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Die vollbusige Physiotherapeutin 01

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Dadurch wurde Monika der wahre Wert ihres Sohnes bewusst und, wenn es noch möglich war, ihn noch mehr zu schätzen, ja ihr Sohn wurde die Hauptsäule ihres Lebens und sie nahm an, sobald ein junges Mädchen für ihn die Beine spreizte, würde er sich von seiner Mutter trennen und ein neues Leben mit seiner neuen Flamme aufbauen.

Jan, ihr Sohn, stöhnte im Schlaf und wechselte die Position, er lag auf der Seite, seine Beine leicht angewinkelt und übereinander, einer seiner Arme war von seinem Beinen eingeklemmt worden und der andere hing unter seiner Wange geklemmt, es war wunderschön ihn so zu sehen und sie drehte sich zu ihn hin und widmete mich dem Blick in sein Gesicht, seine Stirn war breit und von einem braunen Haarkranz bedeckt, seine Augenbrauen waren dünn und seine Nase etwas klein und aquiline.

Sein Mund war weit und umsäumt von vollen Lippen, die bei Mädchen ihres Alters und wahrscheinlich auch älteren Mädchen lustvolle Begierden hervorrufen würden.

Seit er sich umgedreht hatte, konnte sie die Berührung seines Atems auf ihrem Gesicht spüren, es war ziemlich warm und es brachte Erinnerungen an das letzte Mal, als Sie vor langer Zeit einem Mann so nahe war.

Monika schloss ihre Augen und ließ sich von der Empfindung und den Erinnerungen mitreißen, ja sie erinnerte sich daran, wie es früher einmal war, von einem Mann gestreichelt, berührt und geküsst zu werden, ja sie erinnerte sich daran, wie es war, sich von jemand anderem begehrt zu fühlen, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich, ohne zu wissen warum, auch daran erinnerte, wie ihr lieber kleiner Sohn vor seiner Pubertät, seine eigene Mutter ausspionierte, während sie duschte und auch manchmal auf ihrem Bett sich mithilfe eines Dildos masturbierte, sie dabei heimlich beobachtete.

Ein Schnauben von ihrem Sohn lenkte Monika von ihren Gedanken ab und sie sah ihm im Schein des Mondlichtes an und etwas bewegte sich in ihr, zum ersten Mal hatte Monika ihr eigen Fleisch und Blut vorgestern und auch gestern im Badezimmer als Mann wahrgenommen, der er nun mit seinen 18 war, ja die Veränderung in ihrer Wahrnehmung war so stark, dass ihr sogar sein Geruch anders vorkam.

Monika schnupperte an ihm und nahm nicht mehr den Duft des kleinen pubertierenden Jungen wahr, sondern den Duft eines Erwachsenen.

Ihr Atem stockte ein wenig und der Teil ihrer Haut, der von der Atemluft ihres Sohnes gestreichelt wurde, wurde empfindlicher, ja ihr Sohn war mit seinen 18 Jahren so hübsch!, und Monika wusste nicht, was mit ihr los war, aber sie konnte nicht aufhören, ihn anzusehen

Seine Lippen erregten ihre Aufmerksamkeit am meisten, sie waren bestimmt so weich und zärtlich, das es ein Vergnügen sein musste, sie zu streicheln und vielleicht auch zu küssen.

Ja Monika dachte an das im Badezimmer mit ihm erlebte nach und lächelte in sich hinein, er hatte dabei keine Anzeichen gemacht, das es für ihn widerlich sein konnte, was seine eigene Mutter da am Waschbecken mit ihm angestellt hatte und ohne darüber nachzudenken, was sie tat, ohne zu berücksichtigen, wer er war, streckte sie einen Finger aus, um die Konturen seiner Lippen nach zu fahren.

Der Kontakt war elektrisierend, ihr Finger fuhr zärtlich über seinen Mundwinkel, dann beugte sie ihren Kopf vor und küsste ihren schlafenden Sohn, sie wurde mutiger und wollte mit ihrer Zungenspitze noch weiter hineingehen, aber seine leicht auseinander stehenden Zähne ließen es nicht zu.

Monika streichelte mit ihrer Hand seinen Körper entlang, sehr vorsichtig, um jede Abruptheit dabei zu vermeiden, die ihn aufwecken könnte, rutschte ihre Hand in den Saum seiner Unterhose und schob sie so weit sie es konnte tiefer hinein.

Monika hielt ihren Finger still und sah ihm aufmerksam ins Gesicht, er schlief tief und fest und dann spürte sie die Feuchtigkeit in seiner Unterhose, er war wohl vor kurzen gekommen und hatte sich in seiner Unterhose....., ein kleiner missmütige Laune kam auf, wie oft hatte sie ihrem Sohn schon gesagt er sollte doch mit dem Bettbezug vorsichtig sein, jetzt lag er im Bett seiner Mutter und da hatte er auch onaniert, nicht mal ihre eigenen vier Wände ließ er aus.

Monika bemerkte, wie er sich im Schlaf bewegte, war er am aufwachen...?, sie hielt ihren Finger still und sah ihm aufmerksam ins Gesicht, nein es war nur eine kurze Bewegung im Schlaf.

Monika wartete eine Weile und machte sich wieder an ihr Fummelspiel, ihre Finger hoben sich weiter und berührten nun seinen Sack mit ihren Fingerspitzen, sie rutschte tiefer, bis sie auf die Unterseite seines Sacks stieß und ihr Zeigefinger streichelte dort alles, bis ihre Finger an seinem eben erwachten Schafft entlang streiften, was für eine Berührung!, er wuchs von Sekunde zur Sekunde in ihren Händen und sie legte ihren Mittel- und Zeigefinger auf seine Vorhaut und zog sie zurück, um seine Eichel freizulegen, fuhr mit ihrem Zeigefingern hindurch, legte sie auf die Spitze, das fühlte sich großartig an.

Fast ohne atmen, am Rande einer Tachykardie des Leidens, schaute sie in das Gesicht ihres Sohnes, ihr lief kalter Schweiß über den Rücken, als sie auf seine Brust sah, seinen Hals, und schließlich sein Gesicht, sie lächelte, als sie seinen Blick erwiderte, denn ihr Sohn, den sie so liebte, war aufgewacht.

„Oh Mama, mach weiter, das ist so schön", flüsterte er und sah seine Mutter mit einem süßen Blick an.

Kaum ausgesprochen, seine Hand, die frei auf der Matratze lag, kam auf sie zu und berührte eine ihrer noch im Nachthemd und BH verpackten Brüste und Monika war sprachlos, denn ihr eigener Sohn, der berührte doch tatsächlich durch ihr Nachthemd und ihren B H darunter, ihren Busen.

Als Monika klar wurde, was dort wirklich vor sich ging, wurde sie, vom absoluten Schrecken dazu übergegangen, jede Art von Sorge aus ihrem Kopf zu tilgen und sie trennte sich von ihrem Sohn kurz und setzte sich auf seinen Schoß, um das Nachthemd und den BH auszuziehen, die sie trug.

Jan, ließ seine Mutter, genau wie in seiner Kindheit, zu keiner Zeit aus den Augen und sie ließ ihn sich ein paar Sekunden anstarren, schwelgte in sich und reagierte, indem sie ihn wieder zurück auf den Rücken drückte und Jan ließ sich machen und packte seine Handgelenke und legte sie über seinen Kopf.

Er nutzte die Tatsache aus, dass ihre Geste sie zwang, sich über ihn zu beugen, seinen Kopf zu heben und ihren vor seinen Augen baumelnden Brüsten zu küssen, darüber hatte sie sich sehr gefreut, denn endlich war da wieder ein Mann da, der sie küssen wollte!.

Als er in der gewünschten Position war, hob Monika sein T-Shirt so hoch wie sie konnte und sah sich an, wie ihr Sohn geschaffen war, ja ihr eigener Sohn, mit nacktem Oberkörper und der Spitze seines Penis aus dem Rand seiner Boxershorts ragte, sah seine eigene Mutter an und wartete darauf, was sie mit ihm anstellen würde.

Ja Monika war stolz, ein solches Kind zu haben und stürzte sich sofort auf ihn und sie saugte an seinen beiden Nippeln, leckte sein Brustbein und stieß ihre Zunge in seinen Bauchnabel, des letzteren verursachte, dass sich sein Bauch zusammenzog und ein Schnauben aus seinem Mund zu hören war.

Ja es war großartig, es machte ihrem Sohn doch wirklich Spaß, von einer vollbusigen reifen Frau in ihrem eigenen Schlafzimmerbett verführt zu werden und sie rutschte küssend immer tiefer und bewegte sich küssend und fuhr als nächstes mit ihrer Zunge über die Haarreihe, die zuvor den Weg markiert hatte, um den Penis ihres Sohnes zu erreichen.

Diesmal musste sie nur noch ein Stück Stoff überqueren und ihre Zunge fand die Penisspitze ihres nun leise stöhnenden Sohnes, ja es war ein ehrliches Stöhnen das ihm aus seinem Mund entfuhr, Gott sei Dank war niemand in der Nähe, der es hören konnte und sie leckte alles, was in ihrer Reichweite war, leckte mit flatternder Zungenspitze auf sein Frenulum und sammelte den ersten Lusttropfen aus seiner Nille mit ihrer Zunge auf, welch geiler Geschmack!.

Ihr nackter Busen baumelnder drückte sich auf seine Oberschenkel platt und sie spreizte seine Beine so weit, dass ihr Unterarm in der von ihnen hinterlassenen Mulde ruhte und ihre Hand ohne Probleme seine Hoden erreichte.

Monika streichelte in ihrer Gier seinen Sack wieder zärtlich und streichelte seinen Schafft mit ihren Fingern und führte gleichzeitig ihren Mund zum Ansatz seiner Penisspitze und leckte mit ihrer rauen Zungenspitze ganz langsam daran, bis sie über den Schafft entlang, das andere Ende erreichte.

Was für eine Belohnung und was für ein Vergnügen!, für ihren Sohn, noch nie hatte er einen Mund über sein männliches Glied gestülpt bekommen, es war für Jan unbeschreiblich.

Begeistert von dem, was sie da in ihrem Mund fühlte, war sie entschlossen, ihren Sohn noch etwas mehr Freude zu bereiten, packte ich mit ihrer freien Hand seinen Penis und bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen und saugte sanft an ihm, ihr Sohn seufzte und sie leckte seine Vorlust ab, ja leckte an seinem Schafft von der Eichelspitze bis zum Sack mit ihrer Zunge auf und ab, ja sie verwöhnte ihn auf jede erdenkliche Weise.

Nach und nach wanderten ihre Lippen seinen Penis hinunter, bis ihre Nase auf seiner Leistengegend ruhte, aber sie brauchte eine Weile, um ihn bis in den Rachen zu schieben, aber mit ein wenig Selbstbeherrschung hatte sie seine ganze Länge geschafft und sie freute sich, das sie es geschafft hatte, ihren Sohn bis zum Anschlag in ihrem Hals zu haben, nahm sie ihn genauso heraus, wie sie ihn hineingesteckt hatte, langsam und ließ meine Lippen darüber gleiten, bis sie den Harnweg berührten.

Wieder öffnete sie, nachdem sie Luft geholt hatte, genauso langsam ihren Mund wieder und erlaubte ihm, in sie einzudringen, bis ihre Nase auf seiner Leistengegend ruhte, sie roch den Schritt ihres Sohnes und betrank sich von seinem Geruch der Geilheit, bevor sie ihren Kopf wieder hob.

Das hatte sie mehrmals an ihm wiederholt, immer schneller und ihr Sohn seufzte und sie genoss es zu wissen, dass es ihm gut ging und sie war bereit, damit fortzufahren, bis er in ihrem Rachen oder in ihrem Mund kam, aber als die Seufzer wie Stöhnen zu klingen begannen, versuchte er sich mit aller Feinheit der Welt auf und hinderte seine Mutter daran, weiterzumachen und es zu ende zu bringen.

„Mama, lass mich dich jetzt verwöhnen", flüsterte er und drückte seine Mutter nun auf den Rücken und rutschte erst über sie.

Jan zog seiner Mutter ihren Tanga aus, der schon durchnässt von ihrer eigenen Lust war und bewegte sich zwischen ihren Beinen, sah seine Mutter an und flüsterte, „ schließe deine Augen, Mama".

Diesmal lag er ausgestreckt auf seiner Mutter und küsste sie, schob ihre Hände über ihren Kopf und verging sich nacheinander mit seinem Mund an ihren Brüsten, saugte, leckte ihren Busen und Monika verging in den Armen ihres Sohnes vor lauter Lust.

Der Bengel machte seine Arbeit sehr toll, was sie natürlich nicht wusste, aber vermutete, war das er in diesem Gebiet überhaupt keine Ahnung hatte, wie man eine Frau mit dem Mund befriedigte, aber die zahlreichen Filmchen aus dem Internet, hatten ihm genügend Lehrmaterial gezeigt, wenn es mal so weit sein sollte und heute war es soweit....?.

Monika bemerkte, wie er seine Beine zwischen ihre Oberschenkel drückte und ihre Beine ein wenig spreizte und sie stellte sich vor, dass er gleich es vollziehen würde und in seine geile Mutter eindringen würde um den verbotenen Geschlechtsakt zwischen Mutter und Sohn zu vollziehen und sich gleichzeitig mit seinem gierigen Mund über ihre Brüste dabei hermachen würde, aber Monika war in diesem Moment überrascht, anstatt zu spüren, wie er seine Mutter mit seinem Dolch anbohrte und tiefer in ihre Vagina drücken würde, spürte sie die Berührung seiner Finger auf den Lippen ihrer Vulva.

Monika fühlte, wie es sie langsam trennte und sie fühlte die Feuchtigkeit einer Zunge, die dort in ihr Paradies eindrang, was für ein Geschmack für ihren Sohn!, ganz langsam leckte er seine Mutter da unten ab, seine Zunge wanderte von einer Seite zur anderen und leckte alle Falten und Ecken, die auf ihrem Weg erschienen.

Als er damit fertig war, das gesamte Territorium zu erkunden, konzentrierte er sich darauf, ihren Kitzler zu lecken, was für ein Vergnügen!, sie liebte es zu fühlen, wie sich seine Zunge an diesem Punkt bewegte, aber sie mochte es noch mehr, als er, ohne sie still zu lassen, mit seinen eigenen Lippen, die sich um sie öffneten und schlossen, sich der Aufgabe anschloss, was für eine Belohnung; was für ein Vergnügen!

Jan tat etwas mit seiner Mutter, was ihre Lover oder manche Kunden in der Massagepraxis selten zu tun wagten und er verursachte Wellen der Freude, die in ihrem ganzen Körper eindrangen, ohne es zu erwarten, bemerkte Monika, wie ihr lieber Sohn seine Zunge in das Loch der Vagina steckte und mit seiner Zunge über die Wände streichelte, es war eine sensationelle Erfahrung, die Weichheit einer Zunge zu spüren, die ins Innere glitt, während eine seiner Lippen ihre Vulva streichelte.

Wenn sie das noch weiter genießen würde, hätte sie bald den besten Orgasmus ihres ganzen Lebens und er rieb sich mit seinem Becken an ihren Oberschenkel und der Kontakt war elektrisierend und dann mit einem „oh Scheiße, nicht jetzt", begann sein Schwanz zu Pumpen.

Nach und nach schoss es aus ihm heraus und sie konnte im Mondlicht sein verzerrtes Gesicht sehen und wollte die Gelegenheit nicht verpassen, ihn noch einmal zu küssen, was für ein Kuss!, es war lange her, dass Monika das letzte Mal so geküsst hatte, aber diesmal wollte sie ihn nicht mit seinem Schicksal mit dem früh zu kommen, alleine lassen und sie küsste ihn weiter und lobte ihren Sohn, wie gut er das machte, während er Schuss um Schuss auf ihren Oberschenkel ejakulierte.

Voller Liebe zu ihrem Sohn fuhr ich mit der nächstfolgenden Aktion, „ komm schnell in mich mein lieber Schatz und lass es tief in mir ausklingen", flüsterte sie und sah, seine Stirn war von Schweißperlen gesprenkelt und sein Mund öffnete und schloss sich im Takt seiner Atmung, er drückte sich dann endlich in seine Mutter, ja er drückte so viel er konnte, beugte seinen Nacken zurück und Monika konnte fühlen, wie er ihr Inneres mit seinem schleimigen Dolch spaltete, es war sehr schön, etwas so Warmes darin zu spüren und zu spüren, wie es durch sie hindurch glitt.

Als der Orgasmus auch für ihn vorüber war, legte er sich auf seine Mutter und er holte Luft, er hatte aufgehört, sich auf seine Arme zu stützen und sein Körper zerquetschte sie fast, aber sein Gewicht war kein Problem und sie nahm ihre Hand und streichelte seinen Rücken mit der größten Zartheit der Welt, sie gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und begann mit ihrer freien Hand mit seinen Haaren zu spielen, wie sie es als er klein war, immer getan hatte.

„Scheiße Mama, sorry das ich so früh gekommen bin", flüsterte er, nach und nach normalisierte sich seine Atmung und er drückte sich fest in die Arme seiner Mutter und mit ihm konnte Monika das Ausmaß dessen, was eben in ihrem Ehebett geschehen war, einschätzen und sie streichelte seinen Hinterkopf und Rücken und gab ihm tröstende Worte, für sein verfrühtes kommen, ja wenn beide es wollten, musste sie ihm in diesem Gebiet noch vieles beibringen und nach einer Weile, zufrieden und glücklich darüber, schliefen beide eng aneinander gekuschelt glücklich in den Armen des anderen ein.

Am nächsten Morgen weckte Monika ihren Sohn, es war Sonntag und sie hatte schon Brötchen beim Bäcker geholt und sie musste unbedingt mit ihrem Sohn über den Vorfall von gestern sprechen.

Als sie ihm sein Bett in seinem Zimmer machte, sah sie die Bescherung von seinem erotischen Traum in seinem Zimmer wohl am Freitagmorgen auf dem Bettbezug und maulte ihren Sohn an, „ ach Jan, wie oft hab ich dir schon gesagt, das wenn du dir im Bett unter dem Laken einen runter holst, dann benutze ein Kondom, ich hab keine Lust, mehrmals in der Woche das Bettzeug bei dir zu wechseln", und sie sah ihren Sohn vorwurfsvoll an.

Sorry Mama, aber die Kondome, die du da gekauft hast, sind scheiße und zu klein für mich", erklärte er seiner Mutter.

Ja er hatte sich in seiner Pubertät vorgenommen, beim Onanieren Kondome zu benutzen und so befriedigte er sich bereits seit mehreren Jahren regelmäßig, wenn er alleine war mit einem gummierten Saferüberzug, ja die London Gefühlsecht, waren verdammt Teuer und dann kam seine Mutter mit so einer extrem riechenden Billigware, wohl aus Asien.

Damals riss er das Päckchen auf und roch erst mal daran, es roch extrem nach Gummi und schmeckte widerlich nach Plastik, wie er vorsichtig probierte, die Kondome eines Markenlieferanten nach der englischen Hauptstadt genannt, hatten nichts mit denen aus der Großpackung aus einem billigen Drogeriemarkt gemein, denn sie waren deutlich dicker, stanken extrem und man konnte deutlich den Talk spüren mit denen sie damals behandelt wurden, damit sie nicht verklebten und sich abrollen ließen.

Auch noch heute in Gedanken nun an seine Mutter, wollte er sich vor dem Frühstücken noch mal abreagieren und saß auf dem Bett und wichste sich seinen Schwanz hart, der nach seinem Empfinden ganz okay war, normal groß, aber mit einer sehr prallen Eichel.

Als sein Schwanz hart war, versuchte er sich das Kondom überzustreifen, aber es gelang ihm einfach nicht, Jan wusste nicht, ob es daran lag, weil er sich vielleicht zu blöd anstellte, oder ob es an seiner dicken Eichel lag, es gelang ihm einfach nicht.

Weil er so mit sich und dem Kondom beschäftigt war, bemerkte er nicht, dass seine Mutter inzwischen an seiner offenen Zimmertüre stand und da er so beschäftigt mit sich selbst war, bemerkte er nicht sofort, dass Jans Mutter samt einem Berg Wäsche von ihm stand.

"Oh sorry, ich wollte nicht stören", hörte er plötzlich ihre Stimme und Jan erschrak fast zu Tode.

Jan versuchte noch schnell seinen Schwanz in seinen Slip zu bekommen, was aber angesichts seiner prallen Erektion und des Bildes, das er abgab, völlig sinnlos war, also griff er sich rasch sein Kopfkissen und legte es über seinen Ständer und war inzwischen knallrot angelaufen.

Monika sah das aufgerissene Kondompäckchen, „ aahh, da versucht wohl jemand zu Verhüten ...", und sie musste dabei grinsen.

Jan konnte nur wirres Zeug stammeln, zu einer anderen Äußerung war ich nicht fähig und Sie lächelte etwas verlegen und wusste wohl auch nicht wie sie diese Situation retten konnte.

Die Wäsche hatte sie mittlerweile in den Schrank gelegt und war sichtlich am Überlegen, wie sie mit der Situation umgehen sollte, dann hatte Monika wohl eine Entscheidung getroffen, sie sah ihren Sohn an, kam zu ihm und setzte sich neben ihn.

„Wieso sind die Kondome scheiße, ich benutze sie doch auch", sagte sie und wurde auf einmal Rot, es musste wohl vererbbar sein mit dem Motto, erst denken dann reden, „ oder wolltest du probieren, wie man ein Kondom benutzt, weil du eine Freundin hast?", fragte sie und streichelte ihrem Sohn, um ihn zu beruhigen, über seinen Kopf.

Jans Erektion hatte sich natürlich in der Zwischenzeit erledigt und er stammelte immer noch ziemlich undeutlich, „ nei ..., nein, Mama, ich ... ich habe keine Freundin, ich ... ich wollte die andere Packung die du gestern gekauft hast mal probieren wie ... wie die sich benützen lassen....", stotterte er.

" Ja Probiere mal, das sind Kondome einer anderen Marke, mein Sohn, vielleicht sind sie besser, als die alte Packung und der Schutz ist auch wichtig, wenn du mal mit einem Mädchen zusammen kommen solltest", sagte sie zu ihrem Sohn.

Sie wusste, von was sie sprach, denn ihr Sohn hier neben ihr auf seinem Bett sitzend, war damals vor 18 Jahren der Grund, dass auch seine Eltern mit gerade dreiundzwanzig, nur drei Monate vor seiner Geburt, geheiratet hatten, nach nicht mal drei Jahren Ehe erfolgte prompt die Trennung, weil sie einfach zu früh sich kennen gelernt hatten, und noch zu wenig vom Leben wussten.

„Übrigens mein Sohn, vergiss einfach, dass ich dich jetzt so überrascht habe, es tut mir leid, ich hätte anklopfen sollen, du bist ja schließlich kein Kind mehr", sagte sie und überlegte kurz, „ und so werde ich es auch von nun an halten, du bist jetzt ein Mann, Jan, und kein Kind mehr und ich muss sagen, ich bin stolz, dass du so viel Verantwortungsgefühl hast, dich mit dem Thema Verhütung zu beschäftigen und zwar schon jetzt, wo noch keine Notwendigkeit besteht, denn das machen bestimmt nicht viele Jungen in Deinem Alter".