.

Sie hatte vor einiger Zeit begonnen, Nachmittage für spezielle Zielgruppen zu veranstalten, um so ihre Betten gezielter an den Mann oder die Frau bringen zu können.

Das Geschäft war seit zwei Generationen in Familienbesitz, und die 25 Jährige hatte es erst letztes Jahr von ihrem Vater übernehmen.

Sie hatte beschlossen, den Laden und die Betten etwas zu entstauben und den Namen kurzerhand auf Bettenlust geändert. Dann hatte sie sich auf große, luxuriöse Betten für Paare spezialisiert und das Sortiment dementsprechend angepasst. Doch nicht nur klassische Doppelbetten waren im Angebot, auch Spezialanfertigungen für spezielle Gelüste waren erhältlich.

Sie musterte noch einmal die Paare, die vor ihr standen: Ein augenscheinlich frisch verliebtes Pärchen, ein weiteres Paar im reiferen Alter, zwei ältere Frauen mit jüngeren Männern, die gut deren Söhne sein konnten, und ein Mann im besten Alter mit seiner gerade erwachsen gewordenen Tochter. Sie bemerkte die verstohlenen Blicke, die der Mann seiner Begleiterin zuwarf, und musste innerlich lächeln.

Jahrelang versuchen diese jungen Dinger, ihre Unabhängigkeit zu erlangen, Streit mit Mutter und Vater, Türen knallen, beste Freundinnen werden konsultiert und alles ist sehr dramatisch und sie wollen am liebsten überall sein, nur nicht bei den Eltern.

Und dann, wenn sie endlich erwachsen sind, von Krawall keine Spur, Papi darf seiner Prinzessin ein Auto, eine Wohnung, ein Bett kaufen.

Wenn der wüsste, mit wie vielen Prinzen sich die Tochter darin vergnügen würde, er hätte stattdessen ein Nagelbett gekauft. Oder wollte sie gar den König empfangen und sich so bei ihm bedanken? Jessicas Gedanken schweiften ab, sie konzentrierte sich wieder auf den Moment und räusperte sich.

„Liebe Paare, liebe Kunden", begann sie, „herzlich willkommen zu einem lustvollen Nachmittag. Sie haben alle Zeit der Welt, die Betten zu begutachten und sie auszuprobieren. Aber nicht zu heftig..."

„Zu Anfang möchte ich Sie aber in den nächsten Raum zu einem Glas Sekt und einigen Häppchen entführen, Sie sollen sich ja entspannen und wohlfühlen."

Die Kunden folgten ihr und schon bald entspann sich eine fröhliche Plauderei.

Jessica sah auf ihr Smartphone und las die Nachricht, dass Vanessa und ihr Vater bald eintreffen würden.

Sie ging in den Showroom und im nächsten Moment wurde die Türe geöffnet.

Vanessa betrat den Laden und zog einen mittlerweile dauergeilen Valentin hinter sich her.

„Wo?", wandte sie sich atemlos an Jessica.

„Aber halt, ihr habt es ja ganz schön eilig. Kein Küsschen zur Begrüßung für mich?", entrüstete sich die Angesprochene.

Vanessa küsste ihre Freundin auf die Wangen, Valentin ebenso, und schon gingen die drei zu einem schönen Himmelbett.

„Hier, schnell hinein mit euch", deutete Jessica und nahezu mit einem Satz war das Paar drinnen. „Hier habt ihr Vorhänge, die schützen euch vor neugierigen Blicken. Ihr wollt doch nicht entdeckt werden, sollte ein Kunde zufällig hereinkommen. Nicht wahr, Valentin?"

Der Angesprochen nickte verlegen, war aber auch schon hastig damit beschäftigt, die Schnüre zu lösen, um danach ungesehen endlich zur Sache kommen zu können.

„Vanessa, mein Schatz, bitte, lass mich endlich ficken, reite mich, küsse mich, nimm mich in den Mund, lass mich abspritzen, bitte", flehte er seine Tochter an, die auch sich auch nicht mehr zurückhalten konnte.

„Ja, Papi, ich will Deinen Dicken in mir haben, ihn reiten, mich auf ihm zum Orgasmus bringen", antwortete diese und war schon damit beschäftigt, seinen Schwanz aus der Hose zu befreien.

Ihre Augen glitzerten, als sie die stahlharte Rute sah, die Eichel feucht von dem Lustsaft.

„Keine Zeit, nicht ausziehen, nur den Schwanz heraus, den Rock hoch, gleich daraufsetzen, leg Dich hin", keuchte sie und stieß ihren Vater auf den Rücken.