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Die Vo(e)gel V (sieben)

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Er wollte zurückweichen, doch seine Hände wurden gepackt und auf einen nackten Busen gelegt. Er spürte die steifen Nippel und begann automatisch, sie zu liebkosen.

Währenddessen wanderte eine Hand der unbekannten Frau an dem Körper des jungen Mannes hinunter und bekamen sein bestes steifes Stück zu fassen.

Sie umfasste ihn und begann langsam, den Schwanz zu wichsen, sodass Lars ein Stöhnen entkam.

Er spürte, wie die Unbekannte näher rückte und seine Eichel an ihrer Körpermitte anstieß.

Sie wollte offenbar klare Tatsachen schaffen, denn sie winkelte ein Bein an und versuchte, den Schweif einzufädeln.

Der junge Mann wollte nur mehr ficken, und viel hätte nicht mehr gefehlt, als er zurückgezogen wurde, eine andere Hand seinen Penis packte und ihn daran wegzog.

Er hatte keine Wahl und musste der nächsten Frau folgen, wobei er hoffte, dass er diesmal endlich zum Schuss kommen würde.

Doch seine neue Begleiterin hatte wohl anderes vor, denn sie schob ihn bestimmt in eine Richtung, worauf er sich bei einem anderen Paar wiederfand.

Er konnte die beiden natürlich nicht sehen, aber er spürte, wie vier Hände seinen Körper betasteten und er schließlich in die Mitte genommen wurde.

Er tastete vor sich eine Frau, die ihm ihren prallen Hintern entgegenstreckte, hinter ihm dürfte sich der Mann befinden, denn er spürte deutlich einen steifen Penis zwischen seinen Arschbacken.

Der Mann hinter ihm verstärkte den Druck und schob ihn zu der Frau vorne. Lars merkte, dass er inmitten eines Sandwich geraten war: Der Mann versuchte in ihn einzudringen, er selbst sollte die Frau vor ihm in den Arsch ficken. Er war jedoch schon so geil, dass er für den Fick mit der Frau auch zugelassen hätte, dass ein Schwanz in ihn eindrang.

Er wollte alles geschehen lassen und war schon voller Erregung, als er erneut am Schwanz gepackt und von den Beiden weggezogen wurde.

Entweder das war ein Zufall, oder jemand hatte es auf ihn abgesehen. Er hoffte nur, dass die beharrliche Unbekannte ihm endlich Erleichterung verschaffen würde.

Sie zog ihn wieder an der steifen Latte hinter sich her und offensichtlich in einen separaten Raum, denn hier war es zwar genauso dunkel, aber still, kein Stöhnen der anderen Mütter und Söhne mehr.

Er fragte sich, wo seine Mutter wohl war und ob sie sich gerade vergnügte, aber lange hielt er sich mit diesem Gedanken nicht auf.

Die neue Gespielin hatte ihn auf einen breiten und weichen Sessel geschubst, wo er nun erwartungsvoll mit stehender Lanze auf alles Weitere wartete.

Sein Sehnen wurde erhört, denn er spürte, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn ansetzte und sich langsam auf ihm niederließ. Endlich kam er zum Bumsen, es war schon längst überfällig.

Die Frau bewegte sich langsam auf ihm auf und ab, und als er schneller zustoßen wollte, gab sie ihm einen Knuff in die Seite.

Der junge Mann wanderte mit seinen Händen nach vorne und wollte sich mit ihren Titten beschäftigen, aber sie schob seine Hände bestimmt weg. Egal, Hauptsache, er konnte endlich abspritzen.

Das Fickpaar hatte gut zueinander und einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, und beiden entrang sich ein Stöhnen. Lars war es, als passte die Muschi perfekt auf seinen Schwanz und er hatte das Gefühl, als würde er seine unbekannte Partnerin schon ewig kennen.

Als sich die beiden Fickenden stöhnend dem gemeinsamen Orgasmus näherten, nahm die Frau seine Hände und schob sie auf ihren Busen.

Der junge Mann widmete sich beherzt ihren steil aufgerichteten Nippeln, die sich durch eine Satinbluse drückten. Die Hände wanderten weiter, um jeden Quadratzentimeter zu erkunden, als er merkte, dass auf der Bluse eingetrocknete Flecken waren.

Eine Satinbluse! Flecken! Siedend heiß schoss es ihm in den Kopf und bald auch aus seinem Schwanz.

Er fickte gerade seine Mutter und gleich würde er abspritzen. Der junge Mann war so geil, dass er nur mehr stoßen konnte, um nichts in der Welt hätte er jetzt damit aufgehört.

Als sich seine Mutter auf ihn drückte und er ganz in ihr steckte, begann sein Schwanz zu pulsieren, wurde noch etwas härter und er spritzte ab.

„Mama!"

„Mein Junge!"

„Juhu, endlich hat er es geschafft. Das erste Mal in seiner Mutter. Es muss ihn so unglaublich geil gemacht haben. So wie mich gerade. Ich kann es direkt fühlen."

„Ach, jetzt sitze ich schon wieder etwas unbequem. Warte, warte, ja, so ist's gut."

„Hab' ich Dich endlich in mir gehabt, mein Schatz", jubelte Annette, als sie mit ihrem Sohn das Haus verließ.

Lars war noch immer ganz benebelt von dem heftigen Orgasmus und taumelte seiner Mutter hinterher.

„Mama, ich habe Dich gefickt. In Dir abgespritzt. Das darf nicht sein. Es tut mir so leid", stammelte er.

„Aber wo", beschwichtigte ihn seine Mutter, „erlaubt ist, was gefällt. Und so abnormal ist das ja auch nicht. Außerdem hast Du ja ein Kondom gehabt. Also keine Angst"

Sie war voll in Fahrt, und kam sofort mit dem nächsten Vorschlag: „Darüber reden können wir auch später. Möchte mein Stecher mit mir in den Zirkus gehen?"

Eine rhetorische Frage, der Sohn wäre überall mit seiner Mutter und neuen Liebhaberin hingegangen.

Außerdem vermutete er, dass auch der Zirkus an diesem speziellen Tag anders als früher werden würde. Er sollte Recht behalten.

Er kannte das Zirkuszelt von früher, und verband schöne Kindheitserinnerungen damit: Die Vorfreude, wenn die Familie sich auf den Weg machte, den Geruch nach Popcorn und Sägespänen, die Aufregung, wenn es dunkel wurde und die Freude, wenn die Vorstellung begann.

Am liebsten hatte er den Zauberer gehabt, er hatte sich noch tagelang danach gefragt, wie die Tricks wohl funktionierten.

Er betrat an der Hand seiner Mutter das Zelt und seine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Was er sah, bestätigte seine Vermutung, dass heute wohl etwas anders als früher sein würde. Auf den Rängen saßen lauter Pärchen und wie er richtig vermutete, waren es Mütter und ihre Söhne.

Nicht alle verfolgten in Ruhe die Darbietungen, und an dem Stöhnen, Klatschen und Ächzen wurde ihm sofort klar, was im Gange war.

Annette führte ihn zu zwei freien Plätzen ganz vorne und die beiden nahmen Platz.

Ihr Sohn war etwas erschöpft, hatte er doch in relativ kurzem Abstand zweimal gespritzt, und nach dem ersten Fick mit seiner Mutter war er sich fast sicher, heute vollends befriedigt und leer zu sein.

In der Manege wurde gerade ein Zauberkunststück gegeben. „Der Höhepunkt des Abends", wie ihm die Mutter ihm lasziv ins Ohr hauchte.

Eine Frau in Annettes Alter, die wie eine Königin gekleidet war, saß auf einem großen Thron in der Mitte. Sie war prächtig angetan, und Lars betrachtete sie sehr interessiert.

Ein purpurrotes Korsett drückte ihren Busen nach oben, darüber trug sie eine enge samtene dunkelgrüne Jacke, dazu einen wallenden schwarzen Rock, auf ihrem Kopf thronte eine Krone, die mit funkelnden Edelsteinen besetzt war.

Ihre Backenknochen waren betont geschminkt und unter den langen Wimpern blickte sie mit stahlblauen und funkelnden Augen in die Menge.

Der junge Mann fand sie wunderschön, und ihr herrschaftliches und strenges Aussehen, gemeinsam mit dem prächtigen Gewand, gefielen ihm außerordentlich.

Neben der Königin stand ihr Page, der völlig nackt war, nur am Kopf trug er einen runden Hut, der seinen Rang zeigte.

Hochaufgerichtet stand seine Lanze in der Luft und zeigte in Richtung der Königin, fast flehentlich, wie es Lars schien. Die Königin beachtete ihn aber nicht, sondern musterte weiter die Menge.

„Meine Damen und Herren", rief der Zauberer und ergänzte, „meine Mütter und Söhne! Ich präsentiere Ihnen das außerordentliche, faszinierende, unglaubliche, verwunderliche und geile Kunststück „Der verschwundene Page". Seien sie gespannt!"

Lars kannte auch den Zauberer von früher, doch damals zauberte er nur Kaninchen aus seinem Hut.

„Dankenswerter Weise haben sich Königin Esmeralda und ihr Sohn und Page Arthur zur Verfügung gestellt."

Das Publikum klatschte, und sogar die fickenden Paare waren ruhig und bewegten sich nicht mehr.

„Ich werde jetzt den Pagen verschwinden lassen, und er wird dort auftauchen, wo die Königin es wünscht. Viel Vergnügen!"

Annette und ihr Sohn schreckten auf, denn es gab einen lauten Knall, eine Rauchwolke entstand, die sich bald lichtete und tatsächlich: Der Page war weg.

Suchend wandten die Zuschauer die Köpfe, sahen hierhin und dorthin, doch der junge Mann war nirgends zu sehen.

Sie wandten die Blicke wieder in die Manege und konnten sehen, dass die Königin Esmeralda verändert wirkte.

Sie saß nicht mehr starr und eisern auf dem Thron, sondern bewegte sich leicht.

„Fast so, als würde sie gefickt werden", flüsterte Lars seiner Mutter ins Ohr.

„Wo ist er wohl, der Page? Wo wünschte ihn die Königin?", fragte der Zauberer.

Die strenge Königin begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen, ihr Blick verlor an Strenge und hatte etwas Lustvolles.

„Dann schauen wir mal, wo der Page wieder ein- äh -- auftaucht!"

Der Zauberer ging auf die Königin zu und hob langsam ihren weiten und fließenden Rock.

Tatsächlich, nachdem er ihn bis zum Bauch hochgeschoben hatte, sahen die Zuschauer, wohin oder worin der Page verschwunden war: Er steckte in der Königin.

Zugleich wanderten auch zwei Hände hervor, die den üppigen Busen der Königin umfassten.

Währenddessen begann der Sohn, seine Mutter schneller zu ficken, und das Publikum sah verzückt, wie sein dicker Schwanz hinein- und hinausfuhr.

„So ein schönes Kunststück!", jubelte der Zauberer und betrachtet das fickende Paar genau.

Auch das Publikum fand Gefallen, denn Lars und Annette hörten wieder eifriges Stöhnen und Laute der Lust, als sie das geile Treiben beobachteten.

„Fick Deine Königin, mein Page, mein Sohn, Mama sitzt auf Dir, da will ich Dich", stöhnte Esmeralda und Arthur beschleunigte das Tempo.

Plötzlich wurde er langsamer, stoppte, drückte seine Mutter auf seinen Pfahl und stöhnte laut.

Die zusehenden Mütter und Söhne in den vordersten Reihen konnten am Pulsieren seines Schwanzes sehen, wie er in seiner Mutter, der Königin, kam.

Das war wie ein Signal, denn plötzlich hörte man schnellere Klatschgeräusche, und auch viele andere Paare kamen in dem Zelt.

Annette hielt den steifen Schwanz ihres Sohnes umfasst und wichste ihn leicht. „Hat es Dir gefallen, mein Liebling?"

„Es war so geil", antwortete dieser und bewegte sein Becken stoßweise.

„Ts, Ts, Ts", tadelte diese ihren potenten Sohn. „Jetzt brauchen wir endlich eine Stärkung. Würdest Du mich zum Dinner ausführen?"

„Jetzt bin ich aber gespannt, Was hat sie jetzt vor? Gehen sie zu dem Dinner, das Lars beim Spritzwettbewerb gewonnen hat? Wie geht es weiter? Mach schnell."

„Nur langsam, mein Hengst. Wenn Du so ungeduldig bist, dann lassen wir die Vorbereitungen auf das Dinner aus und begeben uns gleich in den Raum, wo es stattfinden wird. Kannst es wohl nicht erwarten. Ich spüre auch schon, wie ungeduldig Du bist. Jetzt musst Du aber noch stillhalten."

Lars betrat den Raum und sah sich um: Die Wände waren mit Seidentapeten bezogen, an der Decke hing ein Kristallluster, der gedämpftes Licht abstrahlte, der Boden war von einem edlen Perserteppich bedeckt. In der Mitte des Zimmers war ein festlich gedeckter Tisch: Auf dem blütenweißen Tischtuch standen Porzellangeschirr, daneben Silberbesteck und Kristallgläser, eine Karaffe mit Rotwein und eine mit Wasser.

Im Hintergrund spielte leise klassische Musik und es roch angenehm, aber nicht aufdringlich.

„Setzen Sie sich, mein Herr, bitte sehr", empfing ihn die Kellnerin, die er als Maike vom Eingang erkannte. Sie zog den Sessel etwas zurück und lud ihn ein, Platz zu nehmen.

Sie schien nicht im Mindesten erstaunt darüber, dass der junge Mann eine stattliche Erektion hatte. Ihm schien sogar, als musterte sie diese wieder etwas länger als nötig und sie wandte sich tatsächlich an ihn: „Sollen wir etwas dagegen machen? Es wäre schon nötig, oder?"

„Aber was sag ich, das schöne Stück ist, ja schon reserviert", fügte sie aber dann rasch hinzu und schenkte dem jungen Mann ein Glas Wein ein.

Er rutschte unruhig hin und her, es wäre ihm ganz recht gewesen, hätte Maike ihm geholfen, aber er musste wohl auf seine Mutter warten.

Er hörte, wie sich die schwere Türe öffnete, wandte sich um und sah Annette in das Zimmer eintreten. Ihm stockte der Atem und zuckte der Schwanz: Sie war wunderschön.

In ihrem hochgesteckten Haar trug sie eine Spange, die mit kleinen Edelsteinen besetzt war, zwei Strähnen hingen kess herunter und rahmten ihr schmales Gesicht ein.

Dunkler Lidschatten und Mascara betonten ihre großen Augen und bildeten einen Kontrast zu den vollen Lippen, die in einem dunklen Rot geschminkt waren. Ihre Wangenknochen wurden durch ein dezentes, fast nicht wahrnehmbares Rouge betont. Auch Schmuck hatte sie angelegt: An den Ohren steckten Perlenohrringe, um den Hals trug sie eine edle Perlenkette.

Viktors Blick wanderte weiter nach unten: Ihr voller Busen wurde durch einen Push-Up BH etwas nach oben gehoben, und unterhalb der Brustwarzen endete die weinrote, seidige Bordüre, sodass er die erregten Nippel seiner Mutter sehen konnte.

Er wollte bei diesem wunderschönen Anblick verweilen, doch sein Blick glitt weiter zu dem Rand des weinroten, seidigen Höschens, an dem die zwei Strapse befestigt waren.

Er konnte sehen, wie dieses sich an die Schamlippen schmiegte, die wohl auch vor Erregung geschwollen waren.

Vera spürte, wie die Hände ihres Sohnes wieder auf Erkundungstour gingen, lange konnte er es nicht mehr aushalten.

Die rechte war über die Strümpfe, die nackte Haut und die Strapshalter in ihrer Mitte angekommen und machte sich daran, ihren Kitzler zu streicheln. Die linke hatte den Weg von ihrer Hüfte über den Bauch und den Brustansatz schließlich zu einem steil aufgerichteten Nippel gefunden, den sie durch die Satinbluse hindurch liebkoste. Vera seufzte und hörte auf, in die Tasten zu klopfen.

„Viktor", seufzte sie, „wie soll ich da weiterschreiben? Du böser, böser Junge." Natürlich war sie in keiner Weise verärgert und genoss die Liebkosungen ihres Sohnes.

„Ach Mum, mich macht das so geil, ich kann mich gar nicht mehr auf die Geschichte konzentrieren", jammerte ihr Sohn und versuchte, mit seinem Becken einen Stoß auszuführen. „Ich möchte endlich ficken."

Die Mutter spürte, wie sich sein Schwanz in ihr aufbäumte und wie zur Bestätigung zuckte. Sie seufzte kurz, erhob sich etwas, nur um ihn wieder ganz tief in sich hineinzutreiben: „Ficken willst Du also? In Deiner Mutter abspritzen? Ihre Nippel dabei berühren? Die Nippel, an denen mein Kleiner mal gesaugt hat? So schlimm bist Du? Ich bin doch eine anständige Frau. Und Du mein Sohn. Das gehört sich doch nicht. Der Schwanz des Sohnes in seiner Mutter. Darf das sein?"

Sie wusste, dass ihr Sohn durch ihre Worte noch schärfer wurde und wie um diese zu bekräftigen, spannte sie ihre Beckenmuskulatur an, sodass der Schwanz noch fester umschlossen wurde.

„Ja, Mum, bumsen, ficken, vögeln, rammeln, mein Steifer in Deiner Muschi, in der Muttermuschi, stoßen, immer schneller, Deine Titten, Deine Nippel, spritzen, ich will in Dir kommen, bitte", stammelte und flehte Viktor.

Er hatte schon stundenlang aushalten müssen und seine Geilheit war unbeschreiblich groß.

Am späten Vormittag hatte ihm seine Mutter befohlen, sich auszuziehen und auf den großen Bürosessel im Arbeitszimmer ihres Mannes zu setzen. Sie blieb allerdings wie sie war, in Strümpfen, Strapsen, einer silbernen Satinbluse und einem schwarzen Rock.

Mit einem lüsternen Lächeln hatte den Rock heraufgeschoben, sich Pfahl ihres Sohnes gegriffen, ihn an ihrem Eingang angesetzt und war langsam an ihm herabgeglitten.

Kaum war er in voller Länge und Dicke in ihr gesteckt, hatte Viktor versucht, sich durch schnelle Fickbewegungen rasche Erleichterung zu verschaffen, was seine Mutter aber zu verhindern wusste.

Sie drückte ihn mit ihrem Gewicht nieder und zu seiner Enttäuschung öffnete sie den Laptop.

„Jetzt schreiben wir gemeinsam eine Geschichte", hatte sie gestöhnt und ihrem Sohn einen Zungenkuss gegeben. „So lange wirst Du es aber in mir aushalten müssen, erst später darfst Du abspritzen."

Nun dauerte diese Tortur schon viel zu lange und Viktor konnte sich nicht mehr beherrschen. Es war ihm egal, dass sie die Geschichte noch nicht fertig geschrieben hatten. Er war so geil, dass er fast in Ruhe abgespritzt hätte, doch endlich kam Bewegung in die die Situation.

Vera lehnte sich zurück und stützte sich mit beiden Armen an ihrem Sohn ab, sodass dieser ihre Pflaume ungehindert bedienen konnte und es ihm endlich auch möglich war, leicht zuzustoßen.

Viktor keuchte vor Lust und Erleichterung: „Mum, endlich, endlich stoßen, endlich ficken, hinein und hinaus, schau, mein Schwanz, wie er raus- und reingeht, ich bumse Dich, es ist so gut."

Veras Geilheit stand der ihres Sohnes um nichts nach und sie erwiderte: „Mein Junge, mein Fickjunge, Du Mutterficker, Dein Schwanz, in mir, das tut so gut, immer will ich Dich haben, darfst immer zu Mami. Komm, auf mit Dir."

Vera stieg von ihrem Hengst ab, schob den Laptop beiseite, setzte sich auf die Tischkante, zog ihren Sohn nach oben, spreizte die Beine und bot sich ihm dar.

„Schnell weiter, mein Stecher", flötete sie, zog Viktor an seiner Latte heran, setzte ihn an, umfasste seinen Po und zog ihn zu sich. Er drang wieder in voller Länge in sie ein und beiden entrang sich ein wohliges und langgezogenes Stöhnen.

„Ein, zwei, eins, zwei, ein, zwei", gab Vera den Takt an und ihr Sohn fuhr fast besinnungslos vor Geilheit aus ihr heraus und in sie hinein.

Das fickende Paar hörte plötzlich, wie die Türe zum Arbeitszimmer geöffnet wurde und Viktor und Vera drehten die Köpfe in diese Richtung, ohne jedoch von ihrer geilen Beschäftigung abzulassen.

Die beiden erblickten Valentin und Vanessa, die lachend in der Türe standen. Sie waren nackt, verschwitzt und wirkten sehr entspannt, so, als hätten sie gerade Sex gehabt.

„Wer steckt denn da in seiner Mama?", stellt Valentin die rhetorische Frage und seine Tochter lächelte ihn vielsagend an.

„Ich glaube, er spritzt gleich ab. Schau wie hart und dick und geil Dein Sohn ist", antwortete Vanessa und gab ihrem Vater einen Zungenkuss.

Der Sohn dachte nicht daran, das Stoßen zu beenden, und als er sich langsam, aber sicher dem Orgasmus näherte, fühlte er die fürsorgliche Hand seiner Schwester, die sanft seine Hoden massierte und die Schwanzwurzel umfasste.

„Mama, er pulsiert schon, gleich wird er spritzen", flüsterte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

Und tatsächlich, Vanessa spürte ihren Bruder zucken und dann die schubweisen Entladungen seines Schwanzes. Zur gleichen Zeit kam auch ihre Mutter, deren Vergnügen noch dadurch gesteigert wurde, dass ihr Mann beide Nippel umfasst hatte und fest in sie kniff.

Viktor und Vera keuchten, stöhnten und schrien ihre Lust hinaus, Vanessa wurde schon wieder feucht, und Valentins Schwanz richtete sich auch wieder auf, obwohl er vor gar nicht allzu langer Zeit in der engen Muschi seiner Tochter gekommen war. Eine verfickte Familie.

Als alle tief durchgeatmet hatten, Vera Viktor vorerst entlassen hatte, und auch Vanessa und Valentin etwas zur Ruhe gekommen waren, präsentierte Vera ihrem Mann und ihrer Tochter die selbstgeschriebene Geschichte und erzählte, unter welchen Umständen sie zustande gekommen war.

„Morgen schreiben wir weiter", lächelte sie und strich zärtlich über den nun ermüdeten Schwanz ihres Sohnes.

„Wollt ihr nicht auch?", richtete sie einen fragenden Blick auf das andere Paar. „Es wäre doch interessant, was Vater und Tochter am Vatertag in dem Vergnügungspark erleben. Oder soll es ein Geburtstagsausflug mit der Tochter sein? Oder ein gemeinsamer Einkaufsbummel?"

Ja, Valentin und Vanessa würden wahrscheinlich auch eine Geschichte schreiben, ihrer Phantasie und Geilheit freien Lauf lassen, und die Tatsache, dass sich sowohl Vanessas Nippel als auch Valentins Schwanz aufrichteten, schien Vera Bestätigung genug.