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Die vollbusige Physiotherapeutin 01

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Wenn sie nicht seine Mutter wäre, würde er sie definitiv für eine geile MILF halten, geil und kurvig, dann erst diese frechen und riesigen Titten!!!.

„Hey, Schatz, ich dachte du willst mir ins Leutze endlich gehen, ich dachte du bist schon fertig angezogen und hast alles gepackt?", sagte sie und sah ihren Sohn vorwurfsvoll an.

„Och Mama, ich weiß nicht, es ist so heiß", maulte er gelangweilt.

Monika lächelte, „ na dafür ist doch das Schwimmbad mit dem kalten Erfrischungsbecken da, du kleiner Dummerchen!", lockte sie ihren Sohn weiter.

Jan war sich nicht sicher, wenn er mit seiner Mutter Baden ging, konnte er sie noch länger anstarren und plötzlich, zum ersten Mal, schien dies etwas zu sein, das er tun wollte, nach ihr zu gelüsten, ja auf ihre im Wasser schwimmenden Titten zu starren, aber er wollte von ihr dabei nicht erwischt werden.

" Jan, was haltest du übrigens von meinem neuen Bikini?", fragte Monika ihren Sohn.

„Es, ähm, sieht toll aus..., ja, Mama, er ist wirklich cool und das Weiß sieht gut zu deiner Bräune aus", setzte er nach.

„Danke, mein Schatz, das dachte ich mir auch, du würdest als mein Leibwächter mich vor den gierigen Blicken der Männer bestimmt schützen..., oder...?.

"Wieso den?", fragte er ahnungslos, überlegte kurz, „ ach so, gut, weil er an dir so sexy und so toll aussieht, Mama", sagte er und wurde gleich auch rot dabei, denn er hatte erst gesprochen und dann gedacht.

"Ahh, du bist so süß, du wirst rot wie eine Tomate, ist mein Sohn etwa schüchtern", lachte sie ihn an.

„Aber jetzt im Ernst Sohnemann, könnte er vielleicht oben etwas zu klein sein", fragte sie ihren Sohn.

"Warum, Mama?, alles ist abgedeckt", klärte er sie auf.

" Ich glaube schon, vielleicht wenn ich mich viel bewege, könnten meine Brüste dabei herausspringen".

" Nee ich glaub nicht Mama, nee ich ich glaube einfach nicht, dass die herauskommen könnten, denn das Material in dem Bikini oben an der bestimmten Stelle ist garantiert so schwer, um sie festzuhalten".

„Doch schau mal", sagte sie und bevor Monika über die Konsequenzen bei ihrem Sohn näher nach dachte,begann sie ein wenig auf und ab zu hüpfen und ihre riesigen Titten hüpften mit ihr und prallten im Bikini genau in der richtigen Schwingungen auf und ab, aber nach ein paar Sekunden sprang wie aufs Stichwort eine von ihren Titten aus dem Bikini und ihre rosa Brustwarze zeigte direkt auf Jan.

"Whoa! Mama!", grinste er seine Mutter an.

Sie sah, was passiert war, und versuchte danach ihre Brüste wieder in ihr Oberteil zu stopfen.

"Siehst du, Sohnemann?, ich habe dir doch gesagt, dass meine Dinger für diesen Bikini zu groß sind!", grinste sie ihn an.

„Hey Mama, sie sind nicht zu groß, nur dein Bikinioberteil ist nur ein bisschen klein".

„Und wie sieht meine Kehrseite aus", fragte sie ihren Sohn und wieder drehte sich Monika um und sie zeigte ihrem Sohn ihre Kehrseite, tatsächlich lief ein winziger weißer Bikini-String an ihrem Hintern entlang und umrahmte perfekt ihre beiden sprudelnden, braunen Pobacken und nun war es Jan, ihr Sohn, der starrte.

"Zeigt es zu viel von meinem Popo...., Schatz?", fragte sie.

„Nein, Mama, er ist, ähm, genau richtig und du hast hart für diesen Hintern im Fitnesstudio gearbeitet.

Monika drehte sich wieder um und ging zu Jan, schlang ihre Arme um ihn und umarmte ihn fest und küsste sein Ohrläppchen, „ danke mein Sohn, vielen Dank...., du bist wirklich zu süß, gut das ich dich noch habe", flüsterte sie in sein Ohr.

Jan spürte auf seiner Brust angenehmen Gegendruck und er konzentrierte sich auf ihre riesigen Brüste, die fest gegen seine Brust gedrückt wurden, sein Schwanz reagierte natürlich an das angenehme Pressen an seinen Oberkörper und wuchs schnell, dann schluckte er, denn jeden Moment würde sie fühlen, wie es gegen ihren Bauch gedrückt wurde.

Monika drückte sich fester an ihren Sohn, um ihm zu zeigen, wie lieb sie ihn doch hatte und hielt dann plötzlich inne und wich zurück, anscheinend hatte sie seine Erektion gespürt.

"Was ist los, Mama?", fragte Jan, der die Antwort natürlich schon kannte.

Monika sah nach unten und tatsächlich konnte sie die Ausbeulung in seiner Boxershorts sehen und sie glaubte nicht, dass sie diese Wirkung auf ihren Sohn haben könnte.

„Oh Schatz ist das hier meine Schuld, sorry, es tut mir leid", sagte sie und deutete auf seinen Schwanz.

Jan musste nicht nach unten schauen, um zu wissen, wovon sie sprach.

„Es tut mir leid, Mama...., ich habe nicht erwartet, dass das passiert, sagte er mit einem noch rötenden Gesicht.

"Was?!?"

„ Oh Mama, du hast einen tollen Körper und dann erst deine große Oberweite und erst diesen süßen Knackarsch, es ist schwer für mich, nicht erregt zu werden", sagte er und ärgerte sich, schon wieder erst geredet und dann gedacht.

Monika tat erprobst, „ aber ich bin deine Mutter".

„Ich weiß, ich weiß, und es tut mir leid", sagte er und spürte die Hitze ins Gesicht steigen.

"Na dann. Ich denke, wir sollten jetzt schwimmen gehen und alles vergessen", sagte sie und warf einen weiteren Blick auf seinen Schwanz, der verdammt lang in seiner Boxershorts zu sein schien.

"Ich denke schon Mama, aber zuerst brauche ich etwas", sagte er zu seiner Mutter, denn Jan war die ganze Zeit schon erregt, schlimmer wurde es, als seine Mutter ihm ihren neuen Bikini präsentierte, ja er war wie ein NERD, ein Computer Freak und er liebte Pornos aus dem Internet, denn bevor seine Mutter an seine Tür geklopft hatte, da hatte er sich zu Online-Pornos am Schreibtisch gewichst, dann schnell als sie seine Türe geöffnet hatte, auf ein Zockerprogramm umgeschaltet, als sie in sein Zimmer trat.

Jan war jeden Tag frustrierter geworden, weil er keine Möglichkeit hatte, sich entspannen zu lassen, ja er träumte von einer Frauenhand, die ihm bei der Entspannung helfen würde, oder den richtigen Sex zwischen Mann und Frau, was in seinen Online Pornos so einfach aus sah und nun stand seine Mutter im Bikini vor ihm und sie war in seinen Augen das, was er sich so sehr wünschte, sie war eine Frau, ja sie war bestimmt eine verständnisvolle Frau, mit dicken Titten und einem harten Bauch und einem perfekten Arsch.

„Iiich muss mal dringend ins Bad Mama, gib mir 5 Minuten", sagte er mit hochroten Kopf und ihr Sohn verschwand schnell nebenan ins Badezimmer.

Monika, wusste als Frau natürlich was er jetzt tun würde, sie traute aber trotzdem ihren Augen nicht, ja sie konnte nicht glauben, dass er das im Bad, trotz ihres Wissens, doch tatsächlich Hand an sich legte.

Wie in Tranche folgte sie ihrem Sohn, schlich sich leise ins Bad und sah ihren Sohn mit herunter gelassenen Shorts neben dem Waschbecken stehen und Monika musste schlucken, als sie seinen Harten in seiner Hand sah und in der anderen Hand, einen von ihren benutzten Slip aus dem Wäschekorb.

Jan erschrak, als seine Mutter im Spiegelbild hinter ihm vor dem Waschbecken trat und er sie so sah, sie lächelte ihn durch das Spiegelbild an, rieb ganz frech mit ihrem gut gefüllten Bikinioberteil an seinem Rücken, grinste ihn an, als keine empörten Widerworte aus seinem Lippen kamen.

„ duuuhh, ich glaube, das dauert bei dir eine Weile, bis wir im Leutze sind, komm her mein Schatz, ich helfe dir dabei ein bisschen, damit du das harte Teil da unten endlich los wirst und wir endlich los können", flüsterte Monika zu ihrem Sohn zu und drückte ihre Busenmassen an seinem Rücken.

Was als nächstes geschah, war viel wunderbarer, als er es sich vorgestellt hatte, denn von dem geilen Moment an, als seine zitternden Finger seinen Harten berührt hatten, war er im Himmel, er ließ ganz schnell ihr Höschen neben dem Waschbecken auf den Boden verschwinden und sie begann ihren Busen in seinen Rücken zu drücken und seine Hüfte dabei mit ihren Händen zu umfassen, dabei bekam er einen zusätzlichen Freudenschub, als er ihre dicken und schweren Brüste in seinen Rücken gepresst spürte.

Monika bewegte ihren Oberkörper an seinen Rücken und animierte ihn, sie hatte noch nicht seinen Schwanz umfasst, sondern rutschte mit ihren Fingern vor zu seine Oberschenkel und sie streichelte mit ihren Fingerspitzen seinen Sack, während er sich selbst dabei wichste und immer wieder in das grinsende Gesicht seiner Mutter im Spiegelbild starrte.

Der Reiz ihrer Brüste an seinen Rücken gepresst und ihre Fingerspitzen an seinem Sack war total überwältigt für ihn, nun trat sie einen Schritt zurück drehte ihren Sohn so, das sie sich ins Auge sahen und nahm seine Hände von seinem harten Schwanz und legte sie auf ihren Busen.

Nun war es Monika, die seinen Schafft in beide Hände nahm und mit den Worten anfing, „ komm mein Schatz, massiere Mamis Mollies, ich weiß das du sie magst", ihren eigenen Sohn zu wichsen.

Er stöhnte auf, als er nach unten auf ihre wabenden nackten Brüste seiner Mutter starrte, es war geil.

Jan stöhnte auf, als sein Finger das erste Mal über ihre harte, erigierte Brustwarze strich und fuhr fort, die Brüste an beiden Seiten zu fassen und sie zusammenzudrücken, wobei er ehrfürchtig zusah, wie sie wieder in ihre natürliche Form zurückwandten, als er seine Hände losließ.

Jan seufzte vor Glück und fuhr fort, das köstliche Melonenfleisch in verschiedene Formen zu formen, wobei er immer so lange wie möglich auf den Brüsten festhielt, ja er wollte jeden Moment genießen.

Nach ungefähr weiteren fünf Minuten leichter Massage fasste Jan endlich den Mut, die dünne Stoffschicht ihres Bikinis abzuziehen, die seine eifrigen Hände von dem nackten Fleisch von Monikas wundersamen Titten trennte, er zog den Bikini langsam zur Seite und genoss jeden neuen Zentimeter freiliegender Haut, endlich hatte er die kolossalen Brüste seiner Mutter vollständig entfesselt und saß ein paar Minuten nur da und merkte, wie schön sie waren.

Mit einem weiteren schweren Seufzer legte er eine zittrige Hand auf die heiße, glatte Haut und begann sofort, sie abzureiben, es fühlte sich geil an, sie in zahlreiche Formen zu drücken.

Jan konnte es nicht mehr kontrollieren, er musste die dicken Brüste seiner Mutter einmal nur zumindest kurz lecken, bevor sie wieder normal denken würde, seine nervösen Atemzüge wurden schneller, als sich seine raue Zunge dem glatten, samtigen Fleisch näherte und als die beiden sich trafen, war es unbeschreiblich.

Jan hörte nicht auf zu schmecken, er breitete nur langsam seine Zunge über die ganze Brust aus und nahm gelegentlich einen Bissen und lutschte daran, als er die Brustwarzen erreicht hatte, zögerte er nicht, sondern nahm das Ganze in sich auf, seine Hände hatten die Seiten erreicht und drückten sich hinein und er saugte wie ein irrer an Mamis Tittenfleisch in seinen gierigen Mund, als er plötzlich ein leises Stöhnen von ihr hörte.

Noch immer wichste Monika dabei ihren Sohn, während er sich an den Brüsten seiner Mutter verging, ein schwaches, sexy Flüstern unterbrach seine Gedankenkette, „ ...., gefallen sie dir ..., mein Schatz?"

Jan wusste nicht, was er tun sollte, sollte er ihr antworten.....?, und wenn ja, was sollte er sagen?.

„ Ja Schatz, massiere Mamis Titten, ich weiß, du genießt es, meine Titten lange und hart zu lutschen", stöhnte nun auch Monika sichtlich erregt.

„Darf ich dir mal die Französisch -Spanische Freundschaft zeigen, damit du schneller zum Ziel kommst und wir beide doch noch ins Leutze können", fragte Monika sichtlich erregt ihren Sohn.

Jan sah seine Mutter rätselnd an, ......,Französisch Spanische Freundschaft, was war das....?.

Monika lächelte, „ komm mach etwas Massageöl vom Spiegelschrank auf Mamis Brüste und ich kümmere mich um den Rest, mein Schatz", sagte sie in einem verruchten Ton.

Er verschwendete keinen Moment und riss hastig die Türe des Spiegelschrankes auf, während er immer noch sehnsüchtig auf die triefnassen Melonen seiner Mutter starrte, schließlich gab er etwas von dem Öl auf die Brüste seiner Mutter und verteilte es mit seinen Händen.

Monika keuchte leise und kam mit ihrem Oberkörper und ihrem Gesicht näher, ließ ihre öligen Brüste frei hängen und schwingen, sie war nun auf Augenhöhe mit dem massiven Ständer ihres Sohnes und ihr heißer Atem erregte ihn sehr.

Sie sah auf und lächelte, bevor Jan die Augen schloss und eines der größten Erlebnisse in seinem so jungen Leben begann, jetzt wusste er, was seine Mutter mit der Französisch Spanischen Freundschaft meinte.

Monika begann damit, mit ihren Brüsten das Öl über den ganzen Eichelkopf und die empfindliche Unterseite seines Schwanzes zu verteilen, bevor sie ihn zwischen ihren zusammengepressten Brüsten nahm, sie blieb in dieser Position, bis ihr Sohn endlich sein Becken zwischen ihren öligen Brüsten bewegte und sie fest ihre Brüste an sein bestes Stück gepresst hatte, dann begann Monika unerwartet langsam und ganz fest an seinem Schafft zu reiben, ja sie bewegte ihre öligen Brüste an seinem steinharten Schaft auf und ab, während er sein Becken an ihr sich selbst so in Ekstase rieb.

Monika füllte ihren Mund mit warmem Speichel und benutzte ihn, um ihn zu schmieren, während sie als nächstes ihre Zunge auf dem Schafft hin und her leckte.

Er war fast auf halbem Weg zum Orgasmus, als sie ihn langsam in den Mund nahm, sein Penis, der glänzte immer noch vom Busenfick, sie schüttelte ihr Haar zurück und Monika saugte gierig an seiner Eichelspitze und packte gleichzeitig mit ihren öligen Brüste ihn am Schafft und sah zu ihrem Sohn auf, lächelte ihn an, bevor sie sie ihre Brüste um seinen schon zuckenden Dolch wickelte und sich schnell auf und ab bewegte.

Jan stöhnte vor Freude, als sie ihn energisch bearbeitete, während sie ihn auf spanisch verwöhnte.

„Ja komm mein Schatz, Mami macht dich fertig, lass es laufen, wenn du soweit bist", stöhnte Monika und sah ihrem Sohn dabei die ganze Zeit in die Augen.

Da sie spürte, das ihr Sohn wohl gerade in die Zielgeraden einlief und er kurz vor dem Orgasmus stand, ließ sie noch einmal seinen glühenden Schwanz los und nahm ihre Hand und packte seinen Dolch gut, bevor sie ihrem Sohn seinen ersten und wohl besten Handjob gab, den er je hatte, ja seine Mutter musste wohl eine Expertin darin sein und er stöhnte, als er sich dem Höhepunkt näherte, und sie zielte direkt in ihren offenen Mund.

Als Jan laut aufstöhnte, beschleunigte sie noch ihren Handjob, hob mit der anderen Hand ihren Busen an und schon schoss er die ersten Samenstränge in ihren Mund, über alle ihre Lippen und er spritzte sogar noch ein paar Schüsse auf ihren geilen Busen, den sie ihm hoch hob.

Als er fertig war, fing er an zu Atem zu kommen, bevor sie ihn in den Mund nahm und an ihm saugte, bis er wieder weich war.

Oh Gott, danach kam die Ernüchterung, was hatte sie da gemacht, sie hatte ihren Sohn tatsächlich dabei geholfen, das er sich entspannen konnte, Gewissensbisse plagten sie auf einmal und sie verließ fluchtartig das Badezimmer und richtete sich, nein Baden mit ihm im Leutze, konnte sie nach dem Vorfall eben, nicht gehen, nein sie musste alleine sein und machte dies ihrem Sohn etwas unfreundlich klar und er verzog sich erschrocken in sein Reich und warf seinen PC an und fing an zu zocken.

Mein Gott, dachte sich Jan, ein Traum ging für ihn in Erfüllung, eben hatte seine Mutter ihm noch bei seiner Entspannungsübung geholfen, seine Hände waren noch ölig, er fühlte wie bei Phantom-schmerzen noch ihre öligen Brüste in seinen Händen, die er eben noch massiert und geknetet hatte, ja es fühlte sich so geil und so Real an, ein Traum ging von ihm in Erfüllung, er durfte das (verbotene) und geile Lustfleisch bei einer Frau in seinen Händen und um seinen Harten fühlen, verboten war es, weil es das seiner eigene Mutter war.

Monika war inzwischen außer Haus, sie musste den Kopf frei bekommen, denn das was sie gemacht hatte, war so etwas von falsch, sie hatte sich an ihrem eigen Fleisch und Blut vergangen, ja sie hatte ihn für ihre gierigen Zwecke missbraucht, Tränen stiegen ihr dabei in die Augen, als sie daran dachte, wie sie ihren Sohn vielleicht dabei mit ihrem Missbrauch an ihm, geschädigt hatte.

Als Jan aus seinem Zimmer ging, um nach seiner Mutter zu sehen und sich bei ihr zu bedanken, merkte er, das er alleine zu Hause war, so stand er da, wieder eine Beule in seiner Unterhose und er kam auf die Idee, mal zu sehen, wie seine eigene Mutter wohl ihre Bekanntschaften verführte, was für Wäsche sie dafür hatte, der Gedanke war so heiß.

Jan war sichtlich erregt, ein zweites Mal mit Hilfe seiner Hände bald zu kommen, er dachte an den Slip von ihr im Badezimmer, bevor seine Mutter ins Bad kam, konnte er das Teil noch schnell verschwinden lassen, nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie festgestellt hätte, das er ihre Slips dafür missbraucht hatte.

Jan stand kurz vor dem Orgasmus, aber er wollte ihn hier nicht verschwenden, er erlaubte sich, sich zu beruhigen und ging den Flur entlang zum Schlafzimmer seiner Mutter, öffnete ein paar Schubladen und fing an, in den Schubladen zu wühlen, bis er ihre Dessous-Kollektion gefunden hatte.

Jan grinste und nahm einen schwarzen Spitzen-BH, als er das Etikett las, traute er seinen Augen nicht.

„ 85 E, heilige Scheiße...", murmelte er, während er den weichen Stoff über sein Gesicht rieb und das bekannte Parfüm des Weichspülers einatmete, das er bei ihr schon so oft gerochen hatte, nachdem er noch einmal in der Wohnung geschaut hatte, um sich zu vergewissern, dass seine Mutter noch außer Haus war, zog Jan seine Unterhose herunter.

Jan wickelte die Körbchen des BHs um sein pochendes Glied und Jan wichste sich schnell dabei einen ab und grinste zufrieden, als er den Tisch in der Nähe umklammerte, ja er stand kurz vor einem starken Orgasmus und er wollte keine Beweise dabei hinter lassen, also nahm er ihren BH von seinem Schwanz und schnappte sich ein Taschentuch und schoss sein Heißes Sperma in das Taschentuch und atmete glückselig tief ein, sackte auf ihrem Bett zusammen und schlief aus versehen in ihrem Bett ein.

Am späten Abend kam Monika wieder nach Hause, ihr Sohn lag in ihrem Bett und sie in der kleinen Alkohollaune stieg Monika zu ihrem Sohn ins Bett, weil sie gerade in einem psychischen Tief war und hoffte, wenigstens ein paar tröstende Worte ihres Sohnes zu bekommen, wenn er schon im Bett seiner eigenen Mutter lag.

Ein Typ hatte mal wieder nicht angebissen und so folgte aus Frust ein Cocktail nach dem anderen und leicht schwankend fuhr sie dann mit der U-Bahn nach Hause und legte sich ins Bett.

Jan träumte in dem Moment, als seine Mutter ins Bett ging gerade einen erotischen Traum und es passierte, was passieren musste, er kam in seinem Traum in den Armen einer Frau und im Bett unter der Bettdecke von Monikas Bett.

Monika hörte das Stöhnen ihres Sohnes, der arme Kerl konnte seinen Trieb wohl nicht unter Kontrolle bringen und sie kuschelte sich an ihren schlafenden Sohn, vorher hatte es noch geschafft in ihrem Zustand ein süßes Nachthemd anzuziehen, ließ aber darunter ihren BH, der ihre mächtigen Brüste mit der große voluminöse Körbchengröße von 85E bändigte, gleich an.

Sie hörte in die Dunkelheit hinein und lächelte, denn ihr Sohn schlief wie ein Engel, er lag neben ihr auf auf dem Rücken, hatte sich ausgestreckt, seine Beine weit gespreizt und sein Kopf ruhte auf ihrem Arm, während ihr Körper sich ihm zuneigte, nutzte sie die Nähe seines Körpers, um sein Haar zu streicheln und ihn zu betrachten.

Ja er lag ausgestreckt auf dem Rücken, nur mit einem T-Shirt bekleidet, das bis zum Bauchnabel hochgezogen war und den engen Boxershorts, die man heute so oft trägt, seine Beine, waren stark und robust, waren leicht mit goldenen Haaren bedeckt.

Als sie ihn im Mondlicht beobachtete, die ins Schlafzimmer hinein schien, konnte sie nicht anders denken, dass er ein toller Kerl war, er war immer in ihrer Nähe, um ihr Zuneigung zu schenken, wie vor Jahren, bis kurz vor seiner Pubertät, als er öfters bei ihr gelegen hatte, um fernzusehen und ihr dabei Gesellschaft zu leisten, seit sein Vater kurz vor seinem dritten Lebensjahr mit so einer anderen jungen Frau abgezogen war, hatte er versucht, die Lücke zu füllen, indem er sich doppelt so sehr bemühte, der platonisch fehlende Partner und Sohn zu sein.