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Die vollbusige Physiotherapeutin 01

Geschichte Info
Kunde bekommt im Krankenhaus "Entspannungsmassage".
10.3k Wörter
4.59
50.7k
30
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2022
Erstellt 05/10/2022
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Monika, die vollbusige Physiotherapeutin

Taburoman in acht Teilen, heute Teil 1

© monikamausstr

Monika Müller war 38 Jahre alt und arbeitete in einem Krankenhaus im Herzen von Stuttgart als Physiotherapeutin und führte besonders mit ihren Patienten und auch Patientinnen gezielt Einzel- und Gruppentherapien durch, dazu gehörten auch Übungen mit Geräten, Behandlungen in Form von Atemtherapien, Elektrotherapien, Wärme oder Hydrotherapien sowie auch Körpermassagen.

Diese natürlich am liebsten an Männern, die durch die Krankenkassen bezahlt wurden, außer die männlichen Patienten wünschten von der sexy vollbusigen Physiotherapeutin eine besondere Massage, die sie natürlich nicht über die Krankenkasse abrechnen konnte, denn diese Art Entspannungsmassage war eine Privatleistung der Patienten, wie man so schön formulieren konnte, denn niemand hatte vor, die Krankenkassen zu betrügen.

Heute war es wieder soweit, wo sie sich ihr Gehalt als Physiotherapeutin etwas aufbessern konnte, der letzte Kunde für heute, er war erst gerade eben gekommen, hatte die von ihr persönlich angebotene besondere Entspannungsmassage per Telefon gebucht und war schon ganz nervös, auf das, was mit ihm dabei geschehen würde.

Denn sein bester Freund, hatte ihm vor ein paar Tagen von dieser Sonderleistung im Therapiezentrum des Krankenhauses im Herzen von Stuttgart erzählt, was die reife vollbusige junge Dame da ihren Patienten, sonst noch gegen kleines Privatentgelt anbot, denn der beste Freund wusste, das er auf vollbusige Frauen stand, da konnte natürlich Monika mit ihren „85E", an Körbchengröße massig ihm das geben, was er sich von einer sehr kurvigen Frau erträumte.

Am Vormittag hatte er dort angerufen und gleich die richtige Dame am Telefon gehabt, nach Nennung des Codewortes war sie auch gleich bereit, mit ihm noch am heutigen Abend einen so gesagten geilen und unvergesslichen...., wie sie selbst am Telefon sagte, „.....Entspannungstermin nach 19 Uhr" zu geben.

Ja Monika lebte, nachdem ihr Mann sie wegen einer anderen verlassen hatte, alleine mit ihrem gerade erst volljährigen Sohn in einer drei Zimmer Wohnung im Innenstadtkern von Stuttgart, Jan, war ihr einziges Kind und sie vergötterte ihren Sohn über alles.

Peter, Monikas Kunde machte sich am Abend auf den Weg, er hatte sich am Morgen noch sehr sorgfältig alle Haare an und um seinen Penis abrasiert, es war dort nun glatt wie ein Kinderpopo.

Die Therapiestation, lag im zweiten Stock des städtischen Krankenhauses und nervös, wie er war, ging er hinein und wurde auch schon von einer hübschen kurvigen Frau mittleren Alters begrüßt, soweit er in ihrem gut oben herum gepolsterten Schwesterkittel sehen konnte, hatte sie einen umwerfenden Körper und dazu eine attraktive Kurzhaarfrisur.

Welch glücklicher Zufall!, denn Peter stand nämlich total auf kurze Haare und Monika lächelte ihren Patienten an, „ hey, ich bin Monika, wir haben heute morgen zusammen telefoniert...., du musst also Peter sein, na dann komm rein, mein Lieber", flüsterte sie.

Er sah sie Physiotherapeutin genauer an, sie war mit etwa 173 cm, recht groß, schlank, unter ihrem sexy Schwesternkittel lockten wahrlich zwei große voluminöse Brüste, sie hatte braune Augen und einem sinnlichen Mund.

Monika führte ihn in ein geschmackvoll eingerichtetes Behandlungszimmer, in dessen Mitte eine riesige Massageliege stand, an der Wand zwischen gut gefüllten Bücherregalen hing ein riesiger Fernseher der eine Endlosschleife von Meeren an der Küste zeigte , die Wände waren mit dunkel gelbem Stoff dekoriert, aus einem Lautsprecher klangen sanfte Töne, gerade von Enja mit Only Time, ja es war wahrlich ein Raum zum Träumen und um sich Wohl zu fühlen.

"Wenn du soweit bist, können wir anfangen, normalerweise dauert meine normale Massage etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde, ich empfehle dir aber eine Massage ohne Zeitlimit, also mit mindestens einer Stunde Ganzkörpermassage und je nachdem wie lange du möchtest, ich gehe davon aus, dass du von mir auch von mir eine Busenmassage möchtest", klärte sie ihren Patienten auf und klärte auch gleich im Gespräch mit ihrem Kunden, das mit den Zusatzkosten, die die Krankenkasse natürlich als Sonderleistung nicht übernahm.

Natürlich war das voll in Peters Sinn, er wählte die Ganzkörpermassage und er freute sich schon auf das, was er nach einer Stunde direkt im Anschluss an seiner wohl tuenden Massage erwartete, die ja die Krankenkasse nicht bezahlte.

" So nun Dusche dich doch erst einmal, ich komme gerne mit dir mit und helfe dir gerne dabei", lockte sie ihn und für Peter war es ein verlockendes Versprechen, schnell ging er ins angrenzende Bad, zog sich aus.

Sie war wirklich eine geile reife Frau, er guckte diese Hammerbraut an, klar war sie älter, besonders ihre Brüste hatten genau die richtige Größe, für jede brauchte er mindestens zwei Hände um sie zu bändigen, ja alleine mit ihren riesigen geilen Lustberge, könnte er sich den ganzen Tag vergnügen, dazu war sie wirklich schlank, aber hatte dennoch an den richtigen Stellen eine frauliche Figur.

Nach einigen Minuten zog sie ihren Kittel aus, sie hatte darunter doch wirklich einen Strapshalter mit den passenden weißen Strümpfen, einen hauch von Tanga und eine gut gefüllte ¼ Büstenhebe an und lächelte ihren Kunden an, denn in seinem gierigen Blick, konnte sie deuten, dass sie wohl mit ihrer geilen kurvigen Figur in sein Beute Schema passte.

Monika nahm ihren Kunden an der Hand und führte ihn unter die Dusche, schon Sekunden später prasselte das Wasser auf ihn und er sah zu, wie sie aus ihrem Höschen stieg und sich die Büstenhebe mit einem Grinsen im Gesicht öffnete, dann stieg sie zu ihm unter die Dusche und das warme Wasser prasselte in feinen Strahlen von oben her auf die beiden erhitzten Körper nieder, sie sah richtig süß aus aus, das warme Wasser lief ihr über ihre geilen Busenmassen.

Monika nahm die Duschgelflasche, öffnete sie und nahm dann seine Hände und gab etwas Duschgel auf seine Hände und drehte ihm den Rücken zu, er verstand es und umfasste sie und fing an als erstes ihre schweren Brüste einzuseifen und sie spürte dabei an ihrem Steißbein, das es ihrem Kunden unter der Dusche mit ihr zusammen, sehr gut gefiel.

Monika stellte die Dusche ab und wurde von ihrem Patienten vom Hals bis zu ihrem Schambereich eingeseift, dann fing sie an, ihren schaumigen Körper an seinem Körper zu reiben, zu guterletzt, da kniete sie vor ihm, umfasste ihre Brüste und schob sie zur Mitte zusammen, eine Sekunden später, war sein steifer abstehender Schwanz von ihren zusammengepressten schaumigen schweren Titten eingeseift worden.

Kurz bevor sie zwischen ihren Titten spürte, das er gleich soweit war, ließ sie von seinem besten Stück ab und wusch ihn vom Schaum, dann stand sie wieder vor ihrem Kunden und diesmal war sie es, die ihn umfasste und auch er wurde von ihr von Kopf bis zum Po richtig eingeseift und sie drückte sich dabei mit ihren Körper an den seinen und spürte seine gewaltige Latte, diesmal nun an ihren Unterbauch.

Dann stellte sie die Dusche wieder an und das Wasser entfernte den Schaum und ihr Kunde wurde gieriger auf diesen geilen Körper, so das er als nächstes anfing, mit seinen Händen ihre Busenmassen zu massieren und ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen.

Sie hielt sich mit ihren Armen über ihrem Kopf an der Duschstange fest und da sie dadurch ihre Brust nach vorne drückte, konnte er sich an ihren großen Lustbergen oberhalb ihres Bauchnabels austoben, ja Peter gab gerne zu, dass er schon immer ein absoluter Busenfetischist war, daher konnte er nicht anders.

Dann auf einmal, stieß sie ihm mit einem Lächeln von ihren Brüsten ab, stieg aus der Dusche und gab Peter ein Badetuch, damit er sich abtrocknen konnte, es war fast zu spät geworden und er hätte beim Busen schmusen glatt einen Abgang bekommen, aber Monika merkte es noch rechtzeitig und drückte ihn galant von ihrem kurvigen Körper.

Minuten später lag er mit dem Bauch auf der Massageliege und Monika begann mit ihrer Arbeit und verteilte mit sanften Streichungen großzügig das warme Massageöl auf dem gesamten Körper, anschließend bestieg sie die Liege und kniete sich zwischen seine Beine und er spürte ihre warmen zarten Hände zunächst an den Füßen.

Zur Musik von Only Time in der Endlosschleife, streichelte und knetete sie seinen Körper dabei sehr professionell und er merkte sofort, wie sich sein Körper begann sich zu entspannen, seine Gedanken fingen an abzugleiten, sie massierte seine Schenkel dann innen aufwärts und außen abwärts und er wackelte leicht mit dem Po und hatte die Hoffnung, dass sie sein bestes Stück auch ins Visier nahm, dies ließ sie allerdings aus und nach dem Po, an dem sie auf seinen Hinweis wegen seiner dortigen Verspannungen eine Weile verharrte, ging es den Rücken aufwärts und über den Nacken wieder abwärts.

Erneut ließ sie sich am Po viel Zeit und bezog wieder die Oberschenkel mit ein und ihre Fingerspitzen drangen immer tiefer in seine Ritze, ein Kribbeln bemächtigte sich seiner, denn Monikas vom Öl triefende Finger fingen an, sein Poloch zu umkreisen und er kam mit dem Kopf hoch um das gespürte mit seinen Augen zu sehen, „tztztz", hörte er auf einmal, bevor ihre Hand ganz sanft seinen Kopf wieder nach unten drückte und eine Stimme in sein Ohr säuselte, „ bitte entspannen und den Kopf auf dem Loch in der Liege liegen lassen".

Die Massage ging weiter und dann kam der Moment, wo er sich umdrehen konnte und er vor ihr nun auf dem Rücken lag.

Peter öffnete die Augen und sah nach unten, die geile vollbusige Masseurin war immer noch nackt und sie kam hoch zu seinem Kopf und legte ihm ein kleines Tuch über die Augen, setzte ihm eine Brille auf, „ die Brille und das Tuch bitte auflassen, da sind Collagen und ein Stoff, gut für die Augenlider drin", flüsterte sie und er genoss die Behandlung weiter und ließ sich nur von dem gespürten und seinen Gedanken treiben.

Seine Schenkel, seine Brust und seine Arme wurde ausgiebig massiert, dann rutschte sie mit ihrem Oberkörper nach unten.

Monika nahm (was er durch die Augenbinde nicht sah), etwas Massageöl und gab es zwischen ihren Brüsten und dann stöhnte Peter auf, denn er spürte, wie sich etwas Warmes und Öliges, seiner Eichel näherte, dem Gefühl nach, waren es ihre Brüste und sie begann mit ihren öligen Brüsten um seine Eichel zu kreisen und ihre geilen Busenmassen fester um seinen Schafft zu pressen.

Nur kurze Zeit später, während der geilen Busenmassage an seinem Dolch, schlossen sich zusätzlich zwei Lippen um seinen Schwanz und begannen zu saugen....., oooh Gott, ist das himmlisch, sein Körper reagierte sofort und ließ seinen Kleinen zwischen ihren gigantischen Brüsten und ihrem saugenden Mund heftig anschwellen.

Ihr Mund saugte seinen Kleinen immer schneller, während sie mit beiden Brüsten ihn an der Wurzel wichste, massierte und ihn sanft seine Eier knetete und er wusste, es würde gewiss nicht lange dauern, bis er bei dieser geilen Massagebehandlung kommen würde, denn seine Eier fingen an zu kochen.

Dann auf einmal, von einer auf die andere Sekunde...., hörte sie auf und schon hörte er sie, wie sie ihm ins Ohr flüsterte, „ na, wer wird denn so ungeduldig sein!, wir haben doch sehr viel Zeit", ihre Hände nahmen die Massage wieder auf.

Sie knetete wunderbar seine Oberschenkel und sein Schwanz erschlaffte wieder leicht, blieb dabei aber in Erwartung halb steif, immer wieder bemächtigen sich ihre zarten Hände seiner Eier und massierten diese, bis sein Dolch wieder steif war, hörten dann aber wieder auf und Peter merkte, wie erste Vortropfen an seiner Eichelspitze entstanden, er wollte mehr.

Inzwischen war Monika am Hals angekommen und löste auch dort geschickt die Verspannungen, dann nahm sie ihm die Augenbinde wieder ab und es wurde Licht, erstaunlich gut taten ihm dabei ihre Druckpunktmassagen direkt am Hinterkopf, die dazu führen, dass auch die Schulterverspannungen besser wurden und nach gefühlt einer Stunde, massierte sie wieder Richtung Hüfte, erneut massierte sie um seinen Sack herum, was bei ihm wieder wohlige Schauer hervor rief.

Dann sah sie ihm in die Augen, schob ihren nackten Oberkörper zwischen seinen Beinen und er bemerkte, als sie ihren Kopf senkte, ihre feuchte Zunge an seiner Eichel, wo sie genussvoll seine Vorsafttropfen ab schleckte, das löste bei ihm natürlich wieder einen Harten aus und sein Stöhnen nahm zu, seine Körpermitte fing leicht an zu zucken und in seinen Eiern brodelte es, sie sah ihn an, „ willst Du kommen", wieder versank sein Dolch bis zum Anschlag in ihren Rachen und sie sah ihn dabei an.

„ Ja, lass mich kommen, ich halte den Druck nicht mehr aus", stöhnte er und beachtete ihr Tun mit großen Argusaugen, sein Dolch bis zum Anschlag in ihrem Rachen, dieses irre Gefühl hatte er noch nie, ja sie saugte sein bestes Stück mit ihrem Mund komplett ein und er merkte sogar deutlich Schluckbewegungen an seiner Eichel, oh Mann, war das geil, dann ließ sie von ihm ab, holte merklich Luft und hob ihren Oberkörper an.

Mit den Worten, „ so jetzt mache ich dich fertig" umschlossen sich wieder ihre dicken öligen Brüste und sie massierte seinen Schwanz zwischen dem Tal ihrer Brüste, das Gefühl war so geil, zu spüren wie ihre Brüste sein bestes Stück massierten und schon konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Peter kam unter lautem Stöhnen und in diversen Schüben, so viel hatte er noch nie gespritzt, und ihre Brüste massierten alles aus ihm heraus und er sah wie sein Samen sich mit dem restlichen Öl zwischen ihren geilen Busenmassen vermischte und er war danach völlig geschafft und seine Atmung wurde nur langsam wieder normal, war das ein geiler Busenfick, ja Peter hatte sich von der geilen Masseurin doch glatt einen Orgasmus zwischen ihren öligen Brüsten schenken lassen.

So als letztes kommen noch deine Schläfen und eine kleine Massage an der Kopfhaut zum Abschluss dran", flüsterte sie und bestieg Peter, setzte ihren Schambereich auf seinen Bauch ab, am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn sie etwas tiefer gerutscht wäre, und ihn geritten hätte, aber das war ja in der Happy Ending Massage nicht inklusive, denn wirklichen Sex war nur bei Sympathie und einer höheren finanzielle Zuwendung des Kunden zwischen der Masseuse und dem Kunden üblich.

Nun massierte Monika seine Schläfen, von dort aus ging es übers Gesicht zu seinen Haaren, so etwas hatte er bisher noch nicht erlebt und er riskierte einen Blick und vor seinen Augen baumelten zwei wunderbare feste übergroße Brüste, ihre Nippel waren fest und standen ab.

Peter hob seinen Kopf an und versuchte, sie mit dem Mund zu erreichen, als Monika dies bemerkte, kam sie ihm mit ihnen entgegen, so dass er seine Lippen fest um diese schönen dunklen Zitzen legen konnte und in diesem Moment merkte er ein leichtes Zittern bei ihr, offenbar hatte sie die bisherige Aktivität auch nicht kalt gelassen, seine Zunge umspielte ihre Knospen und er saugte leicht daran.

Währenddessen massierte Monika seinen Haaransatz weiter und sein Kleiner regte sich schon wieder und ihm wurde ganz warm, nach kurzem Verharren entzog Monika ihrem Kunden ihre geilen Nippel und arbeitete sich weiter Richtung seiner Körpermitte vor, dabei bleibt es natürlich nicht aus, das sie ihre Stellung dabei wechseln musste und kniete jetzt rechts und links von seinem Kopf.

Damit konnte Peter direkt in ihr Lustzentrum blicken und es war umwerfend, ihre inneren Schamlippen, sie gaben einen dezenten Einblick preis und glänzten feucht, die Knospe am oberen Ende glich einem Kirschkern und war zart rosa.

Peter drehte seinen Kopf leicht zur Seite und küsste ihre Schenkel, dies war offensichtlich das Zeichen für sie, die Knie zu spreizen und ihm somit ihr Lustzentrum zugänglich zu machen, durch die Spreizung öffneten sich die inneren Lippen und gaben ihr Löchlein frei, sofort versenkte er seine Zunge darin.

Mit kreisender Zunge massierte er ihre Lippen und ihre Knospe, sie beugte sich herunter und lutschte dabei seinen Schwanz, der schon wieder zum Bersten steif war, dann vergnügten sich die beiden eine Weile in der 69er-Stellung und sein zweiter Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam.

Wieder ließ sie von ihm ab, wechselte die Stellung und Monika nahm das Ölfläschchen, gab etwas Öl auf seinen Schafft ab und schon baumelten ihre Brüste vor seinem Schwanz und wurden innerhalb von einer Sekunde von ihren Brüsten in Gefangenschaft genommen und so dass sie ihm dabei ins Gesicht schauen konnte, umschlossen ihre baumelnden Brüste und nahm seinen zuckenden Schwanz dazwischen auf.

Peter war wie in Trance, seine Hände fingen ihre baumelnden Brüste ein und er schob sie fester an seinen Schwanz, er fing außen an ihre Brüste zu kneten und steckte mit seinem Schwanz zwischen ihnen und sie senkte ihren Oberkörper noch ein bisschen ab und er fühlte mit seinem Dolch zwischen ihren baumelnden Brüsten eine unglaubliche Wärme und Enge.

Oh Mann war das geil, so hielt er es natürlich nicht lange aus und er kam mit einem unglaublichen Druck und lautem Gestöhne ein zweites Mal, trotz beim ersten kommen vorhin, hatte er wieder so viel von seiner heißen Sahne von sich gegeben und nur Sekunden später, als seine Atmung wieder etwas normal und sein Verstand wieder zurück kam, stieg Monika von ihm ab und begann ihn mit warmen Handtüchern zu säubern.

Eine halbe Stunde später, war Monika wieder alleine, ihr Kunde lobte die Massage in höchsten Tönen und versprach wieder zu kommen und auch Monika war einigermaßen Befriedigt und mit mehren Scheinen die noch zweistellig waren, schloss sie alles ab, richtete alles für den nächsten Tag her und ging mit einem kleinen Umweg über die Einkaufspassage nach Hause, denn dort wartete bestimmt schon ihr Sohn auf seine liebe Mutter.

Monika hatte ungeheuerliche Lust auf Baden und sehnte sich schon auf das Leuze, wo sie eine Dauerkarte hatte, vielleicht konnte sie ihren Sohn damit mit einspannen, seine Mutter zu begleiten und deshalb ging sie noch in die Passage kurz zum einkaufen, denn ein neuer Badeanzug oder Bikini musste her, der alte war schon so verschlissen und nun stand sie eine Stunde später, nach dem Einkauf im Schlafzimmer und zog sich ihre neue Errungenschaft an, einen Bikini, den sie eben noch im Millaneum von einem kleinen Teil ihres heute verdienten Sondergeld geleistet hatte.

Sie war aufgeregt, den neuen Bikini anzuprobieren, also schlüpfte sie vorsichtig hinein, der winzige weißer String-Bikini reichte kaum aus, um ihre Scham zu bedecken, mit einer Größe von 38 und einem Gewicht von fast 65Kg war Monika perfekt kurvig, und ihre Haut und Muskeln waren für eine 41-jährige Frau besonders beeindruckend.

Monika bewunderte sich im Schlafzimmerspiegel und sprang ein paar Mal auf und ab, um das Bikinioberteil zu testen, tatsächlich sprang nach ein paar Sprüngen einer ihrer riesigen Brüste aus den Körbchen und Monika stopfte es wieder in die Oberseite und versuchte es erneut, sie hatte kein Glück, da musste sie wirklich aufpassen, um oben nicht auf einmal beim Baden im Leutze Blank zu ziehen!.

Als sie bereit war, los zu fahren, wurde sie wütend auf ihren Sohn, weil er so lange brauchte, er zockte noch immer an seiner Spielekonsole und nicht mal seine Badesachen hatte er gepackt, ja ihr Jan konnte manchmal so faul sein, also beschloss sie, an seiner Türe zu hämmern.

"Was ist Mama, ich bin doch gleich fertig", maulte er und zockte weiter.

„Ach Jan, ich wollte doch mit dir ins Leutze, schau mal kann ich so gehen", sagte Monika und öffnete seine Türe, „ ich dachte, du bist schon fertig", schimpfte sie und Monika wartete einen Moment, sie wurde ungeduldig und spähte hinein, ihr Sohn stand nun in T-Shirt und Boxershorts da und schaltete seinen Computer aus,als sie in sein Zimmer trat.

Jan drehte sich um und sah nach, er hatte seine Mutter schon einmal in Badeanzügen gesehen, aber nichts so aufschlussreiches, sie sah toll aus, ihre Arbeit im Krankenhaus und dann der Ausgleich im Fitnessstudio zahlte sich bei ihr aus, denn er musste zugeben, dass seine Mutter großartig aussah.